DE8527361U1 - Kurzschlußauslöseorgan - Google Patents
KurzschlußauslöseorganInfo
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Description
8/11(85418)
24.9.1985
24.9.1985
HEFNERSPL 3 · POSTR119347
8500 NÜRNBERG 11
8500 NÜRNBERG 11
Lindner GmbH Fabrik elektrischer Lampen und Apparate,
8600 Bamberg
8600 Bamberg
Die Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigtes Kurzschlußauslöseorgan mit den im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Merkmalen. Derartige Auslösevorrichtungen werden in Leitungsschutzschalter eingebaut
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und übernehmen die Absicherung eines Stromkreises bei Auftreten eines Kurzschlusses. In der Regel ist ein
Leitungsschutzschalter mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung versehen, um den bei der Kontakttrennung
auftretenden Lichtbogen schneller zu löschen und den
20
auftretenden Kurzschlußstrom auf ein unschädliches Maß zu reduzieren.
Das Kurzschlußauslöseorgan wird herkömmlicher Weise aus einer Erregerspule, einem darin liegenden Magnetkern,
einem verschiebbaren Magnetanker und einem Schlagbolzen aufgebaut. Zur Erzielung eines hohen magnetischen
Flusses ist diese gesamte Anordnung durch ein Magnet-Joch nahmenförmig umschlossen.
Aus baulichen Gründen liegen bei vielen Leitungsschutzschalterkonstruktionen
die Lichtbogenlöschvorrichtung und das Kurzschlußauslöseorgan parallel übereinander.
Eine derartige Konstruktion ist beispielsweise aus DE-OS 30 31 549 bekannt. Darin ist eine Lichtbogenlöschvorrichtung
gezeigt, deren beide Lichtbogenleitbleche parallel zueinander das Löschblechpaket zu
beiden Seiten flankieren. Darüber ist das recht-
eckig-rahmenfb'rmj go Magnetjoch mit der darin gelagerten
Erregerspule, dem Magnetkern, -anker und dem Schlagbolzen angeordnet. Ais Eigenheit dieser Konstruktion ist
die einstückige Ausführung der Baugruppe Magnetjoch-Festkontaktstück-oberes
Lichtbogenleitbleich aus einem gestanzten und gefalzten Stahlblechstreifen genannt.
Trotz der Einstückigkeit sind jedoch Lichtbogenleitblech und Magnetjoch als baulich eigenständige
Bestandteile vorhanden,
Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, die aus DE-OS 30 31 549 bekannte Konstruktion weiter zu
entwickeln. Insbesondere sollen Handhabbarkeit, Kompaktheit und Materialaufwand verbessert werden.
15
15
Diese Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 gelöst. Der das Löschblechpaket
flankierende Schenkel des Magnetjoches wird dementsprechend vom magnetseitigen Lichtbogenleitblech gebildet.
Durch die bauliche Vereinigung dieser beiden Teile kann ein Kurzschlußauslöseorgan für Leitunqsschutzschalter
geschaffen werden, das als kompakte Einheit leicht handhabbar und mit geringerem Material- und Fertigungsaufwand herstellbar ist. Durch den Wegfall des Abstan-
des zwischen dem löschblechparallelen Schenkel des
Magnetjoches und dem magnetseitigen Lichtbogenleitblech kann ein Leitungsschutzschalter, der mit dem erfindungsgemäßen
Kurzschlußauslöseorgan ausgerüstet ist, eine geringere Bauhöhe aufweisen. Im Zuge der weitgehenden
Miniaturisierung elektrischer Bauteile ist dieser Umstand anwendungstechnisch vorteilhaft. Alternativ
kann der gewonnene Raum bei gegebenen äußeren Geräteabmessungen auch zur Einbringung zusätzlicher
Komponenten^ beispielsweise Anzeige-Vorrichtungen, Leuchtmelder etc., genutzt werden. Der Materialaufwand
für das integrale Bauteil Magnetjoch-Lichtbogenleitblech kann um etwa ein Drittel reduziert
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-7-
werden. In einem Fertigurigs-Zvwischenschritt des Lei-•"ungsschutzschalters
kann die erfindungsgemäße Baueinheit aus Kurzschlußauslöseorgan und Lichtbogenleitblech
als Ganzes in den Schalter eingesetzt werden. Der fertigungstechnische Vorteil ist offensichtlich.
Die weiteren Ansprüche beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes.
Durch die Teilung des Magnetjoches in ein U- oder L-förmiges Oberteil und ein etwa L-förmiges Unterteil
werden zusätzlich Fertigungsvorteile erzielt. Ein Oberteil in U-Form Kann als fester Rahmen für den
Einbau der weiteren Bestandteile des Kurzschlußauslöseorgans dienen. Das etwa L-förmige Unterteil ist an
seinem L-Scheitel als hornartiges Festkontaktstück ausgebildet. Festkontaktabseitig ist es über den
rückseitigen Schenkel des Magnetjoch-Oberteils hinaus verlängert, diesem L-Schenkel bildet gleichzeitig das
Lichtbogenleitblech. Die Reduzierung des Magnetjoch-Oberteiles auf eine L-Form bedeutet gegebenenfalls eine
denkbare Minimierung des Materialaufwands.
Es sind zwei grundsätzlich verschiedene Bauformen für das Magnetjoch des erfindungsgemäßen Kurzschlußauslöseorgans
möglich. In einer ersten Alternative sind Magnetjoch-Ober- und -unterteil als separate Bauteile
gemäß Kennzeichen des Anspruches 5 ausgebildet. Beide Teile sind jeweils mit ihren Freienden aneinander
befestigt. Durch diese Bauweise kann das Magnetjoch fertigungstechnischen Erfordernissen angepaßt werden.
So kann gemäß Anspruch 7 das Magnetjoch-Oberteil aus
einem einfachen Stahlblechstreifen gefertigt sein. Dieses Material genügt r1.« Bedingung, einen guten
magnetischen Schluß um dii ·■·, regerspule zu erzeugen. Da
lediglich das Magnetjoch-Unterteil eine gute elektrische Stromleitfähigkeit und Kontäktqualität aufweisen
muß, genügt es» dieses äuä einem oberflächenveredelten
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(beispielsweise kupferbeschichteten) Str "ilblechstreif en
herzustellen. Gegenüber dem Stand der Technik ist es bei der erfindungsgemäßen Konstruktion also nicht
notwendig, das gesamte Magnetjoch aus einem teuren, veredelten Stahlblech herzustellen.
Eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit für Magnetjoch-Ober- und -Unterteil ist im Kennzeichen des
Anspruches 9 angegeben. Deren vorderseitig gelegenen Freienden überlappen einander und sind in diesem
Überlappungsbereich mit dem Magnetkern vernietet. Gemäß Anspruch 10 kann dessen Vernietteil einstückig angeformt
sein. In einem einzigen Arbeitsgang kann also die gesamte Baugruppe Magnetjoch-Auslöser zusammenmontiert
werden.
Als zweite Alternative ist es konstruktiv möglich, Magnetjoch-Ober- und -Unterteil als ein Bauteil einstückig
auszubilden, wie es in Anspruch 11 angegeben ist. Dadurch ergibt sich zusätzlich zu den grundsätzlichen
Vorteilen der Erfindung eine weitere Fertigungsvereinfachung. Anspruch 12 beschreibt die Verbindung
der beiden rückwärtigen Freienden von Magnetjoch-Ober-
und -Unterteil, durch die ein ununterbrochener magnete tischer Fluß im rahmenförmigen Magnetjoch gewährleistet
ist.
Damit auch bei der einstückigen Bauform des Erfit.dungsgegenstandes
bei Verwendung eines einfachen Stahlblech-
__ Streifens zur Herstellung des Jocnes eine genügende
d U
Kontaktqualität gewährleistet ist, kann das Festkontaktteil mit einem Kontaktlegierungsauftrag versehen
sein.
Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel an Hand
der beiliegenden Zeichnung erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch die Baugruppe Kurzschlußauslöseor-
-9-
^ gan-Lichtbogenlöschvorrichtung eines Leitungsschutzschalters.
Das elektromagnetisch betätigbare Kurzschlußauslöse-5
organ 1 wird in einem kurzzeitigen, starken Kurzschlußstrom aktiviert. Im Innenraum der Erregerspule 2 ist
koaxial ein zylindrisches Führungsrohr 3 angeordnet. Im
rückwärtigen Teil des Führungsrohres 3 ist der zylinderförmige
Magnetanker 7 längsverschiebbar gelagert. Im vorderen Teil des FUhrungsrohres 3 sitzt der Magnetkern
S. Dieser weist entlang der Auslöseachse 9 eine Führungsbohrung 10 auf, in der der Schlagbolzen 11
verschiebbar gelagert ist. Im nicht erregten Zustand des Kurzschlußauslöseorgans wird der Magnetanker 7
durch die Druckkraft der zwischen Anker 7 und Magnetkern 8 gelegenen Schraubenfeder 12 in rückwärtiger
Richtung aus der Erregerspule 2 geschoben, bis dessen rückwärtige Anschlagfläche 13 am gehäusefesten Anschlag
14 anliegt. f?ei einem Kurzschlußstrom wird der Magnetanker 7 in die Erregerspule 2 gegen die genannte
Federkraft hineingezogen. Der Schlagbolzen 11 betätigt daraufhin eine (nicht dargestellte) Auslösemech.in ik des
Leitungsschutzschalters.
Unterhalb des Kurzschlußauslöseorgans 1 ist die Lichtbogenlöschvorrichtung
15 angeordnet. Deren oberes, magnetseitiges Lichtbogenleitblech 16 ist gleichzeitig
der zu den Löschblechen parallele, das Löschblechpaket 20 flankierende Schenkel 17 des Magnetjoch-Untt?rteiles
18.
Als zentrales Teil des Erfindungsgegenstandes bilden
Magnetjoch-Ober- 6 und -Unterteil 18 das Magretjoch, das die Erregerspule 2 mit ihren darin eingebauten
Teilen umrahmt. Das Mägnetjöch-Unterteil 18 ist etwa
L-fb'rmig gestaltet. Sein löschblechpaketseitiger L-Schenkel 19 ist rückseitig über das Löschblechpaket
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20 hinaus verlängert. Am L-Scheitel 21 ist durch entsprechende Abbiegungen das etwa hornförmige Festkontaktstück
22 eingeformt. Der andere L-Schenkel 23 erstreckt sich senkrecht zur Auslöseachse 9 über diese
hinaus. Hier ist das Magnetjoch-Uriterteil 18 mit dem
Magrtetjoch-Oberteil 6 verbunden. In einer vorteilhaften
Ausführung ist eine gemeinsame Vernietbohrung 24 der beiden Magnet jochteile 6,18 von einem einstückig an den
Magnetkern 8 angeformten Vernietteil 25 durchsetzt und durch eine Vernietung 26 sind Magnetkern 8, Magnetjoch-Ober-
6 und -Unterteil 18 fest miteinander verbunden.
Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Freienden des rückseitigen Schenkels 4 und des L-Schenkels 19 durch
eine Bördelung 27 aneinander befestigt. Die beiden Magnetjochteile 6,18 bilden also einen durchgehenden
Rahmen um die Erregerspule 2, wodurch ein geschlossener magnetischer Fluß gewährleistet ist.
20
20
Gemäß der beiliegenden Zeichnung ist im Kontaktbereich 28 des Festkontaktstückes 22 ein Kontaktlegierungsauftrag
29 aufgebracht. Damit können Magnetjoch-Oberteil 6 und -Unterteil 18 jeweils aus einem einfachen Stahlblechstreifen
hergestellt sein.
Das rückseitige Spulenende 30 ist durch eine Durchbrechung
31 im Magnetjoch-Oberteil 6 zur Anschlußklemme (nicht dargestellt) geführt. Durch die leitende Befestigung
des zweiten Spulenendes 32 am Magnetjoch-Unterteil
18 ist ein durchgehender Gtrompfad hergestellt.
Bei einer (nicht dargestellten) einstückigen Ausführung des Magnetjoches wie auch bei einer Reduzierung des
«35 Magnetjoch-Oberteils 6 auf eine L-Form entfällt cfer
Überlappungsbereich zwischen Magnetjoch-Ober- 6 und
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-Unterteil 18. Der Magnetkern 8 ist dann direkt mit dem
oberseitigen L-Schenkel 23 des Lichtbogenleitbleches
vernietet.
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PATENTANWÄLTE
HEFNERSPL, 3 ■ POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
Akte 85418
Lindner GmbH
Bezugszeichenliste
1 Kurzschlußauslöseorgan
2 ErregersDule
3 Führungsrohr
4 vorderseitiger Schenkel
5 rückseitiger Schenkel
6 Magnetjoch-Oberteil
7 Magnetanker
8 Magnetkern
9 Auslöseachse
10 Führungsbohrung
11 Schlagbolzen
12 Schraubenfeder
13 Anschlagfläche
14 Anschlag
15 Lichtbogenlöschvorrichtung
16 Lichtbogenleitblech 17 Schenkel
18 Magnetjoch-Unterteü
19 L-Schenkel
20 Löschblechpaket
21 L-Scheitel
22 Festkontaktstück
23 L-Schenkel
24 Vernietbohrung 25 Vernietteil
26 Vernietung
27 Bördelung
28 Kontaktbereich
29 Kontaktlegierungsauftrag
30 Spulenende
31 Durchbrechung 32 Spulenende
Claims (1)
1. Elektromagnetisch betätigtes Kurzschlußauslöseorgan (1) zum Einbau in einen mit einer Lichtbogenlöschvorrichtung
(15) versehenen Leitungsschutzschalter mit
- einer Erregerspule (2),
- darin liegend einem Magnetkern (8), einem verschiebbaren Magnetanker (7) und einem Schlagbolzen
(11), sowie
- einem die Erregerspule (2) rahmenförmig umschließenden
Magnetjoch (Magnetjoch-Oberteil 6, Magnetjoch-Unterteil 18),
wobei die Lichtbogenlöschvorrichtung (15)
- neben dem Kurzschlußauslöseorgan (1) angeordnet ist, und
- aus einem Löschblechpaket (20) und zwei im wesentlichen parallel verlaufenden, dieses flankierenden
Lichtbogenleitblechen (16) aufgebaut ist,
QQ dadurch gekennzeichnet,
daß der das Löschblechpaket flankierende Schenkel (17) des Magnetjoches (Magnetjoch-Oberteil 6, Magnetjoch-Unterteil
18) vom magnetseitigen Lichtbogenleitblech (16) gebildet ist.
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I 1Z. Kurzschlußauslöseorgan nach Anspruch 1,
I dadurch gekennzeichnet,
•| daß das Magnetjoch aus
I ' - einem etwa U-förmigen Oberteil (6) und
i c
a ' - einem etwa L-förmigen Unterteil (18) besteht, das
j — an seinem L-Scheitel (21) als hornartiges
Festkontaktstück (22) und
— als festkontaktabseitig über den U-Schenkel (5)
ά des Magnetjoch-Oberteils (6) hinaus verlän-
fl 10 gertes, einen L-Schenkel (19) bilder, ies Licht-
I bogenle'^tblech (16) ausgebildet ist.
'' 3. Kurzschlußauslöseorgan nach Anspruch 1 oder 2,
I dadurch gekennzeichnet,
15 daß die Länge des vorderseitigen U-Schenkels (4) des
.. Magnetjoch-Oberteils (6) kleiner ist als die des
ξ rückseitigen U-Schenkels (5).
^ 4. Kurzschlußauslöseorgan nach einem der Ansprüche 1
ι 20 bis 3,
,!·' dadurch gekennzeichnet,
if daß die Länge des vorderseitigen U-Schenkels (4) des
Magnetjoch-Cberteils (6) etwa Null ist, so daß das Magnetjoch-Oberteil (6) nicht mehr U-förmig, sondern
25 L-förmig ausgebildet ist.
5. Kurzschlußauslöseorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichn&t,
30 dai3 Magnetjoch-Ober- (6) und -Unterteil (18) als separate Bauteile ausgebildet sind.
6. Kurzschlußauslöseorgan nach Anspruch 4, ξ dadurch gekennzeichnet,
f 35 daß Ober- (6) und Unterteil (18) des Magnetjüchs
I jeweils mit ihren Freienden aneinander befestigt
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ι ι 111 t ι ·Αΐ(
Il · * · «ti
it tit
«44* · 4* tu
^ 7"* Kurzschlußäusloseorgan nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet*
daß das Magrietjoch-Obenteil (6) aus einem einfachen
daß das Magrietjoch-Obenteil (6) aus einem einfachen
Stählbiechstreifen gefertigt ist.
6
6
8* Kurzschlußäusloseorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetjoch-Unterteil (18) aus einem oberflächenveredelten
Stahlblechstreifen gefertigt ist.
9i Kurzschlußäusloseorgan nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß si ,h die vorderseitig gelegenen Freienden von
Magnetjoch-Ober- (6) und -Unterteil (18) überlappen Und im Überlappungsbereich mit dem Magnetkern (8)
vernietet sind.
-ίο. Kurzschlußäusloseorgan nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Vernietteil (25) einstückig an den Magnetkern (8) angeformt ist.
11. Kurzschlußäusloseorgan nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Magnetjoch-Ober- (6) und -Unterteil (18) alü
ein Bauteil einstückig ausgebildet sind.
30
30
12. Kurzschlußauslöseorgan nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Freiende des rückseitigen Schenkels (5) des Magnetjoch-Oberteils (6) mit dem Mittenbereich des
als Lichtbogenleitblech (16) fungierenden L-Schen-
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-A-
1 kels (19) des Mägnetjöch-Unterteiis (18) unter
einem rechten Winkel verbördelt (BÖrdelung 27) ist.
13. Kurzschlußausiöseorgan nach einem der vorgenannten
5 Artspruche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Magnetjoch am Festkontaktstück (22) mit einem Kontaktlegierungsauftrag (29) versehen ist.
1 t I 1 · ■ ■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527361 DE8527361U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Kurzschlußauslöseorgan |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527361 DE8527361U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Kurzschlußauslöseorgan |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8527361U1 true DE8527361U1 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=6785617
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858527361 Expired DE8527361U1 (de) | 1985-09-25 | 1985-09-25 | Kurzschlußauslöseorgan |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8527361U1 (de) |
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-
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