DE8509175U1 - Spritz- bzw. Sprühgerät - Google Patents

Spritz- bzw. Sprühgerät

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DE8509175U1
DE8509175U1 DE19858509175 DE8509175U DE8509175U1 DE 8509175 U1 DE8509175 U1 DE 8509175U1 DE 19858509175 DE19858509175 DE 19858509175 DE 8509175 U DE8509175 U DE 8509175U DE 8509175 U1 DE8509175 U1 DE 8509175U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2486Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device with means for supplying liquid or other fluent material to several discharge devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0089Regulating or controlling systems
    • A01M7/0092Adding active material
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Spritz- bzw. Sprühgerät zum ; Austragen von Pflanzenschutz-, Düngemitteln U.dgl. mit
einer Dosiereinrichtung, z*B. Dosierpumpe, zum Einspeisen |!
eines Spritz- bzw. Sprühmittelkonzentrates in eine zu den Φ1'
Austragsdüsen bzw.-leitungen führende Zuführleitung, welche |
an einen Tank bzw. eine Quelle für Verdünnungsmittel, fj
insbesondere Wasser, anschließbar bzw. angeschlossen ist. ,'
Eine entsprechende Feidspritze ist aus der DE-OS 31 40 441 |
bekannt. Dabei wird die Dosierpumpe in Abhängigkeit von |i
der Fahrgeschwindigkeit des die Feldspritze aufnehmenden Fahrzeuges angetrieben, indem mittels Reibräder eine reibschlüssige Antriebsverbindung zwischen einem Fahrzeugantriebsrad und der Dosierpumpe hergestellt wird. Die Einspeisung des Konzentrates in das den Austragsleitungen zuzuführende Wasser bzw. Verdünnungsmittel erfolgt an einem im Verlauf der Zuführleitung angeordneten Mischventil, dessen kolbenartiger Ventilkörper in seiner Schließlage einerseits die Einspeisleitung gegenüber der Zuführleitung absperrt und andererseits die Zuführleitung zwischen dem Tank und den Antragsleitungen unterbricht. In seiner Offenstellung, in die der Schließkörper durch den Druck des Konzentrates geschoben wird, sind alle genannten Leitungszweige miteinander verbunden.
Bei dieser bekannten Konstruktion kann nicht mit hinreichender Sicherheit verhindert werden, daß dem Wasser bzw. dem Verdünnungsmittel zuviel Konzentrat beigemengt wird, weil die Menge der ausgetragenen Flüssigkeiten keinen unmittelbaren Einfluß auf die Menge des beigegebenen Konzentrates hat. Bei zeitweiser bzw. teilweiser Unterbrechung der Zuführung des Verdünnungsmittels bzw. des Wassers kann das von der Dosierpumpe in die Zuführleitung geförderte Konzentrat sogar in der Zuführleitung in Richtung des Wassertankes bzw. Verdünnungsmittels fließen und damit den Wasser- bzw. Verdünnungsmittelvorrat verunreinigen.
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Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Spritz- bzw. Sprühgerät zu schaffen, bei dem das Konzentrat unter allen Umständen von dem Tank bzw. der Quelle für das Verdünnungsmittel bzw. Reinwässer ferngehalten wird. 5
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mittels I
elektronischen Regelgerätes steuerbare Dosiereinrichtung bzw. -pumpe in Strömungsrichtung hinter einem an der Zuführleitung angeordneten Volumenstrommesser, dessen Meßausgang mit einem Eingang des Regelgerätes verbunden ist, an die Zuführleitung angeschlossen ist.
Damit wird in einfachster Weise die Möglichkeit geschaffen, die Dosiereinrichtung bzw. -pumpe in Abhängigkeit von der aus dem Tank bzw. der Quelle den Austragsdüsen bzw.
-leitungen zugeführten Menge des Wassers bzw. Verdünnungsmittels zu steuern, insbesondere derart, daß die Dosiereinrichtung bzw. -pumpe stillgesetzt wird, wenn kein Wasser bzw. Verdünnungsmittel nachfließt. Eine entsprechende Steue-
0 rung ist vorteilhafterweise auch dann ohne weiteres möglich, wenn das elektronische Regelgerät bei der Steuerung der |
eingespeisten Konzentratmengen auch weitere Parameter, |
I wie z.B. die Fahrgeschwindigkeit u.dgl., berücksichtigt.
Die Dosiereinrichtung bzw. -pumpe kann druckseitig einer in der Zuführleitung angeordneten Förderpumpe an die Zuführleitung angeschlossen sein. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als sich im Spritzgerät nur jeweils vergleichsweise kleine Mengen an mit dem Konzentrat vermischtem Wasser bzw. Verdünnungsmittel befinden können. Derartige Mischflüssigkeiten können praktisch ausschließlich in den Austragsleitungen bzw. einem diesen Leitungen unmittelbar vorgeschalteten Stück der Zuführleitung vorhanden sein.
Soweit bei einer derartigen Anordnung die ausgetragene Flü/'sigkeitsmenge dadurch gesteuert wird/ daß die Förderpumpe zu einem mehr oder weniger großen Anteil in Umlauf arbeitet, ist gemäß einer bevorzugten Ausführüngsförm der Erfindung vorgesehen, daß die den Umlauf steuernde Regelarmatur zwischen Volumenströmungsmesser und Förderpumpe angeordnet ist und dementsprechend die Druckseite der Förderpumpe zwischen derselben und dem Volumenströmungsmesser steuerbar mit der zur Saugseite der Förderpumpe führenden Umlaufleitung verbunden werden kann. In der Umlaufleitung befindet sich also immer reines Wasser bzw. Verdünnungsmittel.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft, die Dosiereinrichtung bzw. -pumpe saugseitig einer in der Zuführleitung angeordneten Förderpumpe an die Zuführleitung anzuschließen. In diesem Falle werden an die Dosiereinrichtung bzw. -pumpe nur geringe konstruktive Anforderungen gestellt, weil dieselbe nur gegen einen 0 sehr geringen Druck, nämlich gegen den saugseitig der Förderpumpe vorliegenden Druck des Wassers bzw. Verdünnungsmittels, arbeiten und lediglich geeignet sein muß, die vorgegebenen Dosierungen exakt einzuhalten.
Soweit bei dieser Ausführungsform die Förderpumpe in Kombination mit einer Umlaufeinrichtung zur Steuerung der den Austragsdüsen bzw, -leitungen zugeführten Flüssigkeitsmengen zusammenwirkt, ist das saugseitige Ende der Umlaufleitung zweckmäßigerweise zwischen dem Saüganschlüß der , Förderpumpe und dem Anschluß der Dosiereinrichtung bzw. -pumpe an die Zuführleitung angeschlossen.
— 6 ~
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter, in der Zeichnung schematisiert dargestellter Äusführungsbeispieie erläutert, bei denen als Dosier'einrichtungen jeweils Dosierpumpen angeordnet sindi Dabei zeigt 5
Fig. 1 ein Spritz- bzw. Sprühgerät gemäß der
Erfindung mit druckseitig einer Förderpumpe
angeschlossener Dosierpumpe und
Fig. 2 ein entsprechendes Gerät mit saugseitig der Förderpumpe angeschlossener Dosierpumpe.
Gemäß Fig. 1 besitzt das erfindüngsgemäße Sprüh- bzw. Spritzgerät einen kleinen Tank 1 für ein Wirkstoffkonzentrat sowie einen großen Tank 2 für das Verdünnungsmittel, in der Regel Wasser.
Vom Wassertank 2 führt eine Zuführleitung 3, in der eine Förderpumpe 4 angeordnet ist, zu einer Verteilerarmatur 5, mittels der die zugelieferte Flüssigkeit auf eine Vielzahl von Austragsleitungen 5 und damit auf die an denselben angeordneten Austragsdüsen aufgeteilt wird.
Druckseitig der Förderpumpe 4 ist in der Zuführleitung 3 eine Regelarmatur 7 angeordnet, mittels der das von der Förderpumpe 4 gelieferte Wasser (bzw. Verdünnungsmittel) steuerbar auf den von der Regelarmatur 7 zur Verteilerarmatur 5 führenden Abschnitt der Zuführleitung 3 sowie eine Umlaufleitung 8 aufgeteilt werden kann, welche zur ...:■■ iäSaugsfeite der Förderpumpe 4 führt. Dementsprechend kann die Förderpumpe 4 mit konstanter Förderleistung arbeiten, gleichwohl läßt sich durch entsprechende Steuerung der Regelarmatur 7 die der Verteilerarmatur 5 zugeführte Flüssigkeitsmenge stufenlos einstellen bzw. gegebenenfalls auch vollständig unterbrechen, wenn bei entsprechender Stellung der Regelarmatur 7 die gesamte druckseitig
der Förderpumpe 4 anfallende Flüssigkeitsmenge in die Umlaufleitung 8 geleitet wird.
Vom Konzentrat-Tank 1 führt eine Konzentratleitung 9 zur Saugseite einer Dosierpumpe 10, die druckseitig zwischen der Regelarmatur 7 sowie der Verteilerarmatur 5 an den dortigen Abschnitt der Zuführleitung 3 angeschlossen ist. Die Dosierpumpe 10 wird mittels einer elektronischen Regelschaltung 11 gesteuert, indem ein elektrischer Steuereingang der Dosierpumpe 11 mit einem Steuerausgang der Regelschaltung 11 verbunden ist.
Eingangsseitig ist die Regelschaltung 11 mit dem Ausgang eines Volumenstrommessers 12 verbunden, welcher zwischen der Regelarmatur 7 und dem Anschluß der Dosierpumpe 10 an der Zuführleitung 3 angeordnet ist und dementsprechend ein Ausgangssignal erzeugt, welches die der Verteilerarmatur 5 und damit den Austragsleitungen 6 zugeführte Menge des Wassers bzw. Verdünnungsmittels wiedergibt.
Damit besteht die Möglichkeit, daß das Konzentrat in Abhängigkeit von der durch den Volumenstrommesser 12 fließenden Flüssigkeitsmenge zudosiert wird. Insbesondere kann die Dosierpumpe 10 abgeschaltet werden, wenn der Volumenstromdurchmesser 12 keinerlei durchfließende Flüssigkeit meldet.
Die elektronische Regelschaltung 11 kann darüber hinaus auch noch die Regelarmatur 7 steuern, um die jeweils ausgetragene Gesamtflüssigkeitsmenge zu beeinflussen. Darüber hinaus kann die Regelschaltung 11 bei der Steuerung der Dosierpumpe 10 auch weitere Parameter, wie z.B. die Fahrgeschwindigkeit eines Fahrzeuges,berücksichtigen, wenn an der Regelschaltung 11 entsprechende Eingänge vorgesehen sind.
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Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird sicher gewährleistet, daß keinerlei Konzentrat zum Tank 2 mit dem sauberen Wasser bzw. Verdünnungsmittel bzw. einer stattdessen angeschlossenen Quelle gelangen kann. 5
Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß sich jeweils nur geringe Restmengen von mit dem Konzentrat vermischtem Wasser bzw. Verdünnungsmittel im Gerät befinden können.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der vorangehend beschriebenen Anordnung nach Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß die Dosierpumpe 10 saugseitig der Förderpumpe 4 zwischen dem Volumenstrommesser 12 und der Verbindung von Zuführleitung 3 und Umlaufleitung 8 an die Zuführleitung 3 angeschlossen ist. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die Dosierpumpe 10 nur gegen einen außerordentlich geringen Druck, wie er auf der Saugseite der Förderpumpe 4 vorliegt, arbeiten muß und dementsprechend einfach konstruiert sein kann.
Darüber hinaus ist im Beispiel der Fig. 2 auch die Verteilerarmatur 5 mit der Umlaufleitung 8 verbunden, so daß gegebenenfalls zu der Verteilerarmatur 5 zugeführtes überschüssiges Medium zur Saugseite der Förderpumpe 4 zurückläuft. Dabei kann die Verbindung 13 zwischen Verteilerarmatur 5 und Umlaufleitung 8 gegebenenfalls mittels eines Uberdruckventiles oder über Drosseln mit der Verteilerarmatur 5 verbunden sein, um zu gewährleisten, daß in der Verteilerarmatur 5 unabhängig von der Arbeits-0 weise der Förderpumpe 4 nur ein begrenzter Druck aufgebaut werden kann.
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Im Beispiel der Fig. 2 ist darüber hinaus noch eine Bypassleitung 14 vorgesehen, welche es gegebenenfalls bei entsprechender Einstellung der Hahnen 15 gestattet, die vom Tank 2 kommende Flüssigkeit unter Umgehung des Volumen-Strommessers 12 sowie des Anschlusses der Dosierpumpe 10 direkt der Förderpumpe 4 zuzuführen. Diese Bypassleitung kann beispielsweise dann benutzt werden, wenn der Tank 2 mit einem fertig vorgemischten Spritzmittel gefüllt ist.
Eine entsprechende Bypassleitung kann gegebenenfalls auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen und beispielsweise zwischen Regelarmatur 7 und Volumenströmungsmesser sowie zwischen Dosierpumpe 10 und Verteii.erarmatur 5 angeschlossen sein.

Claims (6)

Ansprüche
1. Spritz- bzw. Sprühgerät zum Austragen von Pflanzenschutz-, Düngemitteln u.dgl. mit einer Dosiereinrichtung, z.B. Dosierpumpe zum Einspeisen eines Spritzbzw. Sprühmittelkonzentrates in eine zu den Austragsdüsen bzw. -leitungen führende Zuführleitung, welche an einen Tank bzw. eine Quelle für Verdünnungsmittel, insbesondere Wasser, anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die mittels elektronischen Regelgerätes (11) steuerbare Dosiereinrichtung bzw. -pumpe (10) in Strömungsrichtung hinter einem an der Zuführleitung (3) angeordneten Volumenströmungsmesser (12), dessen Meßausgang mit einem Eingang des Regelgerätes (11) verbunden ist, an die Zuführleitung (3) anschließbar ist.
ROTERMUMd MANITZ FINSTERE/ALU HEYN MORGAN
SGelbergstr.23/25.7000Stuttgart58· Rebert-i-loch-Str.i, Θ000 M(frfcl{(Jrf22
Telefon (071)5 55 7Z 61 ',,' !reSefcin (cfes)) 2rf4zfi!Telex(i2B6?2patmf
Telex 725447Späro J J Telijfajt C0p9)'ii=j757$(Gr}l+lll) ',
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Deutsche Bank AG SI9 9iä (BLZ 600 700 7Ό) Landesglrokasse Stuttgart 20906(6 (BLZ 600BOI Öl) Cannstatter Valksfaank SOO 429006 (BLZ 600 904 00) Postgiroamt Stuttgart 407 34<706 (BLZ 600100 70)
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung bzw. -pumpe (10) druckseitig einer in der Zuführleitung (3) angeordneten Förderpumpe (4)
, an die Zuführleitung (3) anschließbar ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Volumenströmungsmesser (12) und Förderpumpe (4) eine Regelarmatur (7) angeordnet ist, welche die Druckseite der Förderpumpe (4) mit einer zu deren Saugseite führenden Umlaufleitung (8) steuerbar verbindet.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dosiereinrichtung bzw. -pumpe (10) saugseitig einer in der Zuführleitung (3) angeordneten Förderpumpe (4) an die Zuführleitung (3) anschließbar ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß druckseitig der Förderpumpe (4) eine Regelarmatur (7) angeord-
net ist, welche die Druckseite der Förderpumpe (4) mit ι
( einer zu deren Saugseite führenden umlaufleitung (8)
steuerbar verbindet, welche in Strömungsrichtung hinter dem Anschluß der Dosiereinrichtung bzw. -pumpe (10/ in die Zuführleitung (3) bzw. die Saugseite der Förderpumpe (4) mündet.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine vor dem Volumenströmungsmesser (12) von der Zuführleitung (3) abzweigende und hinter dem Anschluß der Dosiereinrichtung bzw. -pumpe (10) an die Zuführleitung (3) in dieselbe mündende, absperrbare Bypassleitung (14).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904759A1 (de) * 1989-02-16 1990-08-23 Hora Landwirt Betrieb Vorrichtung zum ausbringen von pflanzenschutzmitteln
WO1990011010A1 (de) * 1989-03-18 1990-10-04 Lindner Guenter Gerät zum applizieren von pflanzenbehandlungsmitteln

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