DE8519714U1 - Palettenentlade- und -beladevorrichtung - Google Patents

Palettenentlade- und -beladevorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • B65G1/1378Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses the orders being assembled on fixed commissioning areas remote from the storage areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

HKV 10/1985 sale a 4 „ iumsctitaoenan jas Deutsche Patentamt* München VOfin 9. 8. 1988
Palettenehtlade- und "beladevorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Palettenentlade- und -beladevorrichtung, insbesondere zum Beladen von Paletten mit unterschiedlichen Gebinden, die zum Zwecke der Kommissionierung auf Paletten herangeführt und der Belademaschine zugeführt werden.
Zur Zeit werden insbesondere in Verpackungsbetrieben mit Mehrstückverpackungen die eingehendem Aufträge unterteilt nach vollen Paletten und nach zu kommissionierenden Paletten. Die zu kommissionierenden Aufträge werden dann im Kommissionslager manuell bearbeitet. Im Lager stehen die einzelnen Artikel in Form einer Zugriff- und einer Reservepalette zur Verfugung. Die Reservepalette wird mit Hilfe einer einfachen Regal konstruktion über der Zugriffspalette gelagert. Die mit dem Kommissionieren beauftragten Personen benötigen zu Beginn der Kommissioniertätigkeit eine leere Palette. Diese wird mit Hilfe eines Transportgerätes vom Leerpalettenplatz abgehoben und der Kommissionierstation zugeführt. Der betreffende Kommissionierer geht dann die nach einer Häufigkeitsanalyse aufgeteilten Artikel ab und kommissioniert den betreffenden Auftrag. Nach Beendigung des Kommissioniervorganges und nach Zählen des Auftrages wird die Palette gesichert und dem Versand zur Abholung bereitgestellt bzw. auf Bereitste!1 bändern abtransportiert.
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Es sind auch Überlegungen angestrengt worden, die einzelnen Artikel aufzureihen und mit Hilfe eines Roboters abzufahren und die einzelnen zu kommissionierfinden Kartons abzunehmen. Dieses Verfahren scheitert in der Regel an der Schwierigkeit; nicht höhen- und liiäßgleiche Kartons zu stapeln. Aus diesem Grund muß ein Rechner vorgeschaltet werden* der den Auftrag zunächst palettengerecht zusammenstellt, d. h. Kartonzusammenstellungsmöglichkeiten durchrechnet, um zu einem für den Versand optimalen Ergebnis zu kommen. Dies erfordert eine relativ hohe Rechnerkapazität, wobei nicht sichergestellt ist, daß der Rechner zu einer endgültigen Lösung kommt bzw. eine solche Rechnerzeit benötigt wird, die nicht mehr wirtschaftlich ist. Das gleiche gilt für eine andere Variante, bei welcher vorhandene Paletten entpalettiert und in Bereitstellungsbahnen kartonweise zur Verfugung gehalten werden. Auch hier muß für den anzuschließenden Palettierer eine Optimierungsrechnung durchgeführt werden, wobei das Palettieren mit herkömmlichen Palettierern nicht möglich ist.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich die Aufgabe gestellt hat, eine Kommissionierung unterschiedlichster Artikel auf einfache Weise durchzuführen, wobei auf rechnergesteuerte Roboter, die die jeweiligen Stückgüter einzeln entnehmen und zusammenstellen, verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer Palettenentlade- und -beladevorrichtung der eingangs genannten
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Art dadurch gelost* daß zwischen Entlademaschine und der Belademaschine mehrere die unterschiedlichen Gebinde aufnehmende Speicherpinrichtungen angeordnet sind, wobei für jede Gebindegröße ein das Mehrfache solcher Gebinde aufnehmendes Speichermodul vorgesehen ist; in welshen! die einzeln zulaufenden Gebinde gespeichert und bereitgehalten werden.
Dabei geht die Erfindung davon aus4 daß mit dieser Vorrichtung jeweils eine komplette Lage auf der Abrufpalette mit gleichen Gebinden bestückt wird und auf diese Weise eine vereinfachte Kommissionierung und Beladung gegeben ist. Durch die Einschaltung der in den v/eiteren Unteransprüchen beschriebenen Vorrichtung ist praktisch jede Gebindesorte lagenweise kommissionierbar und auf Paletten stapelbar.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Entlademaschine 1
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und eine davon entfernt angeordnete Belademaschine 2 vorgesehen. \
Die Entlademaschine 1 weist dabei eine Vo11 palettenbereitste1lungsstation 3 auf, in welcher verschiedene Vollpaletten 4, 5, 6 mit jeweils einheitlichen Gebinden in Warteposition zum Zwecke des Entstapelns verharren. Von hier aus führt eine Stückguttransportbahn L, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Drehstation 8, zu I der zwischen beiden Maschinen 1 und 2 befindlichen Speicher- und |
Kommissionierungsstation 9. Aus!aufsei tig dieser Station y ist eine |
1 weitere Stückguttransportbahn 10 vorgesehen, welche die gewünschten } Stückgüter zur dann folgenden Belademaschine 2 transportiert. Die eigentliche Speicher- und Kommissionierungsstation 9 besteht dabei aus einzelnen Modulen 11 - 15, wobei für jedes Gebinde bzw. jede '. Gebindegröße mindestens ein das mehrfache solcher Gebinde aufnehmendes Speichermodul vorgesehen ist. Ein solches Speichermodul besteht aus einem aus mehreren Einzelkäfigen 16 gebildeten Umlauf-
paternoster 17, wie Fig. 2 zeigt. Die Einzelkäfige 16 dieses Umlaufpaternosters 17 bzw. deren eigentliche Transportebene besteht aus quer zur Zu- und AoI aufriehtung verlaufenden Stegen 18, die mit einer am unteren Umkehrpunkt der Paternosterbewegungsbahn 19 angeordneten heb- und senkbaren Fördervorrichtung 20 zusammenwirken, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Dabei kann vorgesehen sein, daß ein Gebindespeichermodul selbst eine Vielzahl unterschiedlicher Gebindereihen bevorratet, die jeweils in Reihe ausfahrbar und lagenweise abrufbar sind. Zu diesem Zwecke kann die am unteren Umkehrpunkt an- | geordnete heb- und Senkbare Rollbahn 20 längs ihrer Transportrichtung in Ei rtzeiäbschnitte aufgeteilt sein, so daß mehrere Einzelspuren der* |
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betreffenden Gebinde in Reihe nebeneinander aufgenommen und abtransportiert werden können.
Zum Zwecke der Kommissionierung werden die Vollpaletten der Entlademaschine 1 zugeführt und lagenweise entleert. Die dann in Reihe hintereinander angeordneten einzelnen Stückgüter können, sofern erforderlich, in der Drehstation 8 noch gedreht und in der gewünschten Zu- und Weitertransportrichtung auf dem Stückguttransport 7 weiterbewegt werden, bis sie das für dieses Gebinde vorgesehene Modul erreichen. Von hier aus werden sie quer zur eigentlichen Förderrichtung abgedrängt und mittels der angetriebenen fördervorrichtung 20 in dem am unteren Umkehrpunkt des Umlaufpaternosters angeordneten Käfig eingeführt. Sobald dieser Käfig mit der gewünschten Stückzahl von Gebinden besetzt ist, wird dieser in die Warteschleife verfahren, wobei der nächstfolgende leere Käfig erneut mit den gleichen Gebinden beladen werden kann. Auf diese Weise ist eine umfangreiche Bevorratung gleicher Gebinde in einem Modul gewährleistet. Sobald die betreffende Palette entleert ist, wird die nächstfolgende Palette eingefahren, die beispielsweise mit völlig anderen Gebinden bestückt ist. Auch diese Palette wird lagenweise entleert, wobei die Stückgüter ebenfalls auf der Transportbahn 7, gegebenenfalls unter einer Drehung, zu dem betreffenden weiteren zweiten Modul verfahren werden. Der Entladevorgang aller in Bevorratung stehender Paletten wird dann fortgesetzt, so daß alle Modulo mit jeweils gleichen aber untereinander unterschiedlichen Gebinden besetzt Sind. Die Speicher- und Kömiiiissiönierungsstatiort ist nun
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mit ausreichenden Gebinden insgesamt bestückt und kann für den eigentlichen Kommissionierungsvorgang genutzt werden. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise das Modul 1 entsprechend der Stückgutgröße bzw. der gewünschten Lagebildung auf der Kommissionierungspalette entleert, wobei die diesbezüglichen Stückgüter auf der Stückguttransportbahn 10 in Richtung der Belademaschine 2 verfahren werden. Sodann wird auf der darin bereits in Warteposition verharrenden Palette eine komplette Lage mit gleichen Gebinden aus dem Modul 1 zusammengestellt. Im Anschluß daran erfolgt eine Entleerung eines weiteren Moduls in der gleichen Weise, wobei jeweils immer eine einer kompletten Lage entsprechende Stückzahl solcher Gebinde der Belademaschine 2 zugeführt wird, die dann eine weitere Lage aufnimmt und darauf bereit ist, die nächste Gebindesorte wieder lagenweise zu übernehmen. Auf diese Weise kann durch Entnahme der einzelnen Gebinde aus den einzelnen Modulen der Speicher- und Kommissionierungsstation eine der jeweiligen Kommission entsprechende Palette auf einfache Weise bereitgestellt werden, ohne daß komplizierte Rechnervorgänge ausgelöst werden müßten. Es ist selbstverständlich möglich, bestimmte Gebinde gleicher Höhe, jedoch unterschiedlichen Ausmaßes entsprechend der gewünschten Kommission auch in nur einer Lage aufzunehmen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Anzahl der notwendigen einzelnen Gebinde aus den einzelnen Modulen 11 - 15 abzurufen.
Die jeweils mit der gewünschten Gruppe bzw. den gewünschten Lagen von Gütern beladene Palette wird dann auf der Abtränspörtbähn 21 gespeichert und anschließend entnommen.
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Claims (7)

&tgr;&tgr; HKV 10/1935 sate, &igr; _ ajfnscivaoenan j a s Deutsche Patentamt, München ^3"1 9. 8. 1988 Schutzansprüche
1. Palettenentlade- und -beladevorrichtung, insbesondere zum Belgien von Paletten mit unterschiedlichen Gebinden, bestehend aus einer VoI 1 paletten-Annahmestation , einer zugeordneten Entlademaschine, einer Zwischenstation und einer nachfolgenden belademaschine, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Entlademaschine (1) und der Belademaschine (2) mehr;re die unterschiedlichen Gebinde aufnehmende Speichereinrichtungen (9) angeordnet sind, wobei für jede Gebindegröße ein das Mehrfache solcher Gebinde aufnehmendes Speichermodul (11-15) vorgesehen ist, in welchem die einzeln zulaufenden Gebinde gespeichert und bereitgehalten werden.
2. Palettenentlade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Speichermodul (11-15) ein aus mehreren Käfigen (16) gebildeter Umlaufpaternoster vorgesehen ist, dessen Einzelkäfige (16) eine Vielzahl gleicher Gebinde reihenweise aufnehmende Ebene aufweisen, wobei diese Ebene aus quer zur Zu- und Auslaufrichtung verlaufenden Querstegen (18) gebildet ist, die mit einer am unteren Umkehrpunkt der Käfige (16) angeordneten heb- und senkbaren ivoidervorrichtung (20) zusammenwirken.
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3. Palettenentlade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere solcher Gebinde-Speichermodule (bl-15) für die unterschiedlichen Gebinde nebeneinander angeordnet sind.
4. PaIettenentlade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebindespeichermodul (11-15) selbst eine Vielzahl unterschiedlicher Gebindereihen bevorratet, die jeweils in Reihe ausfahrbar und lagenweise speicherbar sind.
5. Palettenentlade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung (20) im Bereich des unteren Umkehrpunktes eine heb- und senkbare Rollenbahn vorgesehen ist, die einerseits mit dem Abtransporteur (7) der Entlademaschine (1) und andererseits mit dem Zulaufförderer (10) des Beladers (2) korrespondiert.
6. Palettenentlade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (20) heb- und senkbar ausgebildet und quer zur Auslaufrichtung der Gebinde unter jedes Modul (11-15) quer verfahrbar gelagert ist.
7. Palettenentlade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet j daß die Käfigebene 1n Anpassung an die Gebindegr'dße mehrreihig ausgebildet ist und jede Reihe
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einzeln und/oder gemeinsam in Richtung ZuI aufförderer (10) des Beladers (2) abrufbar ist.
8, Palettenentiade- und Beladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet- daß jedes Speichermodul (11-15) eine separate Zu- und Abfuhrrollbahn (20) aufweist, die mit weiteren Abführrollbahnen gemeinsam und/oder einzeln betätigbar ist.
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