DE8518670U1 - Vorrichtung zum Ablegen eines Randstreifens aus pastenartiger Substanz an einem Pastenstrang - Google Patents

Vorrichtung zum Ablegen eines Randstreifens aus pastenartiger Substanz an einem Pastenstrang

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DE8518670U1
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Description

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Substanz auf einen Pastenstrang, insbesondere einen Zahnpa-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ablegen eines Seitenbands aus pastenartiger Substanz auf einen Pastenstrang, insbesondere einen Zahnpastastrang.
Eine solches Ablegen dient häufig dazu, einen Pastenstrang mit einer äußere Garnitur zu versehen, deren Farbe zur Erzielung einer attraktiven und dekorativen Wirkung im aligeinen von derjenigen der Paste abweicht. Außerdem kann die Vorrichtung dazu dienen, zwei Substanzen am Ausgang ( ) einer Tube oder eines anderen Behälters zu mischen.
Ein derartiges "Linieren", d,h. in einer Linie erfolgendes Ablegen zweier Substanzen wird seit vielen Jahren bei Pasten realisiert, die sich in manuell verformbaren Tuben, insbesondere in Zahnpastatuben, befinden.
Die derzeitige Tendenz geht jedoch dahin, Pasten nicht mehr in weichen Tuben zu konfektionieren, die den Nachteil haben, daß sie nicht stabil sind und sich fortschreitend verformen und dabei ein unschönes Aussehen annehmen, sondern sie in Verteilern oder Spendern anzubieten, die aus einem formstabilen zylindrischen Behälter bestehen, dessen Deckelteil von ' einer einer Pumpvorrichtung gebildet ist, welche die Paste jeweils auf Fingerdruck des Benutzers in geeigneter Oosis abgibt.
Bei solchen Verteilern lassen sich die herkömmlichen Vorrichtungen zum Ablegen der Substanzen in parallelen Stranglinien jedoch nicht verwenden, da vom Innern des Behälters ' aus kein direkter Zugang zur Verteilerdüse besteht, um dort die pastenartige Zusatzsubstanz einzugeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablegen eines Seitenbands aus pastenartiger
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Ausgehend von einer Vorrichtung zum Ablegen eines Randstreifens aus einer pastenartigen Zui.atzsubstanz an einem Strand einer Paste, der unter Einwirkung eines manuell ausgeübten Drucks aus der Verteilerdüse eines Konfektionlerungsbehälters austritt, mit wenigstens einer Zwischenlagerungskammer für die pastenartige Zusatzsubstanz, die über wenigstens eine Öffnung an der Innenwandung der Düse in der Nähe des Austritts des Pastenstrangs mündet und mit der unter Druck
/ χ stehenden Paste auf der der Öffnung gegenüberliegenden Seite in Verbindung steht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zwischenlagerungskammer durch die Vereinigung eines die Düse enthaltenden formfesten Deckels und eines weichen Sockels gebildet ist, der den Boden des Behälters abdeckt und der wenigstens eine Rückschlagventilklappe aufweist, durch die der Durchtritt der unter Druck stehenden Paste in die Zwischenlagerungskammer steuerbar ist, wodurch gleichzeitig mit der Bildung des Pastenstrangs die pastenartige Zusatzsubstanz durch die Öffnung gedrückt wird, daß der der genannten Rückschlagventilklappe zugeordneten Ventilsitz in dem Boden des Behälters gebildet ist und daß der weiche Sockel außerdem die Basis der Düse abschließt und letztere
( ) damit gegenüber der Zwischenlagerungskammer isoliert, wobei sie einen Durchgang für die Paste von einer Öffnung des Bodens zu der Düse ausspart.
Bei einer solchen Vorrichtung kann der weiche Sockel einen Kolben umfassen, der zusammen mit dem Boden des Behälters eine elastische, manuell verformbare Kompressionskammer bildet, mittels derer die Paste durch eine in dem blinden Boden des Behälters vorgesehene und durch ein Rückschlagventil verschlossene Öffnung aus dem Behälter heraussaugbar ist und gegen die Düse und die Zwischenlagerungskammer gedrückt werden kann.
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Gemäß einer bevorzugten Ausfühningsförm befindet sich in dem i| Boden des Behälters wenigstens ein Loch für das über den In-
I nenraumraum des Behälters erfolgende Füllen der Zwischenlage-
I rungskammer mit pastenartiger Zusatzsubstanz, das über ein
j Rückschlagventil mit dem Innern der Zwischenlagerungskammer
in Verbindung steht.
,·,. Bei einer praktischen Realisierung sollte die Ventilklappe
.(L des dem genannten Loch zugeordneten Rückschlagventils in dem
J< «eichen Sockel ausgebildet und sein Sitz von der das Loch
;* umgebenden Wandung des Bodens des Behälters gebildet ist.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann zwei Zwischenlagerungskammern für die pastenartige Zusatzsubstanz besitzen, die halbmondförmig zu beiden einer am Rande angeordneten ■! Düse um einen kuppeiförmigen exzentrischen Kolben in einem
f; zylindrischen Oeckelteil angeordnet sind, der einen Aus-
I schnitt aufweist, durch den der Benutzer mit einem Finger
ί Zugang zu dem Scheitel des kuppeiförmigen Kolbens hat.
I Zusätzlich zu allen seinen anderen Funktionen kann der wei-
j ehe Sockel ferner eine Rückschlagventilklappe bilden, durch
* die die Förderung der Paste zu der Düse steuerbar ist, wobei
ι der Sitz für diese Rückschlagventilklappe aus einem Vor-
{ ■ sprung des Bodens des Behälters besteht.
Im fügenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 eine als Axialschnitt ausgeführte schematische Ansieht eines Pastenverteilers mit einer "Liniervorrichtung" gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen feine perspektivische Front- bzw. Seitenansicht des Deckels der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt ein Detail des Deckels von Fig. 2 und 3,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Bodens des Verteilerbehälters von Fig. 1,
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des weichen Sokkels des Verteilers von Fig. 1,
Fig. 7 zeigt eine schematische Draufsicht des Sockels von Fig. 6,
Fig. 8 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht, anhand derer die Anordnung des Deckels und des Sockels und die Bildung von Zwischenlagerungskammern für die pastenartige Substanz veranschaulicht werden soll,
Fig. 9 zeigt eine geschnittene schematische Ansicht, anhand derer das Füllen der Zwischenlagerungskammern mit der pastenartigen Substanz veranschaulicht werden soll.
In den einzelnen Zeichnungsfiguren sind einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen.
Der in Fig. 1 dargestellte Pastenverteiler besteht im wesentlichen aus einem einseitig geschlossenen röhrenförmigen Behälter 2, in dessen Innern ein freier Kolben 30 verschiebbar ist, der die zu verteilende Paste 20 abschließt. Der die obere Stirnwandung des Behälters bildende Blindboden 15 des Behälters 2 besitzt eine Hauptöffnung 16 für den Durchtritt der Paste 20. Diese Öffnung 16 ist durch ein Rückschlagventil 19 verschlossen, das zu einer Kompressionskammer 18 führt, die von einem weichen Sockel 10 begrenzt ist. Ein mit 17 bezeichneter Teil dieses Sockels 10 bildet einen elastischen Kolben in Form einer Kuppel, deren oberer Abschluß eine Verstärkung aufweist, auf die sich der Finger des Benutzer abstützen kann.
Im dem weichen Sockel 10 ist ferner ein parallel zur Achse des Kolbens 17 verlaufender blinder Durchgang 29 vergesehen, in welchem eine Klappe 27 ausgeschnitten ist. Diese bildet zusammen mit einem Ansatz 28 am Boden 15 des Behälters 2 ein Rückschlagventil. Zu beiden Seiten des Durchgangs 29 sind halbmondförmige Aufnahmeräume 3 und 4 vorgesehen, in deren ßlindboden Rückschlagventilklappen 23 und 24 geschnitten sind, die mit Sitzen 13 bzw. 14 zusämenwirken, welche aus
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dem Boden 15 des Behälters 2 hervorstehen und Löcher 21 bzw. 22 umgeben, die im Boden 15 angebracht sind. Weitere Rückschlagventilklanpen 12 und 13, die ebenfalls in dem Blindboden der Aufnahmeräume 3 und 4 ausgeschnitten sind, gewährleisten eine in nur einer Richtung wirkende Verbindung mit der Kompressionskammer 18. Sie ruhen auf Sitzen 34 bzw. 35, | die an dem Boden 15 vorgesehen sind.
Oas Deckelteil 9, das die Form eines Zylinderrings hat, besitzt einen Ausschnitt 25, durch den der Benutzer mit seinem Finger Zugang zu dem verstärkten Scheitel 26 des Kolbens 17 hat, um darauf zu drücken und die in dem Behälter oefindlichen Produkte zu verteilen. Eine exzentrisch angeordnete rohrförmige Düse 1 dringt durch den Deckel 9 und mündet gegenüber dem Durchgang 29. Zu beiden Seiten der Düse 1 sind halbmondförmige Aufnahmeräume 5 und 6 vorgesehen, die gegenüber den Aufnahmeräumen 3 und 4 des weichen Sockels 10 angeordnet sind, in die sie sich einpassen, um Kammern 3-4 und | 5-6 für die Zwischenlagerung der pastenartigen Substanz 31 zu bilden.
Die seitlichen Aufnahmeräume 5 und 6 münden jeweils über öffnungen 7 bzw. 8 zu beiden Seiten der Düse 1 in der Nähe von deren oberen Endbereich. Die pastenartig Substanz 31 wird mit Hilfe einer Presse 32 eingeführt, die in Ansätzen 33 endet, welche durch die Öffnungen 21 und 22 im Boden 15 des Behälters 2 dringen können und die Rückschlagventilklappen 23 und 24 zurückstoßen, wobei die Zwischenlagerungskammern 3-4 und 4-6 für die pastenartige Substanz 31 gefüllt werden. Anschließend wird der Behälter 2 mit der Substanz 20 gefüllt und mit Hilfe des freien Kolbens 30 verschlossen.
Wenn man auf den Kolben 17 drückt, so daß dieser sich in der In Flg. 1 in gestrichelten Linien dargestellten Welse verformt, wird die Paste 20, die durch die elastische Rückkehrbewegung des Kolbens 17 zuvor in die Kompresslonskammer 18 gesäugt wurde, zusammengedrückt. Dadurch stößt sie die Rück-
schlagventilklappe 27 in der Düse 1 zurück. Während die Paste gleichmäßig komprimiert wird, hebt sie die Rückschlagven^.ilklappen 11 und 12 in den beiden Zwischenlagerungskammern 3-5 bzw. 4-6 an, so daß die pastenartige Zusatzsubstanz 31 durch die Öffnungen 7 bzw. 8 gedrängt und diametral zu beiden Seiten des aus der Düse 1 austretenoen Pastenstrangs liegende Teilstränge bildet.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE Telefon (089) 29 66 84-86
    _. , , ■ . .,,-^,-.,-v, ii-i-,· i/^i ι Telex 523155 mitshd
    DipL-Ing. H. MITSCHERLICH Telegramme Patentpaap
    Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telecopier (089) 29 39 63
    nl_i |__ n_ ___ __4. iA/ i/nnpco Psch-Kto. Mchn. "!95 75-803
    Dipl.-lng.Dr.rer.nat. W. KORBER EPA-Kto. 28 ooo 206 Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
    Dip..-lng. W. MELZER SteinsdorfstraBe 10
    EUROPEAN patent attorneys D-8000 München 22
    27. Juni 1985
    Aerosol Inventions and Development S.A.
    A.I.D. S.A.
    1, rue de Fries
    CH - 17oo Fribourg / Schweiz
    ( ) Vorrichtung zum Ablegen eines Randstreifens aus
    pastenartiger Substanz an einem Pastenstrang
    /Ansprüche
    Γ ,
    (1.) Vorrichtung zum Ablegen eines Randstreifens aus einer
    V^stenartigen Zusatzsubstanz (31) an einem Strang einer Paste (20), der unter Einwirkung eines manuell ausgeübten Drucks aus der Verteilerdüse (1) eines Konfektionierungsbehälters (2) austritt,
    mit wenigstens einer Zwischenlagerungskammer (3-5, 4-6) für die pastenartige Zusatzsubstanz (31), die über wenigstens eine Auslaßöffnung (7, 8) an der Innenwandung der Düse (1) in der Nähe des Austritts des Pastenstrangs mündet und mit der unter Druck stehenden Paste (20) auf der der Öffnung (7, 8) gegenüberliegenden Seita in Verbindung steht,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zwischenlagerungskammer (3-5, 4-6) durch die Vereinigung eines die Düse (1) enthaltenden formfesten Deckels (9) und eines weichen Sockels (10) gebildet ist, der den Boden (15) des Behälters (2) abdeckt und der (10) wenigstens eine Rückschlagventilklappe (11, 12) aufweist, durch die der Durchtritt der unter Druck stehenden Paste in die Zwischenlagerungskammer (3-5, 4-6) steuerbar ist, wodurch gleichzel-
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    f tig mit der Bildung des Pastenstrangs die pastenartige Zu-
    X satzsubstanz (31) durch die Öffnung (7, 8) gedrückt wird,
    ; daß der der genannten Rückschlagventilklappe (11, 12) zu-
    * geordnetet·Ventilsitz (13, 14) in dem Boden (15) des Behäl-
    ( ters (2) gebildet ist
    und daß der weiche Sockel (10) ferner die Basis (29) der Oüse (1) abschließt und letztere damit gegenüber der Zwischenlagerungskammer (3-5, 4-6) isoliert, wobei sie einen j Durchgang für die Paste (20) von einer Öffnung (16) des
    ξ Bodens (15) zu der Oüse (1) ausspart.
    If ( ^) 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß H der weiche Sockel (10) einen Kolben (17) umfaßt, der zusam-
    %'· men mit dem Boden (15) des Behälters (2) eine elastische,
    f.' manuell verformbare Kompressionskammer (18) bildet, mittels
    i derer die Paste (20) durch eine in dem blinden Boden (15)
    ;! des Behälters (2) vorgesehene und durch ein Rückschlagventil
    (19) verschlossene Öffnung (16) aus dem Behälter (2) heraussaugbar ist und gegen die Oüse (1) und die Zwischenlage- ; rungskammer (3-5, 4-6) gedruckt werden kann.
    || 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    ,' der Boden (15) des Behälters (2) wenigstens ein Loch (21,
    22) für das über den Innenraumraum des Behälters (2) erfol-
    ί ( } gende Füllen der Zwischenlagerungskammer (3-5, 4-6) mit pastenartiger Zusatzsubstanz (31) aufweist, das über ein Rückschlagventil (23, 24) mit dem Innern der Zwischenlagerungskammer (3-5, 4-6) in Verbindung steht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilklappe (23, 24) des dem genannten Loch (21, 22} zugeordneten Rückschlagventils in dem weichen Sockel (10) ausgebildet ist und daß sein Sitz von der das Loch (21, 22)
    k umgebenden Wandung des Bodens (15) des Behälters (2) gebil-
    A det ist.
    5. Vorrichtung nach eineiTi der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwei Zwischenlagerungskäfnmern (3-5, 4-6) für die pastenärtlcje Zusätzsubstanz (31) vorgesehen sind* die halbmondförmig zu beiden Seiten einer am Rande angeordneten Düse (1) um einen kuppeiförmigen exzentrischen Kolben (17) in einem zylindrischen Deckelteil (9) angeordnet sind, der einen Ausschnitt (25) aufweist, durch den der Benutzer mit einem Finger Zugang zu dem Scheitel (6) des kuppelförmigen Kolbens (17) hat.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der weiche Sockel (IU) ferner eine Rück-(_ Schlagventilklappe (27) besitzt, durch die die Förderung der Paste (20) zu der Düse (1) steuerbar ist, wobei der Sitz für diese Rückschlagventilklappe (27) aus einem Vorsprung (28) des Bodens (15) des Behälters (2) besteht.
DE8518670U 1984-06-29 1985-06-27 Vorrichtung zum Ablegen eines Randstreifens aus pastenartiger Substanz an einem Pastenstrang Expired DE8518670U1 (de)

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