DE8521267U1 - Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE8521267U1
DE8521267U1 DE19858521267 DE8521267U DE8521267U1 DE 8521267 U1 DE8521267 U1 DE 8521267U1 DE 19858521267 DE19858521267 DE 19858521267 DE 8521267 U DE8521267 U DE 8521267U DE 8521267 U1 DE8521267 U1 DE 8521267U1
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B39/00Increasing wheel adhesion
    • B60B39/003Vehicle mounted non-skid chains actuated by centrifugal force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

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DIPL. INC/. DIETER (ANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
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Beschreibung : "Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft eine Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit mehreren Über den Umfang eines in eine Umlaufbewegung versetzbaren Halters verteilten elastischen Spreizarmen, an die Gleitschutzmittel bildende Ketteiistränge angeschlossen sind, deren den Spreizarmen abgewandte !Enden bei in der Betriebssteiiung umlaufendem Halter unter Fliehkrafteinwirkung vom Halter weggeschleudert werden und von denen zumindest Teile bei sich drehendem Fahrzeugreifen den Bereich der Bodenberührungafläche des Reifens passieren.
Aus der DE-OS 29 14 366 ist eine Gleitschutzvorrichtung der vorstehenden Art bekannt, bei der die Spreizarne als von Gummiummantelungen fest umschlossene Seil- oder Kettenstrangabschnitte ausgebildet sind. Die Gummiummantelungen weisen dabei an einem aide einen mit einer Ringnut versehenen Kopf auf, der zusammen mit einem Schließring zur Verankerung der Spreizarme am Halter dient und dessen federnde Eigenschaften ein leichtes Auswechseln der Spreizarme und der von ihnen gehaltenen Kettenstränge ermöglichen sol3ai. Die bekannte Lösung vermag schon deshalb nicht zu befriedigen, weil bei ihr die Festigkeit der Verankerung der Spreizarme und der mit diesen verbundenen Kettenstränge am Halter zu wünschen übrig läßt. Abgesehen hiervon, belastet der bed der bekannten Konstruktion unumgängliche Vulkanisationsprozeß die Herstellungskosten der Spreizarme in ungünstiger Weise.
Mit den Spreizarmen wird das Ziel verfolgt, die die Gleitschutzmittel bildenden Kettenstränge in eine günstige Position gegenüber der Reifenabrollfläche bzw. dem Keilspalt zwischen Fahrzeugreifen und Fahrbahn zu überführen. Außerdem soll einem Verwickeln der Kettenstränge entgegengewirkt werden. Dem gleichen Zweck dienen bei einer aus der US-PS 30 68 949 bekannten Gleitschutzvorrichtung zwischen die Gleitschutzelemente und den
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Halter geschaltete Zugfedern, deren eines Ende jeweils eine öse für einen zum Befestigen der Federn am Halter dienenden Schraubenbolzen aufweist. Bei dieser zweiten bekannten Vorrichtung müssen die Zugfedern im Hinblick darauf, daß sie große Fliehkräfte zu übertragen haben, erhebliche Windungsquerschn.itte aufweisen, die ihrer Flexibilität enge Grenzen setzen. Hinzu kommt, daß insbesondere im Bereich des Übergangs zwischen der Befestigungsöse und des·. Hauptteil der Feder erhebliche wschsslnde Kräfte auftreten, die die Gefahr frühzeitiger Ermüdungsbrüche mit sich bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitschutzvorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die kostengünstig gefertigt werden kann, eine sichere Halterung der die Gleitschutzmittel bildenden Kettenstränge am Halter gewährleistet und bei dem die Spreizarme sich schnell und ohne große Schwingbewegungen in ihre Ausgangslage zurückbewegen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spreizarme von Druckfedern gebildet werden, die durch Verbindungselemente vorgespannt sind, welche die Kettenstränge mit dem Halter verbinden.
Die erfindungsgemäße Gleitschutzkette bietet den Vorteil, daß infolge der Verwendung vorgespannter Druckfedern als Spreizarme der Ein- und Auslauf der Gleitschutzmittel in den bzw. aus dem Bereich der Bodenabrollfläche des Reifens deutlich verbessert wird, wobei ein bei den bekannten Konstruktionen auftretender Peitscheneffekt der Spreizarme vermieden wird. Dadurch, daß die die Gleitschutzmittel bildenden Kettenstränge über Verbindungselemente und nicht über die Spreizarme mit dem Halter verbunden sind, ist die Gewähr für ihre einwandfreie und sichere Verankerung am Halter gegeben. Es ist darüberhinaus anders als bei Konstruktionen der zuerst beschriebenen bekannten Gattung möglich, ein und dieselben Verbindungselemente mit Druckfedern unter-
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schiedlicher Steifigkeit zu kombinieren, um auf diese Welse eine Anpassung des Betriebsverhaltens der Vorrichtung an unterschiedliche Gegebenheiten zu erreichen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Konstruktion ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung der in der beigefügten Zeichnung dargestallten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer sich im Einsatz be-
'· findlichen Gleitschutzvorrichtung,
Fig. 2 stark schematisiert die Vorderansicht einer Gleitschutzvorrichtung im Betrieb,
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab die Ausbildung eines Spreizarmes für eine Gleitschutzvorrichtung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Art und
Fig. 4 eine leicht modifizierte AusfUhrungsform eines Spreizarmes.
In Fig. 1 ist 1 der als Reibrad ausgebildete Halter einer Gleitschutzvorrichtung, die an einem Auslegerarm 2 befestigt ist. Der Halter ist mit sechs gleichmäßig über seinen Umfang verteilten aus jeweils vier Kettensträngen 3 bestehenden Kettenstranggruppen 4 ausgestattet, von denen zur Erhöhung der Übersichtlichkeit lediglich zwei dargestellt wurden. Die einzelnen Kettenstranggruppen sind über elastische Spreizarme 5 mit dem Halter verbunden.
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, steht die Drehachse 6 des Halters 1 schräg zur Fahrbahn und die Spreizarme 5, an denen im Falle der Fig. 2 nur jeweils ein Kettenstrang angeschlossen ist, rte-
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hen ihrerseits schräg zur Drehachse 6, so daß sie schräg zur Abrollfläche des Reifens verlaufen.
Einzelheiten des Aufbaus der Spreizarme 5 ergeben sich aus den Fig. 3 und 4.
In Fig. 3 wird der Spreizarm 5 von einer zylindrischen Druckfeder 8 gebildet, die zwischen zwei Widerlagern 9 und 10 angeordnet ist. Das Widerlager 9 ist fest mit dem Halter verbunden und bildet eine schräg zur Unterseite des Halters ver- ; laufende Stützfläche 11 für das eine Ende der Druckfeder 8. I Durch eine Ausnehmung 12 des Widerlagers ragt das Endglied eines Kettenstrangabschnittes 13» der ein Verbindungselement bildet, welches die durch einen Ring 14 zu einer Kettenstrang- ; gruppe 4 zusammengefaßten Kettenstränge 3 mit dem Halter 1 verbindet. Das Endglied wird am Halter 1 dabei durch ein Verriegelungsorgan 15 gesichert.
Der Ring 14 bildet einen Anschlag fUr das Widerlager 10. Der Abstand zwischen den Widerlagern 9 und 10 ist so gewählt, daß die Druckfeder 8 mit einer ausreichenden Vorspannung beaufschlagt wird, wobei allerdings dafür Vorsorge getragen werden muß, daß die Windungen der Feder θ sich nicht berühren. Auf die beschriebene Weise wird erreicht, daß der Spreizarm einerseits ausreichend flexibel ist, andererseits aber nicht zu unerwünscht starken Schwingbewegungen neigt. Als vorteilhaft erweist es sich, daß die Druckfeder 8 gleichzeitig zur Arretierung des Verriegelungsorganes 15 genutzt werden kann.
Das AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspricht weitgehend dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 3· Für einander entsprechende Teile wurden daher die gleichen Bezugszeichen verwendet, so daß ei dieser Stelle lediglich noch auf die Unterschiede zwischen > den beiden Konstruktionen hingewiesen zu werden braucht.
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Verwendung findet, gemäß Fig. 4 eine zylindri-
Während bei dem gemäß Fig. 4 bildende Druckfeder 16 ist die den Spreizarm 5
sehe Druckfeder konisch ausgebildet. Außer-
dem hat das dem Halter 1 abgewandte Widerlager 17 die Form einer Kappe, welche das freie Federende führt.
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Claims (1)

  1. DIPL-INQ. DIETERJANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
    European Patent Attorneys
    KIiRFUJtSTENDAMM 86
    I BERLIN 15
    Teuton 030/8 83 50 71.72
    Telegramm« Consideration Betlin
    28o/l9 641 DE 19. Juli 1985
    Anmeldung
    der Firma RUD-Kettenfabrik Rieger 4 Dietz GmbH. u. Co.
    7o8o Aalen 1
    Ansprüche:
    1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge a?it mehreren über den Umfang eines in eine Umlaufbewegung versetzbaren Halters verteilten elastischen Spreizarmen, an die Gleitschutzmittel bildende Kettenstränge angeschlossen sind, deren den Spreizarmen abgewandte Enden bei in der Betriebsstellung umlaufendem Halter unter Fliehkrafteinwirkung vom Halter weggeschleudert werden und bei denen zumindest Teile bei sich drehendem Fahrzeugreifen den Bereich der Bodenbertihrungsfläehe des Reifens passieren, dadurch gekennzeichnet, dass die Spreizarme (5) von Druckfedern (8,16) gebildet werdei die durch Verbindungselemente (13) vorgespannt sind, welche die Kettenstränge (3) mit dem Halter (1) verbinden.
    2. Vorrichtung »ach Anspruch 1 dadurch gekenn ze ic hn e t, dass die Druckfedern (8,16) aueeerhalb des Kraftflusses der von den Kettensträngen auf den Halter (1) übertragenen Fliehkräfte angeordnet sind.
    PasKchackkonln Ba>lin W..JJ Ι^ο,π,ι,υ l}43 «J (OJ, .1}.-KtFJl B.nk AG , Konto Ol 10921 900
    DIPL.-INQ. DItTER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
    PATfNTANWALTt
    -2-
    3. Vorrichtung »ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (8,16) Schraubenfedern sind.
    • ·
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gleitschutzmittel
    « bildenden Kettenstränge (3) an die Verbindungselemente (13)
    über Jeweils ein Zwischenglied (14) angeschlossen sind, das
    ; zur Arretierung eines Widerlagers (lo,17) für dä*s dem Halter
    (1) jeweils abgewaadte Ende der Druckfedern (8,16) dient.
    \. 5. Vorrichtung nach "einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Halter (1) mit Widerlagern (9) für die ihm zugewandten Enden der Druckfedern (8,16) versehen ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (13) durch lösbare Verriegelungsorgange (15) am Halter (l) ver-
    ( ankert sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die halterseitigen Widerleger (9) für die Druckfedern (8,16) schräg zur Drehachse (6) des tellerförmigen Halters (l) verlaufen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, lass die Zwischenglieder als Ringe QL4) ausgebildet sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
    , gekennzeichnet, dass an die Verbindungselemente
    (13) jeweils mehrere zu Kettenetranggruppen (4) «uaammengefaeete Kettenstränge (3) angeschlossen sind.
    -3-
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    DIPL. INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFHED BONiNQ
    PATINTANWAL Tt
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- I bindungseiemente von Kettenstranjabsohnitten (13) gebildet werden.
    11. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 4 bis Io, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Halter (1) abgewandte Widerlager (17) für die Druckfedern(16) kappenartig ausgebildet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (16) konisch ausgebildet Bind.
    • . t ·
DE19858521267 1985-07-19 1985-07-19 Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE8521267U1 (de)

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DE (1) DE8521267U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211798A3 (en) * 1985-07-19 1987-12-23 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Anti-skid device for motor vehicles
US5080443A (en) * 1988-02-09 1992-01-14 Toernebaeck Goeran Anti-skid device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211798A3 (en) * 1985-07-19 1987-12-23 Rud-Kettenfabrik Rieger & Dietz Gmbh U. Co. Anti-skid device for motor vehicles
US5080443A (en) * 1988-02-09 1992-01-14 Toernebaeck Goeran Anti-skid device

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