DE8521326U1 - Greifer für Spielautomaten - Google Patents
Greifer für SpielautomatenInfo
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-
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/30—Capturing games for grabbing or trapping objects, e.g. fishing games
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- G07—CHECKING-DEVICES
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- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
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Description
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Reppel Handels GmM " ' " '" 04. Juli 1985
Abtsgartenstraße 33 Ne/Na
5202 Hennef 1 GM /8517 DI
Greifer für Spielautomaten
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Greifer für Spielautomaten, die in der Hauptsache aus einem mit Fensterglas versehenen
abgeschlossenen Gehäuse bestehen, mit einer Schicht sandigen Materials oder einem Teppich, der auf dem Boden des
Gehäuses angebracht ist, Preisen bzw. Gewinnen unterschiedlichen Wertes, die im genannten sandigen Material oder auf
dem genannten Teppich angeordnet sinci, einem in mehreren
Richtungen verfahrbaren Wagen, der im Kasten über den genannten Preisen angebracht ist und an dem ein schließbarer
Greifer zum Greifen der Preise an einem Kabel aufgehängt ist, mit dem der Greifer aufgeholt und niedergelassen werden
kann und das durch ein frei im genannten Wagen aufgehängtes Rohr verläuft, und mit einer Öffnung im Gehäuse,
durch die ein eventuell vom Greifer gegriffener Preis aus dem Gehäuse herausbefördert werden kann.
Es wurde bei Greifern der vorstehend genannten Art festgestellt, daß der Greifer verkanten kann, wenn er nach einer
Abwärtsbewegung den Boden des Gehäuses berührt, so daß die Chancen für das Greifen eines Preises eingeschränkt werden.
Diese Chancen werden ebenfalls durch die großen Schleuderbewegungen eingeschränkt, die der Greifer mit dem
Kabel, an welchem er aufgehängt ist, während des Versetzens des Wagens und während der Änderungen der Fahrtrichtung
ausführt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend
beschriebenen Nachtei le-aufzuheben und die Greifchancen
für den Spieler zu verbessern.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß der Greifer oben im Zentrum durch mindestens eine rohrförmige Verlängerung verlängert ist, durch die das Kabel zum Aufholen und Niederlassen des Greifers hincurchlauft, wodurch das Kippen des
Greifers auf dem Joden des Gehäuses verhindert und das
Entstehen von Schleuderoewsgungen des Greifers begrenzt
wird.
Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Greifer durch einen Satz ineinanderschiebbarer Teleskoprohre verlängert, die oben im verfahrbaren Wagen aufgehängt sind und durch die das Kabel zum Aufholen und Niederlassen des Greifers hindurchläuft. Bei gegebenenfalls
vergrößertem Hubweg werden hierdurch die gleichen Ergebnisse erzielt wie in der vorher beschriebenen Ausgestaltung. Es ist klar, daß die Form und die Abmessungen der
rohrförmigen Verlängerung und die der Teleskoprohre unterschiedlich sein können, wenn sie nur innerhalb des Rahmens der Erfindung bleiben.
Wenn der Greifer durch das Kabel bis zum Boden des Spielautomatengehäuses herabgelassen wird, hat der Greifer die
Neigung zu kippen. Diese Kippbewegung wird erfindungsgemäß
durch das Hohlrohr bzw. die rohrförmige Verlängerung des Greifers eingeschränkt, weil das ODerteil dieses Rohres
gegen das steif gespannte Kabel drückt. Ebenfalls wird in derselben Weise beim Hochziehen des Greifers und während
des Verfahrens des Wagens, an dem der Greifer aufgehängt ist, die Schleuderbewegungen des Greifers eingeschränkt.
Dadurch kann dar Spieler seine Fähigkeiten besser einsetzen und es muß dem FaKtor "Glück" weniger Rechnung getragen werden.
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Als Beispiel, ohne irgendeinen eingrenzenden Charakter, folgt unten eine ausführliche Beschreibung von zwei möglichen Ausführungsformen des Greifers in Übereinstimmung
mit der Erfindung. Diese Beschreibung verweist auf die beigefügte Zeichnung, in der:
Fig. 2 einen mit einem Satz Teleskoprohren versehenen
Greifer zeigt.
In Fig. 1 ist erkennbar, daß das Oberteil des Greifers 1 durch einen Elektromotor 2 verlängert ist, der mittels
eines Stromkabels 3 zum öffnen und Schließen des Greifers gespeist wird und daß dieser Greifer weiterhin durch ein
Hohlrohr 4 oder eine rohrartige Verlängerung verlängert ist, beispielsweise mit einer Länge von vorzugsweise ca.
cm, durch die das Kabel 5 für das Aufholen und Niederlassen des Greifers 1 läuft. Dieses Kabel ist einerseits am
Greifer 1 befestigt und andererseits an einem nicht dargestellten Zugmechanismus, der an dem in zwei rechtwinklig
zueinander eusgerichteten Richtungen verfahrbaren Wagen
montiert ist. In diesem Wagen ist in bekannter Weise ein Hohlrohr 7 frei axial versetzbar in einer Führung 8 des
Wagens 6 aufgehängt. Der Innendurchmesser des Hohlrohrs 7 ist größer als der Außendurchmesser des Hohlrohrs 4, so
daß in der höchsten Stellung des Greifers 1 dieses Rohr 4 sich in das Rohr 7 schiebt. Am oberen Ende des Rohres 7
ist ein Ring 9 befestigt, der auf einem Schalter 10 für die Umkehrung der Bewegung des Kabels 5 ruht. Unten ist
auf dem Hohlrohr 7 ein weiterer Ring 11 befestigt, auf dem eine Druckfeder 12 ruht, die zum anderen gegen einen frei
um das Hohlrohr 7 montierten Ring 13 drückt. Diese Feder fängt die Stöße auf, die entstehen, wenn der Greifer 1 in
seine höchste Stellung gebracht wird.
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In Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Greifer 1 durch ein
Hohlrohr 4 verlängert· ist, das Teil eines Teleskops 4 ist, von dem das obere Teleskoprohr durch das frei im
Wagen aufgehängte Rohr 7 gebildet wird und durch das das Kabel 5 zum Aufholen und Niederlassen des Greifers hindurchläuft.
Es werden mit dieser Vorrichtung die gleichen Wirkungen erzielt, wie sie in Fig. 1 dargestellt werden.
Claims (3)
1. Creifer für Spielautomaten, die in der Hauptsache aus
ein^m mit Fensterglas versehenen abgeschlossenen Gehäuse bestehen, mit einer Schicht sandigen Materials
oder einem Teppich, der auf dem Boden des Gehäuses angebracht ist, Preisen bzw. Gewinnen unterschiedlichen
Wertes, die im genannten sandigen Material oder auf dem genannten Teppich angeordnet sind, einem in mehreren Richtungen verfahrbaren Uagen, der im Kasten
übe; den genannten Gewinnpreisen angebracht ist und an dem ein schließbarer Greifer zum Greifen der Preise an
einem Kabel au'gehäi.cjt ist, mit dem der Greifer aufgeholt und niedergelassen werden kann und das durch ein
frei im genannten Wagen aufgehängtes Rohr verläuft, und mit einer Öffnung im Gehäuse, durch die ein eventuell vom Greifer gegriffener Preis aus dem Gelläuse
herausbefördert werden kann,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (1) oben im Zentrum durch mindestens eine rohrförmige Verlängerung (4) verlängert ist,
durch die das genannte Kabel (5) zum Aufholen und Niederlassen des Greifers (1) läuft.
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2. Greifer nach Anspruch 1,
oadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der rohrförmigen Verlängerung (4) kleiner ist als der Innendurchmesser des frei im
verfahrbaren Wagen (6) aufgehängten Rohrs (7).
3. Greifer nach Ansprucn 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer (1) durch einen Satz ineinanderschiebbarer Teleskoprohre (12) verlängert ist, die oben im
verfahrbaren Wagen (6) aufgehängt sind und durch die das genannte Kabel (5) zum Aufholen und Niederlassen
des Greifers (1) läuft.
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