DE8506165U1 - Terrestrischer Solargenerator, vorzugsweise in Kleinbauweise - Google Patents

Terrestrischer Solargenerator, vorzugsweise in Kleinbauweise

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DE8506165U1
DE8506165U1 DE8506165U DE8506165U DE8506165U1 DE 8506165 U1 DE8506165 U1 DE 8506165U1 DE 8506165 U DE8506165 U DE 8506165U DE 8506165 U DE8506165 U DE 8506165U DE 8506165 U1 DE8506165 U1 DE 8506165U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/34Electrical components comprising specially adapted electrical connection means to be structurally associated with the PV module, e.g. junction boxes
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S30/00Structural details of PV modules other than those related to light conversion
    • H02S30/10Frame structures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Landscapes

  • Photovoltaic Devices (AREA)

Description

• · III
Licentia Patent-Verwnlt.ungs-GmbH PTI-HM/Sl/hl
Theodor-Stern-Kai 1 HII 85/09
D-fiOOO Frankfurt 70
"Terrestrischer Solargenerator, vorzugsweise in Kl einhauweise"
Die Neuerung· betrifft einen terrestrischen Solargenerptor remäß dem Oberfl* betriff von Anspruch 1. .&
Es ist. allgemein bekannt, GFK-gekapselte Zellen zur Versteifung auf einem Oö Aluminiumrahmen zu befestigen, ζ .B. rUireh Klobunj orler Verschraubung |;
(DE-PS 24 45 C>42). Dabei wird für die Herstellung: der elektrischen Anschlüsse vorzugsweise rückseitig der GFK-Träger angefräst., um ?n die elektrischen Leiter zu gelangen. Mittels Löten oderdern:] eichen werden die Kahel angeschlossen. Die Kabel können dann am Rahmen befestigt werden, um eine mechanische Entlastung der Lötstellen zu gewährleisten. Zwecks Korrosionsschutz, insbesondere wegen möglicher Elektrolyse - der Generator hat zwischen ~ und 25 V Gleichspannung - bei meist vorhandenem Feuchtefilm, wird die Lötung in einem weiteren Arbeitsgang mit einer Verfnißmasse eingesiegelt. Nachteiligerweise sind mechanische Beschädigungen im gespmten elektrischen Anschlußbereich der Kabel beim Hantieren möglich. Eine Beschädigung der Lötstellen führt zu Korrosions- und Elelitrolyseschäden. Deshalb sind die bekannten Ausführungen für eine Anwendung im Bereich feuchten Klimas (z.B. Einsatz auf See oder in Subtropen) sicher ungeeignet, da die notwendige Betriebssicherheit gering ist.
- 2 - HH 85/Οί)
1)ργ Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen terrestrischen Solargenerator der eingangs genannten Art zu schaffen, hei dem der gesamte Anschlußbereich des Anschlußkabe.ls, d.h. insbesondere die Verbindungsstellen zwischen den elektrischen Leitern des Solargenerators und den elektrischen OH Leitern des Anschlußknbels, derart geschützt und gekapselt ausgeführt, sind, daß ein Auftreten von Anwendungsfehlern oder Ausfällen vermieden wird.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
10
Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen 2 bis 13 beschrieben .
Vorteilhafterweise werfen die elektrischen Anschlüsse verdeckt, so daß "!5 sie dem mechanischen Zugriff beim Hantieren und im Gebrauch entzogen sind. Sie sind auch keiner Gefahr durch Korrosion oder Elektrolyse ausgesetzt. Von Vorteil ist auch, daß die Bruchfestigkeit des an sich biegsamen GFK-Trägers dadurch verbessert wird, daß er an seinen Rändern durch den Rahmen Versteifungen erfährt. Wesentlich ist auch der bessere subjektive Eindruck bei einem Solargenerntor; er ist wesentlich ästhetischer und
als Produkt besser gestaltet. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß ICleinmodule geschaffen werden können, die sowohl für den Freizeit- und Hobbymarkt geeignet sind,als auch gleichzeitig höheren Ansprüchen genügen, d.h. für die Versorgung von Klein-Funkgeräten, Notsignalsender, Akkuladung 2Γ» und militärische Anwendungen freeignot sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel nach der Neuerung dargestellt, und zwar ist ein terrestrischer Solargencrator kurz vor Beendigung seines Herstellungsprozesses gezeigt.
Nicht näher bezeichnete, parallel- und/oder seriengeschaltote Solarzellen sind in einem GFK-Träger ö eingebettet, der ?ich in einen« Rp.hmenunterteil 2 eines Rahmens 10 befindet. Das zugehörende Rahmenohertei1 1 befindet sich oberhalb des GFK-Trägers 3 und wird zwecks Endmontage dos Solarge-
- Γ? - HH ßfi/09
nerators auf den GFK-Trager ~ und das Rahmenunterteil 2 aufgelegt. Die genannten Bauelemente werden mittels mechanischer Rastelemente oder durch Klebur.g miteinander befestigt· Im Endzustand sind die Ränder des GFK-Trägers 3 von dem umlaufenden Rahmen 10 umgeben, durch den ein Anschlußkabel 4 herausgeführt ist.
Der GFK-Träger 10 weist im Anschlußbereich zwischen den elektrischen Leitern Il und 12 des Solargenerators und den elektrischen Leitungen 4"1 und 42 des Anschlußkabels 4 eine Ausnehmung 7 auf, die zur Aufnahme der elektrischen Leitungen 41, 42 dient. Diese Ausnehmung 7 und die elektrischen Verbindungsstellen 15, 14 /,wischen den elektrischen Leitern ι, 12 des Solargenerat.ors und den elektrischen Leitungen 41, 42 des Anschlußkabels 4 sind im Ljidzustand des Solargenerators durch den Rahmen 10 mechanisch und optisch abgedeckt sowie gegen äußere Einflüsse geschützt. Vorzugsweise sind die elektrischen Verbindungsstellen T), 14 wasserdicht vprsiegelt ausgeführt, beispielsweise durch eine die Vorbindungsstellen 1~ und 14 wasserdicht umgebende elastische Vergußmasse.
Oas Rahmenuntertei1 2 weist im Anschlußbereich zwischen den elektrischen Leitern I1, 12 des Solr.rgenerp.tor? und den elektrischen Leitungen 41, 42 des Anschlußkabels 4 eine Nut 8 auf, in die eine das Anschlußkabel 4 umgebende, als Knickschutz und Zugentlastung wirkende Schutzeinrichtunir ^ eingreift. Hierbei handelt es sich vorteilhaftorweise um eine Knickschutz- und Zugentlastungstülle, die auch mit dem Rahmen^berteil 1 in entsprechender V.'eise zusammenwirken kann.
Das Rahmenunterteil 2 kann im Bereich der Verbindungsstellen !~, 14 der Leitungen 41, 42 des Anschlußkr.hels 4 cecrcnüber seinem durchschni ttlichen Querschnitt verbreitert ausgeführt sein. In der Verbreiterung ist es möglich, das Anschlußkabel 4 bzw. die Schutzeinrichtung ~unter7ub'~ingen.
öO Z\\'eckmäßig ist es auch, dns »{ahmen ober teil 1 entsprechend dem Rahmenunterteil 2 verbreitert auszuführen.
Der Rahmen "Ό bzv:. das Rahmenoberteil 1 und das Rahr.ienunterteil 2 können in Spritzgußtechnik hergestellt werden. Diese Bauelemente können aus
- 4 - HH 85/09
einem mechanisch festen Werkstoff oder aus einem zähelastischen Werkstoff bestehen.
Bei einer bevorzugten Ausführung des Rahmens 70 weist dieser U-Profilform auf. Er ist aus einem elastischen Werkstoff hergestellt und als geschlossener Ring um die Schnittkanten des GFK-Trägers 5 herumlegbp.r ausgeführt.
j)ie Erfindung beschränkt sich nicht allein auf die Verwendung des in dem Ausfiihrungsbeispiel beschriebenen GFK-Trägers 3. Vielmehr können auch Träger aus anderen Materialien, beispielsweise Glas, zur Herstellung eines erfindungsjremäßen Solargcnerators herangezogen werden.

Claims (1)

  1. Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-HH/Sl/bl
    Theodor-Stern-Kai 1 HH 85/09
    D-6000 Frankfurt 70 28.02.1985
    Schutzanspruche
    1. Terrestrischer Solargeneratcr, vorzugsweise in Kleinb.-iuweise, der parallel- und/oder seriengeschaltcto, in einem Träger, insbesondere GFK-Trager, eingebettete Solarzellen und ein aus dem Träger herausgeführtes Anschlußkabel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder des Trägers (^) von einem umlaufenden Rahmen (10) umgeben sind, durch den das Anschlußkabel (4) herausgeführt ist.
    2. Solargenerator nach Anspruch "·, dadurch gekennzeichnet, daß der GFK-Träger ( ~ ) im Anschlußheroich zwischen den elektrischen Leitern(11.12) des Solargonerptors und don elektrischen Leitungen (41, 42) des Anschlußkabcls (41 eine Ausnehmung (7) zur Aufnahme dor elektrischen Leitungen (41, 42) aufweist, und dnß dio Ausnehmung (7) und die elektrischen Verbindungsstellen (15, 14) zv'i sehen den elektrischen Leitern (11, 12) des Solorgenerators und den elektrischen Leitungen (41, 42) dos Anschlußkabels (4)
    1?> durch don «ahmen (10) mechanisch und optisch nbjredeckt sowio ire.<ion äußere Kinfliisse croschüt.j't sind.
    η _
    - 2 - HH 85/09
    3- Solargenerator nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wasserdicht versiegelte elektrische Verbindungsstellen (13, 14) zwischen den elektrischen Leitern (i1, 12) des Solargenerators und den elektrischen Leitungen (41, 42) des Anschlußkahels (4).
    05
    4. Solargenerator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine die Verbindungsstellen (13, i4) ν/asserdicht umgebende elastische Vergußmasse.
    5. Solargenerator nach Anspruch ' oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) aus einem Rahmenoberteil (i) und einem Rahmenunterteil (2^ zusammengesetzt ist.
    6. Solargenerator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenunterteil (2) im Anschlußbereich zwischen den elektrischen Leitern (H, 12) des Solargenerators und den elektrischen Leitungen (41, 42) des Anschltiftkabels (4) eine Nut (8) aufweist, in dip «ine das Arischlußkabel (4) umgebende, als Knickschutz und Zugentlastung: wirkende Schutzeinrichtung; (5) eingreift.
    7. Solargenerator nach Anspruch 6, gpkennZeichnrt durch die Verwendung einer Knickschutz- und Zugentlastungstülle (5).
    8. Solargenerator nach Anspruch 1, 2, 5, β oder 7, dadurch «^kennzeichnet, daß das R&hm°nunterteil (2) des Rahmens (10) im Bereich der Vprbindunsrsstellen O", 14) der Leitungen (41, 42) des Anschlußkabels (4) gegenüber seinem durchschnittlichen Querschnitt verbreitert ausgeführt ist, und daß in der Verbreiterung das Anschlußkabel (4) bzw. die Schutzeinrichtung (5) befestigt ist.
    9. Solargenerator nnch Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Rahmenoberteil (1), das entsprechend dem Rahmenunterteil (2Ϊ verbreitert ausgeführt ist.
    10. S^ ι irrtonprator nach Anspruch 1, 2, S, fi , R oder P. dadurch trekr-nn-"5 zeichnet, daß Her Rphmen (10) bzw. d?s Rahm^nobprtei ] (O und da·= Hahmenunterteil (2) in Spritzgußt.fchnik hergestellt werden.
    HH R5/09
    1I. Solargenerntor nnch Anspruch 1, 2,5, 6, 8, 9 oder 10, rip durch gekennzeichnet, daß der Unhmen ( !O) bzw. das linhmenohertf-i 1 (1) und dn.« Rnhmenuntert.eil (2) nus einem mechanisch festen Werkstoff bestehen.
    Of) 12. Solargenerator nach Anspruch 1, 2, 5, R, 8, Π oder 10, Tpkennzeichnet durch einen elastischen Werkstoff für den Rahmen (10) bzw. das Rnhnio.noberteil (■*) und das kahmenunterteiJ (u'l.
    13. Solargenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) L'-Profilform aufweist, aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist und als geschlossener Ring um die Schnittkanton de« Trägers (~) herumlegbar ausgeführt ist.
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