DE8507823U1 - Sanitärarmatur - Google Patents

Sanitärarmatur

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DE8507823U1
DE8507823U1 DE19858507823 DE8507823U DE8507823U1 DE 8507823 U1 DE8507823 U1 DE 8507823U1 DE 19858507823 DE19858507823 DE 19858507823 DE 8507823 U DE8507823 U DE 8507823U DE 8507823 U1 DE8507823 U1 DE 8507823U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0403Connecting the supply lines to the tap body

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Description

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1697.7/UO/p - 1 - 4.3.1985
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sanitärarmatur mit
a) einem metallenen, gegossenen Armaturengehäuse, das einen einstückigen Boden aufweist;
b) mindestens hinein Wasser-Zulauf rohr, das lösbar von unten in der Armatur montierbar ist, indem es in eine Bohrung einführbar, mit einem Bereich erweiterten Durchmessers gegen eine Stufe der Bohrung anlegbar und mittels einer von unten her befestigbaren Gegenhalteplatte in der Bohrung axial fixierbar ist;
c) einem Stehbolzen, der am Boden des Armaturengehäuses befestigt ist und der Montage der Armatur an einem Waschtisch dient;
d) einer die regelnden Elemente enthaltenden Steuerkartusche, die auf eine AnschluBfläche im Inneren des Armaturengehäuses aufsetzbar ist;
e) einem Auslauf/ der über innerhalb des Armaturengehäuses liegende Kanäle und die AnSchlußfläche mit einer Austrittsöffnung der Steuerkartusche kommuniziert.
Eine derartige Sanitärarmatur ist in der (nicht vorveröffentlichten) DE-OS 33 32 773 beschrieben. Bei dieser Sanitärarmatur erfüllt das Bodenteil, das dort nicht unbedingt einstückig mit dem Armaturengehäuse sein muß, mehrere Funktionen auf einmal: zum einen schließt es das Armaturengehäuse nach unten ab; zum zweiten enthält es die verschiedenen komplizierten Kanäle, welche das Wasser zwischen der Anschlußfläche und dem Auslauf führen. Zum dritten enthält dieser Boden die Aufnahmeöffnungen für die Wasserzulaufrohre und
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dient so deren Befestigung. Viertens schließlich ist an diesem Boden auch der Stehbolzen befestigt, mit dessen Hilfe die Sanitärarmatur am Waschtisch montiert wird. Ein derartiger Boden stellt nicht nur ein kompliziertes und teuer herzustellendes Formteil dar. Da es zur Erfüllung der verschiedenen, aufgezählten Funktionen aus Metall hergestellt sein muß, sind insbesondere an den Bohrungen, die der Befestigung der Zulaufrohre dienen, teure und aufwendige mechanische Nacharbeiten erforderlich.
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Aus der DE-OS 31 19 313 ist es bekannt, ein in das Armaturengehäuse einsetzbares Bodenteil in zwei Hälften aufzuspalten: Das Zulaufrohr wird in die untere Hälfte des Bodenteils von oben her eingeschoben; zur axialen Fixierung der Zulaufrohre wird dann die zweite Hälfte des Bodenteiles auf die erste Hälfte aufgesteckt. Diese zweite, obere Hälfte des Bodenteiles besteht aus Kunststoff und enthält im wesentlichen die wasserführenden Kanäle. An der metallenen, unteren Hälfte des Bodenteiles ist der Stehbolzen angebracht. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß die Zulaufrohre gemeinsam mit dem Bodenteil, also in einem verhältnismäßig frühen Montagestadium, in das Armaturengehäuse eingesetzt werden müssen. Darüber hinaus ist die untere, metallene Hälfte des Bodenteiles verhältnismäßig teuer und erfordert wieder zur Befestigung der Zulaufrohre verhältnismäßig aufwendige mechanische Nacharbeiten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sanitärarmatur der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß die Montage der Zulaufrohre als letzter Fertigungsschritt von unten her erfolgen kann, daß aber gleichzeitig teure Nacharbeiten zur Erzielung der insbesondere bei der Montage der Zulaufrohre erforderlichen Passung entfallen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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f) der Boden des Armaturengehäuses ausschließlich als Halterung für den Stehbolzen und ggf. zur Abdichtung der Armaturenunterseite gegen den Waschtisch ausgestaltet ist und ein großflächiges Fenster aufweist;
g) ein Kunststoffeinsatz vorgesehen ist, der in das Arraaturengehäuse eingesetzt ist, an seiner oberen Stirnseite dis AnSchlußflachs für die SteusrkJirtuschs bildet und die Bohrungen für die Wasserzulaufrohre sowie die den Auslauf mit der Anschlußfläche verbindenden Kanäle enthält;
h) die Gegenhalteplatte an der Unterseite des Kunststoffeinsatzes befestigt ist.
Erfindungsgemäß wird also erstmals dasjenige Teil, an dem der mechanisch stark beanspruchte Stehbolzen befestigt ist, von demjenigen Teil getrennt, welches die Aufnahmebohrungen für die Wasserzulaufrohre enthält. Der Stehbolzen wird an einem in seiner Natur weitgehend entarteten, einstückigen metallenen Boden des Armaturengehäuses befestigt; weitere Funktionen besitzt dieser Boden des Armaturengehäuses nicht mehr. Insbesondere dient er nicht mehr zum unteren Abschluß des Armaturengehäuses, zur Führung von Wasserkanälen oder der Befestigung der Zulaufrohre. Diese letztgenannten Funktionen werden vielmehr sämtliche von dem Kunststoffeinsatz übernommen, der preiswert herzustellen ist. Die wasserführenden Kanäle sowie die Aufnahmebohrungen für die Wasserzulaufrohre können bei der Herstellung des Kunststoffeinsatzes schon mit der erforderlichen Präzision eingebracht werden, so daß keine Nachbearbeitungen mehr erforderlich sind.
Von Vorteil ist, wenn der Kunststoffeinsatz einen sich von einem im wesentlichen zylindrischen Bereich nach unten erstreckenden, die Bohrungen verlängernden Ansatz aufweist. Umso länger die Bohrungen sind, umso besser können die in
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ihnen geführten Wasserzulaufrohre gegen Biegebeanspruchungen stabilisiert werden.
Zweckmäßigerweise taucht der Ansatz des Kunststoffeinsatzes in das Fenster des Bodens des Armaturengehäuses ein. Dies ist nicht nur raumsparend; auf diese Weise ist auch die Gegenhalteplatte, die an der Unterseite des Kunststoffeinsatzes befestigt ist, leicht zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: die Seitenansicht des Armaturengehäuses eines Einhebelmischers, teilweise im Schnitt gemäß Linie i-i von Figur 2, mit montiertem Kunststoffeinsatz,
Zulaufrohren und Befestigungsmechanismus;
Figur 2: die Unteransicht zu Figur 1 gemäß der dortigen
Linie II-II;
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Figur 3: die Unteransicht des ausgebauten Kunststoffeinsatzes;
Figur 4: einen Schnitt gemäß Linie IV-IV von Figur 3; Figur 5: einen Schnitt gemäß Linie V-V von Figur 4.
In Figur 1 ist ein als metallenes Gußstück hergestelltes Armaturengehäuse mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Es umfaßt einstückig einen Auslauf 2 sowie einen verhältnismäßig dünnen Boden 3, der mit einem großen Fenster 4 (vergl. Figur 2) ausgestattet ist.
In den Boden 3 ist in bekannter Weise eine Nut 5 eingeformt, welche zur Aufnahme eines nicht dargestellten O-Ringes bestimmt ist. Dieser wiederum dichtet das Armaturengehäuse 1
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beim Anbau an einen (ebenfalls nicht dargestellten) Waschtisch gegen diesen ab.
Die schräg verlaufende., strichpunktierte Linie in Figur 1 deutet eine Durchgangsbohrung im Armaturengehäuse 1 für das Betätigungsgestänge des Waschtisch-Ablaufventils an.
In den Boden 3 des Armaturengehäuses 1 ist außerdem ein Stehbolzen 6 eingeschraubt, der zur Montage der Armatur am Waschtisch durch dessen Loch hindurchgeführt wird. Eine Druckplatte 7 wird dann durch die auf den Stehbolzen 6 aufgeschraubte Mutter 8 gegen die Unterseite des Waschtisches angelegt.
In das nach oben offene Aripaturengehäuse 1 ist ein Kunststoff einsatz 9 eingesetzt, der in den Figuren 3 bis 5 isoliert dargestellt ist. Er umfaßt einen oberen, im wesentlichen zylindrischen Bereich 10, an den sich nach unten ein halsartiger Ansatz 11 anschließt. Dieser taucht in das Fenster 4 des Bodens 3 des Armaturengehäuses 1 ein. Im zylindrischen Bereich 10 ist eine Ringnut 12 ausgeformt, die an der im Einbauzustand vom Auslauf 2 abgewandten Seite eine größere Tiefe besitzt als an der dem Auslauf 2 zugewandten Seite.
Oberhalb und unterhalb der Ringnut 12 befinden sich kleinere, gleichmäßig tiefe Ringnuten 13, 14 im Kunststoffeinsatz 9, welche der Aufnahme von O-Ringdichtungen 15, 16 dienen. Mit diesen O-Ringdichtungen 15, 16 wird die Mantelfläche des zylindrischen Bereiches 10 des Einsatzes 9 so gegen die Innenwand des Armaturengehäuses 1 abgedichtet, daß sich zwischen Armaturengehäuse 1 und Kunststoffeinsatz 9 ein Ringraum 17 (Figur T) ergibt. Der Ringraum 17 öffnet sich an der dem Benutzer zugewandten Armaturenseite zum Innenraum des Ausilaufs 2. Außerdem führt ein schräg nach oben verlau-
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fender Kanal 18 zur oberen Stirnfläche 19 des Einsatzes 9.
Durch den zylindrischen Bereich 10 und den Ansatz 11 des Kunststoffeinsatzes 9 verlaufen zwei Bohrungen 20, 21, welehe in noch zu beschreibender Weise jeweils ein Wasserzulaufrohr 22, 23 aufnehmen. Diese Bohrungen 20, 21 sind doppelt abgestuft (Figur 5) : Sie weisen in der Nähe der? oberen Stirnfläche 19 des Einsatzes 9 den kleinsten Durchmesser auf, der etwa gleich dem Innendurchmesser der Zulaufrohre 22, ist. über eine erste Stufe 24 bzw. 25 schließt sich eine erste Erweiterung 20a bzw. 21a der Bohrungen 20, 21 an, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Zulaufrohre 22, 23 ist.
An die erste Erweiterung 20a bzw. 21a der Bohrungen 20, 21 schließt sich über eine zweite (Doppel-)Stufe 26 bzw. 27 eine zweite Erweiterung 20b bzw. 21b an, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser einer radial nach außen ragenden Sicke 28 bzw. 29 ist, die in die Zulaufrohre 22, 23 im Abstand von deren Ende durch Stauchen oder dergleichen eingebracht ist (Figuren 1 und 2). Zwischen der Stufe 26, der Wand der Erweiterung 20b, 21b und dem Zulaufrohr 22, liegt jeweils ein O-Ring 31, 32.
Eine Gegenhalteplatte 30 liegt mit zwei viertelkreisförmig ausgeschnittenen Rändern an den Sicken 28, 29 der Zulaufrohre 22, 23 an und berührt diese dabei etwa auf einem Viertel ihres Umfanges. Sie ist mittels einer Schraube 33 an der Unterseite 34 des Ansatzes 11 des Kunststoffeinsatzes 9 befestigt, fixiert die Rohre 22, 23 axial in einer Richtung und beaufschlagt die O-Ringe 31, 32.
Die obere Stirnfläche 19 des Einsatzes 9 dient in bekannter Weise als Anschlußfläche für eine hier aufzusetzende Steuerkartusche, welche die regelnden Elemente der Armatur ent-
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hält und nicht dargestellt ist. Der Wasserfluß erfolgt also über die Wasserzulaufrohre 22, 23, den engsten Bereich der Bohrungen 20, 21, die Steuerkartusche, den Kanal 18 sowie den Ringraum 17 zum Auslauf 2.
Die Wasserzulaufrohre 22, 23 lassen sich in der geschilderten Weise lösbar und lötfrei von der Unterseite der Armatur her befestigen. Aufgrund der langen, durch den Ansatz 11 des Einsatzes 9 geführten Bohrungen 20, 21 können die Zulaufrohre 22, 23 dabei in erheblichem Maße Biegebeanspruchungen aufnehmen.
Die Anordnung und Ausgestaltung des Einsatzes 9 sowie des metallenen Bodens 3 des Armaturengehäuses 1 sind unter fol-(jsnden Gesichtspunkten gewählt: Alle schwierigen und/oder mit genauen Toleranzen behafteten Formgebungen, insbesondere auch die Bohrungen 20, 21 zur Aufnahme der Wasserzulaufrohre 22, 23, befinden sich im Kunststoffeinsatz 9. Dort sind sie einfach und im wesentlichen ohne kostenträchtige Nacharbeiten herstellbar. Der einstückig an das Armaturengehäuse 1 angeformte Boden hat seine klassische Funktion als unterer Abschloß des Innenraumes völlig verloren und dient nunmehr ausschließlich der stabilen Befestigung des Stehbolzens 6, sieht man von der untergeordneten Bedeutung bei der Abdichtung gegen den Waschtisch ab.
Die Anzahl der Wasserzulaufrohre, die in der geschilderten Weise an der Sanitärarmatur befestigt werden, hängt von der Art der Sanitärarmatur ab. Als Ausführungsbeispiel wurde ein im Druckbetrieb arbeitender Einhebelmischer beschrieben. Dieser weist zwei Wasserzulaufrohre auf. Ein im Niederdruckbetrieb arbeitender Einhebelmischer würde entsprechend mit zwei Wasserzulaufrohren und einem Wasserrücklaufrohr ausgestattet. Ein einfaches Absperrventil käme mit einem einzigen Wasserzulaufrohr aus.
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Die Amessungen des Fensters 4 im Boden 3 des Armaturengehäuses 1 und des halsartigen Ansatzes 11 des Kunststoff einsatzes 9 sind so aufeinander abgestimmt, daß der halsartige Ansatz nicht über seine Elastizitätsgrenze 5 hinaus verbogen werden kann.

Claims (3)

1. Sanitärarmatur mit
a) einem metallenen, gegossenen Armaturengehäuse, das einen einstückigen 3oden aufweist;
b) mindestens einem Wasserzulaufrohr, das lösbar von unten in der Armatur montierbar ist, indem es in eine Bohrung einführbar, mit einem Bereich erweiterten Durchmessers gegen eine Stufe der Bohrung anlegbar und mittels einer von unten her befestigbaren Gegenhalteplatte in der Bohrung axial fixierbar ist;
c) einem Stehbolzen, der am Boden des Armaturengehäuses befestigt ist und der Montage der Armatur an einem Waschtisch dient;
d) einer die regelnden Elemente enthaltenden Steuerkartusehe, die auf eine Anschlußfläche im Inneren des Armaturengehäuses aufsetzbar ist;
e) mit einem Auslauf, der über innerhalb des Armaturengehäuses liegende Kanäle und die Anschlußfläche mit einer Austrittsöffnung der Steuerkartusche kommuniziert;
dadurch gekennzeichnet.., daß
f) der Boden (3) des Armaturengehäuses (1) ausschließlich als Halterung für den Stehbolzen (6) und ggf. zur Abdichtung der Armaturenunterseite gegen den Waschtisch ausgestaltet ist und ein großflächiges Fenster (4) aufweist;
g) ein Kunststoffeinsatz (9) vorgesehen ist, der in das
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Armaturengehäuse (1) eingesetzt ist, an seiner oberen Stirnseite (19) die Anschlußfläche für die Steuerkartusche bildet und die Bohrungen (20, 21) für die Wasserzulaufrohre (22, 23) sowie die den Auslauf (2) mit , der Anschlußfläche (19) verbindenden Kanäle (17, 18) enthält;
h) die Gegenhalteplatte (30) an der Unterseite des Kunststoffeinsatzes (9) befestigt ist.
2. Sanitärarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffeinsatz (9) einen sich von einem im wesentlichen zylindrischen Bereich (10) nach unten erstrekkenden, die Bohrungen (20, 21) verlängernden Ansatz (11)
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3. Sanitärarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (1T) des Kunststoffeinsatzes (9) in das Fenster (4) des Bodens (3) des Armaturengehäuses (1) eintaucht.
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