DE8524528U1 - Ventiloberteil für Sanitärarmaturen - Google Patents

Ventiloberteil für Sanitärarmaturen

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DE8524528U1 DE19858524528 DE8524528U DE8524528U1 DE 8524528 U1 DE8524528 U1 DE 8524528U1 DE 19858524528 DE19858524528 DE 19858524528 DE 8524528 U DE8524528 U DE 8524528U DE 8524528 U1 DE8524528 U1 DE 8524528U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/02Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: Firma Otto Flühs
Ventiloberteil für Sanitärarmaturen
Die Neuerung betrifft ein nichtsteigendes Ventiloberteil für Sanitärarmaturen, bei dem in einer; Kopfstück Führungen für einen axial bewegbaren Ventilkegel und für eine drehbare Spindel vorgesehen sind, die über ein Kraftgewinde miteinander verbunden sind, und bei dem der Ventilkegel innen im Anschluß an den an den Ventilkegel angeformten Teil des Kraftgewindes mit einer Fettkammer sowie außen im Anschluß an die Axialführung mit einer Ringnut für die Aufnahme einer Dichtung zum Kopfstück versehen ist.
Mit Hilfe eines Ventiloberteils wird der Wasseraustritt aus einer Sanitärarmatur gesteuert: Das Kopfstück wird mittels eines Anschlußgewindes in eine Gewindebohrung des Gehäuses der Sanitärarmatur geschraubt, so daß ein an der Stirnseite des Ventilkegels befestigter Ventilteller mit seiner Dichtung auf einem koaxial zu der Gewindebohrung im Gehäuse angeordneten Ventilsitz aufliegt. Auf die Spindel wird ein Drehgriff gesteckt. Eine Drehung des Drehgriffs hat eine Drehung der Spindel zur Folge, die über das Kraftgewinde - auch als Betätigungsgewinde bezeichnet - in eine Axialbewegung des Ventilkegels umgewandelt wird, wodurch der Ventilsitz proportional zum Drehwinkel des Drehgriffs von dem Ventilkegel freigegeben wird. Eine Drehung des Drehgriffs ih entgegengesetzter Richtung hat das Schließen des Ventils zur Folge.
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Ein bekanntes Ventiloberteil der vorgenannten Art, bei dem das Anschlußgewinde des Köpfstücks einen Durchmesser von R 3/8" = ca, 16,5 mm aufweist, ist gegen Wasseraustritt durch eine Dichtung geschützt, die an der Spindel im Anschluß an den an die Spindel angeformten Teil des Kraftgewindes untergebracht ist. Die Gegenfläche, auf der die Dich^ tung gleitet, befindet sich in der Form eines Innenzylinders im Kopfstück. Eine Dichtung zwischen Kopfstück und Ventilkegel ist nicht vorgesehen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß an das eingefettete Kraftgewinde Wasser gelangt. v Dies hat zur Folge, daß im Laufe der Zeit das Fett weggespült wird, so daß einmal das aus der Sanitärarmatur austretende Wasser Fett enthält, zum anderen die notwendige Schmierung des Kraftgewindes nicht mehr vorhanden ist.
Ein Ventiloberteil der eingangs genannten Art, bei dem auch zwischen Kopfstück und Ventilkegel eine Dichtung vorgesehen ist, nämlich in einer Ringnut im Anschluß an die Axialführung, ist aus der DE-GMS 75 22 998 bekannt. Bei dem bekannten Ventiloberteil weist das Außengewinde des Kopfstücks einen Durchmesser von R 1/2" = ca. 21 mm auf. Das Außengewinde reicht bis an die Stirnseite des Kopfstücks. Die InBsnwandung f in diesem Bereich ist als glatte Zylinderwand ausgeführt. Die Ringnut für die Aufnahme der Dichtung schließt - außen - unmittelbar an das Ende - innen - des an den Ventilkegel angeformten Teils des Kraft-gewindes an. Dieser Teil des Kraftgewindes bildet mit seinem Kern die Verlängerung der Wandung der Fettkammer. Eine solche Ausführung ist bei einem Ventiloberteil, bei dem das Anschlußgewinde des Kopfstücks einen Durchmesser von R 3/8" aufweist, nicht möglich, da für die Einhaltung der folgenden einschlägigen Normen die Baumaße nicht zur Verfügung stehen: Die Ventilsitztiefe soll 20 mm betragen, davon der Hub mindestens 4 mm. Das Kraftgewinde
soll einen Gewihdeäürchmessef von 10 mm, dabei einen Steigungswinkel aufweisen, der die Betatigungskräft gering hält, aber einen SelbstöffnUngl/effekt ausschließt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventiloberteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auch die Normen erfüllt, die für Ventiloberteile vorgegeben sind, deren Anschlußgewinde am Kopfstück einen Durchmesser von R 3/8" aufweisen. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kopfstück außen über das Anschlußgewinde hinaus v- verlängert und innen von der Mitte des Anschlußgewindes bis zum freien Ende im lichten Durchmesser vergrößert ist, daß der Ventilkegel außen bis in den Bereich des Ventiltellers angepaßt an den lichten Durchmesser des Kopfstücks im Durchmesser vergrößert und in dem im Durchmesser vergrößerten Bereich im Abstand von dem inneren Ende des Kraftgewindes mit der Ringnut für die Aufnahme der Dichtung versehen ist, und daß das Kraftgewinde einen Gewindedurchmesser aufweist, der gleich dem Durchmesser der Fettkammer ist.
Bei dem Ventiloberteil nach der Neuerung sind unter Einhaltung aller Normen die Fettkammer und das Kraftgewinde gegenüber dem , Wasser abgedichtet. Erreicht wird dies prinzipiell durch Vergrößerung von Abmessungen an vorhandenen Bauelementeteilen und Schaffung neuer Bauelementeteile, um die notwendige Wandstärke für die Anbringung der Gewinde und Nuten zu erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die einzige Figur zeir in vergrößerter Darstellung ein Ventiloberteil teilweise in Ansicht, teilweise im Axialschnitt, wobei in der rechten Hälfte der Darstellung der Ventilkegel im Schließzustand, in der linken Hälfte im Öffnungszustand dargestellt ist.
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Das als Aüsführungsbeispiel gewählte Ventiloberteil weist drei feile auf, nämlich ein Kopfstück 1, eine das Kopfstück mittig durchsetzende und in ihm radial geführte Spindel 2 sowie einen mit der Spindel 2 durch eine Kraftverschraubung verbundene und im Kopfstück 1 axial geführten Ventilkegel 3.
Das Kopfstück 1 besteht aus einem symmetrischen Hohlkörper, dessen beide Stirnseiten offen sind. Im Anschluß an seine innere Stirnseite weist das Kopfstück 1 ein hohlzylindrisches Verlängerungsstück 10 auf. An das Verlängerungsstück 10 schließt Cj sich eine Gewindehülse an, die außen mit einem Außengewinde versehen ist. Mit Hilfe des Außengewindes 11 ist das Kopfstück in das Gehäuse einer nicht dargestellten Sanitärarmatur schraubbar. Nach dem Einschrauben liegt ein Außenflansch 12 des Kopfstücks 1 auf dem Gehäuse der Sanitärarmatur auf. Der Außenflansch 12 weist auf seiner dem Außengewinde 11 zugewandten Seite eine Ringnut 13 für die Aufnahme eines O-Rings 41 auf. Das Einschrauben in die Sanitärarmatur erfolgt mittels eines Außensechskants 14, der auf der dem Außengewinde 11 abgewandten Seite des Außenflansches 12 vorgesehen ist. Dieser Teil des Kopfstücks 1 kann außen - wie dargestellt - mit einem zusätzlichen Außengewinde für die Aufnahme einer ebenfalls nicht dar-,-. gestellten Hülse versehen und zwischen Sechskant und Außenge- ^ winde mit einem kegelstumpfartigen Teil versehen sein. Dieser Teil des Kopfstücks kann aber auch außen insgesamt nach Art eines Kegelstumpfs ausgebildet sein, der im Bereich des Flansches Ausnehmungen nach Art eines Mehrkants aufweist.
Im Bereich der Ringnut 13 weist das Kopfstück 1 innen einen Innensechskant 16 auf, der für die Axialführung des Ventilkegels 3 vorgesehen ist. In Richtung auf die Innenseite endet der Innensechskant 16 etwa in Höhe der Mitte des Außengewindes 11. Von dieser Stelle an ist das Kopfstück 1 bis zum freien
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Ende im lichten Durchmesser vergrößert. Am freien Ende geht das Köpfstück 1 in das nach Art eines Höhlzylinders ausgebildete Verlängerungsstück 10 über. Auf der dem Verlängerungsstück 10 entgegengesetzten Seite weist das Kopfstück 1 im Abstand von dem Innensechskant 16 eine Schulter 17 auf, an der ein Gleitring 42 anliegt. Die Schulter 17 verhindert in noch zu beschreibender Weise das Herausziehen der Spindel 2. im Anschluß an die Schulter 17 weist das Kopfstück 1 einen Hoiilzylinder 18 auf, in dem die Spindel 2 in Radialrichtung geführt ist.
Die Spindel 2 ist im wesentlichen massiv ausgeführt und weist einen Steckkopf auf. Sie ist an ihrer einen Stirnseite außen als Vielkant 21 ausgeführt und innen mit einem Sackloch 22 mit Innengewinde für die Befestigung eines nicht dargestellten Drehgriffs versehen. Anschließend ist außen an der Spindel 2 eine Zylinderfläche 23 vorgesehen, mit der die Spindel 2 in dem Hohlzylinder 18 radial geführt ist. In der Zylinderfläche ist eine Ringnut 27 vorgesehen, die einen O-Ring 44 aufnimmt. Zwischen der Zylinderfläche 23 und dem Außenvielkant 21 ist ein Einstich 26 vorgesehen, in den eine Wellensicherung 43 federnd eingelegt ist, die auf der äußeren Stirnseite des ■\ Kopfstücks 1 aufliegt. Die Wellensicherung 43 verhindert das Eindringen der Spindel in das Kopfstück 1 über das vorgesehene Maß hinaus.
Auf der dem Vielkant 21 entgegengesetzben Seite ist die Spindel 2 außen mj.t einem einen Teil eines Kraftgewindes darstellenden Außengewinde 24 versehen. Im Anschluß an die Zylinderfläche i-st auf der dem Außengewinde 24 zugewandten Seite ein Flansch 25 vorgesehen- Auf dem Flansch 25 ruht der Gfeitring 42. Unter Zwischenfügung des Gleitrings 42 liegt der Flansch 25 innen an
der Schulter 17 an und nimmt den bei Betätigung der Spindel 2 auftretenden Axialdruck auf.
Der Ventilkegel 3 weist an seiner einen Stirnseite außen einen Außensechskant 31, mit dem der Ventilkegel 3 in dem Innensechskant 16 des Kopfstücks 1 geführt ist, und innen ein den anderen Teil des Kraftgewindes darstellendes Innengewinde 32 auf, in das das Außengewinde 24 geschraubt ist. An das Innengewinde schließt eine Fettkammer 37 in der Form einer Sackbohrung an. Das Kraftgewinde 24, 32 hat einen Gewindedurchmesser, der gleich dem Durchmesser der Fettkamrner 37 ist. - Der Kerndurchmesser des Kraftgewindes 24, 32 ist größer als der Durchmesser der Fettkammer 37 -. Eine Drehung der Spindel 2 mittels des nicht dargestellten Drehgriffs wird über das Kraftgewinde 24, 32 sowie den Außensechskant 31 und den Innensechskant 16 in eine Axialbewegung des Ventilkegels 3 umgewandelt. Bei dieser Axialbewegung hebt oder senkt sich bezogen auf einen in dem Gehäuse der nicht dargestellten Sanitärarmatur vorgesehenen Ventilsitz ein Ventilteller 33, der an der dem Außensechskant 31 entgegengesetzten Stirnseite des Ventilkegels 3 vorgesehen ist. Der Ventilteller 33 ist zur Aufnahme einer Dichtungsscheibe 45 eingerichtet, die mittels einer auf einen Gewindezapfen 35 geschraubten Mutter 46 gehalten ist. Bei diesar Axialbewegung gleitet ein O-Ring 47 entlang dem Verlängerungsstück 10 in dem Kopfstück 1. Der O-Ring 47 ist in eine Ringnut 36 eingelegt. Die Ringnut 36 ist in eine Zylinderfläche 38 eingelassen. Die Zylinderfläche 38 reicht bis in den Bereich des Ventiltellers 33. Sie ist angepaßt an den lichten Durchmesser des Verlängerungsstücks 10 in ihrem Durchmesser bezogen auf den Außensechskant 31 vergrößert. Der O-Ring 47 dichtet das Ventiloberteil insgesamt nach außen, wobei das Kr??ftgewinde 24, 32 ebenso wie die Fettkammer 37 im abgedichtet areich liegt. Das für den Betrieb des Kraftgewindes 24, 32 notwendige Fett bleibt unberührt vom Wasser.
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Claims (1)

  1. Gebrauch smu s t e r-Anmeldung
    Anmelder: Firma Otto Flühs
    Schutzanspruch
    Nichtsteigendes Ventiloberteil für Sanitärarmaturen, bei dem in einem Kopfstück Führungen für einen axial bewegbaren Ventilkegel und für eine drehbare Spindel vorgesehen sind, die über ein Kraftgewinde miteinander verbunden sind, und bei dem der Ventilkegel innen im Anschluß an den an den Ventilkegel angeformten Teil des Kraftgewindes mit einer Fettkammer sowie außen im Anschluß an die Axialführung mit einer Ringnut für die Aufnähme einer Dichtung zum Kopfstück versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück (1) außen über das Anschlußgewinde (11) hinaus verlängert und innen von der Mitte des Anschlußgewindes bis zum freien Ende im lichten Durchmesser vergrößert ist, daß der Ventilkegel (3) außen bis in den Bereich des Ventiltellers (33) angepaßt an den lichten Durchmesser des Kopfstücks (1) im Durchmesser vergrößert und in dem im Durchmesser vergrößerten Bereich im Abstand von dem inneren Ende des Kraftgewindes (32) mit der Ringnut (36) für die Aufnahme der Dichtung (47) versehen ist, und daß das Kraftgewinde (24, 32) einen Gewindedurchmesser aufweist, der gleich dem Durchmesser der Fettkammer (37) ist.
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