DE850628C - Verfahren und Anordnung zur Korrektur des Frequenzfehlers von mit unterdruecktem Traeger arbeitenden Traegerfrequenzuebertragungskanaelen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Korrektur des Frequenzfehlers von mit unterdruecktem Traeger arbeitenden Traegerfrequenzuebertragungskanaelen

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DE850628C
DE850628C DES10422D DES0010422D DE850628C DE 850628 C DE850628 C DE 850628C DE S10422 D DES10422 D DE S10422D DE S0010422 D DES0010422 D DE S0010422D DE 850628 C DE850628 C DE 850628C
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DE
Germany
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frequency
carrier
modulation
band
frequencies
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DES10422D
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Karl Dipl-Ing Scherer
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals
    • H04J1/065Synchronisation of carrier sources at the receiving station with the carrier source at the transmitting station
    • HELECTRICITY
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    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
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    • H04J1/06Arrangements for supplying the carrier waves ; Arrangements for supplying synchronisation signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Korrektur des Frequenzfehlers von mit unterdrücktem Träger arbeitenden Trägerfrequenzübertragungskanälen Bei Übertragungssystemen mit unterdrücktem Trägerstrom entstehen, wenn die Trägerfrequenzen der Sender und Empfänger nicht genau übereinstimmen, Frequenzfehler, die unter Umständen die Übertragungsqualität, z. B. bei der Übertragung von Musik, in unzulässiger Weise vermindern.
  • Zur Synchronisierung der empfangsseitig zuzusetzenden Trägerfrequenz ist es bekannt, eine Steuerfrequenz zu übertragen. Die Trägerfrequenzen werden dabei meist als höhere Harmonische einer einzigen Grundfrequenz erzielt, die als Steuerfrequenz übertragen wird. Die Lage dieser Steuerfrequenz ist aber vielfach für die Übertragung unerwünscht, da sie häufig frequenzmäßig sehr weit entfernt von dem mit Nachrichten belegten Frequenzgebiet liegt und sich Schwierigkeiten bezüglich der Dimensionierung der Verstärker und Filter ergeben.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, eine von der Grundfrequenz abgeleitete Trägerfrequenz mit einer benachbarten Harmonischen der Grundfrequenz zu übertragen oder mit der Grundfrequenz zu modulieren und die Steuerfrequenzen in der Form einer Trägerfrequenz und einer Seitenfrequenz zu übertragen. Die Grundfrequenz kann dann unmittelbar durch Gleichrichtung gewonnen werden. Diese Verwendung zweier Steuerfrequenzen ermöglicht durch Differenzbildung in einfacher Weise die Erlangung der niedrigen Grundfrequenz zur Trägersteuerung der Empfangsseite. Sie bedingt jedoch einen ziemlichen Aufwand und ist auch nur dort anwendbar, wo der trägerfrequente Übertragungsweg unmittelbar zugänglich ist.
  • Häufig ist es für das mehrfachträgerfrequente Übertragungssystem an sich nicht erforderlich, eine außerordentliche Genauigkeit der Übereinstimmung der Trägerfrequenzen von Sender 'und Empfänger zu erzielen, so daß in einer großen Anzahl von Fällen eine derartige Synchronisierung der Trägerfrequenzen nicht angewandt wird. Die Übertragungskanäle weisen dann einen Frequenzfehler auf, der bei der Übertragung von Sprache od. dgl. nicht besonders störend in Erscheinung tritt, jedoch bei Übertragung z. B. eines Musikbandes sich äußerst störend auswirken würde. Tritt daher bei einem nicht synchronisierten Trägerfrequenzsystem die Aufgabe auf, in einem oder mehreren der Kanäle den Frequenzfehler möglichst gering zu halten, so ist es erforderlich, in einer der eingangs behandelten Weisen nachträglich eine Synchronisierung vorzunehmen. Die Erfinaung gibt nun einen Weg an, der es ermöglicht, ohne Eingriff in das eigentliche Übertragungssystem den Frequenzfehler des in Betracht kommenden Übertragungskanals gering zu halten. Die Erfindung bezieht sich also auf die Korrektur des Frequenzfehlers von Trägerfrequenzübertragungskanälen, der durch Ungenauigkeiten der auf der Sende- und der Empfangsseite und gegebenenfalls in Zwischenämtern benutzten Trägerfrequenzen auftreten kann.
  • Gemäß der Erfindung wird eine innerhalb des Bandes angeordnete oder ihm dicht benachbarte Steuerfrequenz, die als Teil des Modulationsfrequenzbandes übertragen wird, auf der Empfangsseite, gegebenenfalls nach Frequenzumsetzung, mit einer örtlich erzeugten, der ursprünglich sendeseitig zugesetzten Steuerfrequenz möglichst frequenzgleichen Vergleichsfrequenz moduliert und die dadurch gewonnene Summen- oder Differenzfrequenz als Trägerfrequenz in einer Modulationsstufe verwendet.
  • Die Übertragung von Steuerfrequenzen als Teil des Modulationsfrequenzbandes ist an sich bekannt. Beispielsweise hat man zur frequenzgetreuen Übertragung eines Wechselstromes die Trägerfrequenz des zur Übertragung benutzten Nachrichtenkanals mit zwei Frequenzen moduliert, die den Frequenzabstand des von der Trägerfrequenz unabhängigen Wechselstromes oder eines Vielfachen bzw. Teiles desselben haben, und beim Empfänger durch Differenzbildung aus diesen Frequenzen gegebenenfalls nach Vervielfachung oder Teilung den Wechselstrom wiederhergestellt. Diese bekannte Maßnahme ergibt zwar auf der Empfangsseite einen frequenzgetreuen Wechselstrom, es ist damit jedoch nicht möglich, den Frequenzfehler eines Übertragungskanals auszugleichen.
  • Das gesendete Frequenzband f, . . f2 habe beispielsweise die in der Fig. i angegebene Frequenzlage. Infolge der Frequenzungenauigkeiten der Trägergeneratoren der verschiedenen Frequenzumsetzer entstehen Frequenzverfälschungen des übertragenen Zeichenfrequenzbandes, so daß auf der Empfangsseite dieses Nachrichtenband beispielsweise die in Fig.2 angegebene, um den Betrag n verschobene Lage aufweist. Überträgt man nun mit dem Nachrichtenband f,. .. f2 zusammen, d. h. als Teil des Modulationsfrequenzbandes, eine Steuerfrequenz f#, so zeigt diese auf der Empfangsseite die gleiche Verfälschung um den Betrag n wie das Nachrichtenband. Durch die Erfindung wird es nun möglich, diesen Frequenzfehler auszugleichen.
  • Um das Nachrichtenband (f, + n) . . . ( f2 + n) in die Originalfrequenzlage f,. . f2 zurückzuverschieben, wendet man beispielsweise zwei Modulationsstufen an, deren Trägerfrequenzen sich um den Betrag n unterscheiden. In der ersten Modulationsstufe benutzt man zur Modulation beispielsweise die Trägerfrequenz F, wie in Fig. 3 gezeigt. Es entsteht dann unter anderem das untere Seitenband (F - f2 - n) ... (F- f,- n). Die Steuerfrequenz erscheint dabei in der Form (F- f3- o). Diese Frequenz kann nun ausgesiebt und mit einer Vergleichsfrequenz f4, die möglichst gleich der sendeseitig zugesetzten Steuerfrequenz f3 ist, moduliert werden. Als obere Seitenfrequenz erhält man die Frequenz F' = F - n, wie in der Fig. 4 gezeigt. Moduliert man nun das sich bei der ersten Modulation ergebende untere Seitenband der Fig.3 mit dieser Trägerfrequenz F' (Fig. 5), so ergibt sich für das untere Seitenband die in Fig. 6 gezeigte Lage, die der Originalfrequenzlage entspricht, d. h. das Nachrichtenband ist hierdurch wieder in die Originalfrequenzlage zurückverschoben worden.
  • Die beiden Frequenzen f3 und f4 können erforderlichenfalls in kristall- oder stimmgabelgesteuerten Generatoren erzeugt werden, so daß der verbleibende Restfehler genügend klein ist. So kann z. B. bei der Anwendung der Erfindung für Musikübertragungskanäle, wobei f3 = f, = 9 kHz gewählt werden kann, leicht eine Genauigkeit von dos, d. h. eine Übereinstimmung auf o,oi Hz erreicht werden.
  • Bei der Übertragung von Trägerfernschreibzeichen kann auch eine beliebige der verschiedenen Trägerfrequenzen als Steuerfrequenz benutzt werden. Sie darf dann naturgemäß nicht getastet werden. Die-Trägerfrequenzen bei der Übertragung von Trägerfernschreibzeichen sind ja selbst bei der trägerfrequenten Nachrichtenübertragung als Modulationsfrequenzen benutzt und erleiden daher die gleichen Frequenzverfälschungen wie andere Frequenzen eines Nachrichtenbandes.
  • In den Fig. 7 und 8 sind beispielsweise Anordnungen dargestellt, mit denen die Verschiebung des Nachrichtenbandes in die Originalfrequenzlage möglich ist. Das empfangsseitige Band (f, + n) ... (f2 + o) ... (f, + n) der Fig. 2 wird in einem Modulator Ml mit der Trägerfrequenz F moduliert. Aus dem entstehenden Modulationsprodukt wird die umgesetzte Steuerfrequenz F - f 3 - n in BP, ausgesiebt und in dem Modulator M3 mit der Vergleichsfrequenz f4, die etwa gleich der Frequenz f3 ist, moduliert und die entstehende obere Seitenfrequenz F' = F - n in dem Bandpaß BP, und nach der Verstärkung in V dazu benutzt, im Modulator M2 das bei der Modulation in M, entstehende untere Seitenband, das durch den Bandpaß BP, ausgesiebt wurde, zu modulieren. Hinter dem Tiefpaß TP hat man dann wieder das Nachrichtenband f1 . . . f 3 in der Originalfrequenzlage.
  • Die Steuerfrequenz kann aber auch, wie in der Fig. 8 gezeigt, unmittelbar durch den Bandpaß BP', als Frequenz f3 + n ausgesiebt werden und in einem besonderen Modulator in die dem frequenzverschobenen Nachrichtenband entsprechende Frequenzlage verschoben werden. Beispielsweise wird die Hilfsfrequenz im Modulator Ml' mit der gleichen Trägerfrequenz F moduliert. Hinter dem Bandpaß BP, hat man dann ebenfalls die Frequenz F - f 3 - n und kann dann im Modulator M3' die Hilfsfrequenz mit der Frequenz f4 modulieren. Die Anordnung ist im übrigen die gleiche wie bei Fig. 7. Sie hat den Vorzug, daß durch die Aussiebung der Hilfsfrequenz in der niederfrequenten Lage die Frequenztrennung wesentlich erleichtert wird.
  • Die eine Trägerfrequenz könnte man beispielsweise aber auch durch Modulation einer von einem besonderen Generator gelieferten Hilfsfrequenz fH mit der empfangenen Steuerfrequenz f3 + e und die andere durch Modulation der gleichen Hilfsfrequenz mit der örtlich erzeugten Vergleichsfrequenz f4 = f3 erzeugen. Es wäre also beispielsweise F = fH + (f3 + o) und F' = fH + f3 oder F = fH- f3 und F' = fH-(f3 + Die ausgesiebte und verstärkte Steuerfrequenz könnte in an sich bekannter Weise auch zur Regelung des Übertragungspegels herangezogen werden (Restdämpfungsregler), wie beispielsweise in Fig. 8 durch PR angedeutet.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die empfangsseitig benötigte Vergleichsfrequenz f4 in anderer Weise als in den Figuren dargestellt zu erzeugen. Beispielsweise könnte zur Gewinnung dieser Frequenz das eingangs behandelte bekannte Verfahren benutzt werden, d. h. es könnten zwei Steuerfrequenzen übertragen werden, die in einem Verhältnis ganzer rationaler Zahlen zueinander stehen. Die beiden mit dem gleichen Fehler behafteten Frequenzen kann man am Empfangsort miteinander modulieren, so daß die Differenzfrequenz entsteht, aus der man die genaue Vergleichsfrequenz f4 erzeugen kann. Man braucht dann keinen besonderen Generator und erhält eine absolut fehlerfreie Korrektur.
  • Bei einem Mehrfach-Trägerfrequenzfernsprechsystem können nach dem gleichen Prinzip auch die durch die Gruppenumsetzung entstandenen Frequenzfehler zugleich für eine Gruppe von Kanälen korrigiert werden, wenn man das Verfahren nach der Erfindung nicht hinter der letzten Modulationsstufe, sondern beispielsweise in oder hinter der vorletzten Modulationsstufe anwendet. d. h. also wenn man entweder für die letzte Gruppenmodulationsstufe oder für die Vorumsetzerdemodulation eine um den Fehlerbetrag verschobene Trägerfrequenz benutzt, die durch ein-oder mehrstufige Modulation aus einer empfangenen gefälschten Steuerfrequenz und einer fehlerfreien Frequenz erzeugt wird. Wendet man dieses Verfahren an, so kann man für die Träger der Gruppenumsetzungen größere Toleranzen zulassen und so z. B. Thermostate für die Schwingquarze ersparen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Korrektur des Frequenzfehlers von mit unterdrücktem Träger arbeitenden Trägerfrequenzübertragungsbändern, dadurch gekennzeichnet, daß eine innerhalb des Bandes angeordnete oder ihm dicht benachbarte Steuerfrequenz, die als Teil des Modulationsfrequenzbandes übertragen wird, auf der Empfangsseite, gegebenenfalls nach Frequenzumsetzung, mit einer Vergleichsfrequenz, die der ursprünglich sendeseitig zugesetzten Steuerfrequenz möglichst gleich ist, moduliert und die dadurch gewonnene Summen-oder Differenzfrequenz als Trägerfrequenz in einer Modulationsstufe verwendet wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei Modulationsstufen (Ml, M2 in Fig. 7 und 8), deren Trägerfrequenzen (F, F') sich um den Betrag des Frequenzfehlers voneinander unterscheiden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussiebung der Steuerfrequenz hinter der ersten Modulationsstufe vorgenommen ist (Fig. 7).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfrequenz vor der ersten Modulationsstufe ausgesiebt, in einem besonderen Modulator in die dem frequenzverschobenen Nachrichtenband entsprechende Frequenzlage verschoben und dann daraus durch Modulation mit der Vergleichsfrequenz die Trägerfrequenz für die zweite Modulationsstufe gebildet ist (Fig. 8).
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangsseitig zuzusetzende Hilfsfrequenz dadurch gewonnen ist, daß zwei Frequenzen, deren Frequenzabstand in einem ganzzahligen Verhältnis zu dieser Hilfsfrequenz steht, als Teil des Modulationsfrequenzbandes übertragen werden und am Empfänger durch Differenzbildung aus diesen Frequenzen, gegebenenfalls nach Vervielfachung oder Teilung, die empfangsseitig zu benutzende Vergleichsfrequenz gewonnen ist.
DES10422D 1942-06-25 1942-06-26 Verfahren und Anordnung zur Korrektur des Frequenzfehlers von mit unterdruecktem Traeger arbeitenden Traegerfrequenzuebertragungskanaelen Expired DE850628C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1009666B (de) * 1953-05-29 1957-06-06 Automatic Elect Lab Verfahren und Einrichtungen zur Frequenzkorrektur in einem mit unterdruecktem Traeger arbeitenden Nachrichtensystem

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DE1009666B (de) * 1953-05-29 1957-06-06 Automatic Elect Lab Verfahren und Einrichtungen zur Frequenzkorrektur in einem mit unterdruecktem Traeger arbeitenden Nachrichtensystem

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