DE8523493U1 - Trainingsgerät für die menschlichen Füße - Google Patents

Trainingsgerät für die menschlichen Füße

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DE8523493U1 DE19858523493 DE8523493U DE8523493U1 DE 8523493 U1 DE8523493 U1 DE 8523493U1 DE 19858523493 DE19858523493 DE 19858523493 DE 8523493 U DE8523493 U DE 8523493U DE 8523493 U1 DE8523493 U1 DE 8523493U1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
    • A63B23/035Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously
    • A63B23/04Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body for limbs, i.e. upper or lower limbs, e.g. simultaneously for lower limbs

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Description

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Trainingsgerät für dief menschlichen Füße
Um die Füße gesund und leistungsfähig zu erhalten, ist eine funktionsgerechte Bewegung beim Gehen j Laufen und Springen wichtig. Hangelnde Selbstkontrolle, falsche Scnunbekleidung und Fehlverhalten führen zu Fußschwächen und Fußschäden, die ihrerseits Haltungsfehler sowie Bein- und Rückenschmerzen zur Folge haben können.
Mehrere Gewölbebögen sichern die Stand- und Stützfähigkeit des Fußes. Dabei Dilden Ferse, Großzehen- und Kleinzehenballen besonders wichtige Stützpunkte. Von der Forse zum Vorfuß verläuft ein inneres und ein äußeres Längsgewölbe. Vom Großzehenballen aus erstreckt sich ein Quergewölbe zum Kleinzehenballen. Eine Erschlaffung oder Verkümmerung der die Fußgewölbe stützenden Muskeln führt zu einem Durchsinken der Gewölbe. Das Durchsinken der Längsgewölbe und das Einknicken des Rückfußes nach innen unter Belastung ist als Knick-Senkfuß bekannt, das Durchsinken der Quergewölbe als Senk-Spreizfuß, und ein Durchsinken aller Gewölbe als Plattfuß.
Ein weiteres Merkmal für die Leistungsfähigkeit des Fußes ist die Verwindungsfähigkeit des Vorfußes gegenüber dem Rückfuß. Hierfür verantwortlich sind supinatorische und pronatorische Muskelgruppen, deren Schwächung ebenfalls eine Minderfunktion des Fußes zur Folge hat. Häufig liegt eine 0- bzw. X-Fehlstellung der Fersen im Rückfuß vor. Wenn diese Stellung über längere Zeit besteht, kommt es zu einer erheblichen Schwächung der gegenläufigen Muskulatur und zu einer Kontraktur der gleichseitigen Muskeln.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die Ursache der meisten Fußdeformitäten, die zu chronischen Beschwerden führen,
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muskulärer Ursache sind * Bei längerem Bestehen von Müskelschwächen kommt es zu Banddehnüngen^ da die Füßwürzel aus einer Vielzahl gelenktragender Knochen besteht, die auf eine sehr straffe Bandführung angewiesen ist. Im nachhinein kommt es zu sogenannten arthrotischen Veränderungen, die schließlich zu einer Deformierung und irreversiblen Störung mit nachhaltigen Schmerzen führen können.
Für die Behandlung solcher Fußschäden, sei es. daß sie angeboren sind, aus den eingangs genannten Gründen erworben wurden oder pathologische Ursachen haben, hat man früher mit passiven Hilfsmitteln gearbeitet, z.B. mit Einlagen und orthopädischem Schuhwerk. Damit erfolgt jedoch lediglich eine statische Korrektur der Fußhaltung, ohne daß die Ursachen behandelt werden, so d?% als Folge schließlich eine noch stärkere Schwächung deFußgewölbe eintritt.
Eine andere Behandlung ist die Fußgymnastik, die bisher lediglich ohne Geräte und wen?! überhaupt nur mit Hilfsmitteln wie Ballen, Stangen, Gummizügen möglich war. Auf diese Weise läßt sich aber lediglich die Durchblutung fördern oder die Behandlung von die Fußsohle betreffenden Beeinträchtigungen durchführen.
Aus dem DE-Gm 84 29 285.7 ist ein Trainingsgerät bekannt, mit dem es möglich ist, erschlaffte und verkümmerte Fußmuskeln und sekundär auch Unterschenkel-Muskeln wieder zu reaktivieren. Das bekannte Gerät besteht aus einem Block, der nebeneinander zwei Hohlräume aufweist, die der Fuföform nachgebildet und von oben zugänglich sind, wobei zumindest die die Hohlräume umschließenden Bereiche des Blocks aus elastisch nachgiebigem Material bestehen.
Diese bekannte Vorrichtung erfordert, daß jede Bewegung des Fußes gegen den Widerstand des die Füße umgebenden Materials ausgeführt werden muß. Dadurch ist es möglich, sämtliche Unterschenkel - wie auch Fußmuskeln - selektiv zu trainieren.
Das bekannte Trainingsgerät ist in seiher Anwendung zwar recht wirksam* jedoch ist die Herstellung verhältnismäßig teuer, weil hinsichtlich der Formgebung ein aufwendiges Werkzeug erstellt werden muß und diese Werkzeugkosten sich summieren, wenn mehrere Formen erstellt werden müssen, um eine Anpassung an unterschiedliche Fußgrößen zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät für die menschlichen Füße zu schaffen, das die gleichen Möglichkeiten wie die bekannte Vorrichtung bietet, das aber in der Herstellung einen geringeren Aufwand erfordert.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trainingsgerät eine in sich geschlossene Innenschale zum Einführen des Vorderfußes enthält, daß eine Außenschale die Innenschale mit einem Abstand umgibt, daß im Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschale Federmittel zur Aufhängung der Innenschale vorgesehen sind, und daß an der Außenschale etwa senkrecht zur Einführungsrichtung des Vorderfußes ein Haltestab befestigt ist, der an seinem freien Ende eine Handgriffe bildende Querstange aufweist.
Die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Trainingsgerätes sind gering, da die Innenschale und die Außenschale, die eine etwa elliptische Form aufweisen, aus Bandeisen hergestellt werden können.
Als Federmittel können dabei entweder Druckfedern
dienen, jedoch können die Federmittel auch aus einem nachgiebigem Material bestehen, das den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschale ausfüllt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäß ausgebildet ten Trainihgsgerätesj Und
Fig. 2 eine Seitenansicht mit einem Haltebügel zur Fixierung der Ferse.
Das in Fig. 1 dargestellte Trainingsgerät enthält eine Innenschale 1 aus Bandeisen mit einer Breite von etwa 2 cm, wobei die Innenschale einen etwa elliptischen Querschnitt aufweist und Innenabmessungen besitzt, daß der Vorderfuß in die Innenschale so eingeführt werden kann, daß er darin allseitig gehalten wird. Au*" der Innenseite der Innenschale 1 ist eine Polsterung 6 angebracht, z.B. eine Auflage aus Filz. Die Innenschale 1 wird von einer ebenfalls etwa elliptischen Außenschale 2 umgeben, die ebenfalls aus Bandeisen von der gleichen Breite wie die Innenschale 1 besteht und einen Abstand zur Innenschale 1 aufweist. Im Zwischenraum zwischen der Innenschale 1 und der Außenschale 2 sind Federmittel vorgesehen, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus vier Druckfedern 3 bestehen, die um 90° gegeneinander versetzt so angeordnet sind, daß sie in Richtung der Ellipsenachsen wirken.
Vorzugsweise sind die Federn auswechselbar angeordiiv2t, so daß ein unterschiedlicher Widerstand vorgegeben werden kann und dadurch eine Anpassung an unterschiedliche Gegenbenheiten möglich ist. Stattdessen kann aber auch die Spannkraft der Federn einstellbar ausgebildet werden.
Anstelle der Druckfedern kann der Zwischenraum zwischen der Innenschale 1 und der Außenschale 2 auch ganz oder teilweise mit einem federnd nachgiebigem Material ausgefüllt werden, das beispielsweise aus Hartgummi oder aus einem Kunststoff, z.B. einem aufgeschäumten Kunststoff besteht.
An der Außenschale 2 ist außen ein Haltestab 4 vorzugsweise lösbar befestigt. Der Haltestab 4 verläuft dabei etwa senk-
recht zur Einführungsrichtung des Vorderfußes in die Innenschale in Verlängerung der Ellipsennebenachse von Außen- und Innerschale.
Am freien Ende des Haltestabes 4 ist quer dazu eine Stange 5 befestigt, die Handgriffe zum Anfassen der Vorrichtung bildet.
Die Haltestange 4 ist vorzugsweise so lang bemessen, daß das Trainingsgerät im Sitzen benutzt werden kann. Es ist ersichtlich, daß die Innenschale nach allen Richtungen parallel zu sich selbst gegen den Widerstand der Druckfedern 3 bewegt werden kann, daß aber auch eine Verwindung der Innenschale aus ihrer Ebene heraus möglich ist, so daß praktisch sämtliche Bewegungsmöglichkeiten des Vor- und Rückfußes gegen einen V/iderstand statisch-isometrisch bzw. auch dynamisch-isotonisch durchgeführt W werden können. Die erste Phase des Tiainingsablaufs erfolgt dabei | in Form einer Bewegung, die schließlich in einer gehaltenen An- f spannung endet. Während des Trainings wird durch den Querstab 5 | die Außenschale 2 fest auf den Boden gepreßt, damit diese nicht p nach oben oder zu den Seiten hin ausweichen kann. Während des Trainingsvorgangs wird die Ferse fest auf dem Boden gehalten, so f
i daß es möglich ist, lediglich den Vorfuß isoliert nach allen 1
Richtungen und in allen Ebenen zu bewegen. \
Die Herstellung des Trainingsgerätes in unterschied- : liehen Größen ist einfach, da hierfür lediglich einfache Innenschalen aus Bandstahl in unterschiedlichen Größen angefertigt zu werden brauchen. ]■
Zum leichteren Transport des Gerätes können die Verbin- ■ dürfen zwischen der Haltestange 4 und ■ < ■- Querstange 5 i^nsrseits und der Haltestange 4 und der Außenäcfiale 2 andererseits ISsbar, z.B. abschraubbar ausgebildet Werden,
Um die Ferse besser zu fixieren, känfi gemäß Fig. 2 art der Außenschale ein Haitebügel angebracht Werden, der ebenfalls
abschraubbar ausgebildet sein kann und ggfs. auch verstellbar ist, um eine Anpassung an unterschiedliche Fußlängen zu ermöglichen. Der Haltebügel besitzt einen Boden als Auflage für die Ferse und verengt sich zu seinem hinteren abgerundeten Ende hin auf die Breite der Ferse, so daß diese an den Seiten abgestützt vjird .

Claims (12)

  1. /
    EIKENBERG & ·Β# O N3I ^i=TFfS T ξ D T
    PATENTANWÄLTE IN'UANlslOVgft "'*
    Dr. Garbe 535/4
    Schutzansprüch
    1 . Trainingsgerät für die menschlichen Füße, dadurch gekennzeichnet , daß dieses eine in sich geschlossene Innenschale
    (1) zum Einführen des iforderfußes enthält, daß eine Außenschale
    (2) die Innenschale (1" mit einem Abstand umgibt, daß im Zwischenraum zwischen Innenschale und Außenschale Federmittel (3) zur Aufhängung der Innenschale (1) vorgesehen sind, und daß an der Außenschale (2) etwa senkrecht zur Einführungsrichtung des Vorderfußes ein Haltestab (4) befestigt ist, der an seinem freien Ende eine Handgriffe bildende Querstange (5) aufweist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschale (1) und die Außenschale (2) eine etwa elliptische Form aufweisen und aus Bandeisen bestehen.
  3. 3. Trainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (M) an der Außenschale (2) in Verlängerung der Ellipsennebenachse angeordnet ist.
  4. 4. Trainingsgerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (3) aus Druckfedern bestehen,
  5. 5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vier Druckfedern zwischen Außen- und Innenschale gegeneinart-
    der um 90° versetzt so angeordnet sind, daß sie in Richtung der
    Ellipsenachsen wirken.
    j
  6. 6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3) auswechselbar angeordnet sind.
  7. 7. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, j daß die Spannkraft der Federn (3) einstellbar ist.
  8. 8. Trainingsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel aus einem nachgiebigen Material bestehen, das den Zwischenraum zwischen Innen- und Außenschale ausfüllt.
  9. 9. Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Material aus Hartgummi besteht.
  10. 10. Trainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Material aus Kunststoff besteht.
  11. 11. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, I?' dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (4) lösbar an der Außenschale (2) befestigt ist.
  12. 12. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenschale (2) lösbar ein
    verstellbarer Haltebügel (7) zur Fixierung der Ferse befestigt
    ist.
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GB808107A (en) * 1956-08-27 1959-01-28 Willy Moisi Perez Foot exerciser

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