DE853118C - Huelsenausstossvorrichtung an automatischen Feuerwaffen - Google Patents

Huelsenausstossvorrichtung an automatischen Feuerwaffen

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DE853118C
DE853118C DEV3239A DEV0003239A DE853118C DE 853118 C DE853118 C DE 853118C DE V3239 A DEV3239 A DE V3239A DE V0003239 A DEV0003239 A DE V0003239A DE 853118 C DE853118 C DE 853118C
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DE
Germany
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lever
spring
cartridge
pull
cartridge case
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Expired
Application number
DEV3239A
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English (en)
Inventor
Friedrich Linder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Air Defence AG
Original Assignee
Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon Buhrle AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A15/00Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun
    • F41A15/12Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns
    • F41A15/14Cartridge extractors, i.e. devices for pulling cartridges or cartridge cases at least partially out of the cartridge chamber; Cartridge ejectors, i.e. devices for throwing the extracted cartridges or cartridge cases free of the gun for bolt-action guns the ejector being mounted on or within the bolt; Extractors per se

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. OKTOBER 1952
V 3239 XI/72 h
Zürich-Oerlikon (Schweiz)
Bei bekannten automatischen Feuerwaffen mit in der Richtung der Waffenachse beweglichem Verschluß erfolgt der Auswurf der leeren Patronenhülsen dadurch, daß die abgefeuerte Hülse durch ein Verschlußteil aus dem Patronenlager herausgezogen wird und während des Verschlußrücklaufes gegen eine im Verschlußgehäuse feste Nase stößt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß sich die leere Hülse infolge des asymmetrischen Stoßes, den sie von der Auswerfernase erhält und der das Auswerfen bewirkt, beim Wegfliegen von der Waffe fortwährend überschlägt. Die Wegflugrichtung kann dabei in ziemlich weiten Grenzen variieren. Kanäle für die Ableitung der leeren Hülsen von der Waffe müssen daher ziemlich groß dimensioniert sein. Ein weiterer Nachteil dieser Auswurfsart liegt darin, daß der Auswurf der Hülsen erst ziemlich spät beginnt, weil die Auswerfernase erst am hinteren Ende der Patronenizuführöffnung des Verschlußgehäuses angeordnet werden kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile, indem sie es ermöglicht, die Hülsen in einer Translationsbewegung mit bestimmter Richtung auszuwerfen, wobei der Auswerfvor-
gang schon beginnen kann, bevor das Verschlußvorderteil das Rückende der Zuführöffnung des Verschlußgehäuses erreicht hat.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß im VerschLußstück ein bewegliches, zum Eingriff in die Ausziehrille der Patronenhülse bestimmtes, durch feste Anschläge während der Verschlußbewegung steuerbares Organ vorgesehen ist.
ίο Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darinv daß die Funktion des Patronerihülsenausstoßens, die bei bekannten Waffen meist von zwei Organen, dem Auszieher und dem Auswerfer, ausgeübt wird, durch ein einziges Organ erfüllt wird. In der Zeichnung sind in den Fig. ι bis io einige beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch das Verschlußgehäuse einer gemäß der Erfindung ausgebildeten ao automatischen Waffe, wobei sich der Verschluß in seiner vordersten Stellung befindet.
Fig. 2 einen gleichen Längsschnitt, bei dem der Verschluß sich im Rücklauf befindet,
Fig. 3 einen gleichen Längsschnitt mit dem Veras Schluß in der hinteren Umkehrstellung, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie I-I in
Fig. 3.
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Ausziehers,
Fig. 6 einen schematischen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform,
Fig. 7 einen vergrößerten schematischen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß Fig. 7, wobei sich der Verschluß in der vordersten Stellung befindet,
Fig. 9 einen Längsschnitt, wobei sich der Verschluß im Rücklauf befindet,
Fig. 10 einen Längsschnitt mit dem Verschluß in der hintersten Lage.
In den Fig. 1 bis 3 sind mit 1 das Rohr, mit 2 das Verschlußgehäuse und mit 3 der Verschluß bezeichnet. Der Verschluß 3 ist auf Führungsflächen 4, 5 im Verschlußgehäuse in Richtung der Waffenachse beweglich gelagert und steht unter der Wirkung der Vorholfeder 6. Während der Schußabgabe ist der Verschluß 3 durch bekannte und daher nicht gezeigte Mittel verriegelt. Der in ebenfalls bekannter Art ausgeführte Zündmechanismus ist nur durch den Schlagbolzen 7 angedeutet. Die Zufuhr der Patronen zur Waffe erfolgt aus dem Zuführkanal 8, der auf das Verschlußgehäuse aufgesetzt ist.
An der Vorderfläche des Verschlusses 3 ist der Auszieher 9 in zwei Nuten quer zur Waffenachse beweglich gelagert. Die Querbewegung des Ausziehers 9 wird durch einen Stift 14, der in die Anfräsung 15 eingreift, begrenzt (Fig. 5). Der Auszieher 9 weist einen zum Eingriff mit der Auszieherrille der Patronenhülse bestimmten segmentförmigen Ansatz 11 und seitliche schräge Flächen 12, 13 auf. Die beiden schrägen Flächen 12 am oberen Teil des Ausziehers 9 stoßen beim Rücklauf des Verschlusses 3 an dem im Verschlußgehäuse angeordneten Nocken 16 an. Dadurch wird der Auszieher 9 in seine unterste Stellung gedrückt und durch Anlage seiner Schulterflächen 17 an den Führungsflächen 4 in dieser Stellung gehalten (Fig. 4). Im letzten Teil des Verschlußvorlaufes stoßen die unteren schrägen Flächen 13 des Ausziehers gegen die Nocken 18 des Verschlußgehäuses 2, wodurch der Auszieher in seine obere Stellung gehoben wird. Die im Innern des Verschlusses 3 untergebrachte Blattfeder 19 ist bestrebt, den Auszieher nach unten zu drücken und dadurch den Ansatz 11 mit der Rille der Patronenhülse in Eingriff zu bringen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Beim Abfeuern des Schusses greift der Auszieher 9 mit seinem Ansatz 11 in die Rille der im Rohr befindlichen Patrone ein, wobei er durch die Blattfeder 19 in dieser Stellung gehalten wird. Nach Entriegelung beginnt das Verschlußstück 3 seinen Rücklauf. Dabei wird die leere Patronenhülse durch den Auszieher 9 aus dem Patronenlager des Rohres 1 herausgezogen. Wenn das Verschlußstück einen Teil seines Rücklaufweges zurückgelegt hat, stößt der Auswerfer mit seinen oberen schrägen Flächen 12 gegen die Nocken 16 und wird dadurch nach unten bewegt. Durch diese Bewegung wird der Patronenhülse eine Abwärtsgeschwindigkeit erteilt, die zusammen mit der der augenblicklichen Verschlußgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeitskomponente der Patronenhülse bewirkt, daß die Hülse ohne sich zu überschlagen schräg nach hinten wegfliegt. Der Verschluß setzt nunmehr seinen Rücklauf fort, wobei der Auszieher mit seinen Schulterflächen 17 an den Führungsflächen 4 des Verschlußgehäuses anliegt und dadurch in seiner unteren Stellung gehalten wird.
Beim Vorlauf des Verschlusses 3 schiebt der Auszieher 9 mit seinem oberen Teil die unterste Patrone aus dem Gurtglied im Zuführkanal nach vorn ins Patronenlager. Nach dem Passieren des Nockens 16 wird der Auszieher 9 für die Aufwärtsbewegung freigegeben, bleibt aber in seiner unteren Stellung, bis er mit seinen unteren schrägen Flächen 13 gegen die Nocken 18 stößt und nach oben in seine Normalstellung bewegt wird. Wenn die Patrone ihre Abschußstellung im Patronenlager erreicht hat, läuft der Auszieher 9-mit der schrägen Fläche 20 des Ansatzes 11 an der Hinterkante der Patronenhülse auf, wird dabei entgegen der Wirkung der Blattfeder 19 gehoben, um, wenn das Verschlußstück seine vorderste Lage erreicht hat, in die Ausziehrille der Patronenhülse einzurasten. Hierauf beginnt der beschriebene Vorgang von neuem.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist das Rohr wiederum mit 1, das Verschlußgehäuse mit 2 und der Verschluß mit 3 bezeichnet. Im Verschluß ist der zweiarmige Hebel 21 um den Bolzen drehbar gelagert. Der Hebel 21 trägt an seinem vorderen Ende einen Ansatz 23, der zum Eingriff in die Ausziebrille der Patronenhülse bestimmt ist. Die beiden Nasen 24 und 25 des Hebels 21 sind
zum Eingriff mit den Flächen 26, 27 und 30 im Verschlußgehäuse bestimmt. Der Hebel 21 steht unter der Wirkung der Feder 28.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende: Bei der in Fig. 6 gezeigten vordersten Lage des Verschlusses greift der Hebel 21 mit seinem Ansatz 23 in die Ausziehrille der Patronenhülse ein. Gleichzeitig liegt die Nase 25 an der Fläche 30 im Verschlußgehäuse an. Beim Verschlußrüoklauf wird die leere Patronenhülse vom Hebel 21 durch den Ansatz 23 aus dem Patronenlager herausgezogen. Der Hebel 21 behält seine Lage so lange bei, Ibis die Nase 24 an der Fläche 26 im Verschlußgehäuse anstößt. In diesem Zeitpunkt ist die Nase 25 bereits von der Fläche 30 abgeglitten, so daß sich der Hebel 21 im Uhrzeigergegensinn drehen kann. Durch diese Drehung des Hebels 21 wird der Patronenhülse eine Abwärtsbewegung erteilt, die zusammen mit der Rücklauf-
ao geschwindigkeit des Verschlusses bewirkt, daß die Patronenhülse schräg nach unten ausgeworfen wird. Nach der Drehung wird der Hebel 21 durch die Feder 28 während des ganzen Verschlußrücklaufes in seiner neuen Stellung festgehalten. Beim Vorlauf stößt die Nase 25 gegen die Fläche 27 im Verschlußgehäuse und dreht dadurch den Hebel 6 in seine ursprüngliche Lage. Der Hebel 21 wird hierauf durch das Anliegen der Nase 25 an der Fläche 30 in der neuen Stellung gehalten. Während des Vorlaufes wird vom Verschluß eine neue Patrone ins Patronenlager geschoben. Im letzten Teil des Verschlußvorlaufes läuft der Ansatz 23 des Hebels 21 mit der Anschrägung3i an der Hinterkante der Patrone auf, wird gehoben und durch die Wirkung der Feder 28 mit der Ausziehrille der Patrone in Eingriff gebracht. Nach dem Abfeuern der Patrone beginnt der Vorgang von neuem.
In der in Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsform ist im Verschluß 3 der Hebel 32 um die Achse 33 drehbar angeordnet. Der Hebel 32 hat wiederum einen Ansatz 34 für den Eingriff in die Ausziehrille der Patronenhülse. Die Nase 35 des Hebels 32 ist für den Eingriff mit den Steuerflächen 37, 38 und 39 im Verschlußgehäuse bestimmt. Der Hebel 32 steht unter der Wirkung der beiden Federn 40 und 41. Die Feder 41 ist stärker als die Feder 40, ihr Weg wird durch den Sfift 42 begrenzt, der in eine Anfräsung der Federbüchse 43 eingreift. Die in Fig. 8 bis 10 dargestellte Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
In der vordersten Stellung des Verschlusses wird
der Ansatz 34 des Hebels 32 durch die Feder 41 in Eingriff in die Ausziehrille der Patronenhülse gehalten. Während des Rücklaufes stößt die Nase 35 des Hebels 32 gegen die Fläche 37 im Verschlußgehäuse, wodurch eine Drehung des Hebels 32 im Uhrzeigergegensinn bewirkt wird. Dabei wird die Patronenhülse schräg nach unten ausgeworfen. In dieser neuen Stellung des Hebels 32 wirkt die Feder 41, deren Weg durch den Stift 42 begrenzt ist, nicht mehr (Fig. 9). Nachdem im weiteren Verlauf der Rückwärtsbewegung des Verschlusses die Nase 35 des Hebels 32 von der Fläche 38 im Verschlußgehäüse abgeglitten ist, wird der Hebel 32 von der Feder 40 so weit im Uhrzeigersinn gedreht, bis die Nase 35 an der Unterseite der im Zuführkanal bereitliegenden Patrone anliegt. Wenn die Nase 35 das hintere Ende der Patrone passiert hat, wird der Hebel 32 von der Feder 40 weitergedreht. Dadurch legt sich zu Beginn des Verschlußvorlaufes die Fläche 45 des Hebels 32 hinter den Boden der einzuführenden Patrone und schiebt diese nach vorn. Wenn die Nase 35 des Hebels 32 gegen die Fläche 39 stößt, wird der Hebel 32 im Uhrzeigergegensinn gedreht und, wenn die Nase 35 die Fläche 38 im Verschlußgehäuse passiert hat, wieder freigegeben. Im letzten Teil des Verschlußvorlaufes läuft der Hebel 32 mit seiner schrägen Fläche 44 an der Hinterkante der Patrone auf, wird gegen die Wirkung der Feder 41 etwas gedreht und rastet mit dem Ansatz 34 in die Ausziehrille der Patrone ein. Nach dem Abfeuern beginnt der Vorgang von neuem. Diese Ausführungsform gestattet es, den Abstand der zuzuführenden Patrone im Patronenkanal von der Waffenachse größer zu wählen als dies bei normalem Verschlußstück möglich wäre.
Die beschriebenen Ausführungsformen sind einige von vielen Möglichkeiten zur Verwirklichung des Erfindungsgedankens.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Hülsenausstoßvorrichtung an automatischen Feuerwaffen mit in Richtung der Waffenachse beweglichem Verschluß, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschluß (3) ein bewegliches, zum Eingriff in die Ausziehrille der Patronenhülse bestimmtes, durch feste Anschläge während der Verschlußbewegung steuerbares Organ (9, 32) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ als an der Verschlußvorderseite angeordneter, quer zur Waffenachse, durch Anschläge begrenzt, verschiebbarer, einen segmentförmigen, für den Eingriff in die Ausziehrille der Patronenhülse vorgesehenen Ansatz (11) aufweisender Schieber (9) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nadh Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) unter der Wirkung einer Feder (19) steht, durch die sein Ansatz mit der Ausziehrille der Patronenhülse im Eingriff gehalten wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) in Nuten am Verschlußvorderteil geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ als im Verschlußstück drehbar gelagerter Hebel (21,.32) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21, 32) zweiarmig ist.
7· Vorrichtung nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (21, 32) unter der Wirkung einer Feder (28, 41) steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Drehpunktes (33) des Hebels (32) je eine Feder (40,41) angeordnet ist, wobei der Weg der hinteren stärkeren Feder (41) so begrenzt ist, daß der Ansatz (34) des Hebels mit der Ausziehrille der Patronenhülse im Eingriff bleibt, aber weitere Bewegungen des Hebels ausschließlich durch die schwächere vordere Feder (40) verursacht werden, die im hinteren Teil des Verschlußweges den Hebel derart dreht, daß er zu Beginn des Verschlußvorlaufes die einzuführende Patrone hintergreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5423 10.52
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