DE8512047U1 - Rolladen-Fenster-Anordnung - Google Patents

Rolladen-Fenster-Anordnung

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DE8512047U1
DE8512047U1 DE19858512047 DE8512047U DE8512047U1 DE 8512047 U1 DE8512047 U1 DE 8512047U1 DE 19858512047 DE19858512047 DE 19858512047 DE 8512047 U DE8512047 U DE 8512047U DE 8512047 U1 DE8512047 U1 DE 8512047U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

It 4 * * ·
Rolladen-Fenster-Anordnunq
Die Erfindung betrifft eine Rolladen-Fenster-Anordnung.
Es ist schon ein Rolladen zum Abschirmen von Glasflächen, insbesondere bei Gebäudefenstern, bekannt (DE-GM 81 11 HG.5), der im wesentlichen aus parallel zueinander verlaufenden, leistenförmigen, verschiebbar geführten und verstellbaren oder unverstellbaren Profilen aus durchsichtigem Werkstoff besteht. Hierbei können die einzelnen Profile des Rolladens zum Erzielen einer auf die auftretende Lichtstärke verdunkelnd bzw. aufhellend wirkenden Reaktion nach Art fototroper Gläser ausgebildet sein.
Durch einen derartigen bekannten Rolladen wird der Vorteil erzielt, daß die Durchsichtigkeit bzw. Durchscheinfähigkeit zwar erhalten bleiben, daß jedoch eine Blendung im Raum sowie wertmindernde Lichteinwirkung auf die im Raum befindlichen Gegenstände weitgehend ausgeschaltet sind.
Es hat sich allerdings gezeigt, daß durch einen derartigen bekannten Rolladen noch nicht sämtliche Wünsche hinsichtlich der im Fensterbereich vorzusehenden Entlüftung bzw. Kühlung sowie auch hinsichtlich der Abschirmung gegenüber der Sonneneinstrahlung befriedigt sind.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rolladen-Fenster-Anordnung zu schaffen, die einfach herzustellen sowie, insbesondere auch noch nachträglich, zu installieren ist und sowohl eine ausreichende Durch- bzw. Entlüftung erlaubt als auch jeden möglichen Schutz gegen unerwünschte Sonneneinstrahlung zu erzielen gestattet.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
Die erfindungsgemäß geschaffene Rolladen-Fenster-Anordnung ist in ihrer Gesamtheit derart ausgestaltet, daß sie aus einem Fenster mit wenigstens einer Scheibe, einem vor der Außenseite des Fensters im Abstand hierzu angeordnet Rn RnI laden und einem raumseitig hinteroder vor dem Fenster bzw. zwischen Fenster und Rolladen im Abstand hierzu angeordneten Rollo besteht, wobei sowohl der Rolladen als auch das Rollo parallel zum Fenster verlaufen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann der vor der Außenseite des Fensters angeordnete Rolladen durchsichtig ausgebildet sein oder aber aus durchscheinendem Material bestehen. Hierzu bietet sich beispielsweise jeder geeignete Kunststoff, insbesondere auch ein Hartkunststoff, beispielsweise Plexiglas usw., an.
Zweckmäßigerweise besteht der außenseitig vor dem Fenster angeordnete Rolladen aus einzelnen querverlaufenden Profilen, wobei diese in erfindungsgemäßer Ausgestaltung mit einer fototropen Beschichtung oder aufgeklebten Folie versehen sein können. Hierdurch wird ein vorteilhafter Schutz gegen Sonneneinstrahlung erreicht, ohne daß die Sicht nach außen oder nach innen beeinträchtigt wird.
Die vertikalen Abstände der in ihrer Winkelstellung verstellbaren, ur.i eine horizontale Achse schwenkbaren Profile des Rolladens können weiterhin derart ausgebildet sein, daß die Profile im oberen und/oder unteren Rolladenbereich einen gegenüber dem mittleren Rolladenbereich vergrößerten Abstand aufweisen. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise einen Luftdurchzug nach Art einer Kamin-
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wirkung, so daß hierdurch mit einfachen Mitteln eine erwünschte Belüftung, Entlüftung und Durchlüftung gegeben ist.
Zusätzlich hierzu oder auch stattdessen kann der Rolladen in seiner Gesamtheit schräg nach außen ausfahrbar sein, um auf diese Weise bei großer Hitze eine noch bessere Durchlüftung zu ermöglichen.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Rolladen zum Zweck seiner Verstellung entweder manuell oder durch einen Stellmotor antreibbar. Dieser Stellmotor kann durch Netzstrom gespeist sein.
Das raumseitig hinter, vor oder zwischen dem Fenster und Rolladen angeordnete Rollo besteht vorteilhafterweise aus einer Folie, die sonnenabweisend bzw. strahlungsreflektierend ausgebildet ist. Auch dieses Rollo kann von Hand oder durch einen Stellmotor zusammenrollbar bzw. Buseinanderrollbar sein.
Wenn das Fenster nicht nur eine einzige Scheibe, sondern beispielsweise zwei im Abstand zueinander vorgesehene Scheiben aufweist, könnte das Rollo zweckmäßigerweise zwischen den beiden Fensterscheiben angeordnet werden, wenn es der Platz zuläßt.
Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, eine Strahlungsreflektierende Folie auf das Fenster aufzukleben, wobei eine derartige Maßnahme entweder allein oder auch in Verbindung mit der Beschichtung der einzelnen Rolladenprofile vorgesehen sein kann.
Wenn bei einer derartigen Ausgestaltung die oberen Luftschlitze des Rolladens, die aufgrund der im oberen RoI-
ladenbereich vergrößerten Profilabstände gebildet sind, die auftreffende Sonneneinstrahlung hindurchlassen, wird diese Sonneneinstrahlung durch das zwischen den Fensterscheiben oder raumseitig dahinter angeordnete
Rollo oder die Folie reflektiert, und zwar in Richtung ft
i zur Rückseite des außenseitig vor dem Fenster ange- %
ordneten Rolladens, der demgemäß dann als absorbierender Schirm wirkt.
In jedem Fall ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorteil, daß die beschriebene Rolladen-Fenster-Anordnung leicht herzustellen und zu installieren ist. Eine derartige Installation kann selbst noch nachträglich bei bestehenden Fenstern erfolgen, ohne daß der Aufwand hierfür zu groß ist. Weiterhin ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung aufgrund der Ausgestaltung des Rolladens in jedem erwünschten Ausmaß die Belüftung, Entlüftung und Durchlüftung der Anordnung, so daß dadurch aufgrund der erzielten Kaminwirkung eine entsprechende Abkühlung bei herrschender großer Hitze erreicht werden kann. Schließlich ist auch ein vollkommener Schutz gegen unerwünschte Sonneneinstrahlung gegeben, da sowohl durch die Beschichtung der einzelnen Rolladenprofile als auch durch das raumseitig vor oder zwischen dem Fenster und Rolladen angeordnete Rollo in gesteuerter Weise die auftreffende Sonnenstrahlung reflektiert bzw. absorbiert werden kann.
DieErfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Diese zeigt als Beispiel in der dargestellten einzigen Figur schematisch im Querschnitt eine Rolladen-Fenster-Anordnung gemäß der Erfindung.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besteht die im Querschnitt schetnatisch dargestellte Rolladen-Fenster-Anordnung aus einem Fenster 1, einem außenseitig vor dem Fenster 1 im Abstand hierzu angeordneten Rolladen 2 und einem raumseitig vor dem Fenster 1 im Abstand hierzu angeordneten Rollo 3.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fenster 1 aus zwei Scheiben 4, 5, einer äußeren Scheibe 4 sowie einer inneren Scheibe 5, gebildet, wobei diese bei.den Scheiben 4, 5 in geringem Abstand zueinander angeordnet sind. Das Fenster 1 ist in der üblichen Weise mit einem Fensterrahmen 6 versehen, der in einem Fensterstock 7 verankert sein kann.
Der sich vor dem Fenster 1 im Abstand hierzu außenseitig erstreckende Rolladen 2 besteht aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material, insbesondere einem Kunststoffmaterial, und er ist aus einzelen Profilen 8 gebildet, die quer zueinander verlaufend derart miteinander verbunden sind, daß sie vorteilhafterweise in ihrer Winkelstellung verstellbar sind. Hierbei sind die vertikalen Abstände der um eine horizontale Achse schwenkbaren Profile 8 des Rolladens 2 derart gestaltet, daß die Profile 8 im oberen und auch unteren Rolladenbereich einen gegenüber df>m mittleren Rolladenbereich vergrößerten Abstand aufweisen. Hierdurch werden bei aus ihrer Ruhestellung verschwenkten Profilen 8 sowohl in; oberen als auch im unteren Rolladenbereich nicht näher dargestellte Luftschlitze gebildet, die einen Durchzug der Luft nach Art einer Kaminwirkung ermöglichen und dadurch die gewünschte Entlüftung zu erzielen gestatten.
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Der Rolladen 2 kann außerdem in nicht näher dargestellter Weise in seiner Gesamtheit schräg nach außen ausfahrbar sein, und zwar derart, daß in dieser schräg nach außen ausgefahrenen Stellung der untere Bereich des Rolladens 2 einen größeren horizontalen Abstand zum Fensterstock 7 als der obere Rolladenbereich aufweist.
Zum Zweck seiner Verstellung ist der Rolladen 2 durch einen mit Netzstrom gespeisten Stellmotor antreibbar.
Das raumseitig hinter dem Fenster 1 angeordnete Rollo besteht aus einer entsprechenden Folie, die sonnenabweisend bzw. strahlungsreflektierend oder verdunkelnd ausgebildet ist. Das Rollo 3 ist ebenfalls durch einen Stellmotor 9 steuerbar, und zwar derart, daß die über zwei Rollen 10, 11, nämlich eine obere Rolle 10 sowie eine untere Rolle 11, geführte Folie 3 zusammenrollbar sowie auseinanderrollbar ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das RoJIo 3 in geringem Abstand raumseitig hinter dem Fenster 1 angeordnet. Selbstverständlich ist es jedoch auch möglich, die Strahlungsreflektierende Rollofolie 3 entweder zwischen den beiden Scheiben 4, 5 des Fensters 1 anzuordnen oder aber direkt am Fenster 1, d.h. an einer der beiden Scheiben 4 bzw. 5 als Folie zu befestigen, und zwar insbesondere mittels Verkleben.
Wie weiterhin aus der Zeichnung ersichtlich, können im übrigen die durchsichtigen bzw. durchscheinenden Profile 8 des Rolladens 2 mit einer fototropen Beschichtung 12 versehen werden, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel auQenseitig auf den Profilen 8 aufgebracht wird, jedoch auch selbstverständlich stattdessen oder zusätzlich an der Profilinnenseite vorgesehen sein kann.

Claims (12)

PATENTANWALTS. ZEITLER " POSTFACH 260251 -8000 MÜNCHEN 26 TELEFON: 089/221806 HERRNSTRASSE 15 8000 MÜNCHEN Rudolf WILLE Ruhrallee 216, 4300 Essen 1 Rolladen-Fenster-Anordnunq ansprüche
1. Rolladen-Fenster-Anordnung, bestehend aus
- einem Fenster (1) mit wenigstens einer Scheite (4 bzw. 5),
- einem vor der Außenseite des Fensters (1) im Abstand hierzu angeordneten Rolladen (2) und
- einem raumseitig hinter, vor oder zwischen dem Fenster (1) und dem Rolladen (2) im Abstand hierzu angeordneten Rollo (3), vom Standpunkt innen gesehen,
- wobei sowohl der Rolladen (2) als auch das Rollo (3) parallel zum Fenster (1) verlaufen.
2. Rolladen-Fenster-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Außenseite des Fensters (1) angeordnete Rolladen (2) durchsichtig ausgebildet ist.
Z/Br.
3. Rolladen-Fenster-Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ds3 der Rolladen (2) aus durchscheinendem Material besteht.
4. Rolladen-Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (2) aus einzelnen querverlaii ."enden Profilen (8) besteht.
5. Rolladen-Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Profile (3) des Rolladens (2) mit einer fototropen Beschichtung (12) oder einer strahlungsreflektierenden Folie versehen sind.
6. Rolladen-Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 5 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Abstände der in ihrer Winkelstellung verstellbaren, um eine horizontale Achse schwenkbaren Profile (3) des Rolladens (2) derart ausgebildet sind, daß die Profile (8) im oberen und/ oder unteren Bereich einen gegenüber dem mittleren Rolladenbereich vergrößerten Abstand aufweisen.
7. Rolladen-Fenster-Anordnung nach einsm der Ansprüche 1 - 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (2) in seiner Gesamtheit schräg nach außen ausfahrbar ist.
8. Rolladen-Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladen (2) zum Zweck seiner Verstellung von Hand oder durch einen mit Netzstrom gespeisten Stellmotor antreibbar ist.
9. RoIladen-Fenster-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das raumseitig hinter oder vor dem Fenster (1) angeordnete Rollo (3) aus einer sonnenabweisenden bzw. strahlungsreflektierenden oder verdunkelnden Folie besteht.
10. Rolladen-Fenster-Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (3) durch einen Stellmotor (9) zusammenrollbar bzw. auseinanderrollbar ist.
11. Rolladen-Fenster-Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (1) zwei im Abstand zueinander vorgesehene Scheiben (4, 5) aufweist und daß das Rollo (3) zwischen den beiden Fensterscheiben (4, 5) angeordnet ist.
12. Rolladen-Fenster-Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die strahlungsreflektierende Folie des Rollos (3) auf das Fenster (1) aufgeklebt ist.
DE19858512047 1985-04-23 1985-04-23 Rolladen-Fenster-Anordnung Expired DE8512047U1 (de)

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