1. Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine
wiederverschließbare Filmpackung für einen Stapel
photographischer Filmbogen, insbesondere für medizinische
Röntgenfilme
Beschreibung des aktuellen Zustands der Technik.
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Es gibt verschiedene Verpackungsformen für medizinische
Röntgenfilmbogen, die eine Dunkelkammer erfordern, um entweder
für ihre Belichtung in eine Röntgenfilmkassette oder in das
Magazin einer Tageslichtladers geladen zu werden, um eine
Kassette automatisch nachzuladen, sobald ein bildmäßig
belichteter Film daraus entfernt wird.
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Eine dieser Packungsformen enthält einen Stapel in einem
lichtdichten, feuchtigkeitsbeständigen und auf eine gesteuerte
Art und Weise aufziehbaren Beutel verpackter Filmbogen. Der
Beutel ist in einer teleskopartigen, mit einer Innenschachtel
in Form eines offenen rechteckigen Behälters und einer
zweiteiligen Außenschachtel versehenen Schachtel enthalten,
wobei der untere Teil der Schachtel an der Innenschachtel
geleimt ist und deren obere Teil einen Deckel bildet, der sich
über den vorspringenden Teil der Innenschachtel schiebt. Dank
der beschriebenen Schachtel kann der Film nach dem Öffnen des
Beutels lichtdicht aufbewahrt werden.
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Eine weitere Packungsform enthält einen Stapel wie oben
beschrieben in einem Beutel verpackter Filmbogen, der Beutel
jedoch ist in einer einteiligen Schachtel enthalten, deren
Oberseite durch eine abgeschwächte Umfangslinie begrenzt ist,
so daß sie zum Öffnen der Schachtel problemlos abgezogen
werden kann. Danach kann der Beutel aufgerissen werden, wonach
die Filme herausgenommen werden können. Diese Packung kann
nach dem Öffnen nicht wiedergeschlossen werden, so daß
sogenannte "Behälter", d.h. lichtdichte Kasten oder
Schubladen, benötigt werden, um die geöffneten Packungen
lichtdicht abgeschlossen aufzubewahren, während das Licht in
der Kammer eingeschaltet ist. Die Vorteile dieser Packung im
Vergleich zum ersten beschriebenen Typ sind ihre einfache und
preisgünstige Herstellung, da die einteilige Schachtel eine
Wickelschachtel sein kann, und ihre größere
Umweltfreundlichkeit beim Beseitigen der leeren Verpackung.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG.
Gegenstand der Erfindung.
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Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine ökonomisch
herstellbare Filmpackung in Form einer einteiligen Schachtel,
in der der Filmstapel nach dem Öffnen der Packung lichtdicht
aufbewahrt werden kann.
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Erfindungsgemäß enthält eine wiederverschließbare
Filmpackung einen durch einen Stapel in einem lichtdichten
Beutel verpackter Filme gebildeten Filmpack, wobei der Umfang
des Beutels wesentlich größer ist als der Umfang des
Filmbogenstapels, der Beutel gegenüberliegende Seitenränder
aufweist, die auf dem Pack zueinander gefalten sind, der
Beutel eine Austrittsverlängerung in Form eines Umschlags
aufweist, der auf dem Pack auf der Seite, die der Seite, an
der die Seitenränder des Stapels gefalten sind,
gegenüberliegt, umgefalten ist, und der Beutel nahe seinem
freien Ende ein luft- und lichtdichtes Verschlußelement
aufweist, und eine rechteckige Schachtel, deren obere Öffnung
mittels eines an einem Rand der oberen Öffnung gelenkig
verbundenen oberen Paneels verschließbar ist, wobei diese
Schachtel mit einer abgeschwächten Umfangslinie versehen ist,
mit dem ein oberer Teil der Schachtel auf eine gesteuerte Art
und Weise entfernt werden kann.
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Beim ersten Gebrauch der Packung öffnet der Benutzer das
obere Paneel und zieht den Filmpack wenigstens teilweise aus
der Schachtel. Er öffnet den lichtdichten Verschluß und nimmt
die erforderliche Anzahl Filmbogen aus dem Beutel, um sie in
die Filmkassetten oder Filmmagazine einzulegen. Danach faltet
er den Umschlag wieder um, wodurch der Inhalt des Beutels
lichtdicht aufbewahrt werden kann, und schiebt den Beutel
wieder in die Schachtel, damit der Umschlag umgefalten bleibt.
Danach schließt er das obere Paneel, um den Filmstapel noch
mehr vor Licht abzuschließen.
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Die Schachtel der erfindungsgemäßen Filmpackung ist
vorzugsweise eine einteilige Wickelschachtel, die "in situ" um
den aus einem Stapel Filmbogen und dessen Verpackungsbeutel
bestehenden Filmpack gebildet wird. Zu diesem Zweck kann ein
geeigneter, die folgenden Bestandteile enthaltender
Faltschachtelzuschnitt benutzt werden : ein Hinterpaneel, auf
dessen gegenüberliegenden Seiten entlang Faltlinien verbundene
Seitenpaneele versehen sind, ein Bodenpaneel, das entlang
Faltlinien mit dem Hinterpaneel bzw. dem Vorderpaneel
verbunden ist und ein oberes Paneel, das entlang einer
Faltlinie mit dem Vorderpaneel verbunden ist. Der beschriebene
Zuschnitt wird auf ein Transportband oder ein derartiges
Fördermittel gelegt und der Filmpack wird auf dem Vorderpaneel
angeordnet. Danach wird das obere Paneel gegen den Filmpack
gefalten, wodurch sich ein abschließender Umschlag des oberen
Paneels auf die Vorderseite des Filmpacks anordnen wird.
Danach wird das Hinterpaneel über den Filmpack gefalten, wobei
das Bodenpaneel gegen den Boden des Filmpacks anliegen und der
Verschlußumschlag des oberen Paneels zwischen dem Hinterpaneel
und dem Filmpack geklemmt wird. Schließlich werden die
übereinstimmenden Seitenpaneele gefalten und aneinander
geklebt. Auf der Endpackung kann auf dem oberen Paneel ein
Verschlußgarantieetikett versehen werden.
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Nachstehend folgen geeignete Eigenschaften der
erfindungsgemäßen Filmpackung.
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Der lichtdichte Verschluß des Filmbeutels besteht aus
einem abziehbaren Heißverschluß. Dies hat den Vorteil, daß der
Verschluß sich ohne Beschädigung des Umschlags öffnen läßt,
wodurch der Verschluß wieder umgefalten werden und somit einen
neuen lichtdichten Verschluß bilden kann.
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Der Verschluß befindet sich ausreichend einwärts des
Umfangsrandes der Beutelöffnung, so daß der Rand des Umschlags
einfach festgenommen werden kann, um den Verschluß zu öffnen.
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Der abziehbare Verschluß des Filmbeutels ist
sägezahnförmig. Dies hat den Vorteil, daß das Öffnen des
Verschlusses nicht nur in einer Querrichtung hinsichtlich des
Verschlusses, sondern ebenfalls in einer eine parallel damit
verlaufende Komponente umfassende Richtung erfolgt, so daß
sich der Verschluß problemlos und leichter öffnen läßt.
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Da das obere Ende der Schachtel mit einer abgeschwächten
Umfangslinie versehen ist, läßt sich ein oberer Teil der
Schachtel problemlos entfernen. Die zurückbleibende Hülle hat
den Vorteil, daß sie einen praktischen Behälter für einen
Filmpack bildet, aus dem ein oder mehrere Filme schnell
herausgenommen werden können, ohne daß das obere Paneel
geöffnet und der Filmpack herausgenommen werden muß, um den
Umschlag zu entfalten. Obwohl die Lichtdichtheit einer solchen
Verpackung noch immer durch den umgefaltenen Umschlag
gesichert wird, soll die Verpackung jedoch mit Vorsicht
behandelt werden, denn der zweite lichtdichte, durch die
Schachtel gebildete Verschluß ist nicht mehr anwesend.
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Die Filmbogen können ebenfalls aus dem geöffneten Beutel
herausgenommen und in der zurückbleibenden Schachtelhülle
angeordnet werden. Auf diese Art und Weise stehen die Filme
einfacher zur Verfügung, aber zugleich erfordert dies auch den
Gebrauch eines Behälters.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
beschrieben, wobei auf die dazugehörigen Abbildungen verwiesen
wird, wobei
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Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Filmpackung ist,
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Abb. 2 die verschiedenen Phasen der Verpackung eines Stapels
von Filmbogen in einen Beutel zeigt,
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Abb. 3 zeigt, wie der Filmpack vorbereitet wird, um in eine
Schachtel verpackt zu werden, und
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Abb. 4 das Verpacken des Filmpacks zeigt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
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Abb. 1 ist eine grafische Darstellung einer
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen wiederverschließbaren
Filmpackung 10.
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Die durch eine ununterbrochene Linie dargestellte
rechteckige Schachtel 11 besteht aus einem einteiligen
Wellpappenzuschnitt und hat eine obere Öffnung 12, die mittels
eines oberen Paneels 13 mit einem Verschlußumschlag 14
abgeschlossen werden kann. Das obere Paneel ist scharnierend
mit dem Rand 9 der Öffnung 12 verbunden und wird
deutlichkeitshalber in teilweise offener Position dargestellt.
Deutlichkeitshalber ist auch die Schachtel als ein
transparentes Element dargestellt, so daß man den durch
Strichlinien dargestellten Pack von verpackten Filmen 15 sehen
kann. Der Filmpack besteht aus einem lichtdichten Beutel mit
einer umschlagartigen Verlängerung 16, die wie auf der
Zeichnung dargestellt auf den Pack umgefalten ist. Der
Umschlag bildet den Ausgang des Beutels und ist durch einen
sägezahnförmigen Verschluß 18 lichtdicht und luftdicht
abgeschlossen. Ein geeignetes Material für den Beutel ist ein
aus den folgenden in Überlagerung angebrachten Schichten
bestehendes Laminat Papier, Aluminium und schwarzem
abziehbarem Polyethylen.
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Die Schachtel ist schließlich mit einer abgeschwächten
Umfangslinie 18 versehen, mit dem gegebenenfalls der obere
Teil der Schachtel entfernt werden kann.
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Der Zusammenbau der Filmpackung wird nachstehend
beschrieben.
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Abb. 2a und 2b zeigen die erste Phase der Herstellung,
d.h. das Verpacken eines Stapels von Bogen in einen Beutel.
Abb. 2a zeigt sehr schematisch wie sich ein Stapel 19 von
Röntgenfilmbogen und ein Stapel 21 von leeren
Verpackungsbeuteln an ihren unterschiedlichen Stellen in einer
Filmverpackungsvorrichtung befinden. Ein geeignetes Verfahren
zum Herstellung der Verpackungsbeutel besteht darin, ein Bogen
aus Verpackungsmaterial über seiner Querachse zu falten und
danach seine Seitenenden miteinander zu verbinden, um die
Verschlüsse 23 und 24 zu bilden. Abb. 2b zeigt wie der obere
Beutel des Stapels in einer Linie mit der Längsachse 25 des
Filmstapels angeordnet wird. Abb. 2c zeigt das Öffnen des
Beutels mittels jedes beliebigen den Fachleuten bekannten
Mittels wie Saugnäpfe, Klemmen usw. Die Längsrandbereiche 26
und 27 des Beutels innerhalb der Verschlüsse 23 und 24 werden
gegeneinander festgenommen, so daß ein geöffneter Beutel mit
einem fast rechteckigen Querschnitt erhalten wird. Abb. 2d
zeigt den Einsatz des Filmstapels in den geöffneten Beutel.
Die Innenabmessungen des geöffneten Beutels sind so bemessen,
daß der Einsatz des Filmstapels keine Probleme schafft. Abb.
2e zeigt, wie die Luft aus dem Beutel gepreßt wird, wodurch
der Luftgehalt im Beutel möglichst niedrig gemacht wird und am
Umfang des Stapels im Beutel Ritzlinien entstehen, und wie der
sich frei erstreckenden Umschlag 16 gemäß einer
sägezahnartigen Struktur luftdicht versiegelt wird. Das
Verschließen erfolgt vorzugsweise mittels erhitzter
Verschlußklemmen mit einem wie auf der Zeichnung dargestellten
Verschlußstruktur, wobei die Innenpolyethylenschicht des
Beutels erhitzt wird.
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Der Verschluß 17 befindet sich ein bißchen einwärts des
freien Endes des Beutels, so daß ein freier Rand 28 mit zwei
übereinstimmenden Falten des Beutels ergriffen werden kann, um
die Packung zu öffnen.
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Durch das Entfernen der Luft aus dem gerade gebildeten
Filmpack falten sich die ausragenden Teile des Beutels, die
den Filmstapel an drei Seiten umgeben, zusammen, wodurch zwei
Seitenumschläge 29 und 30 gebildet werden, die breiter sind
als die Umschläge 26 und 27 und der Verschlußumschlag 16.
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Das Falten der Umschläge des Beutels wird nachstehend mit
Verweisung auf die Abb. 3a bis f beschrieben, wobei Abb. 3a
eine vergrößerte Ansicht von Abb. 2e ist.
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Abb. 3b zeigt, daß die Seitenumschläge 29 und 30 unter
dem Filmpack gefalten werden, wobei sich an der Unterseite des
Packs wie durch die perspektivische Ansicht des unteren Endes
von Umschlag 29 dargestellt Endkonfigurationen bilden.
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Abb. 3c zeigt das Falten des freien ausragenden Endteils
31 von Umschlag 29 gegen die Unterseite 32 des Filmpacks, Abb.
3d das Falten des so erhaltenen freien ausragenden dreieckigen
Teils 33 von Umschlag 29 gegen die Unterseite des Filmpacks
über Umschlagteil 30.
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Das Falten der Teile der Seitenumschläge 29 und 30 an der
Stelle des Verschlußumschlags 16 erfolgt in leicht konischen
Richtungen (siehe das Falten von Umschlag 30 in Abb. 3e), so
daß Verschlußumschlag 16 wie in Abb. 3f dargestellt
schließlich eine leicht konische Konfiguration erhält.
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In den Zeichnungen werden die Mittel, mit denen die
verschiedenen obenbeschriebenen Faltstufen durchgeführt
werden, weder beschrieben noch gezeigt, weil es hier von in
der Verpackungsindustrie üblicherweise benutzten Mitteln
handelt.
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Abb. 4a bis d zeigen, wie der geschlossene Filmpack in
eine Wickelschachtel gewickelt wird.
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Abb. 4a zeigt, wie ein einteiliger Zuschnitt 34 seitlich
dem Pfeil 35 nach in eine Position verschoben wird, in der ein
Filmpack 15 auf dem Zuschnitt angeordnet werden kann (siehe
Abb. 4b). Der Zuschnitt hat ein Hinterpaneel 38 mit zwei
gegenüberliegenden Seitenpaneelen 39 und 40, die entlang den
Faltlinien 41 und 42 mit dem Hinterpaneel 38 verbunden sind,
ein Vorderpaneel 43 mit zwei gegenüberliegenden Seitenpaneelen
45 und 46, die entlang den Faltlinien 47 und 48 mit dem
Vorderpaneel 43 verbunden sind, ein Bodenpaneel 49, das
entlang Faltlinien mit dem Hinterpaneel bzw. dem Vorderpaneel
verbunden ist, und ein oberes Paneel 13, das entlang einer
Faltlinie 9 mit dem Vorderpaneel verbunden ist und einen
Verschlußumschlag 14 umfaßt.
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Der Zuschnitt 34 ist schließlich mit abgeschwächten
Linien 51 und 52 versehen, die zusammen die abgeschwächte
Umfangslinie 18 der Schachtel bilden.
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Abb. 4c zeigt das Falten des Hinterpaneels 38 des
Zuschnitts über den Filmpack 15 und Abb. 4d zeigt das Falten
des oberen Paneels 13 und des Verschlußumschlags 16.
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Schließlich wird auf die übereinstimmenden
Seitenumschläge des Zuschnitts ein Heißschmelzleim
aufgetragen, wonach sie aufeinander gedrückt werden.
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Die Endpackung sieht wie in Abb. 1 dargestellt aus. Die
geschlossene Schachtel wird vorzugsweise mit einem
Identifikationsetikett und einem Verschlußetikett, das das
obere Paneel 13 und das Hinterpaneel 38 miteinander verbindet,
versehen.
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Beim ersten Gebrauch der Packung vernichtigt der Bediener
den Verschluß des oberen Paneels in der Dunkelkammer, öffnet
das obere Paneel und zieht den Filmpack durch Öffnung 12
teilweise aus der Schachtel, um Umschlag 16 auffalten zu
können. Der Bediener nimmt die freien Seitenteile 28 des
Umschlags fest und zieht Verschluß 17 allmählich auf. Danach
kann er die gegebenenfalls versehenen Pappaneele vom oberen
und unteren Teil des Filmstapels entfernen, so daß die
Filmbogen lockerer in ihrer Verpackung sitzen werden, wonach
er die erforderliche Anzahl von Filmen herausnehmen kann.
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Danach faltet der Bediener Umschlag 16 wieder um und
schiebt den Filmpack wieder in die Schachtel, indem er den
Umschlag fest gegen dem Filmpack gedrückt hält. Das Schließen
vom oberen Paneel 13 mittels Verschlußumschlag 14 verschafft
eine zusätzliche Abdichtung gegen eine unerwünschte Belichtung
der Filmbogen an Umgebungslicht. Die Packung kann nun in
Tageslichtbedingungen aufbewahrt werden.
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Das wiederholte Öffnen der Packung, um jeweils eine
Kassette zu laden, kann durch den Gebrauch von sogenannten
Behältern in der Dunkelkammer vermieden werden. In diesem Fall
wird der obere Teil der Schachtel entlang der abgeschwächten
Linie 18 abgerissen, wodurch eigentlich eine Schachtel mit
offenem Ende erhalten wird. Der Filmpack wird herausgenommen,
der Filmstapel aus dem Beutel entfernt und dann wieder in die
Schachtel mit offenem Ende eingeschoben, um die Filme im
Behälter zusammenzuhalten.
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Die erfindungsgemäße Filmpackung ist für normale
Filmabmessungen von 13 x 18 cm bis 35 x 43 cm und Stapel von
100 Röntgenfilmen ohne Zwischenlagepapier hergestellt.