DE850566C - Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung durch Saugwirkung fuer automatische Verpackungsmaschinen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung durch Saugwirkung fuer automatische Verpackungsmaschinen u. dgl.

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DE850566C
DE850566C DEP28357A DEP0028357A DE850566C DE 850566 C DE850566 C DE 850566C DE P28357 A DEP28357 A DE P28357A DE P0028357 A DEP0028357 A DE P0028357A DE 850566 C DE850566 C DE 850566C
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DE
Germany
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suction
valve
vacuum tank
piston
upstream
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Expired
Application number
DEP28357A
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English (en)
Inventor
Robert Graeser
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Sapal SA
Original Assignee
Sapal SA
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B65/00Details peculiar to packaging machines and not otherwise provided for; Arrangements of such details
    • B65B65/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung durch Saugwirkung für automatische Verpackungsmaschinen u. dgl.
  • In zahlreichen automatischen Verpackungs- und ähnlichen Maschinen verwendet man Saugorgane zur Durchführung verschiedener Arheits- und Kontrollgänge. So z. B. führt man den Transport der Papierblätter und manchmal auch den der zu verpackenden Gegenstände sowie die I(ontrolle für das Vorhandensein der Blätter und Gegenstände, die an bestimmte Orte der Maschine gebracht werden sollen, zu bestimmten Augenblicken auf diese Weise durch. Man kann diese pneumatischen Mittel auch dazu verwenden, den automatischen Stillstand gewisser Arbeitsgänge oder der ganzen Maschine unter gegebenen Umständen hervorzurufen.
  • In bekannten Maschinen der betreffenden Art verwendet man zur Erzeugung des für das Funktionieren der Saugorgane nötigen Unterdrucks im allgemeinen eines der folgenden Mittel: I. Eine Pumpe wirkt direkt in eine Leitung, welcher die Saugorgane der Maschine angeschlossen sind. In diesem Fall tritt der Nachteil auf, daß einerseits die Pumpe eine große Förderleistung besitzen und infolgedessen ziemlich groß sein muß, wenn man ein richtiges Funktionieren dann verbürgen will, wo infolge eines unvorhergesehenen Umstandes eines der in Frage stehenden Organe nicht mehr normal arbeitet. So z. B. hat in einem Förderapparat für Papierblätter der in dei Saugleitung herrschende Unterdruck die Neigung, in- folge des Eintritts von Atmosphärenluft in das Innere zu verschwinden, wenn das Papier ausgeht.
  • Dieser Luftzutritt darf den Unterdruck nicht in einem so großen Maße verringern, daß das Arbeiten der anderen Saugorgane gestört wird. Im weiteren hat dies, da die Pumpe im allgemeinen eine Kolbenpumpe ist, Schwankungen des Druckwerts im Inneren der Leitung zur Folge, was in gewissen Fällen ein gutes Arbeiten der Maschine stören kann.
  • 2. Verwendung eines Unterdruckkessels, in welchem man mittels einer Pumpe einen Unterdruck aufrechterhält. Wenn man sicher sein will, daß der Unterdruck in einem genügenden Grade im Unterdruckkessel auch dann aufrechterhalten bleibt, wenn das eine oder andere der Saugorgane nicht richtig arbeitet, wie eben angegeben worden ist, oder wenn die Maschine stillsetzt, wobei eines oder mehrere der Sauorgane ohne Vorhandensein von anzusaugendem Material in Funktion sind, ist es notwendig, einerseits einen Unterdruckkessel großer Dimension vorzusehen und andererseits eine Pumpe mit genügend großer Förderleistung zu verwenden, um in allen Fällen den Unterdruck auf dem gewollten Wert im Unterdruckkessel zu halten. Diese Lösung ist vom Standpunkt des Arbeitens der Maschine aus betrachtet besser als die erste, aber sie hat den Nachteil, eine umfangreiche und kostspielige Einrichtung zu erfordern.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, diesen Nachteilen abzuhelfen, um ein genaues Arbeiten einer Maschine des genannten Typs zu gewährleisten, selbst wenn sich an einem oder mehreren Saugorganen der Maschine anomale Vorgänge abspielen, und dies, ohne einen großen Unterdruckkessel oder eine Pumpe hoher Förderleistung nötig zu machen.
  • Vorliegende Einrichtung hat eine Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung durch Saugwirkung für automatische Verpackungsmaschinen u. dgl. zum Gegenstand, die einen Unterdruckkessel, Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks in diesem Unterdruckkessel und mehrere zur Verbindung dieses Unterdruckkessels mit Saugorganen der Maschine dienende Leitungen aufweist. Diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie auf jeder der genannten Leitungen eine Sicherheitseinrichtung aufweist, die mit einem durch elastische Mittel normalerweise in offener Stellung gehaltenen Ventil versehen ist, dessen beweglicher Teil automatisch in Schließlage gebracht wird, wenn das entsprechende Saugorgan nicht normal arbeitet, und daß dann, wenn Atmosphärendruck sich von diesem Ventil an stromaufwärts einzustellen sucht, dieses bewegliche Organ die Verbindung zwischen dem Unterdruckkessel und dem genannten Saugorgan unterbricht.
  • Die Zeichnung stellt schematisch eine beispielsweise Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Fig. I ist ein schematisches Bild einer gesamten pneumatischen Einrichtung einer Maschine, welcher die genannte Vorrichtung angefügt ist, Fig. 2 ist ein Längsschnitt der Sicherheitseinrichtung, mit welchem die Vorrichtung versehen ist.
  • In der Zeichnung ist mit I eine Pumpe bezeichnet, die dazu bestimmt ist, ständig einen Unterdruck in einem Unterdruckkessel 2 aufrechtzuerhalten. Dieser letztere ist mittels verschiedener Leitungen 3, 4, 5 mit schematisch durch 6 bzw. 7 und 8 bezeichneten Saugorganen verbunden, wobei angenommen wird, daß es sich z. B. um Saugöffnun.gen handelt, die zur einzelnen Verlegung von Papierblättern von drei Blätterstößen g bzw.
  • Io und II aus bestimmt sind.
  • Mit I2, I3 und 14 sind ehenfalls auf sehr schematische Weise drei Schieber dargestellt, die die Verbindung zwischen dem Unterdruckkessel 2 und den Saugorganen 6, 7, 8 steuern. Diese drei Schieber werden, wie bekannt, synchron mit der nicht dargestellten Maschine betätigt, um die Verbindung zwischen den Saugorganen und dem Unterdruckkessel in genau bestimmten Augenblicken des Arbeitsverlaufs der Maschine herzustellen und zu unterbrechen. Diese Schieber können zu verschiedenen Augenblicken und während verschieden langer Zeitspannen betätigt werden, je nach den Zwecken, für welche die ihnen entsprechenden Saugorgane bestimmt sind. In jeder der Leitungen 3, 4 und 5 ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die in größerem Maßstab in axialem Schnitt in der Fig. 2 dargestellt ist. In der Fig. 1 sind die drei genannten identischen Vorrichtungen mit 15 bezeichnet. Jede dieser drei Vorrichtungen 15 umfaßt einen Körper, in dessen Innerem sich eine zylindrische Kammer I6 befindet, in welcher ein Kolben I7 gleitet. Dieser Kolben ist der Wirkung einer Druckfeder I8 unterworfen, die sich auf dem Grund 19 der Kammer I6 abstützt und ständig bestrebt ist, den Kolben I7 gegen einen festen Anschlagring 20 anzulegen, der sich auf der Fig. 2 am rechten Ende der Bahn des Kolbens befindet. Die Kammer I6 ist in ihrem zentralen Teil mit einem Wulst 21 versehen, durch welchen sich ein axialer, in die Kammer I6 ausmündender Kanal 22 befindet. Der Kolben 17 trägt einen ringförmigen Teil 23, der gegenüber dem Ende 24 des Wulstes 21 gelegen ist. Dieser ringförmige Teil kann sich an das Ende 24 des Wulstes anlegen, der somit die Rolle eines Ventilsitzes spielt, wenn der Kolben I7 unter Zusammendrückung der Feder I8 nach links verschoben wird. Wie man leicht einsieht, wird beim Anlegen des Kolhens 17 an den Sitz 24 die Verbindung zwischen dem Kanal 22 und der Kammer I6 unterbrochen.
  • Der Kolben I7 ist in seiner außerhalb des ringförmigen Teils 23 gelegenen Gegend seines Bodens mit einem Loch 25 versehen, das zur Verbindung der Kammer I6 und des Kanals 26 durch Vermittlung einer Kammer 27 dient. Diese Kammer ist normalerweise mit einem der Wirkung einer Feder 29 unterliegenden Deckel 28 geschlossen. Mit 30 ist ein Rost bezeichnet.
  • Die Leitung 22 ist mit der stromabwärts liegenden Seite der Leitung 4 verbunden, d. h. mit der Seite dieser Leitung, die zum Unterdruckkessel 2 führt. Die zeitung 26 steht hingegen mit dem stromaufwärts führenden Teil der gleichen Leituiig 4 in Verbindung, d. h. mit der Seite, die zum Saugorgan 6 bzw. 7 und 8 führt.
  • Die beschriebene V Errichtung arbeitet folgendermagen: Solange die Äfaschine normal läuft, verbleibt der Kolben 17 in der in Fig. 2 gezeichneten Stellung, d. h. auf der rechten Seite seiner Bahn, in welcher Stellung er von der Feder 18 gehalten wird. Jedesmal wenn der entsprechende Schieber I2, I3, 14 das zugehörige Saugorgan mit dem Unterdruckkessel 2 verbindet, wird ein Papierblatt von diesem Organ angesaugt und schließt die Saugöffnung dieses Organs 6, 7 oder 8. Auf diese Weise wird der Unterdruck in dem stromaufwärts vom Al)l)arat 15 gelegenen Teil der Saugleitung 4 aufrechterhalten. Der erwähnte Unterdruck ist auf beiden Seiten des Kolbenbodens 17 derselbe, weil das Loch 25 genügt, um die Druckgleichheit auf beidell Seiten zu verl)ürgell, so daß der Kolben I7 unbeweglich bleil)t. Wellil aller im Gegensatz dazu eines der Saugorgane 6, 7 und 8 nicht normal arbeitet, und wenn l)eim Anschließen dieses Organs an den UTnterdruckkessel 2 mittels des entsprechenden Sclliel)ers Atmosphärenluft frei in den stromaufwärts der Vorrichtung 15 gelegenen Teil der Leitung 4 eindringen kann, ereignet sich folgendes: Die Weite des Lochs 25 ist nicht mehr genügend groß, daß sich rasch Atmosphärendruck im Inneren der Kammer i6 einstellen kann. Daraus folgt, daß, sobald der stromaufwärts in der Leitung 4 herrschende Atmosphärendruck den Unterdruck ausgleichen will, der Boden des Kolbens I7 auf einer Fläche einem dem Atmosphärendruck annähernd entsprechenden Druck ausgesetzt ist, während die gegenüberliegende Fläche des Bodens, d. h. die Innenseite der Kammer I6, unter dem im Unterdruckkessel 2 herrschenden Unterdruck steht. Die Feder 18 ist so gewählt, daß sie nun unter dem Eiiidruck des l)ruckunterschieds auf die beiden Flächen des Kolbenbodens nachgibt. Der Kolben verschiebt sich nach links in der Fig. 2, und der ventilartige. riiigf(.).rmige Teil 23 legt sich dann gegen den Ventilsitz 24 an und unterbricht so die Verbindung zwischen dem Kanal 22 und der Kammer I6. Voll diesem Augenblick an stellt sich in dem stromaufwärts liegenden Teil der Leitung 4 endgültig Atmosphärendruck ein. Dieser Atmosphärendruck hält den Kolben I7 in der Schließlage des Ventils 23, 24. L)as nicht richtig arbeitende pneumatische Organ wird von diesem Augenblick an vom Rest der Einrichtung abgeschaltet, und der Unterdruckkessel 2 kann auf keinen Fall mit der Atmosphäre in Verbindung kommen. Es ist infolgedessen die \ufrechterhaltung des Unterdrucks in seinem Inneren gesichert. Die Abmessungen des Ütnterdruckkessel .5 können somit auf das kleinste verringert werden, und man braucht nur eine Pumpe vorzusehen, die gerade noch genügend stark ist, um die Verluste auszugleichen, und die nie einem anomalen Lufteintritt in den Unterdruckkessel 2 begegnen muß. Wenn der Schieber I2, I3, 14 das entsprechende Saugorgan 6, 7, 8 mit der Atmosphäre verbindet, welcher Vorgang bei einem normalen Arbeiten der Maschine die Ablösung des Papierblatts von diesem Saugorgan zur Folge hat, stellt sich Atmosphärendruck in der Kammer I6 ein und der Kolben I7 nimmt wieder seine Stellung gegen den Anschlag 20 unter der Wirkung der Feder IS ein, wobei nun die beiden Flächen des Kolbens wieder dem gleichen Druck ausgesetzt sind.
  • Selbstverständlich tritt in dem Augenblick, wo ein Schieber das Saugorgan mit dem Unterdruckkessel verbindet, zuerst eine leichte Druckerhöhung in dem stromaufwärts liegenden Teil der Leitung 4 auf. Es ist natürlich eine genügend starke Feder t8 vorgesehen die sich einer merklichen Verschiebung des Kolbens 17 unter Wirkung dieser leichten augenblicklichen Druckveränderung widersetzt. Sobald das Papierblatt sich gegen das Saugolgan angelegt hat, stellt sich auf beiden Seiten des Koll)ellbodens wieder Druckgleichheit ein.
  • Das in den Boden des Kolbens 17 eingelassene Loch 25 könnte auch durch eine Umfülirung 3I ersetzt werden, wie sie in strichpunktierten Linien in der Fig. 2 dargestellt ist, und welche die Kammern 27 und I6, wie angegeben, miteinander verbinden würde.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung durch Saugwirkung für automatische Verpackungsmaschinen u. dgl., die einen Unterdruckkessel, Mittel zur Erzeugung eines Unterdrucks in diesem Unterdruckkessel und mehrere zur Verbindung dieses Unterdruckkessels mit Saugorganen der Maschine dienende Leitungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf jeder der genannten Leitungen eine Sicherheitsvorrichtung aufweist, die mit einem durch elastische Mittel normalerweise in offener Stellung gehaltenen Ventil versehen ist, dessen bejeglicher Teil selbsttätig in Schließlage gebracht wird, wenn das entsprechende Saugorgan nicht normal arbeitet, und daß dann, wenn Atmosl)härendruck sich von diesem Ventil an stromaufwärts einzustellen sucht, dieser bewegliche Teil die Verbindung zwischen dem Unterdruckkessel und dem genannten Saugorgan unterbricht.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil des Ventils durch einen Kolben gebildet wird, welcher in einem Zylinder zwischen einer der Öffnungsstellung des Ventils entsprechenden Stellung und einer Stellung beweglich ist, für welche dieser Kolben auf einen Sitz sich abstützt und so die Verbindung zwischen den stromaufwärts und stromabwärts führenden Richtungen der entsprechenden Leitung unterbricht, wobei eine Fläche des Kolbenbodens dem in der stromabwärts liegenden Seite herrschenden Unterdruck unterworfen ist, während die entgegengesetzte Fläche dem stromaufwärts in dieser Leitung herrschenden Druck ausgesetzt ist, und daß ein bei geöffnetem Ventil eine Verbindung zwischen den beiden Seiten herstellender Durchgang vorgesehen ist, damit sich der Unterdruck stromaufwärts einstellen kann, wenn das Saugorgan normal arbeitet, ohne es dem Druck zu erlauben, in der stromabwärts liegenden Richtung im gegenteiligen Falle merklich anzusteigen.
DEP28357A 1947-12-11 1948-12-31 Vorrichtung zur pneumatischen Steuerung durch Saugwirkung fuer automatische Verpackungsmaschinen u. dgl. Expired DE850566C (de)

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