DE8505812U1 - Positioniergerät - Google Patents

Positioniergerät

Info

Publication number
DE8505812U1
DE8505812U1 DE19858505812 DE8505812U DE8505812U1 DE 8505812 U1 DE8505812 U1 DE 8505812U1 DE 19858505812 DE19858505812 DE 19858505812 DE 8505812 U DE8505812 U DE 8505812U DE 8505812 U1 DE8505812 U1 DE 8505812U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holder
slide
positioning device
carriage
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858505812
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19858505812 priority Critical patent/DE8505812U1/de
Publication of DE8505812U1 publication Critical patent/DE8505812U1/de
Priority to DE19853544681 priority patent/DE3544681A1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

G 9354-leal
Festo KG., 73oo Esslingen / Neckar Pos it ion iergerät
Die Erfindung betrifft ein Positioniergerät zum taktweisen Gegenüberstellen von Werkstücken und Γ Werkzeugen in flächig verteilten Arbeitsstationen,
mit einem an einer Unterlage linear verschieblich :: geführten Schlitten und einer an diesem linear
verschieblich geführten Werkstück- oder Werkzeug-
% halterung, wobei die in parallelen Ebenen verlau-
§ fenden Bewegungsbahnen des Schlittens und der
Halterung gekreuzt zueinander angeordnet sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, das oben genannte Positioniergerät so zu verbessern, daß bei einfachem, kostengünstigen Aufbau die einzelnen Arbeitsabläufe weitestgehend automatisiert werden können und sich ein bedienungsfreundliches Gerät ergibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Unterlage in der Bewegungsbahn des Schlittens und am Schlitten in der Bewegungsbahn der Werkstück- oder Werkzeughalterung sowohl Endanschläge als auch Signalgeber angeordnet sind und daß das Gerät zur Erzeugung der verschiedenen geradlinigen Bewegungen des Schlittens und der Werkstück- bzw. werkzeughalterung pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinderaggregate enthält, die jeweils am Schlitten bzw. an der Werkstück- bzw. Werkzeughalterung angreifen. Dabei dienen die Endanschläge zur Positionierung der Werkstück- oder Werkzeughalterung in bestimmten Endstellungen bzw. Endlagen, die vorzugsweise mit den Arbeitsstationen zusammenfallen, während die Signalgeber bei Erreichen bestimmter Positionen seitens der Halterung weiterführende Arbeitsabläufe auslösen. Vorzugsweise sprechen die Signalgeber jeweils dann an, wenn die Halterung und/oder der Schlitten an einem der Endanschläge zur Anlage kommt und starten infolge einen zwischen gegenübergestelltem Werkstück und Werkzeug stattfindenden Arbeitsvorgang. Nach Beendigung dieses Vorgangs erfolgt ein Weitertakten der Halterung zur nächsten Arbeitsstation, die ebenfalls durch Endanschläge definiert ist und an der sich ein weiterer, von Signalgebern ausgelöster Arbeitsvorgang anschließt, usw. Durch diese Automatisierung kann die zur Bearbeitung des Werkstücks erforderliche Gesamtarbeitszeit merklich reduziert werden, da die einzelnen
Arbeitsabläufe an den Arbeitsstationen ohne Verzögerung sofort nach Eintreffen der Halterung gestartet werden. Die zu bearbeitende Stückzahl von Werkstücken kann also pro Zeiteinheit erhöht werden, bei gleichzeitiger Verringerung des Bedienungspersonals.
Dies schlägt sich natürlich auf die Bearbeitungskosten eines jeden Werkstückes nieder, die Rentabilität steigt beträchtlich. Ein weiterer Vorteil
des erfindungsgemäßen Positioniergerätes besteht
in seinem einfachen Aufbau, wozu nicht zuletzt
die Möglichkeit der Verwendung standardisierter
Signalgeber beiträgt.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Positioniergerätes sind in den Unteransprüchen
aufgeführt. S
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 eröffnet die f
•i Möglichkeit, das Positioniergerät nicht nur für ί
ein festes Arbeitsprogramm einzusetzen, sondern |
auch stufenlose Verstellungen der Endlagen des |
I Halters vorzunehmen. Das Positioniergerät ist $.
dadurch vielfältig anwendbar; erfolgt beispielsweise I
ein Austausch eines der Halterung in einer ihrer ;
Arbeitsstationen gegenüberliegenden Werkzeuges, ' so kann diesem Umstand durch ein Verstellen der
entsprechenden Endanschläge und Signalgeber ,
% Rechnung getragen werden. Bei einer Weiterbildung |
gemäß Anspruch 3 kann die Einrichtzeit zur Definition | der einzelnen Endlagen der Halterung erheblich \
reduziert werden. Beim Verstellen eines Endanschlages
wird vorteilhafterweise gleichzeitig der zugehörige
_· A* _ * ·Ι1 1 I
1 1
ι· ir.
Signalgeber mit verstellt, so daß kein zeitaufwendiges und Fehler-behaftetes getrenntes Einjustieren erforderlich ist.
Die Weiterbildung nach Anspruch 5 gewährleistet ein verschlaißfreies Arbeiten des Signalgebers bei gleichzeitigen) sicherem Ansprechverhalten.
Die Ansprüche 7 bis 9 beschreiben Weiterbildungen, die den Verschleiß zwischen den Endanschlägen und dem Halter bzw. dem Schlitten beträchtlich reduzieren. Gleichzeitig können kurze Taktzeiten, d.h. kurze Zeitintervalle zum Verfahren zwischen zwei Arbeitsstationen, erzielt werden. Vorteilhafterweise kann die Vi "stellung des Halters und des Schlittens mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, wobei beim Eintreffen an den Endanschlägen eine sanfte Reduzierung der Geschwindigkeit erfolgt,' die den Anschlagstoß an den Endanschlägen in seiner Intensität verringert. Die erforderliche Zeit zum Durchtakten der Halterung, d.h. die Zeit zum nacheinander erfolgenden Anfahren der einzelnen Arbeitsstationen, kann gegenüber einer Ausführungsform ohne Endlagendämpfung um mindestens 50% verringert werden.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen Io und 11
ermöglichen eine pneumatisch oder hydraulisch er-
folgende Bewegung des Schlittens und der Halterung, so daß besonders hohe Verstellgeschwindigkeiten realisiert werden können.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 12 und gewährleisten auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen, z.B. bei stark staubiger Umgebung oder einem hohen Spanaufkommen, eine sichere Funktionsweise, da die bewegten Bauteile des Positioriergerätes geschützt- untergebracht sind.
Das erfindungsgemäße Positioniergerät läßt sich vor allem durch Verwendung standardisierter Pneumatik-Zylinder und Signalgeber vor allem in der Serienproduktion sehr kostengünstig herstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vorteilhafte
Bauform des erfindungsgemäßen Positioniergerätes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Positionier*
gerät gemäß der Linie 11 — 11 aus Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Positioniergerät gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein in der Draufsicht gesehen rechteckiges oder quadratisches Maschinenbett 1 abgebildet, in des$n Eckenbereichen 2 jeweils eine schemati sch dargestellte Bearbeitungsmaschine 3 angeordnet ist. Jede der Bearbeitungsmaschinen 3 enthält ein oder mehrere nicht dargestellte Werkzeuge.
Im folgenden auch bezugnehmend auf Fig. 2 ist auf der Oberseite 4 des Maschinenbettes 1 eine schienenstrangartige Unterlage 5 angeordnet, die zwei sich linear erstreckende und unter parallelem Abstand zueinander angeordnete Führungsschienen 6,6' enthält. Diese sind jeweils im Querschnitt gesehen T-förmig ausgeführt und hochkant auf dem Maschinenbett 1 aufgestellt, derart, daß die Querstreben der T parallel zur Oberseite 4 des Maschinenbettes 1 verlaufen und Führungen 7 bilden für einen auf der Unterlage 5 in Längsrichtung linear verschieblich geführten Schlitten 8. Die verschiebbare Halterung des Schlittens 8 auf der Unterlage 5 erfolgt über geeignete Führungsorgane wie z.B. L-förmige
Laschen 9, die fest am Schlitten 8 befestigt sind
ι ι ■
• * ι • ·
* · ιιι
und die Führungen 7 der Führungsschienen 5,6' umgreifen. Die Unterlage 5 ist vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Längsachse Io parallel zur Längsachse 11 des Maschinenbettes 1 verläuft, zweckmäßigerweise jedoch mit dieser zusammenfällt, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall ist. Die Länge der Unterlage 5 ist etwas geringer gewählt als die des Maschinenbettes 1, so daß die Stirnseiten 12 der Unterlage 5 innerhalb des Maschinenbettes 1 endigen und in der Nachbarschaft der Bearbeitungsmaschinen 3 zu liegen kommen. Die Länge der Unterlage 5 ist jedoch nicht fest vorgeschrieben.
Der Schlitten 8 ist in seinem Aufbau ähnlich dem der Unterlage 5 und besitzt zwei im Abstand zueinander angeordnete lineare Führungsschienen 13,13'. Die Längsachse 14 des Schlittens 8 kreuzt die Längsachse Io der Unterlage 5, zweckmäßigerweise wie dargestellt unter einem rechten Winkel. Die oben erwähnten Laschen 9 zur Führung des Schlittens 8 sind an dessen Führungsschienen 13,13' angebracht (Fig. 1), so daß der quer zur Längsachse 1o angeordnete Schlitten 8 wie gesagt auf der Unterlage 5 linear verschieblich geführt ist. Zweckmäßigerweise ist der Schlitten 8 auf der Unterlage 5 mittig angeordnet, so daß er beidseits der Längsachse 1o der Unterlage 5,gegenüber
dieser um das gleiche Maß übersteht. Die Unterlage und der Schlitten 8 bilden ein Kreuz. Die Länge des Schlittens 8 entspricht in etwa der quer zur Längsrichtung gemäß Position 11 gemessenen Breite des Maschinenbettes 1, so daß auch den Stirnbereichen
15 des Schlittens 8 jeweils zwei der Bearbeitungsmaschinen 3 benachbart sind.
Auf der vom Maschinenbett wegweisenden Oberseite des Schlittens 8 bzw. der Führungsschienen 13,13' ist eine in Längsrichtung des Schlittens linear verschieblich geführte Werkstück- oder Werkzeughalterung 19 vorgesehen. Die Führung erfolgt wiederum mit geeigneten Maßnahmen in Art derer zur Führung des Schlittens 8 auf der Unterlage 5, vorzugsweise jedoch über eine Schwalbenschwanzführung. Die
sowohl
Ausführungsformen/zur Führung der Halterung auf dem Schlitten 8 als auch derjenigen des Schlittens β auf der Unterlage 5 sind nicht erfindungswesentlich, je nach Zweckmäßigkeit und erforderlicher 6enauigkeit der Führung können geeignete Maßnahmen getroffen werden. Die beim Ausführungsbeispiel verwendete Halterung 19 ist ein block- oder plattenartiger Körper, auf dem nicht dargestellte Halteeinrichtungen wie Spannzangen od.dgl. angeordnet sind, um ein in Fig. 2 gestrichelt dargestelltes Werkstück
16 festzulegen.
Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Bewegungsbahn des Schlittens 8 in Längsrichtung
der Unterlage 5 verläuft (gemäß" Pfeil T7)"und ciie" Bewegungsbahn der Halterung 15 in Längsrichtung des Schlittens 8 (gemäß Pfeil 18). Beide Bewegunjsbahnen verlaufen in zueinander parallelen Ebenen und sind gekreuzt zueinander angeordnet.
Zur Bewegung des Schlittens 8 und der Halterung 15 sind pneumatische Arbeitszylinder 22,23 vorgesehen, deren jeweilige Ko!benstsr!gc24,25 korrespondierenden Schlitten 8 bzw. der Halterung 15 angebracht sind. Die Halterung der Arbeitszylinder 22, 23 selbst erfolgt in Querträgern 26, 27, von denen jeweils einer an einer der Stirnseiten 12 der Unterlage 5 und an einerder Stirnseiten des Schlittens 8 angebracht ist. Die Querträger 26, 27 verlaufen jeweils quer zur Längsrichtung der Unterlage bzw. des Schlittens und verbinden dabei die entsprechenden Führungsschienen 6,6 '; 13,13' an axialen Enden. An den den Querträgern 26,27 gegenüberliegenden axialen Enden der Unterlage 5 und des Schlittens 8 sind ebenfalls als Abstandshalter ausgebildete Querträger 26', 27' angebracht, deren weitere Funktion nachstehend noch genauer erläutert wird.
Die zur Halterung der Arbeitszylinder 22, 23 dienenden Querträger 26,27 weisen im mittleren Bereich eine Durchgangsbohrung 28 auf, in die der entsprechende
- 1o -
Arbeitszylinder fest eingesetzt ist (siehe Fig. 2). über nicht dargestellte Befestigungselemente wie z.B. Flansche kann eine sichere Fixierung der Arbeitszylinder erreicht werden. Die Kolbenstangen 24,25 verlaufen zwischen den Führungsschienen 6,6', 13,13' und jeweils in Längsrichtung der Bewegungsbahn des unmittelbar bewegten Schlittens bzw. der Halterung; dies ergibt eine besonders kompakte Bauweise. Die Betätigung der Arbeitszylinder, die vorzugsweise doppelt wirkend ausgebildet sind, erfolgt über nicht dargestellte Druckmittel-Leitungen.
Das erfindungsgemäße Positioniergerät wird verwendet, um Werkstücke und Werkzeuge in flächig verteilten Arbeitsstationerifeinander gegenüberzustellen. Bei dem in den Zeichnungen aufgeführten Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge stationär angeordnet (in den Bearbeitungsmaschinen 3), während das oder die Werkstücke 16 auf der in einer Ebene zweidimensional verstellbaren Halterung 19 angeordnet ist bzw. sind. Die Längsachse 1o der Unterlage 5 definiert dabei die erste Koordinatenachse, die Längsachse 14 des Schlittens 8 definiert die zweite Koordinatenachse, die rechtwinklig zur ersten Koordinatenachse ausgerichtet ist. Durch wahlweise oder kombinierte Betätigung der beiden Arbeitszylinder 22,23 kann die Haltung 19 in ihrer Bewegungsebene verfahren und insbesondere
- 11 -
den einzelnen Arbeitsstationen zugeführt werden. Da die Halterung 19 in jeder der Arbeitsstationen eine bestimmte Stellung einnehmen muß - es ist jeweils eine bestimmte relative Lage des Werkstückes bezüglich der Werkzeuges erforderlich - , ist es notwendig, die von der Halterung 19 in jeder der Arbeitsstationen eingenommene Endlage genau zu definieren. Dies geschieht mittels an der Unterlage 5 in der Bewegungsbahn des Schlittens und mittels am Schlitten 8 in der Bewegungsbahn der Halterung 19 angeordneter Endanschläge 29, 3o. Pro Bewegungsbahn sind zwei Endanschläge vorgesehen, zwischen denen das in seiner Bewegung zu begrenzende Maschinenteil (Schlitten, Halterung) angeordnet ist. Um die Endlagen der Halterung 19 variabel einstellen zu können, sind die Endanschläge 29,3o ebenfalls an den Führungsschienen 6,6', 13,13' in Längsrichtung der Führungsschienen bewegbar geführt. Dies bedeutet, daß die an der Unterlage 5 angeordneten Endanschläge 29 entlang der Bewegungsbahn des Schlittens 8 und die am Schlitten 8 angeordneten Endanschläge 3o entlang der Bewegungsbahn der Halterung 19 verstellbar sind. Die Verstellung erfolgt vorzugsweise für jeden der Endanschläge separat und zweckmäßigerweise mittels einer Einstellschraube 33, z.B. einer Mikrometerschraube, die sich in einer Gewindebohrung 31 der Querträger 26, 26', 27, 27' vorschrauben läßt, und deren sines axiales Ende 32 mit dem ent-
sprechenden Endanschlag in Verbindung steht (Fig. 2). Durch Betätigung der jeweiligen Einstellschraube 33 lassen sich also einerseits die an der Unter-
^ lage 5 angeordnete Endanschläge 29 zur Begrenzung
I des Schlittenverstellweges stufenlos verstellen I und andererseits die am Schlitten 8 angeordneten
§ Endanschläge 3o zur Begrenzung des Halterungsver-
,=; Stellweges.
I Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an
! jedem der Endanschläge 29,3o ein Signalgeber 34
-; befestigt ist. Diese Signalgeber sind als berührungs-
;· . los arbeitende Signalgeber 34 ausgebildet, beispiels-
! weise als Induktiv-Näherungsschalter, und sprechen
[ bei Annäherung eines bestimmten Bauteiles an, indem
! sie ein weiterverwertbares, in der Regel elektrisches
I Signal aussenden, das zur Steuerung weiter Masc.hinen-
I funktionen benutzt werden kann. Gemäß dem in den
\ Zeichnungen dargestellten Positioniergerät sprechen
die an den Endanschlägen 29 für den Schlitten 8 be-
festigten Signalgeber bei einer Annäherung der
Führungsschienen 13,13' des Schlittens 8 an, während die an den Endanschlägen 3o für die Halterung 19 be festigten Signalgeber auf eine Annäherung der Halterung 19 bzw. derer in Bewegungsrichtung gesehenen Stirnseiten 35 reagieren. Aufgrund ihrer Befestigung an den Endanschlägen 29, 3o sind die Signalgeber 34 ebenfalls in Längsrichtung der Unterlage 5 bzw. des Schlittens 8 verstellbar, vorteilhafterweise ist
der Verstellweg identisch mit demjenigen des entsprechenden Endanschlages.
Es folgt eine Funktionsbeschreibung des erfindungsgemäßen Positioniergerätes:
Zu Beginn des Arbeitsablaufes werden die einzelnen Endanschlag- und Signalgeberstellungen voreingestellt, um die von der Halterung 19 in den einzelnen Arbeitsstationen eingenommene Endlage zu definieren. Dies erfolgt durch Verdrehen der Einstellschrauben 33, wodurch die Endanschläge bzw. Signalgeber in Längsrichtung der betreffenden Führungsschiene und auf diesen geführt verschoben werden. Anschließend erfolgt eine Justierung der Signalgeber 34, die zwar an den Endanschlägen 29, 3o befestigt sind, dies jedoch vorzugsweise auf verstellbare Art und Weise. Der Ansprechzeitpunkt der einzelnen Signalgeber kann somit variabel eingestellt werden, eine vorzugsweise Einstellung wird dadurch erzielt, daß die Signalgeber in dem Moment ansprechen, wenn die ihn schaltenden Bauteile auf die entsprechenden Endanschläge auflaufen. Nach der Justierung sämtlicher Endanschläge und Signalgeber kann das Positioniergerät in Betrieb genommen werden, wobei den einzelnen Arbeitszylindern 22,23 auf geeignete Weise ein Druckmittel zugeführt wird. soll beispielsweise die Halterung 19 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position in die mit a gekennzeichnete Arbeitsposition gelangen,
- 14 -
wird der Arbeitszylinder 23 so beaufschlagt, daß seine Kolbenstange 25 in das Zylindergehäuse einfährt und dabei die Halterung 19 mitnimmt, bis diese am arbeitszylinderseitigen Endanschlag 3o in Anlage steht. Gleichzeitig mit Erreichen dieser Position oder aber schon kurz vorher - je nach Justierung des entsprechenden Signalgebers 34-,sendet dieser Signalgeber ein Signal aus, das eine Inbetriebnahme der in Arbeitsposition a befindlichen Bearbeitungsmaschine 3 auslöst. Nach Beendigung der Bearbeitung schaltet die in Arbeitsposition a befindliche Bearbeitungsmaschine eine Druckmittelzufuhr in den Arbeitszylinder 22, so daß dessen Kolbenstange einfährt und dabei den Schlitten 8 in Richtung auf den Arbeitszylinder 22 zu und längs der Unterlage 5 mitbewegt. Die Bewegung endet, wenn die Führungsschiene 13' am arbeitszylinderseitigen Endanschlag 29 anschlägt, die Halterung befindet sich jetzt in der mit b bezeichneten Arbeitsstation. Die Betätigung dieser erfolgt gemäß dem vorliegenden Fall durch den am Endanschlag 29 befestigten Signalgeber 34. Die geschilderte Arbeitsweise setzt sich solange fort, bis die Halterung 19 wieder ihre Ausgangsposition erreicht hat; vorzugsweise, und zur Zeiteinsparung, wird der Arbeitsablauf jedoch schon dann beendet, wenn die vorletzte Arbeitsstation ihre Bearbeitung beendet hat.
Selbstverständlich können die Signalgeber auch
- 15 -
noch dazu verwendet werden, gleichzeitig bei Erreichen einer Arbeitsstation durch die Halterung 19 die Druckmittelzufuhr in den betätigten Arbeits- Ij
I zylinder zu unterbrechen, um Beschädigungen auszu-
schließen. Wie man leicht sieht, lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Positioniergerät mit Ausnahme der Voreinstellungen der Endanschläge und Signalgeber sowie aer Befestigung eines Werkstückes auf der Halterung 19 sämtliche Arbeitsabläufe automatisieren, was mit einer hohen Zeit- und Kostenersparnis einhergeht.
Um das erfindungsgemäße Positioniergerät noch wirkungsvoller einsetzen zu können, ist vorgesehen, sowohl in der Bewegungsbahn des Schlittens 8 als auch in der der Halterung 19 Endlagendämpfer 36,37 anzuordnen, die die Auftreffgeschwindigkeit des Schlittens bzw. der Halterung auf die Endanschläge 29,3o reduzieren. Vorzugsweise werdaials Endlagendämpfer hydraulische Stoßdämpfer verwendet. Zur Befestigung der Endlagendämpfer 36,37 bieten sich zweckmäßigerweise zwei Möglichkeiten an: Einerseits können die in der Bewegungsbahn des Schlittens 8 angeordneten Endlagendämpfer 36 an den Endanschlägen 29 für den Schlitten 8 gegenüberliegenden Partien 38 des Schlittens 8 und die in der Bewegungsbahn der Halterung 19 angeordneten Endlagenstoßdämpfer 37 an den Endanschlägen 3o für den Halter 19 gegenüberliegenden Partien 35 des Halters 19 angebracht
- 16 -
werden. Andererseits besteht jedoch" auch d'le Möglichkeit, die Endlagendämpfer jeweils an üen Endanschlägen 29,3o selbst vorzusehen. Als besonders vorteilhaft hat sich die erste Lösung erwiesen, die auch in den beiliegenden Zeichnungen abgebildet ist. Am Beispiel eines an der Halterung 19 angebrachten Endlagendämpfers
37 soll anhand der Fig. 2 kurz auf dessen Wirkungsweise eingegangen werden. Die Wirkungsweise der anderen Endlagendämpfer ist entsprechend. Der Endlagendämpfer 37 ist als hydraulischer Stoßdämpfer ausgebildet, der im wesentlichen einen Zylinder
38 , einen darin bewegbar geführten Kolben und eine mit dem Kolben verbundene und .stirnseitig aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange 42 vorweist. Im unbetätigten Zustand ist die Kolbenstange 42 voll ausgefahren, an deren axialem Ende 1st ein Pufferkörper 43 angebracht, z.B. ein Gummipuffer. Die Anbringung des Endlagendämpfers 37 erfolgt nun derart, daß die Kolbenstange bzw. der Pufferkörper in Bewegungsrichtung der Halterung 19 gesehen gegenüber dieser um einen gewissen Betrag vorsteht. Fährt nun die Halterung 19 auf den Endanschlag 3o zu, so gerät der Pufferkörper 43 in der Endphase der Halterungsbewegung in Anlage mit dem Endanschlag 3o, die Kolbenstange 42 wird ins Innere des Zylinders 38 gepreßt, und man erhält eine gedämpfte Anschlagbewegung. Selbstver-
- 17 -
ständlich sind ausser dieser hydraulischen Stoßdämpfung auch weitere Endlagendämpfungen möglich, auf die jedoch an dieser Stelle nicht eingegangen werden sol I.
Durch Verwendung einer Endlagendämpfung in der
Λ »s+ t.*i«"v λ l> λ *·> ^λγ·/··Κ»^ϊ/\Ϊλ*"·ο K λ *" + λ J·* 4· *4 % *\ M λ λ Ι ί ^» !■% L· λ ΐ +■
für die Halterung 19 und den Schlitten 8 hohe Verstellgeschwindigkeiten zu wählen, der Stoß beim Auftreffen auf einen der Endanschläge wird trotzdem effektiv und auf kürzestem Wege gedämpft. Die einzelnen Taktzeiten zum Verfahren der Halterung 19 zwischen ihren einzelnen Arbeitsstationen können daher wesentlich verkürzt werden.
In Fig. 3 ist nochmals genauer die Anordnung eines Endanschlages 3o bezüglich der Führungsschienen 13,13' des Schlittens abgebildet. Man erkennt, daß der Endanschlag 3o mittels Schwalbenschwanzführungen 44 präzise an den Führungsschienen geführt ist , bei 45 ist gestrichelt der Angriffspunkt der Einstellschraube 33 angedeutet. An der Oberseite 45 des Endanschlags 3o ist ein Signalgeber 44 angesetzt, dessen Sensor bei 46 abgebildet ist.
Um auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen einen störungsfreien Betrieb des erfindungsgemäßen
- 18 -
I · ι c
Positioniergerstes aufrecht zu 'erhalten·, rst vorgesehen, daß die den Schlitten 8 führende Unterlage 5 und der den Halter 19 führende Schlitten 8 mit Abdeckungen versehen ist, um eine Verschmutzung zu vermeiden (nicht dargestellt). Dabei wird zweckmäßigerweise die Abdeckung für die Unterlage 5 am Schlitten 8 und die Abdeckung für den Schlitten 8 am Halter befestigt, gleichzeitig erfolgt jedoch eine bewegbare Lagerung der Abdeckungen gegenüber der Unterlage und dem Schlitten. Dadurch ist erreicht, daß sowohl die Unterlage als auch der Schlitten in jeder Position des Halters 19 vollständig geschützt untergebracht sind.

Claims (13)

G 9354-leal Festo KG., 73oo Esslingen / Neckar Positioniergerät Ansprüche
1. Positioniergerät zum taktweisen Gegenüberstellen von Werkstücken und Werkzeugen in flächig verteilten Arbeitsstation~n, mit einem an einer Unterlage (5) linear verschieblich geführten Schlitten (8) und einer an diesem linear verschieblich geführten Werkstück- oder Werkzeughalterung (19), wobei die in parallelen Ebenen verlaufenden Bewegungsbahnen des Schlittens (8) und der Halterung (19) gekreuzt zu-
■' einander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
·' daß an der Unterlage (5) in der Bewegungsbahn des
Schlittens (8) und am Schlitten (8) in der Bewegungs
bahn der Werkstück- oder Werkzeughalterung (19)
\ sowohl Endanschläge (29,3o) als auch Signalgeber (34)
ι angeordnet sind und daß das Gerät zur Erzeugung der
verschiedenen geradlinigen Bewegungen des Schlittens und der Werkstück- bzw. Werkzeughalterung pneumatische
oder hydraulische Arbeitszylinderaggregate enthält, • die jeweils am Schlitten bzw. an der Werkstück- bzw.
Werkzeughalterung angreifen.
2. Positioniergerät nach Anspruch*1!, dVdurch gekennzeichnet, daß die an der Unterlage (5) angeordneten Endanschläge (29) und Signalgeber (34) entlang der Bewegungsbahn des Schlittens (8) und die am Schlitten (8) angeordneten Endanschläge (3o) und Signalgeber (34) entlang der Bewegungsbahn der Halterung (19) verstellbar sind, z.B. mittels einer Einstellschraube (33).
3. Positioniergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Endanschläge (29,3o) jeweils einer der Signalgeber (34) befestigt ist.
4. Positioniergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (34) ein gegenüber den Endanschlägen (29,3o) verstellbarer Signalgeber (34) ist.
5. Positioniergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in Bewegungsrichtung gesehenen Stirnseiten (35) der Halterung (19) und jeder der Längsseiten (13,13') des Schlittens (8) ein Endanschlag (29,3o) und ein Signalgeber (34) gegenüberliegt.
6. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber* (34) berührungslose Signalgeber sind, z.B.
* r a * ■
Induktiv-Näherungsschalter.
7. Positioniergerät nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Schlittens (8) und der Halterung (19) Endlagendämpfer (36,37) angeordnet sind.
8. Positioniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bewegungsbahn des Schlittens (8) angeordneten Endlagendämpfer (36) an den Endanschlägen (29) für den Schlitten (8) gegenüberliegenden Partien (38) des Schlittens
(8) oder an den Endanschlägen (29) selbst befestigt sind und daß die in der Bewegungsbahn der Halterung (19) angeordneten Endlagendämpfer (37) an den Endanschlägen (3o) für den Halter (19) gegenüberliegenden Partien (35) des Halters (19) oder an den korrespondierenden Endanschlägen (3o) selbst befestigt sind.
9. Positioniergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagendämpfer (36,37) hydraulische Stoßdämpfer sind.
10. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlitten (8) und der Halterung (19) jeweils eine Kolbenstange (42) eines Vorschub-Arbeitszylinders (22,23) verbunden ist.
ί 9 II***«
11. Positioniergerät nach'Anspruch' Ιο,'däcfurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstangen (42) jeweils in Richtung (1o,14) der zugehörigen Bewegungsbahn des Schlittens (8) bzw. der Halterung (19) erstrecken.
12. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (8) führende Unterlage (5) und der der Halter (19) führende Schlitten (8) mit Abdeckungen versehen sind.
13. Positioniergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für die Unterlage (5) am Schlitten (8) und die Abdeckung für den Schlitten (8) am Halter (19) befestigt ist, wobei die Abdeckungen entlang den zugehörigen Bewegungsbahnen des Schlittens bzw. der Halterung bewegbar sind.
DE19858505812 1985-03-01 1985-03-01 Positioniergerät Expired DE8505812U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858505812 DE8505812U1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Positioniergerät
DE19853544681 DE3544681A1 (de) 1985-03-01 1985-12-18 Positioniergeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858505812 DE8505812U1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Positioniergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8505812U1 true DE8505812U1 (de) 1985-04-25

Family

ID=6778006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858505812 Expired DE8505812U1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Positioniergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8505812U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3051207C2 (de)
DE2839978C2 (de)
DE3218712A1 (de) Zweiachsiges handhabungsgeraet fuer werkstuecke, insbesondere zum be- und entladen von ebenen magazinen
EP0812652A1 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung und/oder Montage von Werkstücken
EP0249742B1 (de) Mittenantriebsmaschine
DE102005038877A1 (de) Werkzeugmaschine
DE10162159B4 (de) Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus
DE2742744C3 (de) Handhabungsgerät
EP2846966A1 (de) Transferzentrum zur spanenden bearbeitung mindestens eines werkstücks, mit einem positionsausgleichssystem
DE102011052012B4 (de) Werkzeugmaschine
DE10019788A1 (de) Werkzeugmaschine
EP0743135A2 (de) Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken
DE2704415A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere fuer die holzverarbeitung
DE3544681A1 (de) Positioniergeraet
DE8505812U1 (de) Positioniergerät
EP0403043A1 (de) Vorrichtung für die Genaulängenfertigung von langgestreckten Werkstücken
EP0410173A2 (de) Umfälzmaschine
DE2614003C2 (de) Senkrechtdrehmaschine
DE2717567C3 (de) Anschlagsystem für Handhabungsgerät
DE2722219C3 (de) Aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine
DE19611611A1 (de) Presse
DE1068402B (de)
CH678608A5 (de)
DE2640797A1 (de) Kraftbetaetigter reitstock
DE29824542U1 (de) Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von langen Werkstücken