i?iie..rvöTliieÄende Erfindung betrifft einen Stecker mit fed@rndir
Klemmung. Es sind Stecker bekanntgeworden, in deren Schaft längsachsige Nuten oder
Flächen angeordnet sind. Letztere tragen Federn. Diese ragen über den Querschnitt
des Steckers hinaus und werden bei der 'Einführung in die Büchse zusammengedrückt.
Der Stecker sitzt somit fest. Diese Art der Klemmung hat viele Nachteile. Der Steckerstift
wird durch die Nuten und Flächen stark geschwächt; die Stecker erhalten eine unschöne
Form. Weiter ist der spezifische Flächendruck der Feder in der Büchse übermäßig
groß und führt zu Pressungen. Dies tritt besonders leicht ein, wenn die Feder gegenläufige
Bewegung bei dem Einführen in die Büchse macht odei' wenn kein freies Spiel für
die Feder bei der Pressung vorhanden ist. Die bekannten Konstruktionen bedingen
aber diese Nachteile. Weiter können schwache und weiche Federn, insbesondere Flachfedern,
nicht verwandt werden, da diese bei einem Drehen des Steckers in der Büchse leicht
deformiert werden. Ebenso sind die Federn ohne Büchse leicht verletzlich. Alle diese
Nachteile vermeidet der Erfindungsgegenstand. Bei ihm kann die Feder mit beliebiger
Vorspannung.eingesetzt werden. Weiter wird der weiche Einsatz der Federung durch
ein Kippmoment durch den Federangriffspunkt gefördert. Der spezifische Flächendruck
ist infolge der Auflage der nahezu vollen Mantelfläche des Steckers in der Büchse
sehr gering. Es ergibt sich eine weiche sämige Einführung des Steckers in die Büchse
mit sicherem Sitz. Äußerlich hat der Steckerstift ein volles zylindrisches Aussehen.
Alle die Federung erzeugenden Teile sind im Innern des Steckers unsichtbar und unangreifbar
artgeordnet. Der Schaft ist in seinem tragenden Teil voll und ungeschwächt erhalten
geblieben.i? iie..rvöTliieÄende invention relates to a plug with fed @ rndir
Clamping. There are plugs become known, in the shaft or longitudinal axis
Areas are arranged. The latter wear feathers. These protrude over the cross section
of the plug and are compressed when inserted into the socket.
The plug is thus firmly in place. This type of clamping has many disadvantages. The connector pin
is strongly weakened by the grooves and surfaces; the plugs get an unsightly look
Shape. Furthermore, the specific surface pressure of the spring in the sleeve is excessive
big and leads to squeezes. This occurs particularly easily when the spring is rotating in opposite directions
Movement when inserting into the sleeve makes or if there is no free play for
the spring is present at the compression. The known constructions require
but these disadvantages. Furthermore, weak and soft springs, especially flat springs,
cannot be used, as these can easily be used when the plug is turned in the socket
be deformed. Likewise, the springs are easily vulnerable without a bushing. All these
The subject of the invention avoids disadvantages. With him the spring can be with any
Pre-tensioning. Next is the soft use of the suspension
a tilting moment promoted by the spring application point. The specific surface pressure
is due to the support of the almost full surface area of the plug in the socket
very low. The result is a soft, creamy introduction of the plug into the socket
with a secure fit. Externally, the connector pin has a full cylindrical appearance.
All parts producing the suspension are invisible and unassailable inside the connector
species-ordered. The load-bearing part of the shaft is preserved full and not weakened
remained.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in fünf Figuren dargestellt.In the drawing, the subject matter of the invention is shown in five figures.
Fig. i zeigt einen Stecker. .mit Blattfeder, Fig.2 einen solchen mit
Schraubendruckfeder; Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Stecker nach Fig. 2 ;
Fig. 4 stellt die Ansicht auf einen Stecker dar, -bei dem die Exzentrizität übertrieben
gezeigt wird; in Fig. 5 wird ein Grundriß eines Doppelsteckers dargestellt.Fig. I shows a connector. .with a leaf spring, Fig.2 such with
Helical compression spring; Fig. 3 shows a section through the plug according to Fig. 2;
Fig. 4 shows the view of a plug in which the eccentricity is exaggerated
will be shown; in Fig. 5 is a plan view of a double connector is shown.
In allen Figuren sind die Steckerstifte mit a, die unter Federdruck
stehenden Ringe mit b, die Federn mit d und die unteren Abschlußringe mit c bezeichnet.
Die Federn ,d drücken die Ringe b exzentrisch über dem Querschnitt des Steckerstiftes
hinaus. Steckerstift a und Ring b haben gleiche oder nahezu gleiche Abmessungen.
Bei der Einführung des Steckers in die Büchse kommt zunächst die abgerundete oder
angeschrägte Kante des Ringes b zum Tragen und kippt den Ring b um ein geringes
aus der axialen Richtung. Bei dem weiteren Vorschub wird die Büchse den Ring b gegen
den Federdruck d soweit wie erforderlich aus der Exzentrizität drücken, und der
obere Teil des Stiftes a kommt zum Tragen. Zur Erleichterung des Ankippens hat der
Ring b in axialer Richtung ein geringes Spiel. Ähnlich ist die Funktion des Steckers
nach Fig.2. Beim Ankippen wirkt zunächst nur eine Feder d. Bei dem weiteren Einschub
in die Büchse kommen beide Federnd zur Wirkung. Bei der Ausführung des Steckers
nach Fig. i liegt der Angriffspunkt der Federd zur Unterstützung des Kippmoments
oberhalb der Mitte des Ringes b. Die Feder d wirkt außerdem als frei schwingende
Feder mit beliebiger Vorspannung und kommt erst später mit dem freien Ende zur Auflage
auf Stifta und übt einen stärkeren Druck aus. In Fig. 3 ist ersichtlich, wie sich
Ring b unter Federdruck d in der Ruhestellung exzentrisch einstellt. Die Fig.5 zeigt
eine zweckmäßige Anordnung der Ringe b bei Mehrfachsteckern. Die Lage der Exzentrizität
liegt hier schräg wechselseitig zur Achse des Steckers. Hierdurch werden sowohl
Abweichungen im Abstand der Stecker wie auch im Durchmesser derselben ausgeglichen.In all figures, the connector pins are marked with a, the ones under spring pressure
standing rings with b, the springs with d and the lower end rings with c.
The springs, d press the rings b eccentrically over the cross section of the connector pin
out. Pin a and ring b have the same or almost the same dimensions.
When the plug is introduced into the socket, the rounded or
beveled edge of the ring b for wearing and tilts the ring b a little
from the axial direction. With the further advance the bushing is against the ring b
press the spring pressure d as far as necessary out of the eccentricity, and the
upper part of pin a comes into play. To make tipping easier, the
Ring b has a small amount of play in the axial direction. The function of the plug is similar
according to Fig.2. When tilting, initially only one spring d acts. In the further insert
Both springs come into play in the can. In the execution of the connector
according to Fig. i is the point of application of the Federd to support the tilting moment
above the center of the ring b. The spring d also acts as a freely oscillating one
Spring with any pre-tension and only later comes to rest with the free end
on Stifta and exert a stronger pressure. In Fig. 3 it can be seen how
Ring b adjusts eccentrically under spring pressure d in the rest position. The Fig.5 shows
an appropriate arrangement of the rings b for multiple plugs. The location of the eccentricity
lies here diagonally alternately to the axis of the connector. As a result, both
Deviations in the distance between the connectors and in the diameter of the same are compensated for.