DE8532551U1 - Regal mit übereinander angeordneten Borden - Google Patents

Regal mit übereinander angeordneten Borden

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DE8532551U1 DE19858532551 DE8532551U DE8532551U1 DE 8532551 U1 DE8532551 U1 DE 8532551U1 DE 19858532551 DE19858532551 DE 19858532551 DE 8532551 U DE8532551 U DE 8532551U DE 8532551 U1 DE8532551 U1 DE 8532551U1
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Germany
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shelves
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WERBE-TECHNIK G HARTMANN KG 2000 HAMBURG DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0223Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Regal mit übereinander angeordneten Borden
Die Neuerung bezieht sich auf ein Regal von mit übereinander angeordneten Borden, vorzugsweise zur Plazierung von dekorativen und präparat!ven Kosmetikartikeln, wobei die einzelnen Borde mittels Regalstützen gegenseitig auf Abstand gehalten sind«
In der Kosmetikbranche ist es bekannt, die einzelnen Präparate in Regalen SB-gerecht zur Schau zu stellen. In den Regalen befinden sich die einzelnen Präparate übersichtlich in übereinander angeordneten Borden, wobei in die einzelnen Borde dann noch Einsätze eingelegt sind, die Fächer für die einzelnen Präparate aufweisen. Derartige Kompakteinheiten (Shoptheken) sind in sich geschlossene Einheiten mit einer alle Anbauteil tragenden Rückwand.
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Insbesondere in Drogerie-Großmärkten und Warenhäusern ist es üblich, die Zur-Schau-Stellung der einzelnen Kosmetikpräparate mit Hilfe von Regalauflagen vorzunehmen, die auf im Laden befindliche Verkaufsgondeln aufgelegt werden.
Bei der Belieferung von Kunden mit Schaustellern für dekorative und präparative Kosmetikartikel hat der Lieferant also zwei Gruppen von Schaustellern bereitzuhalten, nämlich einerseits die Regalaufleger und andererseits die Kompakteinheiten (Shoptheken). Dies erfordert
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erhebliche Lagerkosten und hat darüber hinaus noch den Nachteil» daß eine gewisse Unsicherheit besteht hinsichtlich der Mengen der beiden Typen von Schaustellern, die auf Lager bereitgehalten werden müssen. 5
Es ist Aufgabe der Neuerung, die Lagerhaltung dadurch zu erleichtern, daß nur noch eine Art von Schaustellern bereitgehalten werden muß, die sich sowohl beim Einsatz als Regalaufleger als auch beim Einsatz als Kompakteinheit verwenden läßt.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Borde, die jedes für sich als unabhängig einsetzbarer Regalaufleger ausgebildet sind, an ihren Ober- und Unterseiten derart mit Aufnahmen versehen sind für die etwa vertikal in diese einsteckbaren Regalstützen, daß immer ein darüber befindliches Bord (darüber befindliche Borde) von dem darunter befindlichen Bord (Borden) tragbar ist.
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Wird also ein Regalaufleger seinem bisherigen Bestimmungszweck entsprechend als Regalaufleger auf einem vorhandenen Regalbord eingesetzt, dann wird er auf die bisher bekannte Weise einfach auf das Bord des Regales aufgelegt. Wird jedoch ein Regal mit übereinander angeordneten Borden gewünscht, ohne daß ein vorbereitetes Wandregal vorhanden ist, dann werden die einzelen Regalaufleger durch Einstecken der Regalstützen aufeinander gesetzt* Aus den Regalauflegern wird auf diese Art und Weise mit wenigen Handgriffen ein selbsttragendes Regal bzw. eine Kompakteinheit, die auf einen Regalunterbau aufgesetzt werden können =
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Aufnahmen für die Regalaufleger in seitlichen Rsgalabschlußwänden vorgesehen sind. Dieee seit» liehen Regalabschlußwände eignen sich besonders für das Unterbringen der Aufnahmen für die Regalstützen, da in der Höhe genügend Länge zur Verfügung steht.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß bei als Kunststoffziehteil ausgebildeten Regalauflegern mit hohlen, seitlichen Abschlußwänden die / \ Aufnahmen für die Regalstützen mittels in die Hohlräume der Abschlußwände eingesetzter, die Aufnahmen ausformender Kunststoffeinsätze gebildet sind. In der Regel bestehen die Regalaufleger aus Kunststoffziehteilen, bei denen die seitlichen Abschlußwände hohl sind. Mittels der Kunststoffeinsätze können auf einfache Weise in den hohlen Abschlußwänden die gewünschten Aufnahmen für die Regalstützen gebildet werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Kunststoffeinsätze an die Form der Regalstützen angepaßt, jedoch in Längsrichtung einseitig offen sind, wobei eine Außenwand der Abschlußwand die Aufnahmen ' 1 in Längsrichtung schließt. In Abwandlung dieser Ausbildung ist es auch möglich, daß zwei spiegelbildlich gegeneinander gesetzte Kunststoffeinsätze zwischen sich die Aufnahmen in Längsrichtung schließen. Die Ausbildung der senkrecht anzuordnenden Regalstützen kann beliebig sein. Es ist möglich, sie als Stangen oder Röhrchen auszubilden,, mit einem runden oder kantigen Quer chnitt, und die Regalstützen können auch entweder aus Metall oder Kunststoff bestehen. Das gewünschte Design bestimmt in jedem Fall die jeweilige Ausbildung.
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Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorgesehen, daß die Aufnahmen für das Einstecken der Regalstützen einerseits von oben und andererseits von unten mittels einer horizontalen Trennwand voneinander getrennt 5 sind· Mittels einer solchen horizontalen Trennwand kann sichergestellt werden, daß die Regalstützen nicht nach oben durchstoßen oder nach unten hindurchfallen*
I Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorge-
I; 10 sehen, daß mittels der Regalstutzen oberhalb des obersten
j| ( Λ Bordes ein Baldachin tragbar ist. Mit Hilfe eines solchen
i| Baldachins, der beispielsweise einer besonderen allge-
,!! meinen Pirmenwerbung dienen kann, läßt sich der obere
I Regalaufleger beleuchten.
I 15
I Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist vorge-
1 sehen, daß an den Unterseiten der Borde im Frontbereich
If Leuchtstofflampen vorgesehen sind zur Beleuchtung des
I jeweils darunter befindlichen Bordes. Mit diesem Anbringen I 20 der Leuchtstoffröhren wird der Kunde insbesondere auf das
j Markenlogo des Anbieters aufmerksam gemacht. Außerdem wird
'! eine thermische Entlastung der temperaturempfindlichen
I Präparate herbeigeführt.
f 25 Die Neuerung wird anhand des in der Zeichnung daragestell-I ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Ϊ Fig. 1 ein Regal nach der Neuerung mit übereinander ange-
$ ordneten Regalauflegern, wobei jeweils der untere Regal-
30 aufleger den oberen Regalaufleger trägt,
Fig. 2 schaubildlich einen Einblick in eine der seitlichen
I Abschlußwände der bei dem Regal nach Fig. 1 eingesetzten
■ Regalaufleger,
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st
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Fig. 3 eine Ausführung einer Aufnahme für die Regalstützen und
Fig. 4 eine andere Ausführung von Kunststoffeinsätzen zur Ausbildung von Aufnahmen für die Regalstützen.
r'ig. 1 zeigt ein Regal mit übereinander angeordneten Borden, die als Regalaufleger 3 ausgebildet sind. Derartige Regalaufleger 3 dienen, für sich allein verwendet, zur Schaustellung von Kosmetikartikeln; sie werden in ihrer bekannten Verwendung auf vorgegebene Borde eines Wandregal aufgelegt. Die Regalaufleger 3 sind im vorliegenden Fall derart abgeändert, daß sie ohne auffällige äußere Kennzeichen in gleicher Weise auch als Borde eines aufzustellenden Regals einsetzbar sind. Bei der Verwendung als Regal werden in die seitlichen Regalwände 5 Aufnahmen 7 eingearbeitet. In die Aufnahmen 7 lassen sich dann Regalstützen 9 in Form von Rohrchen, Stangen oder dergl. in Kunststoff oder Metall einstecken. Die Außenwände der Regalstützen 9 können rund oder kantig, entsprechend dem gewünschten Design, ausgeführt sein.
Fig. 2 zeigt den Zusammensteckmechanismus schaubildlich und vergrößert. Es gibt obere Aufnahmen 7a für die Regalstützen 9 und untere Aufnahmen 7b. In jeder Abschlußwand sind nebeneinander mehrere obere Aufnahmen 7a und untere Aufnahmen 7b vorgesehen. Die Aufnahmen könen auch in Gruppen unterteilt sein, wobei im zur Frontseite 11 gelegenen Bereich der Seitenwände jeweils drei Aufnahmen 7a/7b und im hinteren Ende auch jeweils drei Aufnahmen 7a/7b vorgesehen sind. Die oberen und unteren Aufnahmen 7a und 7b sind mittels einer Tre ·■..· ad 13 voneinander getrennt·
Die Regalaufleger sind im allgemeinen Kunststoffziehteile,
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bei denen die seitlichen Abschlufiwände 5 hohl ausgebildet sind. Zur Ausbildung der Aufnahmen ist in den Hohlraum der Abschlußwände 5 jeweils ein Kunststoffeinsatz eingeschoben, der ebenfalls ein Ziehteil ist. In einem solchen Kunststoffeinsatz 17 nach Fig. 3 sind die Aufnahmen 7, die von Kunststoffbögen 19 ausgeformt werden, in Längsrichtung einseitig offen. Eine Außenwand 21 der Abschlußwand 5 schließt die Aufnahmen 7 dann in Längsrichtung. Abweichend von dieser in Fig. 3 dargestellten Ausfuhrungsform sind bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 4 in den Hohlraum 15 zwei spiegelbildlich gegeneinander gesetzte Kunststoffeinsätze 23, 25 eingebracht, zwischen denen sich die Aufnahmen 7 in Längsrichtung schließen.
Ist durch das Einstecken der Regalstützen in die oberen und unteren Aufnahmen 7a/7b der Abschlußwände 5 vollzogen und sind die Regalaufleger 3 auf diese Weise übereinander gesteckt, dann ergibt sich das in Fig. 1 dargestellte selbständig stehende Regal, das beispielweise auf einen Regalunterbau aufgesetzt werden kann. Mittels in die oberen Aufnahmen 7a des obersten Regalauflegers 3 eingesteckter Regalstützen 9 läßt sich oberhalb des obersten Regalauflegers noch ein Baldachin 27 vorsehen. Dieser Baldachin 27 kann dem Hervorheben des Markenlogos dienen oder nur der Aufnahme einer beleuchtenden Leucht. toffröhre. Jeder Regalaufleger ist an seiner Frontseite 29 mit einer im allgemeinen durchscheinend ausgebildeten Abschlußplatte versehen, die jeweils das Markenlogo trägt. Hinter dieser vorderen Abschlußplatte 31 ist jeweils eine Leuchtstofflampe 33 angeordnet. Die jeweils darunter präsentierten Kosmetikartikel werden dadurch gut beleuchtet und vor Wärme geschützt. Durch eine Mehrfach-Steckdose im Inneren des unteren Regalauflegers können die einzelnen Regalaufleger elektrisch angeschlossen werden, und es ist nur eine einzige Anschlüßschnur zu einer Anschlußsteckdose herauszuführen.

Claims (9)

a * ine ·· t α β - 7 - ' / WE 20 #" ■ I SCHÜTSANSPRUCHE
1. Regal mit übereinander angeordneten Borden, vorzugsweise zur Plazierung von dekorativen und präparativen Kosmetikartikeln, wobei die einzelnen Borde mittels Regal-Stützen gegenseitig auf Abstand gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Borde, die jedes für sich als ■—. unabhängig einsetzbarer Regalaufleger (3) ausgebildet sind, an ihren Ober- und Unterseiten derart mit Aufnahmen versehen sind für die etwa vertikal in diese einsteckbaren Regalstützen (9), daß immer ein darüber befindliches Bord (3) (darüber befindliche Borde 3) von dem darunter befindlic-uen Bord (3) (Bordem 3) tragbar ist.
2. Regal nach .inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (7) für die Regalaufleger (3) in seitlichen Regalabschlußwänden (5) vorgesehen sind.
3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei als Kunststoffziehteil ausgebildeten Regalauflegern (3) mit hohlen seitlichen Abschlußwänden (5) die Aufnahmen (7) für die Regalstützen (9) mittels in die Hohlräume (15) der Abschlußwände (5) eingesetzter, die Aufnahmen (7) ausformender Kunststoffeinsätze (17, 23, 25) gebildet sind.
4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffeinsätze (17) an die Form der Regalstützen (9) angepaßt, jedoch in Längsrichtung einseitig offen sind, wobei eine Außenwand (21) der Abschlußwand (5) die Aufnahmen (9) in Längsrichtung schließt·
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I - 8 - WE
I
5. Regal nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennaeich-
1, net, daß zwei spiegelbildlich gegeneinander gesetzte
I Kunststoffeinsätze (23, 25) zwischen sich die Aufnahmen
ff · (9) in Längsrichtung schließen.
i 5
6. Regal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
i dadurch gekennzeichnet, daß die Regalstützen (9) als
I Stangen oder Röhrchen ausgebildet sind und aus Metall oder
Kunststoff bestehen.
10
. )
7. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich- f net, daß die Aufnahmen (7) für das Einstecken der Regal-
« stützen (9) einerseits von oben und andererseits von unten
mittels einer horizontalen Trennwand (13) voneinander
15 getrennt sind.
8. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
I mittels der Regalstützen (9) oberhalb des obersten Bordes
; (3) ein Baldachin (27) tragbar ist.
f 20 f
9. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Unterseiten der Borde (3) im Frontbereich (29) Leuchtstofflampen (33) vorgesehen sind zur Beleuchtung des ) jeweils darunter befindlichen Bordes. 25
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