DE2640797A1 - Kraftbetaetigter reitstock - Google Patents

Kraftbetaetigter reitstock

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DE2640797A1
DE2640797A1 DE19762640797 DE2640797A DE2640797A1 DE 2640797 A1 DE2640797 A1 DE 2640797A1 DE 19762640797 DE19762640797 DE 19762640797 DE 2640797 A DE2640797 A DE 2640797A DE 2640797 A1 DE2640797 A1 DE 2640797A1
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Erich Dipl Ing Dozekal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Kraftbetätigter Reitstock
  • Die Erfindung betrifft einen kraftbetätigt verfahrbaren Reitstock für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen, mit axial gegen Federkraft im Reitstockgehäuse verschiebbar gelagerter Pinole sowie mit einem beim Einspannen des Werkstücks mittels einer in der Pinole aufgenommenen Spitze nach Erreichen einer einstellbaren Pinolenkraft betätigbaren Schalter zum Ausschalten des Antriebs der Spannbewegung.
  • Bei der spanabhebenden Bearbeitung, insbesondere beim Drehen und Schleifen, von Werkstücken, die einseitig durch eine Reitstockspitze abgestützt werden, ist es bekannt, den Reitstock von Hand oder auch kraftbetätigt in die durch die We#kstücklänge bestimmte Position zu verschieben und dort am Maschinengestell festzuklemmen. Anschließend wird dann durch manuelles oder kraftbet#ätigtes Verschieben der Pinole eine meist einstellbare Axialkraft auf das Werkstück aufgebracht, wobei der Kraftantrieb auch automatisch abschaltbar ist, sobald der eingestellte Wert erreicht wird.
  • Das manuelle Verstellen der Reitstockeinrichtungen ist an sich bei einer automatisch arbeitenden Drehmaschine von vornherei#n abzulehnen, da der Bedienungsmann dadurch einem starken Streß unterliegt, indem er den Zeitpunkt für die Verstellarbeit genau abpassen muß, also in seiner Aufmerksamkeit für Arbeiten von untergeordneter Bedeutung nicht entlastet wird. Mehrmaschinenbedienung ist hierbei unmöglich.
  • Bei Werkstücken, an denen neben der Bearbeitung bei Einspannung des Werkstückes zwischen den Spitzen auch noch eine stirnseitige Bearbeitung am einseitig gespannten Werkstück vorzunehmen ist, wozu Zentrierbohrer, Spiralbohrer, Gewindewerkzeuge, Bohrstangen und Plandrehwerkzeuge eingesetzt werden, reicht der Verstellbereich der Pinole nicht aus, so daß zusätzlich zur Pinolenbetätigung auch die Klemmung des Reitstockes gelöst und dieser,oft sogar mehrfach,aus dem Arbeitsbereich entfernt und wieder angestellt werden muß.
  • Hiemus resultieren erhebliche Nebenzeiten.
  • Für den automatischen Fertigungsablauf sinnvoller sind die kraftbetätigten Verstelleinrichtungen. Hierbei ist festzustellen, daß den zwei manuellen Betätigungseinrichtungen entsprechend getrennte Antriebssysteme für die kraftbetätigte Reitstockverstellung und für die Pinolenbetätigung bekannt geworden sind, die einen sehr großen Aufwand sowohl an Antriebsmitteln wie auch an Steuerungsmittelnbedeuten.
  • Deshalb sind solche Einrichtungen im wesentlichen nur bei schweren Reitstöcken üblich, die manuell nicht verschoben werden können.
  • Um diesen hohen Aufwand zu mindern, ist es bereits auch bekannt, für die Reitstockverstellung keinen eigenen Kraftantrieb vorzusehen, sondern den Reitstock zu diesem Zweck an den Bettschlitten anzukuppeln und-somit durch den Vorschubantrieb und das Steuerungssystem für den Bettschlitten zu verfahren. Nachteilig an dieser Einrichtung ist aber, daß zusätzlich zur Pinolenverstellung weitere hohe Nebenzeiten entstehen, da der Bettschlitten Wege fahren muß, die seiner Arbeitsaufgabe nicht entsprechen, d. h.
  • das Werkzeug für die Innenbearbeitung kann erst dann zum Arbeitseinsatz gebracht werden, wenn der Bettschlitten in die Arbeitsposition zurückgekehrt ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Aufwand für das Verstellen des Reitstockes zu reduzieren und die durch die Reitstockverstellung bedingten Nebenzeiten der Drehmaschine zu senken.
  • Diese Aufgabe wird qemäß der Erfindung-dadurch gelbst, daß ein einziger Antrieb zum Verfahren des Reitstocks und für die Relativbewegung zwischen dem Reitstockgehäuse und der Pinole vorgesehen ist, durch welchen nach dem Auftreffen der Spitze auf das Werkstück das Reitstockgehäuse relativ zur Pinole bis zum Erreichen der eingestellten Pinolenkraft weiter in Spannrichtung verschiebbar ist.
  • Dem Erfindungsgedanken, mit einem einzigen Antrieb sowohl den ganzen Reitstock auf seiner Führung zu verfahren als auch die Pinolenkraft aufzubringen, steht auch die DT-PS 615 002 nicht entgegen. Diese beschreibt eine unkonventionelle Reitstockbauform, bei der die Funktion einer verschiebbaren Pinole von dem ganzen Reitstockoberteil, das auf dem Reitstockunterteil längsverschieblich angeordnet ist, übernommen wird. Der Kraftantrieb dient der Verschiebung des Reitstockoberteiles mit der Pinole und damit der Erzeugung der Pinolenkraft. Das Reitstock-Unterteil dagegen wird manuell gegenüber dem Maschinenbett verschoben und manuell mit Schrauben festgeklemmt.
  • Hieraus resultieren die gleichen Nachteile, die bei der Abhandlung des Standes der Technik bereits genannt wurden, und somit vermittelt auch diese Ausbildung keine Anregung dafür, wie die erfindungsgemäßen Vorteile erreicht werden können. In der DT-PS 615 002 wurde der Begriff Reitstock für das Reitstock-Oberteil verwendet, obwohl als Reitstock gemäß dem technischen Sprachgebrauch immer der als ein Ganzes an-einer Funktionsfläche des Maschinengestells abgestützte Maschinenteil verstanden wird, der die Gegenhaltespitze für das Werkstück trägt (vgl. auch Salja, E. Prof. Dr.-Ing.: Elemente der spanenden Werkzeugmaschinen, Carl 1!hanser 1968, S. 88).
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Reitstockes wird erreicht, daß der Aufwand für das Positionieren des Reitstockes und der Pinole sehr stark reduziert wird, weil an Stelle der bisher für notwendig erachteten zwei Verstelltriebe nur noch ein einziger erforderlich ist, wodurch sich natürlich auch im Hinblick auf die Steuerungsmittel erhebliche Einsparungen ergeben. Darüber hinaus sind erhebliche Einsparungen an Maschinennebenzeiten festzustellen, weil gegenüber der Anordnung von zwei Antriebssystemen der Zeitanteil für die Pinolenverstellung entfällt und weil gegenüber dem Verstellen des Reitstockes durch Mitschleppen vom Bettschlitten aus zusätzlich Nebenzeit gespart wird, da die Leerbewegungen des Bettschlittens entfallen. Weiter kann Nebenzeit dadurch gespart werden, daß der Bettschlitten bereits während der Reitstock zurückfährt, also gleichzeitig, zumindest in der gleichen Vorschubrichtung für die Innenbearbeitung positioniert werden kann.
  • Ein weiterer sehr bedeutender Vorteil besteht darin, daß die Auskraglänge der Pinole, die auch als Pinolenüberhang bezeichnet wird, bei allen Belastungsfällen ein Minimum erreicht, weil die Pinole während des Aufbringens der Axialkraft in die Aufnahmebohrung hineingedrückt wird, wohingegen bei den bekannten Pinolenverstelleinrichtungen die entgegengesetzte Verstellrichtung anzutreffen ist.
  • Bei diesen wird die Pinole aus ihrer Aufnahmebohrung heraus in Richtung Werkstück vorgeschoben, wobei mit zunehmender Auskraglänge die Steifigkeit abnimmt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Reitstockes, teilweise im Schnitt Fig. 2 eine Ansicht mit Blickrichtung auf die Reitstockspitze, teilweise im Schnitt Fig. 3 eine Aus führungs form mit ortsfestem Elektroantrieb Fig. 4 eine weitere Ausführungsform mit ortsfestem Druckmittelantrieb.
  • Der Reitstock 1 ist auf einem nur bruchstückweise dargestellten Teil des Maschinenbettes 2 verschiebbar angeordnet. Das Werkstück 3 wird in seinem nichtdargestellten Ende in einer Spannvorrichtung an der Drehspindel festgehalten, an seinem rechten Ende durch die in eine Zentrierbohrung eingreifende Spitze 4, die in der Pinole 5 des Reitstockes befestigt ist.
  • Der- ge-samte Reitstock wird durch den Elektromotor 6 über einen Schneckentrieb 7 und ein in die Zahnstange 8 eingreifendes Zahnrad 9 in beiden Richtungen verfahren. Beim Fahren gegen das Werkstück 3 wird nach Erreichen des Werkstückes die Pinole 5 relativ zum Reitstock 1 nach rechts bewegt und gleich#eitig das Federpaket 10 gespannt. Bei Erreichen der gewünschten Gegenkraft wird von der Verlängerung der Pinole der Endschalter 11 betätigt und der Antriebsmotor 6 abgeschaltet. Als Antriebsmotor wird -zweckmäßig ein sogenannter Bremsmotor verwendet.
  • Durch die Bremse des Motors wird jeder Nachlaufeffekt ausgeschlossen und durch die Selbsthemmung des Schneckentriebes wird der Reitstock in Längsrichtung blockiert und das-Werkstück 3 sicher gehalten. Das Federpaket 10 bewirkt einen gleichmäßigen Nachspanneffekt. Zusätzlich kann der Reitstock 1 durch eine# nicht dargestellte Klemmeinrichtung, die z. B.
  • auf die Untergriffleisten 12 wirkt, festgeklemmt werden.
  • Diese Klemmung dient lediglich dazu, die Genauigkeit der Position der Reitstockspitze zu erhöhen, indem sie das für das axiale Verfahren des Reitstockes erforderliche Bewegungsspiel eliminiert. Die gewünschte Kraft der Pinole gegen das Werkstück wird dadurch erreicht, daß der Träger 13 des Endschalters 11- mit Hilfe des Iiandrädchens 14 nach einer Skala verschoben werden kann, an der die Spannkraft ablesbar ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsm§ßigen Reitstockes, Fig. 3, erfolgt der Antrieb durch einen am Ende der Führung 2 angeordneten Bremsmotor 6 über ein Zahnradpaar 15/16 und eine undrehbar und unverschiebbar im Reitstock angeordneten Spindel 17, wobei das Zahnrad 16 als Spindelmutter ausgebildet ist. Fig. 4 zeigt als weiteres Beispiel den Antrieb des Reitstockes durch einen Kolben 18 in einem Hydraulikzylinder 19, wobei die Kolbenstange 20 am Reitstock befestigt ist. Der Zylinder 19 ist an einem Halter~21 am Ende der Führung 2 befestigt.
  • SelbstverstEndlich sind auch andere, für sich bereits bekannte Antriebs- und Schaltanordnungen, die z.E. auch druckmittelbetätigte Schaltelemente aufweisen, können, denkbar So kann z.B. in Abwandlung der Ausführung nach Fig. 3 der Antrieb des Reitstocks über eine sich parallel zu seiner Führung erstreckende rotierende Spindel erfolgen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprffche #.Xraftbetätigt verfahrbarer Reitstock;-für Werkzeugmaschinen, insbesondere Drehmaschinen,.mit-axial gegen Federkraft im Reitstockgehäuse verschiebbar gelagerter Pinole sowie mit einem beim Einspannen des Werkstücks mittels einer in der Pinole aufgenommenen Spitze nach Erreichen einer einstellbaren Pinolenkraft betätigbaren Schalter zum Ausschalten des Antriebs der Spannbewegung, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein einziger Antrieb (6 18, 19) zum Verfahren des Reitstocks (1) und für die Relativbewegung zwischen dem Reitstockgehäuse und der Pinole (5) vorgesehen ist, durch welchen nach dem Auftreffen der Spitze (4) auf das Werkstück (3) das Reitstockgehäuse relativ zur Pinole (5) bis zum Erreichen der eingestellten Pinolenkraft weiter in Spannrichtung verschiebbar ist.
  2. 2. Reitstock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß am Reitstock (1) ein Bremsmotor (6) angeflanscht ist, durch den ein selbsthemmender Schneckentrieb (7) antreibbar ist, und daß auf der das Schneckenrad tragenden Welle ein Zahnrad (9) undrehbar angeordnet ist, das in Zahneingriff mit einer an dem Maschinenbett (2) unverschiebbar angeordneten Zahnstange (8) steht.
  3. 3. Reitstock nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Antriebsmotor (6) ortsfest am Maschinengestell (2) angeordnet ist.
  4. 4. Reitstock nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein durch einen Bremsmotor.(6) antreibbares Zahnradgetriebe ortsfest angeordnet ist und ein Zahnradpaar (15, 16) aufweist, dessen Antriebsrad (16) als Spindelmutter ausgebildet und von einer Gewindespindel (17) axial durchsetzt ist, die im Reitstockgehäuse (1) undrehbar und unverschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Reitstock nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Antriebsmotor ein Hydraulikzylinder (19) mit einem Kolben (18) Verwendung findet, dessen Kolbenstange am eitstockgehäuse (1) angreift.
  6. 6. Reitstock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in an sich bekannter Weise die vorbestimmte Pinolenkraft durch Verstellung des Schalters (11) am Reitstockgehäuse einstellbar ist.
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