DE8516785U1 - Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche - Google Patents

Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche

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DE8516785U1
DE8516785U1 DE19858516785 DE8516785U DE8516785U1 DE 8516785 U1 DE8516785 U1 DE 8516785U1 DE 19858516785 DE19858516785 DE 19858516785 DE 8516785 U DE8516785 U DE 8516785U DE 8516785 U1 DE8516785 U1 DE 8516785U1
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Vitri & Co Kunststoffverarbeitung U Formenbau Kg 6109 Muehltal De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0885Rigid shells for receiving the bottle or part of it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
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    • B01L5/04Gas washing apparatus, e.g. by bubbling

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Description

'1 Beschreibung I
- I
Die Erfindung betrifft einen Schützbehälter für einö Gaswaschflasche mit
einem eine Standfläche aufweisenden Boden. ' I
Si!
Die heute gebräuchlichen Waschflaschen zur Trocknung bzw. Reinigung technischer Gase bestehen überwiegend aus Glas und sind daher ständig durch mechanische Einwirkungen gefährdet= At.ir.h weisen die Gaswaschflaschen durch ihr hohes Kippmoment eine beträchtliche Standunsicherheit auf, was häufig I beim Umfallen zu Glasbruch führt* Da häufig mehrere Waschflaschen durch j kurze Schlauchstücke hintereinander geschaltet v/erden müssen, erhöht sich die Standunsicherheit entsprechend. Außerdem benötigt eine Batterie aus | mehreren hintereinandergeschaltenten Gaswaschflaschen relativ viel Arbeits- J flasche, was besonders beim Einsatz im beschränkten Raum eines Abzugs nachteilig ist.
Man hat versucht, die Bruchgefahr dadurch zu verringern, daß mehrere hintereinandergeschaltete Gaswaschflaschen in einem oben offenen, rechteckigen Behälter aufgestellt worden sind, der diese am Umkippen hindert. Da dieser Behälter für eine betimmte Anzahl von Flaschen dimensioniert ist, nimmt er beim Arbeiten mit einer geringeren Anzahl von Gaswaschflaschen ungenutzten Arbeitsraum ein. Auch ist in diesem Fall nachteilig, daß sich die Flaschen in dem Behälter relativ zueinander bewegen können, so daß die Bruchgefahr nicht vollständig beseitigt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche zu schaffen, der ohne Beeinträchtigung der Funktion der Gaswaschflasche deren Standfestigkeit erhöht und die Bruchgefahr mindert.
Dazu zeichnet sich der erfindungsgemäße Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche, der einen Boden mit einer Standfläche aufweist dadurch aus, daß sein Mantel in einem oberen Abschnitt zwei gegenüberliegende Öffnungen aufweist und längs eines Umfangsabschnittes in Längsrichtung des' im übrigen geschlossenen Behälters eine weiteieÖffnung besitzt, wobei ein die weitere Öffnung übergreifendes Verschlußelement vorgesehen ist.
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Durch die weitere Öffnung kann eine Gaswaschflasche in den Behälter so eingesetzt werden, daß sich durch jede der beiden aneinander gegenüberliegenden Öffnungen je ein Anschlußschlauch der Gaswaschflasche erstreckt, wobei das Verschlußelement ein Herausfallen der Flasche aus der weiteren Öffnung verhindert. Damit ist eine raumsparende und die Flasche vor Bruch durch Umkippen sicher schützender Behälter geschaffen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung umfasst der die weitere Öffnung definierende Ausschnitt aus dem Behältermantel auch die aneinander gegenüberliegenden Öffnungen für die Schlauchanschlüsse oder die Anschlußtüllen der Flasche.
Um die Verwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Schutzbehälters für Gaswaschflaschen unterschiedlicher Höhen zu erweitern ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß jede der aneinander gegenüberliegenden Öffnungen die Form eines sich in Längsrichtung des Behälters erstreckenden Schlitzes aufweist.
Der Behälter, der zweckmäßig zylindrische Form hat, und bevorzugt aus Kunststoff besteht, kann zur Verbesserung seiner Standfestigkeit mit einep verstärkten Boden versehen sein. Bei Verwendung mehrerer Schutzbehälter erweist es sich überdies zur Raumersparnis als zweckmäßig, den Schutzbehälter stapelbar zu machen, wozu in den verstärken Boden beispielsweise ein sich nach innen erweiterndes Blindloch eingebracht sein kann und aus der dem Boden des Behälters gegenüberliegenden Deckseite des Schutzbehälters ein hiriterschnittener Zapfen vorstehen kann, so daß je zwei Behälter übereinander durch einrastenden Eingriff des Zapfens in das Sackloch übereinander gehalten sind. Eine andere Möglichkeit der Verankerung der stapelbaren Schutzbehälter besteht darin, in den verstärkten Boden eine Schwalbenschwanz-Nut einzulassen und auf der Deckseite des Behälters ein Schwalbenschwanz-Profil auszubilden. Zweckmäßig kann die Schwalbenschwanz-Nut seitlich offen sein, so daß der Behälter von der Seite auf den darunter befindlichen Behälter aufgeschoben werden kann. Um die winkelmäßige Ausrichtung des zweiten Behälters relativ zum ersten verändern zu können, wird in Weiterbildung der Erfindung dem Schwalbenschwanz-Profil der Deckseite in Draufsicht Kreisform gegeben.
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- 3 - V 506
Zum Verschluß der Weiteren Öffnung des Schutzbehälters kann ein an dem Mantel einseitig befestigtes Band, Kette öder dgl* diener weiches an einöra am Mantel bezüglich der weiteren Öffnung gegenüberliegend vorgesehenen Nippel eingehängt werden kann.
Besonders zweckmäßig halt sich eine Kappe erwiesen, die die weitere Öffnung vollständig abdeckt und hinreichende Elastizität besitzt, damit sie auf den Mantel des Behälters lösbar aufgeklemmt werden kann. Die Kappe besteht zweckmäßig aus durchsichtigem Kunststoff und hat Ausschnitte im Bereich der einander gegenüberliegenden Öffnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der beigefügten Zeichnung im einzelnen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schutzbehälters von vorne,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Axialschnittes des Behälters,
Fig. 3 die Vorderansicht des Behälters mit aufgesetzter Kappe;
Fig. 4 eine Seitenansicht des Behälters mit aufgesetzter Kappe;
Fig. 5 eine Draufsicht des Behälters.
Der im ganzen mit 1 bezeichnete Schutzbehälter hat zylindrische Form und besteht aus einem schlagfesten Kunststoff. Er besitzt einen verstärkten Boden 3, einen Mantel 5 sowie einen Deckel 7, wobei die Kanten zwischen dem Boden bezw. dem Deckel und dem Mantel des einteiligen Schutzbehälters abgerundet sind. Die Unterseite 11 des Bodens 3 ist ebenso wie die Oberfläche 13 des Deckels 7 bis auf die nachstehend erläuterten Abweichungen eben, wobei Unterseite 11 und Oberfläche 13 parallel zu einander verlaufen Der Schutzbehälter 1 umschließt einen Innenraum 9, dessen Begrenzung in Figur 1 gestrichelt angedeutet ist*
Der Mantel 5 ist längs seines vorderen Abschnittes 15 in Umfangsrichtung
aufgeschnitten und definiert einen sich in Längsrichtung des Schutzbehälters erstreckenden Ausschnitt 20 von rechtwinkeliger Gestalt. Zur Verbesserung der Stabilität bleibt am Übergang zum Boden 3 sowie zum Deckel 7 der Abschnitt 15 aus Vollmaterial erhalten, sodaß sich ein Bord 17 am unteren Teil des Abschnittes 15 und ein Bord 19 am oberen Teil des Abschnittes 15 ergibt.
Am oberen Bord 19 sind im Mantel 5 zwei gegenüberliegende Öffnungen 21, 23 vorgesehen, die symmetrisch zum Ausschnitt 20 liegen und die eine gemeinsame, nicht dargestellte Mittelliaie haben. Der untere Rand 25 jeder der beiden Öffnungen verläuft parallel zum oberen Rand 27 jeder der Öffnungen, der eine lineare Fortsetzung des oberen Randes' 29 des Ausschnittes 20 ist, und geht in den jeweiligen seitlichen Rand 26, 28 des Ausschnittes 20 über, sodaß die Öffnungen und der Ausschnitt 20 einen zusammenhängenden Ausschnitt aus dem Mantel 5 bilden.
Symmetrisch zur Mittellinie 30 des Schutzbehälter 1 ist in den verstärkten Boden 3 eine nach der Vorderseite des Schutzbehälters offene Nut 33 eingelassen, die sich nach innen erweitert und nach rückwärts in einem Kreisbogen 35 endet. Entsprechend zu der Gestaltung der Nut 33 steht aus der Oberfläche 13 des Deckels 7 ein Aufsatz 37 nach oben vor, der ein schwalbenschwanzförmiges Profil (Fig. 2) hat und in Draufsicht kreisrund (Fig. 5) ist. Das Profil des hinterschnittenen Aufsatzes 37 erlaubt dessen Einführung in die Nut 33 eines gleichartigen Schutzbehälters von der Vorderseite herbis zur Anlage an deren kreisbogenförmiges Ende. Nach dieser Einführung sind die beiden Schutzbehälter um die Mittellinie 30 drehbar und längs der Mittellinie fest miteinander gekoppelt. Dazu versteht es sich, daß die größte lichte Weite der Nut 33 quer zu ihrer Längserstreckung nur wenig größer ist als der größte Durchmesser des Aufsatzes 37, und daß die kleinste lichte Weitd der Nut 33 kleiner ist als der genannte größte Durchmesser des Aufsatzes 37, jedoch größer ist, als dessen kleinster Durchmesser an seinem Hinterschnitt.
In den Schutzbehälter 1 ist daher eine nicht dargestellte Gaswaschflasche von beispielsweise 500 ml Inhalt durch den Ausschnitt 20 in den Innenraum einsetzbar, wobei dann die beiden einander gegenüberliegenden Schlauchtüllen der Gaswaschflasche in die Öffnungen 21, 23 Weisen oder aus ihnen nach außen vorstehens Im letzteren Fall ist das Aufschieben eines AnsehluÖscihläuches auf die Tüllen besonders einfach, während im efsteren Fall die Waschflasche bereits mit aufgesteckten Schläuchen in den Innenraum 9 gestellt
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Die Figuren 3 mit 5 zeigen den beschriebenen Schutzbehälter 1 mit aufgeklemmter Kappe 50, die aus einem durchsichtigen oder -scheinenden Kunststoff besteht. Sie ist in Anpassung an die Form des Mantels 5 zylindrisch gebogen. Die Kappe 50 hat eine Breite, vermöge der sie nach Aufklemmen auf den Schutzbehälter 1 den Ausschnitt 20 satt überdeckt. Ihre Länge ist größer als die Länge des Ausschnittes, sodaß der Innenraum 9 bis auf die Öffnungpr 21, 23 ganz durch die Kappe 50 abgeschlossen werden kann. ß±e Klemmwirkung der Kappe 50 auf dem Mantel 5 wird durch eine geringe radiale Elastizität des Kappenmaterials sowie dadurch, erzielt, daß die Kappe 50 den Mantel 5 über mehr als die Hä-lfte seines Umfangs umgreift. Im Bereich der Öffnungen 21, besitzt die Kappe 50 je einen Einschnitt 52, 54, der die zugehörige Öffnung freiläßt. Auf diese Weise definieren der Einschnitt 52 und die Öffnung 21 sowie der Einschnitt 54 und die Öffnung 23 je ein etwa kreisförmiges Loch für die Durchführung eines Schlauches oder einer Anschlußtülle der Waschflasche.
Um in dem Innenraum 9 auch kleinere Waschflaschen, deren Anschlußtüllen tiefer liegen als der Höhe der Öffnungen 21, 23 über dem Boden 3 entspricht, aufstellen zu können, wird der untere Rand 25 jeder der Öffnungen 21, 23 bei einer anderen Ausführungsform des Schutzbehälters 1 entsprechend tiefer gelegt und der Einschnitt 52 bezw. 54 entsprechend tiefer gezogen. Die Löcher für die gegenüberliegenden Anschlußschläuche verlängern sich dann zu Längsschlitzen, die sich in Längsrichtung des Schutzbehälters erstrecken.
Im übrigen erlaubt die an dem beschriebenen Schutzbehälter erläuterte Erfindung vielfältige Gestaltungsmöglichkeitdn, die in der Beschreibungseinleitung angegeben sind.
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Claims (15)

Dr.rer.nat.HorstZinngrebe . "!:":·! !*'"!· :*V"· Patentanwalt European Patent Attorney Mandataire en brevet europeen Dipl.-Ing. G. Schliebs Patentanwalt (1982) An das Deutsche Patentamt ZweibrückenstraBe 12 München 2 Aktenzeichen G 85 16 785.1 Unser Ref. V 506 Datum 16.09.1985 Anmelder/Inhaber: Vitri GmbH & Co Kunststoffverarbeitung und i'ormenbau KG, Mühltal Auf den Bescheid vom: 30. Juli 1985 Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche ANSPRÜCHE
1. Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche, mit einem eine Standfläche aufweisenden Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (5) in einem oberen Abschnitt zwei gegenüberliegende Öffnungen (21, 23) aufweist und längs eines Umfangsabschnittes (15) in Längsrichtung des im übrigen geschlossenen Behälters (1) eine weitere Öffnung (Ausschnitt 20) besitzt, wobei ein die weitere Öffnung übergreifendes Verschlußelement in Form eines Bandes, einer Kette oder einer Platte (50) vorgesehen ist.
2. Schützbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden gegenüberliegenden Öffnungen (21, 23) und die weitere Öffnung (20) einen zusammenhängenden Ausschnitt aus dem Mantel (5) bilden.
3. Schutzbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet'durch eine im Wesentlichen zylindrischen Form*
Darmstadt Saalbaustraßö!i.t ils),: (061&I) ä6402!'15«.'4i9499zlndad - 2 -
Pofli&sheckamti Frankfurt/M., KOnJo Nr^I JitöMoi BariK? Qeyischö Bank Darmstadt, Konto Nr. 461434
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4. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden-Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden einander gegenüberliegenden ■Öffnungen (21, 23) in Längsrichtung des Behälters (1) vergößert
ist.
5. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) verstärkt ist.
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6. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem einteiligen Kunststofformteil
\ besteht,
\
7. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch .
■ gekennzeichnet,-rdaß in den Boden (3) ein nach innen, erweitertes '■ Blindloch eingebracht, und daß aus der Oberfläche (13) des Deckels
(7) ein hinterschnittener Zapfen vorsteht.
8^. Schutzbehälter, nach einem.der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge- '■ kennzeichnet, daß in den Boden (3) eine sich nach innen erweitern-
\. a& Nut (33) eingelassen ist, und daß aus der Oberfläche (13) des
j Deckels (7) ein schwalbenschwanz^miger Aufsatz (37) vorsteht.
9. Schutzbehälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (13) des Deckels (7) im wesentlichen eben 1st und sich parallel zur Standfläche (11) erstreckt.
10. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 8 odnr 9, dadurch ge-.kennzeichnet, daß sich die Nut (33) zu ßiner Seite des Bodens (3)
öffnet.
11. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche d bis 10, dadurch ( gekennzeichnet, daß der Aufsatz (37) mit Hinterschnitt eine
Kreisscheibe ist.
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V 506
12. Schutzbehälter nach einem der Vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band, die Kette oder Platte (50) die weitere Öffnung in Längsrichtung des Behälters (1) vollständig überdeckt,
13. Schutzbehälter naeh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (50) den Mantel (5) um mehr als den halben Umfang umfaßt und radial elastisch ist.
14. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (50) im Bereich der gegenüberliegenden Öffnungen (21, 23) Einschnitte (52, 54) aufweist, die der Form der zugehörigen Öffnung zur Bildung eines kreisrunden oder länglichen Loches angepaßt sind.
15. Schutzbehälter nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (50) aus einem durchscheinenden, einteiligen Kunststofformteil besteht.
DE19858516785 1985-06-08 1985-06-08 Schutzbehälter für eine Gaswaschflasche Expired DE8516785U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609691A1 (fr) * 1987-01-16 1988-07-22 Cartier Flacon a recharge

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US4892206A (en) * 1987-01-16 1990-01-09 Cartier International B.V. Refill bottle

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