DE8523488U1 - Divisible tool for machining - Google Patents

Description

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PATENTANWALT ruf ο 7141/4-te 30PATENT ADVERTISEMENT call ο 7141/4-th 30

eigenes Zeichen W 19 * 22* D 2 13.08,1985own character W 19 * 22 * D 2 08/13/1985

Gustav Werthwein, 7143 Vaihingen
Ernst Grossmann, 7143 VaihingenGustav Werthwein, 7143 Vaihingen
Ernst Grossmann, 7143 Vaihingen

Teilbares Werkzeug für die spanabhebende BearbeitungDivisible tool for machining

Bei der spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken werden in zunehmendem Maße teilbare Werkzeuge eingesetzt, bei denen der Werkzeugkopf mit der Werkzeugschneide von dem der Verbindung mit einer Werkzeugmaschine dienenden Grundkörper getrennt werden kann und mittels einer Kupplungsvorrichtung verbunden oder gekoppelt werden kann. Das Trennen und Austauschen der Werkzeugköpfe erfolgt dabei häufig mit Hilfe von selbständig arbeitenden Wechselvorrichtungen. Diese ziehen den bisher arbeitenden Werkzeugkopf ab und führen den in der Bearbeitung nachfolgenden Werkzeugkopf heran und setzen ihn in den an der Werkzeugmaschinen verbliebenen Grundkörper ein, wo er mittels der Kupplungsvorrichtung selbsttätig gekuppelt wird.In the machining of workpieces, divisible tools are increasingly being used, in which the The tool head with the tool cutting edge can be separated from the base body serving to connect to a machine tool and can be connected or coupled by means of a coupling device. Separating and exchanging the tool heads often takes place with the help of independently working changing devices. These pull the previously working tool head and guide the subsequent tool head in the machining process approach and insert it into the main body remaining on the machine tool, where it is secured by means of the coupling device is automatically coupled.

Die Kupplungsvorrichtung zieht den Werkzeugkopf in der Längsrichtung gegen einen Anschlag und hält ihn dabei sehr fest. Da die Werkzeugschneide in den allermeisten Fällen außerhalb der Mittelebene der Kupplungsvorrichtung gelegen ist, tritt beim Arbeiten des Werkzeuges in der Regel ein Drehmoment auf, das den Werzeugkopf gegenüber dem Grundkörper zu verdrehen versucht. Um das zu vermeiden, ist im allgemeinen eine Drehsicherung vorhanden. Diese arbeitet meist nach dem Nut- und Federprinzip. Manchmal greift dabei auch ein Zapfen in eine Bohrung ein. In jedem Falle hat der eine Teil der Drehsicherung ein gewisses Untermaß gegenüber dem Gegenstück, damit ein Kuppeln überhaupt möglich ist.The coupling device pulls the tool head in the longitudinal direction against a stop and holds it very tight. Since the tool cutting edge in the vast majority of cases is outside of the Center plane of the coupling device is located, occurs when the tool is working, a torque that the Tried to twist tool head relative to the base body. In order to avoid this, a rotation lock is generally available. This mostly works according to the tongue and groove principle. Sometimes a pin engages in a hole. In In any case, one part of the anti-rotation device has a certain undersize compared to the counterpart, thus coupling at all is possible.

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Wenn beim Beginn des Schneidvorganges die Werkzeugschneide am Werkstück angreift, steigt die Schnittkraft sehr stark an. Das dadurch auftretende Drehmoment bewirkt, daß der Werkzeugkopf gegenüber dem Grundkörper zunächst so weit verdreht wird, bis die unvermeidliche Lose zwischen den Anlageflächen der Drehsicherung überwunden ist und die Anlageflächen unmittelbar aneinander anliegen. Danach erhöht sich die Schnittkraft und entsprechend das Geaenmoment der Drehsicherung schlagartig auf einen sehr notion Wert. Bei schlagempfindlichen Schneidenwerkstoffen, insbesondere bei den häufig verwendeten Wendeplatten aus keramischen Werkstoffen, bewirkt dieser Schlag sehr häufig ein Ausbrechen der Schneide. Das Werkzeug ist dann unbrauchbar und der Werkzeugkopf muß gegen einen neuen ausgetauscht werden.If at the beginning of the cutting process the tool edge is on Attacks the workpiece, the cutting force increases very sharply. That the resulting torque causes the tool head is initially rotated in relation to the base body until the inevitable slack between the contact surfaces of the anti-rotation device is overcome and the contact surfaces directly to one another issue. Then the cutting force and, accordingly, the torque of the anti-rotation device suddenly increase to a great extent notion value. With cutting edge materials that are sensitive to impact, in particular With the frequently used inserts made of ceramic materials, this blow very often causes the Cutting edge. The tool is then unusable and the tool head must be exchanged for a new one.

Der im Anspruch I angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein teilbares Werkzeug mit einer Drehsicherung zu schaffen, mit der die Gefahr von Schneidenbrüchen vermindert ist.The invention specified in claim I has the object based on creating a divisible tool with a rotation lock that reduces the risk of cutting edge breakage is.

Dadurch, daß die Drehsicherung eine Positionierbüchse mit zwei diametral gelegenen Anlageflächen aufweist, von denen die entgegen der Kraftrichtung der Momentenkraft gelegene Anlagefläche gewissermaßen hohl liegt, weil dort die Wand der Positionierbüchse einen gewissen Abstand zu dem sie tragenden Werkzeugteil hat, und dadurch, daß die lichte Weite des Aufnahmeloches der Positionierbüchse gegenüber dem Positionierstift ein Untermaß hat, gibt beim Einführen des Positionierstiftes in die Positionierbüchse deren einer Wandbereich elastisch nach und drückt den Positionierstift mit einer entsprechenden Kraft gegen den unnachgiebigen Wandbereich. Dadurch wird von Anfang an die Lose zwischen diesem Wandbereich und dem Positionierstift beseitigt. Wenn dann die Schnittkraft einsetzt, wird die davon herrührende Momentenkraft vom Positionierstift unmittelbar auf den festen Wandbereich der Positionierbüchse und von dort auf den Grundkörper übertragen. Eine Setzbewegung innerhalb der Drehsicherung findet nicht mehr statt. Die Werkzeugschneide wird zumindest nicht mehr durch einen Setzbruch beschädigt oderBecause the anti-rotation device has a positioning sleeve with two diametrically located contact surfaces, the opposite of which the contact surface located in the direction of force of the moment force to a certain extent is hollow, because there the wall of the positioning sleeve is a certain distance from the tool part carrying it has, and in that the clear width of the receiving hole of the positioning sleeve compared to the positioning pin is undersized has, when the positioning pin is inserted into the positioning sleeve, one of the wall areas yields elastically and presses the positioning pin with a corresponding force against the rigid wall area. This means that the Eliminated any loose between this wall area and the locator pin. Then when the cutting force kicks in, it will torque force resulting from the positioning pin directly on the fixed wall area of the positioning sleeve and from there on the Transfer base body. A setting movement within the anti-rotation device no longer takes place. The tool cutting edge will at least no longer damaged by a setting break or

zerstört- Diese Bruchsicherung arbeitet sehr zuverlässig, weil die Anlegebewegung bereits beim Einführen des Positionierstiftes in die Positionierbüchse stattfindet, noch ehe die Kupplungsvorrichtung den Werkzeugkopf mit dem Grundkörper verspannt.destroyed- This break protection works very reliably because the application movement already takes place when the positioning pin is inserted into the positioning sleeve, even before the coupling device clamped the tool head with the base body.

Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 2 lassen sich die Anlageflächen durch eine Bearbeitung mit rotierendem Werkstück und/oder mit rotierendem Werkzeug sehr einfach und billig und auch sehr genau herstellen. Auch die Zwischenflächen | lassen sich dabei sehr einfach bearbeiten. Bei einer Ausge- fs staltung des Werkzeuges nach Anspruch 3, insbesondere bei der Ausbildung des Positionierstiftes und der Positionerbüchse als |, Drehteile, kann der erforderliche Zwischenraum beispielsweise j: dadurch auf einfache Weise hergestellt werden, daß der Posi- ; tionierstift und/oder die Positionierbüchse nach einem ent- νIn one embodiment of the tool according to claim 2, the contact surfaces can be machined with rotating Manufacture workpiece and / or with a rotating tool very easily and cheaply and also very precisely. The intermediate surfaces | can be edited very easily. In one embodiment of the tool according to claim 3, in particular in the Formation of the positioning pin and the positioner bushing as |, Turned parts, the required gap can for example j: be produced in a simple manner that the posi-; positioning pin and / or the positioning sleeve after a ent- ν

sprechenden Mittenversatz nochmals überdreht bzw. ausgedreht oder ausgebohrt oder überschliffen bzw. ausgeschliffen wird. Die dabei ^: entstehende mondsichelförmige Querschnittsform des Zwischenraumes entspricht weitgehend dem elastischen Verformungsweg des nachgiebigen Wandbereiches der Positionierbüchse.Speaking center offset is turned over again or turned out or drilled out or over-ground or ground out. The ^case: resulting crescent-shaped cross-sectional shape of the space substantially corresponds to the elastic deformation of the flexible wall portion of the Positionierbüchse.

Bei einer Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 4 erhält die Positionierbüchse neben dem Längenabschnitt mit dem nachgiebigen Wandbereich noch einen Längenabschnitt mit fester Anlage an dem betreffenden Werkzeugteil, der ihr einen sicheren Sitz gewährt, ohne daß dafür dit Ausdehnung des nachgiebigen Wandbereiches in Umfangsrichtung beschränkt werden muß. Durch den Querschlitz werden die beiden Längenabschnitte so weit voneinander unabhängig, daß sie ihre unterschiedlichen Aufgaben ohne wechselseitige Beeinflussung voll erfüllen können. Durch eine Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 5 kann man die Fedrigkeit des nachgiebigen Wandbereiches in < iten Grenzen d?n Frforder-In one embodiment of the tool according to claim 4, the positioning bushing is given next to the length section with the flexible one Wall area still a length section with a fixed contact on the relevant tool part, which allows it a secure fit, without having to restrict the expansion of the flexible wall area in the circumferential direction. Through the cross slot the two lengths are so far independent of each other that they perform their different tasks without reciprocal Can fully meet influencing. By means of an embodiment of the tool according to claim 5, the resilience can be achieved of the flexible wall area within the limits of the

Durch eine Ausgestaltung des Werkzeuges nach Anspruch 6 kann auch bei wechselnder Lage der Werkzeugschneide am Werkzeugkopf die Drehsicherung stets seitenrichtig eingesetzt werden·Due to a design of the tool according to claim 6 , the anti-rotation device can always be inserted the correct way round, even when the position of the tool cutting edge on the tool head changes.

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Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnitten dargestellte Untersicht eines teilbaren Werkzeuges gemäß der Erfindung mit einem Werkzeugkopf und einem Grundkörper in teilweiseIn the following the invention is based on one in the drawing illustrated embodiment explained in more detail. 1 shows a partially sectioned bottom view of a divisible tool according to the invention with a tool head and a base body in part

voneinander gelöstem Zustand;
Fig. 2 eine teilweise geschnitten dargestellte Seitenansicht des Werzeuges nach Fig. 1;detached state;
FIG. 2 shows a partially sectioned side view of the tool according to FIG. 1;

Fig. 3 eine Rückansicht des Werkzeugkopfes; Fig. 4 eine Stirnansicht des Grundkörpers; Fig. 5 eine Stirnansicht eines Positionierstiftes des3 is a rear view of the tool head; 4 shows an end view of the base body; Fig. 5 is an end view of a positioning pin of the

Werkzeugkopfes;
Fig. 6 eine ausschnittweise dargestellte Seitenansicht desTool head;
Fig. 6 is a partial side view of the

Positionierstiftes nach Fig. 5; Fig. 7 einen ausschnittweise dargestellten Längsschnitt desPositioning pin according to FIG. 5; Fig. 7 shows a fragmentary longitudinal section of the

Grundkörpers mit einer Positionierbüchse; Fig. 8 einen ausschnittweise dargestellten Querschnitt des Grundkörpers mit ungeschnittener Positionierbüchse.Base body with a positioning sleeve; Fig. 8 is a partial cross-section of the Base body with uncut positioning sleeve.

Das teilbare Werkzeug 110 weist einen Grundkörper 111 und einen Werkzeugkopf 112 auf, die voneinander trennbar sind und mittels einer Kupplungsvorrichtung 113 miteinander verbunden werden können.The divisible tool 110 has a base body 111 and a Tool head 112, which can be separated from one another and are connected to one another by means of a coupling device 113 can.

Der Grundkörper 111 ist als Stange mit quadratischer Querschnittsform ausgebildet (Fig. 3 und 4), bei der die Ecken abgeschrägt sind. Dieser Grundkörper 111 dient der Befestigung des gesamten Werkzeuges 110 an einer Werkzeugmaschine, an der er in nicht näher dargestellter Weise eingespannt wird. Je nach den Erfordernissen des Einzelfalles kann der Grundkörper auch eine andere Form und/oder zusätzliche Ausgestaltungen aufweisen. |The base body 111 is a rod with a square cross-sectional shape formed (Fig. 3 and 4), in which the corners are beveled. This base body 111 is used to attach the entire tool 110 on a machine tool, on which he is in is clamped in a manner not shown. Depending on the requirements of the individual case, the base body can also be a have a different shape and / or additional configurations. |

Der Werkzeugkopf 112 trägt die Werkzeugschneide 114, die als Wendeplatte ausgebildet ist. Sie ist in eine auf sie abgestimmte Ausnehmung des Werkzeugkopfes 112 eingesetzt und mit einer dafür üblichen Befestigungsschraube am Werkzeugkopf 112 befestigt. DerThe tool head 112 carries the cutting edge 114, which as Turning plate is formed. It is inserted into a matching recess in the tool head 112 and with one for it conventional fastening screw attached to the tool head 112. Of the

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Werkzeugkopf 112 ist als Drehmeißel oder Bohrmeißel dargestellt (Fig. 1). Dafür kommt aber auch jede andere Gestalt und jede andere Einsatzweise in Betracht.Tool head 112 is shown as a lathe chisel or drill bit (Fig. 1). But every other figure and every one comes in for it other application possible.

Die Kupplungsuorrichtung 113 weist Führungsflächen und Spannflächen auf, die teils am Grundkörper 111 und teils am Werkzeugkopf 112 angeordnet sind und die der gegenseitigen Führung der beiden Werkzeugteile und ihrer gegenseitigen form- und/oder kraftschlüssigen Kopplung dienen.The coupling device 113 has guide surfaces and clamping surfaces on, partly on the base body 111 and partly on the tool head 112 are arranged and the mutual guidance of the two tool parts and their mutual shape and / or serve positive coupling.

Die Führungsfläche 116 am Grundkörper 111 wird durch die Umfangsfläche eines kreiszylindrischen Führungsloches 117 gebildet, dessen Längsachse oder Zylinderachse 118 parallel zur Längsachse 119 des Grundkörpers 111 ausgerichtet ist, die aufgrund der quadratischen Querschnittsform des Grundkörpers 111 sowohl in horizontaler wie auch in vertikaler Richtung die Projektion der betreffenden Symmetrieebene darstellt. In der Vertikalprojektion (Fig. 1) fluchtet die Zylinderachse 118 des Führungsloches 117 mit der Längsachse 119 des Grundkörpers 111. In der Horizontalprojektion (Fig. 2) liegt die Zylinderachse 118 des Führungsloches 117 um ein gewisses Maß oberhalb der Längsachse 119 des Grundkörpers 111. Die Führungsfläche 121 am Werkzeugkopf 112 wird durch die Umfangsfläche eines im wesentlichen kreiszylindrischen Führungsbolzens 122 gebildet, der mit dem Hauptteil des Werkzeugkopfes 112 einstückig ausgebildet ist. Die Zylinderachse 118 bildet zugleich auch die Längsachse des Führungsbolzens 122. Der Führungsbolzen 122 ist etwas kürzer als das Führungsloch 117. An den einander zugekehrten Stirnseiten außerhalb der beiden kreiszylindrischen Führungsflächen 116 und 121 sind sowohl der Grundkörper 111 wie auch der Werkzeugkopf 112 mit je einer ebenen Anlagefläche 123 bzw. 124 versehen.The guide surface 116 on the base body 111 is formed by the circumferential surface a circular cylindrical guide hole 117 is formed, the longitudinal axis or cylinder axis 118 of which is parallel to the longitudinal axis 119 of the base body 111 is aligned, which due to the square cross-sectional shape of the base body 111 both in represents the projection of the relevant plane of symmetry in both the horizontal and vertical directions. In vertical projection (Fig. 1) the cylinder axis 118 of the guide hole 117 is aligned with the longitudinal axis 119 of the base body 111. In the horizontal projection (Fig. 2) the cylinder axis 118 of the guide hole 117 is a certain amount above the longitudinal axis 119 of the Base body 111. The guide surface 121 on the tool head 112 is formed by the circumferential surface of a substantially circular cylindrical guide pin 122, which is connected to the main part of the tool head 112 is integrally formed. The cylinder axis 118 at the same time also forms the longitudinal axis of the guide pin 122. The guide pin 122 is somewhat shorter than the guide hole 117. An the mutually facing end faces outside of the two circular cylindrical guide surfaces 116 and 121 are both the base body 111 and the tool head 112 are each provided with a flat contact surface 123 and 124, respectively.

Im Bereich der beiden einander zugekehrten Stirnseiten mit den Anlageflachen 123 Und 124 ist eine Drehsicherung 125 angeordnet. Sie weist eine am Grundkörper 111 angeordnete Positionierbüchse 126 und einen am Werkzeugkopf 112 angeordneten Positionier'stift 127 auf. Sobald bei vollständig eingesetztemIn the area of the two facing end faces with the A rotation lock 125 is arranged in contact surfaces 123 and 124. It has a positioning sleeve 126 arranged on the base body 111 and one arranged on the tool head 112 Positioning pin 127. As soon as fully inserted

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Werkzeugkopf 112 die beiden Teile 126 und 127 der Drehsicherung 125 ineinandergreifen, wirken sie sowohl als ι Positionierelemente zwischen den beiden Werkzeugteilen 111 und 112 wie auch als Sicherungselemente insbesondere für die Werkzeugschneide 114, wie anhand Fig. 5 ... 8 im einzelnen noch dargelegt werden wird.Tool head 112, the two parts 126 and 127 of the anti-rotation device 125 interlock, they act both as positioning elements between the two tool parts 111 and 112 as well as securing elements in particular for the tool cutting edge 114, as detailed with reference to FIGS. 5 ... 8 will be set out.

ι Beim Werkzeugkopf 112 wird die Spannfläche 128 durch einen '- Abschnitt einer Kreiszylinderfläche gebildet, deren Zylinderachse die Zylinderachse 118 des Führungsbolzens 122 rechtwinklig kreuzt. Mit dieser Spannfläche 128 des Werkzeugkopfes 112 wirkt ; ein Spannkörper 131 zusammen, der am Grundkörper 111 in einem j kreiszylindrischen Führungsloch 132 angeordnet ist, dessen Zylinderachse die Zylinderachse 118 des Führungsbolzens 122 rechtwinklig kreuzt. Dabei hat die Zylinderachse des Führungsloches 132 in radialer Richtung von der Längsachse 118 des Führungsbolzens 122 einen Abstand, der gleich oder kleiner als der Abstand der Zylinderachse der Spannfläche 128 von der Längsachse 118 des Führungsbolzens 122 ist. In der Spannstellung der beiden Werkzeug teile ist die Zylinderachse des Führungs- ι In the tool head 112, the clamping surface 128 by a '- formed portion of a circular cylinder surface, the cylinder axis of the guide pin 122 crosses at right angles the cylinder axis 118th With this clamping surface 128 of the tool head 112 acts; a clamping body 131, which is arranged on the base body 111 in a circular cylindrical guide hole 132, the cylinder axis of which crosses the cylinder axis 118 of the guide bolt 122 at right angles. The cylinder axis of the guide hole 132 is at a distance in the radial direction from the longitudinal axis 118 of the guide bolt 122 which is equal to or less than the distance between the cylinder axis of the clamping surface 128 and the longitudinal axis 118 of the guide bolt 122. In the clamping position of the two tool parts, the cylinder axis of the guide

j lc~hes 132 gegenüber der Zylinderachse der Spannfläche 128 um ein gewisses Maß in Spannrichtung versetzt.j lc ~ hes 132 relative to the cylinder axis of the clamping surface 128 by one offset to a certain extent in the direction of tension.

Der Spannkörper 131 hat eine kreiszylindrische Grundform» In einem mittleren Längenabschnilt, der mindestens so lang wie dieThe clamping body 131 has a circular cylindrical basic shape »In a middle section of length at least as long as the

' längste Mantellinie der Spannfläche 128 am Führungsbolzen 122 ist, weist der Spannkörper 131 eine Abflachung 134 auf (Fig. 2). Diese ist parallel zur Zylinderachse des Spannkörpers 131 ausgerichtet. Ihr Abstand von der Zylinderachse des Spannkörpers 131 ist höchstens gleich demjenigen At^land, den die am Führungöbolzen 122 in Zugrichtung jenseits des Spannkörpers 131 gelegene und in radialer Richtung dem SpannkörpeL' am nächsten gelegene Mantellinie 135 der Spannfläche 128 des Führungsbolzens 122 von der Zylinderachse des Spannkörpers 131 hat. Diese Manteilinie befindet sich an derjenigen Stelle (Fig. 2), an der am Führungsbolzen 122 die kreiszylindrische Spannfläche 128 und eine AbflachUttfr 136 einander durchdringeni Diese Abflachung 136 ist am'Longest surface line of the clamping surface 128 on the guide pin 122 is, the clamping body 131 has a flat 134 (Fig. 2). This is aligned parallel to the cylinder axis of the clamping body 131. Their distance from the cylinder axis of the clamping body 131 is at most equal to that land that the bolt on the guide 122 located beyond the clamping body 131 in the pulling direction and closest to the clamping body L 'in the radial direction Generating line 135 of the clamping surface 128 of the guide pin 122 from the cylinder axis of the clamping body 131. This mile line is located at the point (Fig. 2) where the guide pin 122 the circular cylindrical clamping surface 128 and a FlattenUttfr 136 penetrate each otheri This flat 136 is on

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I III·I III

Führungsbolzen 122 auf der gleichen Seite wie die Spannfläche 128
ähgeurdnhet< Sie erstreckt sich vom freien Ende des Führungsbolzens 122 äUs in Richtung auf den Werkzeugkopf 111 hin bis
wenigstens zum Längenabschnitt mit der Spannfläche 128 hin oder
geringfügig darüber hinaus. Die Abflachung 136 ist parallel zur
Zylinderachse 118 des Führungsbolzens 122 und zugleich parallel | zur Zylinderachse der Spannfläche 128 ausgerichtet. Damit ist sie | auch zugleich parallel zur Zylinderachse des Spannkörpers 131 f ausgerichtet und in einer bestimmten Drehstellung des Spann- |i körpers 131 parallel zu dessen Abflachung 134 ausgerichtet
(Fig. 2). Infolge dieser Abflachung 136 erhält die Mantel- jGuide pin 122 on the same side as the clamping surface 128
ähgeurdnhet <It extends from the free end of the guide pin 122 outwards in the direction of the tool head 111 up to
at least towards the length section with the clamping surface 128 or
slightly beyond that. The flat 136 is parallel to the
Cylinder axis 118 of guide pin 122 and at the same time parallel | aligned with the cylinder axis of the clamping surface 128. So she is | also at the same time aligned parallel to the cylinder axis of the clamping body 131 f and, in a certain rotational position of the clamping body 131, aligned parallel to its flattened area 134
(Fig. 2). As a result of this flattening 136, the jacket j

linie 135 eine gewisse endliche Länge in der Querrichtung, die
sonst auf die nur näherungsweise gerade Scheitellinie der räumlich gekrümmten Durchdringungslinie zwischen der Spannfläche 128
und der Umfangsflache 121 des Führungsbolzens 122 beschränkt
wäre. Iline 135 has some finite length in the transverse direction, the
otherwise on the only approximately straight apex line of the spatially curved penetration line between the clamping surface 128
and the circumferential surface 121 of the guide pin 122 is limited
were. I.

An dem in der Zugrichtung der Kupplungsvorrichtung 113, d. h. in f der vom Werkzeugkopf 112 abgekehrten Richtung, gelegenen Rand 137 I der Abflachung 134 schließt eine zylindrische Rampenfläche 138 | an, deren Mantellinien parallel zur Zylinderachse des Spann- | körpers 131 ausgerichtet sind. Der Abstand der Rampenfläche 138 | von der Zylinderachse hat am Rand der Abflachung 134 einen ρAt the one in the pulling direction of the coupling device 113, i. H. in f the direction facing away from the tool head 112, edge 137 I of the flat 134 includes a cylindrical ramp surface 138 | whose surface lines are parallel to the cylinder axis of the clamping | body 131 are aligned. The distance between the ramp surface 138 | from the cylinder axis has a ρ at the edge of the flat 134

Kleinstwert, der in Umfangsrichtung vom Rand weg bis auf einen | Größtwert stetig zunimmt, der gleich dem Halbmesser der zylin- | drischen Umfangsflache des Spannkörpers 131 außerhalb der Rampen- < fläche 138 und außerhalb der Abflachung 134 ist. Der Kleinstwert ] des Achsabstandes der Rampenfläche 138 ist höchstens gleich dem
kleinsten Abstand, der in der Spannstellung der beiden Werkzeugteile zwischen der Zylinderachse des Spannkörpers 131 und der ihr
in Zugrichtung am nächsten gelegenen Stelle des Führungsbolzens 122, nämlich der Mantellinie 135 der Spannfläche 128,
ist. Da der Größtwert des Achsabstandes der Rampenfläche 138
nicht über den Halbmesser der kreiszylindrischen Umfangsfläche
des Spannkörpers 131 hinausgeht, ist die Lage der Mantellinie 135
am Führungsbolzen 122 so zu wählen, daß in der Koppelstellung der
beiden Werkzeugteile der Abstand der Mantellinie 135 von derSmallest value that is in the circumferential direction away from the edge except for one | Largest value steadily increases, which is equal to the radius of the cylinder | Drischen peripheral surface of the clamping body 131 outside of the ramp <surface 138 and outside of the flat 134 is. The smallest value] of the center distance of the ramp surface 138 is at most equal to that
smallest distance that in the clamping position of the two tool parts between the cylinder axis of the clamping body 131 and her
in the pulling direction nearest point of the guide bolt 122, namely the surface line 135 of the clamping surface 128,
is. Since the maximum value of the center distance of the ramp surface 138
not over the radius of the circular cylindrical circumferential surface
of the clamping body 131 goes out, is the position of the surface line 135
to choose on the guide pin 122 so that in the coupling position of
the distance of the surface line 135 from the two tool parts

Zylinderachse des Spännkörpers 131 kleiner als der Halbmesser der Zylindrischen Umfängsflache es Spännkörpers 131 ist. Bei der Einhaltung dieser Bedingungen bildet die Rampenfläche 138 die Spannfläche des Spannkörpers 131 und damit zugleich die Spannfläche
des Grundkörpers 111.The cylinder axis of the chip body 131 is smaller than the radius of the cylindrical circumferential surface of the chip body 131. If these conditions are observed, the ramp surface 138 forms the clamping surface of the clamping body 131 and thus at the same time the clamping surface
of the base body 111.

Die Umfangsflache der Längenabschnitte des Spannkörpers 131, die
beiderseits außerhalb der Abflachung 134 und der Rampenfläche 138 gelegen sind, bilden kreiszylindrische f(jhrunsflächen für den
Spannkörper 131. Das gleiche gilt für den im Längenabschnitt mit
der Abflachung 134 im Umfangsbereich außerhalb der Abflachung 134 und der Rampenfläche 138 gelegenen kreiszylindrischen Flächerlbereich. Mit diesen Führungsflächen wird der Spannkörper 131 an
der Umfangsflache des Führungsloches 132 im Grundkörper 111
geführt und gelagert. Der der Hantellinie 135 und dem
anschließenden Flächenbereich der Spannfläche 128 diametral
gegenüberliegende Flächenbereich des Führungsloches 132 nimmt
die Spannkräfte auf, die zwischen der Rampenfläche 138 als Spannfläche des Spannkörpers 131 und der Spannfläche 128 des Führungsbolzens 122 in der Koppelstellung der beiden Werkzeugteile
wirken.The circumferential surface of the length sections of the clamping body 131, the
are located on both sides outside of the flat 134 and the ramp surface 138, form circular cylindrical f (jhrunsflächen for the
Clamping body 131. The same applies to the length section with
of the flattened area 134 in the circumferential area outside of the flattened area 134 and the ramp area 138, circular cylindrical surface area. The clamping body 131 is attached to these guide surfaces
the circumferential surface of the guide hole 132 in the base body 111
guided and stored. The one of the dumbbell line 135 and the
subsequent surface area of the clamping surface 128 diametrically
opposite surface area of the guide hole 132 takes
the clamping forces between the ramp surface 138 as the clamping surface of the clamping body 131 and the clamping surface 128 of the guide pin 122 in the coupling position of the two tool parts
works.

Zum Einleiten einer Lösebewegung oder einer Spannbewegung auf den Spannkörper 131 weist er an einer oder an beiden Stirnseiten
beispielsweise einen Innensechskant oder eine sonstige Ansatzmöglichkeit für ein Werkzeug auf.To initiate a release movement or a tensioning movement on the tensioning body 131, it points at one or both end faces
for example a hexagon socket or some other possibility for a tool.

Zum Auswechseln des Werkzeugkopfes 112 wird der Spannkörper 131
in die aus Fig. 2 ersichtliche Drehstellung gedreht, in der seine Abflachung 134 parallel zur Zylinderachse 118 des Führungsbolzens 122 ausgerichtet ist. Damit ist die Abflachung 134
zugleich parallel zur Abflachung 136 am Fiihrungsbolzen 122 ausgerichtet, wobei beide Abflachungen an dem betreffenden Teil so
angeordnet sind, daß ein gewisses Spiel zwischen ihnen vorhanden
ist, wie es in Fig. 2 angedeutet ist. Der Werkzeugkopf 112 kann
in dieser Lösestellung des Spannkörpers 131 vom Grundkörper 111
abgezogen werden. Nach dem Einführen des Führungsbolzens 122 desTo replace the tool head 112, the clamping body 131
is rotated into the rotational position shown in FIG. 2, in which its flattened area 134 is aligned parallel to the cylinder axis 118 of the guide pin 122. The flat is thus 134
at the same time aligned parallel to the flattened area 136 on the guide bolt 122, with both flattened areas on the relevant part as
are arranged so that there is some play between them
is as indicated in FIG. The tool head 112 can
in this release position of the clamping body 131 from the base body 111
subtracted from. After inserting the guide pin 122 of the

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nächster? Werkzeugkopfes 112 bis zur gegenseitigen Anlage der Anläge?51achen 123 Und 124 Und bis zum Eingreifen der Teile der Drehsicherung 125 befindet sich die Spannfläche 128 zumindest annähernd in dem Längenabschnitt des FührUngslöches 117, in dem der Spännkörper 131 angeordnet ist. Durch Drehen des Spannkörpers 131 im Gegenuhrzeigersinne bewegt sich seine Rampenfläche 138 in die zylindrische Aussparung mit der Spannfläche hinein, und zwar so lange, bis die Rampenfläche an der Mantel-Ünie 135 und an dem anschließenden Flächenabschnitt der Spannfläche 128 anliegt. Die Größe der axialen Spannkraft der Kupplungsvorrichtung 113 wird über das Drehmoment am Spannkörper 131 auf den gewünschten Wert eingestellt.nearest? Tool head 112 to the mutual contact of Appendices? 51achen 123 and 124 And up to the intervention of the parts of the Rotation lock 125 is the clamping surface 128 at least approximately in the length of the guide hole 117 in which the chip body 131 is arranged. By rotating the clamping body 131 counterclockwise, its ramp surface moves 138 into the cylindrical recess with the clamping surface into it, until the ramp surface at the Mantel-Ünie 135 and bears against the adjoining surface section of the clamping surface 128. The size of the axial clamping force of the Coupling device 113 is set to the desired value via the torque on clamping body 131.

Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die Positionierbüchse 126 und der Positionierstift 127 in der Stirnseite des ihnen zugeordneten Werkzeugsteils 111 bzw. 112 so angeordnet und ausgerichtet, daß sie miteinander fluchten und ihre Achsen eine gemeinsame Fluchtlinie 139 bilden. Diese ist parallel zur Zylinderahcse 118 der Führungsflächen 116 und 121 am Grundkörper 111 bzw. am Werkzeugkopf 112 ausgerichtet.As can be seen from Fig. 1 and 2, the positioning sleeve 126 and the positioning pin 127 are in the end face of the their associated tool part 111 or 112 so arranged and aligned so that they are aligned with one another and their axes form a common line of alignment 139. This is parallel to the Cylinder axis 118 of the guide surfaces 116 and 121 on the base body 111 or aligned on the tool head 112.

Die Positionierbüchse 126 weist ein kreiszylindrisches Aufnahmeloch 141 auf, dessen Zylinderachse mit der gemeinsamen Fluchlinie 139 fluchtet. Die Positionierbüchse 126 ihrerseits sitzt in einem kreiszylindrischen Sackloch 142 in der Stirnseite des Grundkörpers 111. Die Positionierbüchse 126 hat zwei Längenabschnitte 143 und 144. Der von der Anlagefläche 123 abgekehrte Längenabschnitt 143 hat eine kreiszylindrische Außenseite. Sein Außendurchmesser ist auf den Innendurchmesser des Sackloches so abgestimmt, daß sich ein geringes Übermaß ergibt und dadurch bei diesem Längenabschnitt zwischen seiner Wand 145 und der ihn umgebenden Wand 164 des Grundkörpers 111 nicht nur ein Abstand nicht vorhanden ist, sondern zwischen diesen beiden Teilen zumindest ein Treibsitz oder ein leichter Preßsitz gegeben ist. Dadurch wird die Positionierbüchse 126 sowohl in Längsrichtung wie auch in Umfangsrichtung in tfem Sackloch 142 sicher festgehalten. Bei dem LMngenabschriitt 144, der den PositionierstiftThe positioning sleeve 126 has a circular cylindrical receiving hole 141, the cylinder axis of which is aligned with the common curse line 139. The positioning sleeve 126 in turn sits in a circular cylindrical blind hole 142 in the end face of the base body 111. The positioning sleeve 126 has two length sections 143 and 144. The length section 143 facing away from the contact surface 123 has a circular cylindrical outer side. being The outer diameter is matched to the inner diameter of the blind hole in such a way that there is a slight oversize and thereby in this length section between its wall 145 and the wall 164 of the base body 111 surrounding it, not just a distance is not present, but at least a drive fit or a slight interference fit is given between these two parts. As a result, the positioning sleeve 126 is held securely in the blind hole 142 both in the longitudinal direction and in the circumferential direction. At the length section 144, which is the positioning pin

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aufnimmt, hat in einem gewissen Umfangsbereich, und zwai/ in dem in Fig. 7 und 8 unten gelegenen Umfangsbereich, die Außenseite der Wand 147 einen gewissen Abstand A von der sie umgebenden Wand 146 des Grundkörpers 111. Dieser Abstand^ der in dem in Fig. 8 unten gelegenen Bereich am größten ist und zur Mittelebene der Positionierbüchse 126 hin bis auf null abnimmt, kommt dadurch zustande, daß dieser unten gelegene Flächenabschnitt der Ümfangsfläche der Positionierbüchse 126 durch eine Kreiszylinderfiäche gebildet wird, deren Zylinderachse 14S gegenüber der gemeinsamen Fluchtlinie 139 einen gewissen Mittenversatz hat (Fig. 8).takes up has to a certain extent, and between that 7 and 8, the circumferential area at the bottom, the outside the wall 147 a certain distance A from the one surrounding it Wall 146 of the base body 111. This distance ^ that in the in Fig. 8 is the largest area at the bottom and to the midplane the positioning sleeve 126 decreases down to zero, comes due to the fact that this lower surface section of the circumferential surface of the positioning sleeve 126 is formed by a circular cylinder surface is formed, the cylinder axis 14S opposite the common alignment line 139 has a certain center offset (Fig. 8).

Die beiden Längenabschnitte 143 und 144 derPositionierbüchse 126 sind durch einen Querschlitz 149 teilweise voneinander getrennt, der Querschliti 149 ist in demjenigen Umfangsbereich angebracht, in dem die Wand 147 von der sie umgebenden Wand 146 einen gewissen Abstand hat. Der Querschlitz ist dabei symmetrisch zu der Stelle ausgerichtet, bei der dieser Abstand den Größtwert A hat. Der Querschlitz erstreckt sich zumindest annähernd bis zur Mittelebene der Positionierbüchse 126 in diese hinein und geht von der Außenseite bis zur Innenseite dieses Wandabschnittes durch. Infolge dieses Querschlitzes 149 werden die elastischen Radialbewegungen der Wand 147 nicht von der starren Wand ]Ί5 behindert.The two lengths 143 and 144 of the positioning sleeve 126 are partially separated from each other by a transverse slot 149, the transverse slot 149 is attached in the circumferential area in which the wall 147 from the wall 146 surrounding it has a certain distance. The transverse slot is aligned symmetrically to the point at which this distance is the maximum value A. Has. The transverse slot extends at least approximately to the center plane of the positioning sleeve 126 and goes into this from the outside to the inside of this wall section. As a result of this transverse slot 149, the elastic Radial movements of wall 147 not from rigid wall] Ί5 with special needs.

In dem Längenabschnitt 144 der Positionierbüchse 126 bilden die beiden Flächenabschnitte der Umfangsfläche des Aufnahmeloches 141, die in der Durchmesserrichtung mit dem größten Abstand A zwischen der Wand 147 und der Wand 146 gelegen sind, je eine Anlagefläche 151 und 152 für den Positionierstift 127. Sie haben einen lichten Abstand, der durch den Nenndurchmesser des Il Aufnahmeloches 141 im Bereich des Längenabschnittes 144 vorgegeben ist. Am Positionierstift 127 sind in der gleichen Durchmesserrichtung ebenfalls zwei Anlageflächen 153 und 154 vor- y. handen, die durch entsprechende Umfangsabschnitt einer umlaufenden Kreiszylinderfläche gebildet werden. In den Umfangsf| bereichen zwischen den beiden Anlageflächen 153 und 154 haben dieIn the longitudinal section 144 of the positioning sleeve 126, the two surface sections of the circumferential surface of the receiving hole 141, which are located in the diameter direction with the greatest distance A between the wall 147 and the wall 146, each have a contact surface 151 and 152 for the positioning pin 127. They have a clear distance that is predetermined by the nominal diameter of the II receiving hole 141 in the region of the length section 144. Two contact surfaces 153 and 154 are also in front of the positioning pin 127 in the same diameter direction . act, which are formed by a corresponding circumferential section of a circumferential circular cylinder surface. In the scope of f | areas between the two contact surfaces 153 and 154 have the

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übrigen Außenflächen des Positionierstiftes 127 einen geringeren Achsabstand als die Anlageflächen 153 und 154. Sie werden auf jeder Seite durch je zwei dachförmig verlaufende Abflachungen und 156 gebildet. Die Längserstreckung der Anlageflächen 153 und 154 ist so bemessen, daß diese Anlageflächen 153 und 154 über die stirnseitige Anlagefläche 124 des Werzeugkopfes 112 nur um ein Maß hinausragen, das nicht größer als die Längserstreckung des Längenabschnittes 144 der Positionierbüchse 126 ist, wobei allenfalls noch die Breite des Querschlitzes 149 hinzugerechnet f werden darf. Die Längserstreckung der Abflachungen 155 und 156 ist mindest gleich, besser etwas größer als die Eintauchtiefe der Anlageflächen 153 und 154. Der Rücksprung der Abflachungen 155 und 156 gegenüber der Kreiszylinderform ermöglicht es, daß die Wand 147 beim Eintreten des Positionierstif^f.es 127 sich in Richtung der Anlagefläche 151 radial ausdehnt und zum Ausgleich dafür in den Nachbarbereichen radial einwärts verformt.The other outer surfaces of the positioning pin 127 have a smaller center distance than the contact surfaces 153 and 154. They are formed on each side by two roof-shaped flattened areas and 156. The longitudinal extension of the contact surfaces 153 and 154 is dimensioned such that these contact surfaces 153 and 154 protrude beyond the front contact surface 124 of the tool head 112 by an amount that is not greater than the longitudinal extension of the longitudinal section 144 of the positioning sleeve 126, with the width at most of the transverse slot 149 may be added f. The longitudinal extent of the flattened portions 155 and 156 is least equal better slightly greater than the depth of immersion of the bearing surfaces 153 and 154. The return of the flattened portions 155 and 156 relative to the circular cylindrical shape that permits the wall 147 ^f upon the occurrence of Positionierstif .es 127 in The direction of the contact surface 151 expands radially and is deformed radially inward to compensate for this in the adjacent areas.

Der lichte Abstand Dl der Anlageflächen 151 und 152 der Positionierbüchse 126 (Fig. 7) ist um ein gewisses Maß kleiner als der Außenabstand D2 der beiden Anlageflächen 153 und 154 des Positionierstiftes 127. Die beiden Maße Dl und D2 sind im Hinblick auf die unvermeidlichen Fertigungstoleranzen so zu wählen, daß auch unter Berücksichtigung der ungünstigsten Werte der beiden Toleranzfelder zwischen dem lichten Abstand Dl und dem Außenabstand D2 ein geringes Untermaß bleibt. Dieses ist erforderlich, damit beim Einführen des Positionierstiftes 127 in das Aufnahmeloch 141 der Positionierbüchse 126 der in radialer Richtung nachgiebige Wandteil 147 elastisch nach außen ausweichen muß, so daß durch die dadurch entstehende elastische Gegenkraft der Positionierstift 127 gegen die gegenüberliegende Anlagefläche 152 gedruckt wird und daran spielfrei anliegt. Da im Bereich der Anlagefläche 152 die WV. '' der Positionier': üehse ihrerseits spielfrei an der Wand i4ö des Grundkörpers H] anliegt, kann man davon ausgehen, daß der Positionierstift 127 spielfrei vom Grundkörpef 111 abgestützt wird.The clear distance Dl of the contact surfaces 151 and 152 of the positioning sleeve 126 (Fig. 7) is a certain amount smaller than the outer distance D2 of the two contact surfaces 153 and 154 of the Positioning pin 127. The two dimensions Dl and D2 are in view to choose the inevitable manufacturing tolerances so that, even taking into account the most unfavorable values of the two tolerance fields between the clear distance Dl and the Outside distance D2 remains a slight undersize. This is necessary so that when inserting the positioning pin 127 in the receiving hole 141 of the positioning sleeve 126 of the wall part 147 which is flexible in the radial direction yields elastically to the outside must, so that the resulting elastic counterforce of the positioning pin 127 against the opposite contact surface 152 is printed and rests on it without play. Since in Area of the contact surface 152 the WV. '' the positioner ': üehse in turn free of play on the wall i4ö of the main body H] is present, it can be assumed that the positioning pin 127 is supported by the base body 111 without play.

I* ·«** « M «Iff! II * · «**« M «Iff! I.

* · · * ««lift* · · * «« Lift

Damit diese spielfreie Abstützung des won der Werkzeugschneide herrührenden Drehmomentes der Absicherung der Werkzeugschneide voll zugute kommt, -.nuß derjenige Umf angsbereich, bei dem der Abstand zwischen der Wand 147 der Positionierbüchse 126 und der Wand 146 des Grundkörpers 111 vorhanden ist, gerade entgegengesetzt zu der Kraftrichtung der Momentenkraft gerichtet sein. In der in Fig. 3 dargestellten Stirnansicht tritt an der Werkzeugschneide 114 eine abwärts gerichtete Kraftkomponente 157 utif, die den Werkzeugkopf 112 um die Zylinderachse 118 des Führungsbolzens 122 im Gegenuhrzeigersinne zu drehen versucht. Die beiden Anlageflächen 153 und 154 des unterhalb der Zylinderachse gelegenen Positionierstiftes 127 müssen deshalb in waagerechter Richtung ausgerichtet sein. Die am Positionierstift 127 auftretende Momentenkraft 158 wirkt in waagerechter Richtung nach rechts. Bei der in Fig. 4 in umgekehrter Blickrichtung dargestellten Positionierbüchse 126 muß diese Momentenkraft 158' waagerecht im Uhrzeigersinne aufgefangen werden. Daher ist die nachgiebige Wand 147 in Fig. 4 rechts anzuordnen. In Fig. 5 ... ist die Anordnung dann seitenrichtig wiedergegeben, wenn diese Teile bei hochkant gestelltem Zeichnungsblatt betrachtet werden, bei dem Fig. 5 oben und Fig. 8 unten steht.So that this backlash-free support of the tool cutting edge The torque resulting from the protection of the tool cutting edge is fully beneficial, -.nuss that circumference range in which the Distance between the wall 147 of the positioning sleeve 126 and the Wall 146 of the base body 111 is present, just opposite be directed to the direction of force of the moment force. In the front view shown in Fig. 3 occurs at the tool cutting edge 114 a downward force component 157 utif, the tries to rotate the tool head 112 about the cylinder axis 118 of the guide pin 122 in the counterclockwise direction. The two Contact surfaces 153 and 154 of the below the cylinder axis Positioning pin 127 located must therefore be aligned in the horizontal direction. The one occurring at the positioning pin 127 Moment force 158 acts in the horizontal direction to the right. In the case of the one shown in FIG. 4 in the reverse viewing direction Positioning sleeve 126, this moment force 158 'must be absorbed horizontally in a clockwise direction. Hence the to arrange resilient wall 147 in Fig. 4 on the right. In Fig. 5 ... the arrangement is shown in the wrong direction if this Parts are viewed with the drawing sheet placed on edge, in which Fig. 5 is at the top and Fig. 8 is at the bottom.

Bei einer umgekehrten Anordnung der Werkeugschneide am Werkzeugkopf gelten die vorstehenden Überlegungen selbstverständlich mit umgekehrten Richtungsangaben. Bei teilbaren Werkzeugen dieser Art, bei denen die Lage der Werkzeugschneide am Werkzeugkopf von einer Seite zur anderen wechseln kann, muß die Positionierbüchse im Grundkörper jeweils um 180° gedieht werden, damit die dargelegten Bedingungen erfüllt sind. Wenn ein solcher Wechsel sehr häufig vorkommt, kann es zweckmäßiger sein, den Positionierstift am Grundköper und die Positionierbüchse am Werkzugkopf anzuordnen. Dann kann die Positionierbüchse stets seitenrichtig zur Lage der Werzeugschneide eingesetzt werden. Der Positionierstift ist ohnehin seitenneutral.With a reversed arrangement of the tool cutting edge on the tool head Of course, the above considerations apply with reversed directions. With divisible tools this Type in which the position of the tool cutting edge on the tool head can change from one side to the other, must be the positioning sleeve are rotated in each case by 180 ° in the base body so that the stated Conditions are met. If such a change occurs very frequently, it may be more useful to use the positioning pin to be arranged on the base body and the positioning sleeve on the tool head. Then the positioning sleeve can always be used the right way round to the position of the tool cutting edge. The positioning pin is page-neutral anyway.

* t i t t I * titt I.

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Claims (1)

DIPL-ING. HERMANN KASTNER ; ; ; · ; ;; ; ' ·. ; Γ140 LUDWIGSBURGDIPL-ING. HERMANN KASTNER; ; ; ·; ;; ; '·. ; Γ140 LUDWIGSBURG ··· ·· ·· ·· OSTERHOLZALLEE 89··· ·· ·· ·· OSTERHOLZALLEE 89 PATENTANWALT ruf ο 7t 4i μ oa 30PATENT ADVERTISEMENT ruf ο 7t 4i μ oa 30 eigenes Zeichen U 19. 22. D 2 13.08.1985own sign U 19. 22. D 2 13.08.1985 Gustav Werthwein, 7143 Vaihingen
Ernst Grossmann, 7143 VaihingenGustav Werthwein, 7143 Vaihingen
Ernst Grossmann, 7143 Vaihingen Teilbares Werkzeug für die spanabhebende BearbeitungDivisible tool for machining AnsprücheExpectations Teilbares Werkzeug, mit einem der Befestigung an einer Werkzeugmaschine dienenden Grundkörper und mit einem die Werkzeugschneide tragenden Werkzeugkopf, die beide voneinander trennbar sind und mittels einer Kupplungsvorrichtung miteinander verbindbar sind, welche Führungsflächen und Spannflächen an den relativ zueinander bewegbaren Teilen des Grundkörpers und des Werkzeugkopfes aufweist, und mit einer Drehsicherung zwischen dem Grundkörper und dem We^kzeugkopf, gekennzeichnet durch die Merkmale:Divisible tool, with one of the attachment to a machine tool serving base body and with a tool head carrying the tool cutting edge, both from each other are separable and can be connected to one another by means of a coupling device, which guide surfaces and clamping surfaces has on the relatively movable parts of the base body and the tool head, and with a Rotation lock between the base body and the tool head, characterized by the features: 1.1. die Drehsicherung (125) weist einen Positionierstift (127) und eine Positionierbüchse (126) auf, von denen der eine Teil (126) am Grundkörper (111) und der andere Teil (127) am Werkzeugkopf (112) angeordnet ist, und die nach einer gemeinsamen Fluchtlinie (139) ausgerichtet sind, welche ihrerseits parallel zu den Führungsflächen (116; 121) des Grundkörpers (111) und des Werkzeugkopfes (112) ausgerichtet ist,1.1. the rotation lock (125) has a positioning pin (127) and a positioning sleeve (126), of which one part (126) on the base body (111) and the other part (127) is arranged on the tool head (112), and which is aligned according to a common alignment line (139) are, which in turn are parallel to the guide surfaces (116; 121) of the base body (111) and of the tool head (112) is aligned, 1.2. die Positionierbüchse (126) weist ein Aufnahmeloch (141) auf, das in zwei zumindest annähernd diametral gelegenen Umfangsbereichen je eine Anlagefläche (151; 152) für den Positionierstift (127) aufweist, duren Mantellinien parallel zur gemeinsamen Fluchtlinie (139) ausgerichtet sind,1.2. the positioning sleeve (126) has a receiving hole (141) on, which in two at least approximately diametrically located circumferential areas each have a contact surface (151; 152) for the Has positioning pin (127), duren surface lines aligned parallel to the common alignment line (139) are, • * ItM M IMII «I *• * ItM M IMII «I * • ' * J I Il 4 * ·
***** ) I ι* «4 «• '* JI Il 4 * ·
*****) I ι * «4« • * * > i I « 1 * * it • * *> i I «1 * * it 1.3. die Flächennormale der beiden Anlageflächen (151; 152) hat zumindest eine Komponente, die in Richtung der Kraftwirkungslinie derjenigen Kraft des Positionier-1.3. the surface normals of the two contact surfaces (151; 152) has at least one component which, in the direction of the line of action of that force of the positioning ' stiftes (127) ausgerichtet ist, die won dem Drehmoment'pin (127) is aligned, which won the torque ' hervorgerufen wird, das aufgrund der Anordnung der Werk'caused by the arrangement of the work zeugschneide (114) am Werkzeugkopf (112 zwischen diesem und dem Grundkörper (111) auftritt,tool cutting edge (114) occurs on the tool head (112 between this and the base body (111), 1.4. die beiden Anlageflächen (151; 152) der Positionier-{■ büchse (126) haben einen bestimmten lichten1.4. the two contact surfaces (151; 152) of the positioning {■ bushes (126) have a certain clearance Abstand (Dl),Distance (Dl), 1.5. im Umfangsbersich derjenigen Anlagefläche (151), die in der entgegengesetzten Richtung zur Kraftrichtung der1.5. in the circumferential overview of that contact surface (151), which in the opposite direction to the direction of force of the ':' Momentenkraft des Positionierstiftes (127) gelegen ist, ':' Moment force of the positioning pin (127) is located, ist zwischen der AuSenseite der Wand (147) der Positionierbüchse (126) und der ihr benachbarten Wand (146) des sie tragenden Werkzeugteils (111) ein gewisser gegenseitiger Abstand (A) vorhanden, 1.6.. der Positionierstift (127) weist in zwei Umfangs-is between the outside of the wall (147) of the positioning sleeve (126) and the wall (146) adjacent to it of the tool part (111) carrying it mutual distance (A) available, 1.6 .. the positioning pin (127) points in two circumferential bereichen je eine Anlagefläche (153; 154) auf, deren geometrische Form, Anordnung und Ausrichtung zumindesteach area a contact surface (153; 154) whose geometric shape, arrangement and orientation at least ( zum Teil auf die beiden Anlageflächen (151; 152) der(partly on the two contact surfaces (151; 152) of the * Positionierbiichse (126) abgestimmt sind,* Positioning pins (126) are matched, 1.7. der AuGenabstand (D2) der Anlageflächen (153; 154) des Positionierstiftes (127) ist um ein gewisses Maß größer als der in der gleichen Richtung gemessene lichte1.7. the external distance (D2) of the contact surfaces (153; 154) of the Positioning pin (127) is a certain amount larger than the clear measured in the same direction . Abstand (Dl) der beiden Anlageflachen (151; 152) der. Distance (Dl) between the two contact surfaces (151; 152) of the Positionierbüchse (126).Positioning sleeve (126). 2. Teilbares Werkzeug nach Anspruch 1,2. Divisible tool according to claim 1, gekennzeichnet duch die Merkmale:characterized by the following features: 2.1. die AnJ.ageflächen (151; 152) der Positionierbüchse (126)2.1. the contact surfaces (151; 152) of the positioning sleeve (126) werden durch entsprechende Umfargsabschnitte einer \, umlaufenden Kreiszylinderfläche gebildet,are formed by corresponding Umfargsabschnitte a \ circumferential cylindrical surface, 2.2. die Anlägeflächen (153; 154) des Pösitiönier-2.2. the contact areas (153; 154) of the position stiftes (127) werden ebenfalls durch entsprechende Umfangsabschnifcte einer Kreiszylinderfläche gebildet,pin (127) are also formed by corresponding circumferential sections of a circular cylinder surface, ' · *· * » ii JIIII | « *'· * · * » Ii JIIII | «* ' < · 11 Il > i ·'<11 Il> i * ** * * t Jiiift tt * t Jiiift tt ' ''' Il Il I > < ·Il Il I > <· *· «I* III! If i * · «I * III! If i it Λit Λ ·4·» t * r 9 ni It I· 4 · »t * r 9 ni It I die Anlagefiachen (153: 154) hat und bevorzugt durch je
zwei dachförmig verläufende AbflächUngen (155; 156)
gebildet werden, die symmetrisch zur Mittelebene der
Anlageflächen (153; 154) angeordnet sind.has the investment area (153: 154) and is preferred by each
two roof-shaped planes (155; 156)
be formed which are symmetrical to the median plane of the
Contact surfaces (153; 154) are arranged. Teilbares Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch das Merkmal: ||Divisible tool according to claim 1 or 2,
characterized by the feature: || ■J.l- im IlmfannBhprRiph mit df?m Ahst.and (A) /wischen der s?■ Jl- im IlmfannBhprRiph with df? M Ahst.and (A) / wipe the s? Wand (147) der Positionierbüchse (126) und der i\ Wall (147) of the positioning sleeve (126) and the i \ '•it Wand (146) des sie tragenden Werkzeugteils (111) hat * entweder der betreffende Flächenabschnitt der Positionierbüchse (126) und/oder der betreffende Flächenabschnitt der Wand (146) des sie tragenden Werkzeugteils (¹Il) einen Querversatz, gegebenenfalls einen
Mittenversatz seiner Zylinderachse (148), gegenüber der
gemeinsamen Fluchtlinie (139). '• it wall (146) of it has supporting tool part (111) * either the surface portion in question of the Positionierbüchse (126) and / or the surface portion of the wall (146) concerned of the carrying them tool part ⁽¹ Il) a transverse displacement, optionally a
Center offset of its cylinder axis (148), compared to the
common alignment (139). Teilbares Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, jiDivisible tool according to one of claims 1 to 3, ji gekennzeichnet durch die Merkmale:characterized by the features: 4.1. derjenige Längenabschnitt (144) der Positionier- ; büchse (126), der den Positionierstift (127) aufnimmt,4.1. that length section (144) of the positioning; bushing (126) that receives the positioning pin (127), ist von einem anschließenden weiteren Längen- *>is of a subsequent further length- *> abschnitt (143) durch einen Querschlitz (!49) teilweise | abgetrennt, der in demjenigen Umfangsbereich angebracht | ist, in dem die Wand (147) der Positionierbüchse (126)
und die Wand (146) des sie tragenden Werkzeugteils (111)
einen gegenseitigen Abstand haben, und der in diesem
Umfangsbereich von der Außenseite bis zur Innenseite der
Positionierbüchse (126) durchgeht,section (143) through a transverse slot (! 49) partially | separated, which is attached in that circumferential area | in which the wall (147) of the positioning sleeve (126)
and the wall (146) of the tool part (111) carrying it
have a mutual distance, and that in this
Circumferential area from the outside to the inside of the
Positioning sleeve (126) goes through, 4.2. bei dem weiteren Längenabschnitt (143) der Positionierbüchse (126) ist zwischen dessen Wand (145) und der
Wand (146) des sie tragenden Werkzeugteils (111) ein
gegenseitiger Abstand nicht vorhanden, bevorzugt
hingegen ein geringes Übermaß.4.2. in the further length section (143) of the positioning sleeve (126) is between its wall (145) and the
Wall (146) of the tool part (111) carrying it
mutual distance does not exist, preferred
on the other hand, a slight excess. 5. Teilbares Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch das Merkmal:5. Divisible tool according to one of claims 1 to 4, characterized by the feature: 5.1. zu beiden Seiten des Umfangbereiches mit dem Abstand zwischen der Wand (147) der Positionierbüchse (126) und der Wand (146) des sie tragenden Werkzeugteils (111) ist, bevorzugt an der Pösitionierbuchse (126), je eine vorzugsweise parallel zur gemeinsamen Fluchtlinie (139) ausgerichtete Ausnehmung, insbesondere in Form einer Längsnut, vorhanden.5.1. on both sides of the circumferential area with the distance between the wall (147) of the positioning sleeve (126) and the wall (146) of the tool part (111) carrying it is, preferably on the positioning bush (126), one each preferably parallel to the common alignment line (139) aligned recess, in particular in the form of a Longitudinal groove, available. 6. Teilbares Werkzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch das Merkmal:6. Divisible tool according to one of claims 2 to 5, characterized by the feature: 6.1. die Positionierbüchse (126) ist in dem sie tragenden Werkzeugteil, insbesondere im Grundkörper (111), um wenigstens 180° drehbar angeordnet.6.1. the positioning sleeve (126) is around in the tool part that carries it, in particular in the base body (111) at least 180 ° rotatably arranged.