DE8511613U1 - Mehrkammerbehälter - Google Patents

Mehrkammerbehälter

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DE8511613U1
DE8511613U1 DE19858511613 DE8511613U DE8511613U1 DE 8511613 U1 DE8511613 U1 DE 8511613U1 DE 19858511613 DE19858511613 DE 19858511613 DE 8511613 U DE8511613 U DE 8511613U DE 8511613 U1 DE8511613 U1 DE 8511613U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
    • B65D47/0833Hinges without elastic bias
    • B65D47/0838Hinges without elastic bias located at an edge of the base element
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

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WELL A AG, Berliner Allee 65, 6100 Darmstadt
Meh rkamme rbehälter
Die Erfindung betrifft knautschbare Mehrkammerbehälter mit konzentrisch angeordneten Behälterhälsen, wobei die einzelnen Komponenten einen getrennten, gleichzeitigen Ausfluß aufweisen.
Bekannt sind verschiedene Ausführungsformen von Mehrkammeroehältern, z.B. durch das DE GM 17 91 120, wobei ein Stopfen als Verbindungsteil den inneren und äußeren Behälter zentrisch an den Behälterhälsen zusammenhält und wobei jeder Kammer ein Austrittskanal im Verbindungsteil zugeordnet ist, die durch einen Drehverschluß verschließbar sind.
15
Nachteilig hierbei ist, daß die Handhabung zum Entnehmen des Inhalts durch das Abdrehen des Drehverschlusses umständlich ist, daß die ringförmig angeordnete Austrittskanalöffnung nicht wirksam direkt an der Austrittskanalöffnung, sondern durch das Gewinde des Drehverschlusses verschlossen wird, was zur Folge hat, daß in dem Inrenraum des Drehverschlusses der Inhalt sich sammeln kann, daß eine Vermischung der Komponenten über die Austrittsöffnungen durch Rlickfluß in den Austrittskanal stattfinden kann und daß diese Anordnung Verbindungsteil/Drehverschluß relativ teuer in der Herstellung ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mehrkammerbehälter zu schaffen, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist und fUr eine weitere Komponente ausstaltbar ist.
35
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Gelöst wird diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnender» Teil des Anspruchs 1.
So ist bei dem erfindungsgemäßen Mehrkammerbehälter It &ugr; die Handhabung durch einen mit einem Scharnier ver-■ sehenen Deckel wesentlich vereinfacht und bei mehrmaliger Entnahme der Komponenten aus dem Mehrkammerbehälter ein Rückfluß einer Komponentenvermischung in &bull; die Kammern praktisch ausgeschlossen, dadurch, daß
*0 die Austrittskanalöffnungen vorsprungartig ausgebil- < det sind und so etwaige Restflüssigkeiten sich nicht
an den Austrittsöffnungen sammeln können und als Vermischung durch die Austrittskanäle in die Kammern
gelangen können.
15
Je nach Erfordernis können die Austrittskanalöffnungen in einer Reihe nebeneinanderliegend oder konzentrisch angeordnet sein.
In einer besonderen AusfUhrungsform können die Austrittsöffnungen nebeneinanderliegend oberhalb der außenseitliehen Verbindungeteilwand angeordnist sein, wodurch eine kürzere Kippbewegung zum Entnehmen der
Komponenten erforderlich ist.
25
Dadurch, daß die obere seitliche Austrittskanalöffnung zu der unteren Austrittskanalöffnung nach außen hin versetzt angeordnet ist, wird zusätzlich eine
Vermischverhinderung erreicht.
30
Eine zusätzliche Ausnehmung unterhalb der oberen Austrittskanalöffnung stellt sicher, daß eine etwaige Tropfenbildung an der oberen Austrittskanalöffnung nicht zu der unteren Austrittskanalöffnung abfließen kann, wodurch sonst eine Vermischung der Komponenten stattfinden und in die Kammern zurückfließen könnte.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von AusfUhrungsbeispielen beschrieben.
Es zeigt:
30
Fig. 1 eine Axialschnittzeichnung durch einen Mehrkammerbehälter mit aufgeklapptem Deckel bei einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht gemäß Fig. 1,
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sehen, daß zwecks Vei'drängung einer angesammelten f
Ü ReetflUssigkeit zwischen den Austrittskanalöffnungen |
an der Innenseite des Deckels zwischen den Verschluß- if organen eine Wand angeordnet ist. Durch diese Maß- [, nähme kann ein etwaiges vermischtes Restflussigkeits- ; niveau nicht die Austrittskanalöffnungen erreichen und durch diese gelangen,
Ein anderes vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß der Deckel keine Seitenwände aufweist, wodurch bei geschlossenem Deckel mittels eines Wasserstrahles eine etwaige angesammelte ReEtflUssigkeit seitlich fortgespUlt werden kann, z.B. mittels einer Hand-
I^ dusche bei Verwendung des Mehrkammerbehälters fUr ein Körperwaschmittel. Dadurch, daß die Austrittskanalöffnungen vorsprungartig ausgebildet sind, kann ungehindert ein Wasserstrahl die VorsprUnge umspulen, ohne daß Wasser in die Austrittskanalöffnungen gelangen kann.
Das Verbindungsteil kann mittels einer Schraub- oder Rastverbindung mit den Behälterhälsen verbunden werden.
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Fig. 3 eine Axialschnittzeichnung eines zweiten Ausfuhrungsbeispiels mit konzentrischen Austritts öffnungen mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 4 eine entsprechende Draufsicht gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Axialschnittzeichnung durch ein drittes AusfUhrungsbeispisl mit aufgeklapptem Deckel,
Fig. 6 eine Vorderansicht gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht wie unter Fig. 1, jedoch als Dreikomponentenbehälter,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Behälter gemäß Fig. 7.
In der Fig. 1 ist ein erstes AusfUhrungsbeispiel eines Mehrkammerbehälters 1 dargestellt. Dieser Mehrkammerbehälter 1 besteht aus einem inneren und äusseren Behälter 2, 2', wobei das Verbindungsteil 3 an den Flaschenhälsen 4, 4' flUssigkeitsdicht miteinander verbunden sind, über ein Filmscharnier 5 ist ein Deckel 6 mit dem Verbindungsteil 3 einatUcJUg verbunden.
An der Innenseite des Deckels 6 sind Verschlußorgane 7 angeordnet, die mit den entsprechenden Austrittskanalöffnungen 8, 8· korrespondieren. Zwecks Verhinderung eines Rückflusses von etwaigen vermischten Restmengen um die Austrittskanalöffnungen 8, 8' herum über die Austrittskanäle 9, 9' in die Kammern 10, 10', sind die Austrittskanalöffnungen 8, 8' als Vorsprünge 11 ausgebildet. Ein an dem Verbindungsteil 3 angeordneter konzentrischer Dichtungsring 12, der federnd mit dem inneren Teil des äußeren Behälterhalses 41 in Verbindung steht, verhindert wirksam
das Entweichen der Komponente aus der äußeren Kummer 10' Über den äußeren Behälterhals 4' nach außen des Behälters 2', Entsprechend dazu kann ebenso der innere Behälter 2 am Behältsrhals 4 abgedichtet werden. Der in dieser Figur dargestellte Mehrkammerbehälter 1 ist für zwei Komponenten vorgesehen, wobei ein entsprechender Mehrkammerbehälter 1 für beispielsweise drei Komponenten entsprechend so auszubilden wäre wie die äußere Kammer 10' zur Aufnahme einer dritten Komponente.
Zur besseren Anschauung ist in Fig. 2 der Mehrkammerbehälter 1 nach Fig. 1 in Draufsicht dargestellt. Die Austrittskanalöffnung 8 für die innere Kammer 10 ist zentrisch angeordnet, wobei die äußere Austrittskanalöffnung 81 danebenliegend angeordnet ist. Eine weitere Austrittskanalöffnung für eine dritte Komponente könnte in einer Reihe neben der Austrittskanalöffnung 8' angeordnet sein, wozu ein entsprechendes zusätzliches Verschlußorgan 7 vorgesehen werden müßte.
In der Fig. 3 ist ein zweites AusfUhrungsbeispiel dargestellt, wobei die Austrittsöffnung 8·' für die
äußere Kammer 10' konzentrisch angeordnet ist. In diesem Fall ist das Verschlußorgan 7' für den äußeren Behälter 10' ringförmig ausgebildet.
Aus der Fig. 4 ist ersichtlich; wie der Halt am Ver-30
bindungsteil 3 durch Stege 13 gewährleistet ist. Ebenso können konzentrisch angeordnete runde Austrittskanalöffnungen 8· vorgesehen werden, wobei der jeweilige Durchmesser bzw. die Anzahl der Austrittskanalöffnungen 8' das Komponentenausgabeverhält-35
nis zu der inneren Kammer 10 bildet.
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Ein drittes Ausführungsbeispiel eines Mehrkammerbehälters i£>t in der Fig. 5 dargestellt, wobei die Austrittskanalöffnungen 8, 8' nebeneinanderliegend oberhalb der außenseitlichen Verbindungsteilwand 14 angeordnet sind. Dadurch, daß die beiden Austrittskanalöffnungen 8, 8· in ihrer Ebene versetzt angeordnet sind, wird eine Vermischung der Komponenten im Austrittskanalöffnungsbereich weitgehenst vermieden. Unterhalb der oberen Austrittskanalöffnung 8 ist zwischen den Austrittskanalöffnungsebenen eine Ausnehmung 15 angeordnet, die wirksam jeglichen Komponentenfluß durch etwaige Tropfenbildung der oberen Austrittskanalöffnung 8 wirksam zur unteren Austrittskanalöffnung 8' verhindert. In einer nicht dargestellten AusfUhrungsart können die beiden Austrittskanalöffnungen 8, 8' auch waagerecht nebeneinander liegend angeordnet werden. Eine optimale Abdichtung der Komponenten zwischen den Behälterhälsen 4, 4' kann durch nicht dargestellte Dichtungsringe vorge-
20
sehen werden. Auch kann vorgesehen werden, daß unterhalb der unteren Austrittskanalöffnung 8' eine zusätzliche Ausnehmung 15 angeordnet ist zwecks Verhinderung eines Tropfenflusses längs der Verbindungsteilwand 14.
25
Eine entsprechende Vorderansicht gemäß Fig. 5 ist In der Fig. 6 der besseren Anschauung wegen dargestellt.
30
Fig. 7 zeigt ein weiteres AusfUhrungsbeispiel für einen Mehrkammerbehälter 1 für drei getrennte Komponenten, wozu im Hinblick auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine zusätzliche konzentrisch angeordnete Kammer 1011 ausgebildet ist und ihr eine
35
entsprechende Austrittskanalöffnung 8·11 zugeordnet ist. Das Verbindungsteil 3 ist durch eine Rastver-
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bindung 17 am äußeren Behälterhals 4· befestigt, Durch Binge 18 am Verbindungsteil 3 kann ein etwaiger Durchtritt von KomponentenflUssigkeit Über die Gewinde- bzw, Raetverbindung 17 wirksam verhindert werden.
Zum Schließen der öffnungen 8, 8', 8·'' kann auch vorgesehen werden, daß das Filmscharnier 5 derart um 90° versetzt angeordnet ist, daß das Filmscharnier 5 in einer Flucht mit der Reihe der öffnungen 8, 8·, 81'1 ist, wodurch gleichzeitiges Schließen bzw. Öffnen bewirkt wird,
Fig. 8 zeigt zwecks weiterer Anschauung dee Behälters l·5 nach Fig, 7 eine Draufsicht, wobei hier auch Wände 16 - wie in Fig. 1 und 2 dargestellt - vorgesehen werden könnten.
Selbstverständlich kann der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Mehrkammerbehälter 1 fUr drei Komponenten analog den ZweikomponentenausfUhrungsbeiepielen gemäß den Flg. 1 bis 6 als Dreikomponentenbehälter auegebildet werden.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    I. Knautschbarer Mehrkammerbehälter mit konzentrisch angeordneten Behälterhälsen, wobei die einzelnen Komponenten einen getrennten, gleichzeitigen Ausfluß aufweisen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    - jeder Behälterhals (4, 4·) ist mit einem gemeinsamen Verbindungsteil (3) verbunden;
    - das Verbindungsteil (3) weist für jede Kammer mindestens einen Austrittskanal (9, 9') auf;
    - an dem Verbindungsteil (3? ist an einem Filmscharnier (5) ein Deckel (6) angeordnet, der auf der Innenseite Verschlußorgane (7, 7') für die
    entsprechenden Austrittskanalöffnungen (8, 8·, 8'') aufweist;
    - die Austrittskanalöffnungen (8, 8', 8'') sind vorsprungartig ausgebildet;
    - das Verbindungsteil (3) und der Deckel (6) sind einstückig aus Kunststoff ausgebildet.
    2, Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanalöffnungen (6, 6') in einer Reihe angeordnet sind.
    3. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanalöffnungen (8, 8'·) konzentrisch angeordnet sind,
    &bull; II ·« Mf ·&diams; * tt »t* * * f · » · ·
    4. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanalöffnungen (8, 8') nebeneinanderliegend oberhalb der außenseitliehen Verbindungsteilwand (14)
    - angeordnet sind.
    5. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 4, dadurch
    : gekennzeichnet, daß die obere Aus
    trittskanalöffnung (8) mit der zentrischen Kammer
    (10) korrespondiert und zu einer unteren Austritts-"« kanalöffnung (8') nach außen hin versetzt angecrd-
    net ist.
    6. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der
    \ oberen Austrittskanalöffnung (8) eine Ausnehmung
    (15) ausgebildet ist.
    7. Mehrkammerbehälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwecks Verdrängung einer angesammelten RestflUssig- ^ kelt zwischen den Austrittskanalöffnungen (8, 8',
    8·', 8·'·) an der Innenseite des Deckels (6)
    .j zwischen den Verschlußorgangen (7, 7·) eine Wand
    (16) angeordnet ist.
    8. Mehrkammerbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterhälse (4, 4') mit dem Verbindungeteil (3) eine Schraub- oder Festverbindung aufweisen.
    9. Mehrkammerbehälter nach din Ansprüchen ?. bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) keine Sexfenwände (19) aufweist zum Zwecke einer Restfluesigkeitsfortspuiung bei verschlossenen öffnungen (8, 8', 8·', 8/(l).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4219598A1 (de) * 1992-06-16 1993-12-23 Createchnic Ag Dietlikon Zweikammerflasche mit Kunststoffverschluß
WO2001098162A1 (fr) * 2000-06-21 2001-12-27 Cebal Sa Tube souple muni d'un goulot de grand diametre et d'un embout rigide

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WO2001098162A1 (fr) * 2000-06-21 2001-12-27 Cebal Sa Tube souple muni d'un goulot de grand diametre et d'un embout rigide
FR2810641A1 (fr) * 2000-06-21 2001-12-28 Cebal Tube souple muni d'un goulot de grand diametre et embout rigide destine a etre fixe sur ledit tube
US6840405B2 (en) 2000-06-21 2005-01-11 Cebal, S.A. Flexible tube provided with a large diameter neck and a rigid end cap

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