DE8505160U1 - Sitz- oder Ruhemöbel - Google Patents

Sitz- oder Ruhemöbel

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DE8505160U1 DE8505160U DE8505160U DE8505160U1 DE 8505160 U1 DE8505160 U1 DE 8505160U1 DE 8505160 U DE8505160 U DE 8505160U DE 8505160 U DE8505160 U DE 8505160U DE 8505160 U1 DE8505160 U1 DE 8505160U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0255Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C21/00Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
    • A47C21/006Oscillating, balancing or vibrating mechanisms connected to the bedstead

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Nürnberg, den 19. Februar 1985 Reg. 28596
SITZ- ODER RUHEMüBEL
Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf ein Sitz- odex· Ruhemöbel gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es hat bereits viele Versuche gegeben, die bisher weit verbreiteten statischen Sitz- und Ruhemöbel durch dynamische zu ersetzen.
So sind bereits seit langer Zeit Schaukelstühle bekannt, die anders als die üblichen Stühle eine dynamische Komponente aufweisen. Ganz Entsprechendes gilt auch für die ebenfalls seit langem bekannten Kinderwiegen, die wegen ihres dynamischen Charakters von den Kindern als besonders angenehm empfunden werden und sich darüber hinaus als schlaffordernd erwiesen haben.
In jüngerer Zeit ist das Wasserbett als moderne Art eines dynamischen Bettes auf dem Markt erschienen. Das Wasserbett hat jedoch erhebliche Nachteile, indem es relativ viel Platz erfordert, träge auf Bewegungen ragiert, sehr schwer und r*cht teuer ist sowie bei einem etwaigen Auslaufen des Wassers nicht unerhebliche Schäden verursacht. Darüber hinaus bietet das Wasserbett keine kontinuierlichen Auf- und Abbe-
kfC wegungen und kann auch keine stets gleichbleibend horizontale Liegefläche gewährleisten.
Aus der EE - PS 1 124 648 ist eine Sitz- und Liegeschaukel bekannt, die recht viel Raum erfordert und wegen ihrer Aufbauten in einem Schlafzinner optisch stören würde.
Aus der CH - FS 242 273 ist eine Sitzgelegenheit bekannt, die auf Pendelstützen gelagert ist und sich in einem labilen Gleichgewicht befindet, aus dem sie bei Belastung mehr oder weniger ausgelenkt wird.
Aus dem DE - GM 1 708 191 ist eine an einem Schaukelgestell aufgehängte Sitzgelegenheit bekannt, die im Bedarfsfall auch arretiert werden kann. Ein solches Schaukelgestell ist ebenso wie die Einrichtung gemäß der weiter oben erwähnten LE - PS -1 124 648 für die Aufstellung in einem Schlaf- oder Wohnzimmer 1C nicht geeignet.
Ähnliches gilt auch für eine Vielzahl vorbekannter Schaukelbetten, die mit großvolumigen Gestellen versehen sind oder aber an der Decke des Raumes aufgehängt werden müssen.
Aus der GB - PS 696 239 ist schließlich ein Schaukelstuhl bekannt, der über Gelenkpendel im gewissen Umfang nach vorn und rückwärts verschoben werden kann. Wegen der in den Gelenkpunkten auftretenden Reibung erfordert seine Verstellung jedoch nicht zu vernachlässigende Kräfte, ein etwaiges Nachschwingen ist ausgeschlossen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein dynamisches Sitz- oder Ruhemöbel zu schaffen, das bei relativ geringem Gewicht und geringem Preis dem Benutzer bei an sich gewohnter äußerer Gestalt selbst bei Vorhandensein nur geringer Impulse eine Bev/egnng in drei Koordinatenrichtungen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Diese Lösung hat den erheblichen Vorteil, daß neben dem geringen Raumbedarf und dem relativ geringen Preis bei geringster Körperbewegung des Ruhenden oder Schlafenden ein Höchstmaß an Eigendynamik geboten wird, ohne daß eine Geräuschentwicklung auftritt. Dies ist für den Schlafsuchenden von erheblicher Bedeutung, da gerade in den Nachtstunden γ — bei geringes Geräuschpegel in der Ltsgebung — schon geringe
Geräusche als sehr störend empfunden werden.
Eie Neuerung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Ii 10 Zeichnungsfiguren beispielsweise erläutert. Ss zeigen:
f. Fig. 1 eine schematisierte Stirnansicht
ι eines einstufig dynamisch gelagerten
Bettgestells in perspektivischer Darstellung,
fig· c.1 eine schematisierte Darstellung eines
dreistufig dynanisch gelagerten Bettg^stells in perspektivischer Darstellung und
Fig. * eine Variante des Bettgesteils gemäß TC Fig. c zur Verwendung in einem üblichen
«' Bettrahnen.
£;.£. "■ zeigt ein an sich Mblichps Gestell "O, das sich jedoch wegen seiner Aufhängung an Sei!pendeln ΛΛ von den gebräuchlichen Gestellen unterscheidet. Anstelle des üblichen
kj- Fußes wurde der .büß hier in Längsrichtung unterbrochen. Die entsprechenden Teile wurden über Arme "7 und vorspringende Ansätze durch ein Seilpendel *Λ miteinander verbunden. Dadurch wird es nöglich, den oberen Teil 12 des Gestells IC gegenüber c!em unteren, feststehenden Teil 13 in allseits pendelnde Be-
3C wegung zu versetzen-. Die Gestaltungen der beiden Teile
I f I
> I I
> I · ■
und 13 des Gestells 10 müssen lediglich so gewählt werden, daß ein gegenseitiges Anschlagen des oberen und unteren Teils des Gestells 10 bei den Fendelbewegungen vermieden wird, da dies als störend empfunden würde.
Man kann beispielsweise durch eine entsprechende Polsterung aus Weichgummi für eine recht erhebliche Verminderung solcher Stöße sorgen, falls die konstruktiv vorgesehenen Pendelbewegungen einmal aus nicht vorhersehbaren Gründen überschritten werden. Als weitaus günstiger hat sich jedoch ein sogenanntes "Gegenpendel" 14 mit gegenüber dem eigentlichen Pendel 11 verringerter Pendellänge erwiesen. Je nach verfügbarer freier Pendellänge des Gegenpendels 14 werden die Fendelbewegungen des oberen Teils 12 des Gestells 1C gegenüber dem unteren Teil 13 in ihren Ausschlägen nehr oder weniger stark begrenzt, ohne daß dabei irgendwelche Stöße auftreten. Las Abbremsen der Pendelbewegung erfolgt bei größer werdenden Ausschlägen mit zunehmender Gegenkraft und völlig ruckfrei. Bei einer Verstellbarkeit der wirksamen Pendellänge des Gegenpendels 14 kann sich der Benutzer die gewünschten Wir-
2C kungen selbst einstellen. Hit kürzer werdender wirksamer Fendeliänge des Gegenpendels ^4 werden die Pendelbewc^ungen des oberen Teils 12 des Gestells IC zunehmend verringert, und zwar - wie erwähnt - ohne -'egliche Ruckv/irkung.
Lie Einstellbarkeit der wirksamen Pendellänge des Gegenpendels ^4 kann beispielsweise mittels eines vertikal verstellbaren Gegenhalters "1^, z. 3. in Form eines die einzelnen Stränge ies Gegenpendels "4 umfassenden Ringes, erfolgen. Eies kann sowohl stufig als auch stufenlos erfolgen.
wie an sich bekannt, haben grundsätzlich sowohl die Pendellänge als auch das Gewicht des Benutzers Einfluß auf die Charakteristxk des Pendels 11.
Es hat sich erwiesen, daß der Schlafsuchende in den unterschiedlichen Schlafphasen unterschiedlich frequentierte Impulse an das schwingungsfähige Sitz- oder Ruhenöbel abgibt» Um auch bei den unterschiedlichen Impulsfrequenzen stets eine optimale Schwingungsamplitude des schwingungsfähigen Gebildes zu erhalten, sind daher in der Einschlaf- und den sich anschließenden Schlafphasen unterschiedliche Eigenfrequenzen des schwingenden Systems erwünscht. Eine zeitgesteuerte Umschaltung scheidet jedoch aus, da die Dauer der einzelnen Einschlaf- bzw. Schlafphasen bei jedem Individuum unterschiedlich ist und sich selbst bei ein und demselben Individuum von Mal zu Mal verändern kann.
Wie die in Fig. 'd dargestellte schematisierte Stirnansicht eines Bettgestells 10 zeigt, können oberer Teil 12 und unterer, feststehender Teil 13 des Gestells 10 durch eine mehrstufige, eine beispielsweise dreistufige Pendelaufhängung miteinander verbunden werden. Dies bedeutet, daß zusätzlich zu dem Seilpendel 1"1 Seilpendel 21 und 31 vorhanden sind, die funktionell mit dem Seilpendel 11 in Reihe geschaltet sind. Der obere Teil 12 ist zunächst über das Seilpendel 11, dann über das Seilpendel 21 und schließlich über das Seilpendel mit dem unteren, feststehenden Teil 13 verbunden. Selbstverständlich kennten anstelle der dreistufigen Anordnung auch vier- oder mehrstufige Anordnungen gewählt werden. Die einzelnen Stufen der Fendelaufhängung können dabei sowohl an der Längs- als auch an der Schmalseite, auch "um die Ecke herum", angeordnet werden.
Die Seilpendel 11, 21 und 31 in Fig. 2 weisen von Stufe zu Stufe unterschiedliche Pendellängen auf. Innerhalb einer *C Stufe sind die Pendellängen jedoch gleich. Daraus ergeben
■ ·Ι1 Il Ii*
• · it ; ιι···
sich dann zwangsläufig auch unterschiedliche Eigenfrequenzen der einzelnen Stufen. Auf diese Weise wird das gesamte Gestell 10 mit mehreren Eigenfrequenzen ausgestattet, so daß bei wechselnden Impulsfrequenzen während der einzelnen Schlafphasen die erste, die zweite oder auch die dritte Stufe mit der Eigenfrequenz erregt wird, sv; daß selbst bei wechselnden Impulsfrequenzen stets ein relativ großer Ausschlag gewährleistet ist, wenn zumindest eine der vorhandenen mehreren Stufen in Eigenfrequenz oder nahezu in Eigenfrequenz angeregt wird.
Diese Funktion wird nachfolgend erläutert. Die beispielsweise auf dem als Bett gestalteten oberen Teil 12 des Gestells 10 ruhende Person erzeugt wegen der pendelnden Aufhängung des oberen Teils 12 am unteren Teil 13 über die Pen- ti del 1", 2Λ und 31 bei jeder Bewegung impulsbedingte Pendel- \ bewegungen. Je nach der Frequenz der Impulse wird dabei im \ wesentlichen die Pendelstufe in Schwingungen versetzt, die mit ihrer Eigenfrequenz der Impulsfrequenz am nächsten kommt. \ Dies kann die erste, zweite oder dritte Stufe sein. Wegen der \ so erregten Eigenfrequenz der Stufe, wird diese mit relativ ! großen Amplituden schwingen, selbst venn sie durch nur ge- \. ringe Impulse ausgelöst wurde.
Damit wird das gewünschte Ziel erreicht, das obere Teil 12 praktisch ständig in Bewegung zu halten, denn es hat sich gezeigt, daß selbst die auch im Schlaf vorhandenen Herz- und Pulsfrequenzen ausreichen, um ein solches System stets von neuem anzuregen.
In Fig. 3 ist ein modifiziertes System dargestellt, bei dem das feststehende Unterteil 13 so gestaltet ist, daß es sich
in einen normalen Bettkasten einsetzen läßt. Damit läßt sich auch ein an sich übliches Bettgestell 19 ohne nennenswerte Umbauten dynamisieren. Anstelle des an sich üblichen Federeinsatzes wird ein flacher Rahmen 20 eingesetzt, der die Aufgabe des unteren feststehenden Teils 13 des Bettgestells übernimmt und an dem der bewegliche obere Teil 12, der dem beweglichen Teil des Bettgestells entspricht, mit Hilfe der Pendelsysteme 11, 21 und 31 freipendelnd aufgehängt wird. Die Wirkung ist die gleiche wie weiter oben beschrieben.
Sofern der Benutzer aus irgendwelchen Gründen zu bestimmten Zeiten die an sich mögliche Pendelbewegung nicht wünscht, können die beiden gegeneinander beweglichen Teile 12 und durch eine umklappbare bzw. verschwenkbare Lasche gegeneinander arretiert werden, so daß das dynamische Bett dann nur noch die Wirkung eines statischen Bettes hat.
lie Wirkungen,die vorliegend allein anhand eines Sitz- oder Euhemöbels beschrieben wurden, können auch zur Lagerung hochempfindlicher Maschinen und Geräte sowie für Stuhl-Tisch- ZO Kombinationen, Bootssitze, Kraftfahrzeugsitze, Krankenwagenliegen etc. Anwendung finden.
In ganz entsprechender Weise wie zuvor bei der Verriegelung beschrieben, können auch zwei an sich einzeln pendelnde Systeme miteinander verkoppelt werden.
Obwohl es grundsätzlich möglich ist, das Gegenpendel 14 als einzelnen Strang zu gestalten, hat es sich in vielen Fallen als vorteilLaft erwiesen, das Gegenpendel 14 aus mehreren Strängen aufzubauen, da dann durch unterschiod-
- 10 -
ItII
liehe Gestaltung der Grundfläche für die Angriffspunkte der einzelnen. Stränge des Gegenpendels 14 unterschiedliche
Wirkungen in den entsprechenden Richtungen erzielt werden
können. Während "bei Verwendung einer kreisförmigen Grundfläche keine der Richtungen bevorzugt ist, werden bei einer quadratischen, rechteckigen oder ovalen Grundfläche die
Wirkungen des Gegenpendels in den einzelnen Richtungen
unterschiedlich sein. In Richtung der Längsseiten, des
Rechtecks bzw. des Ovals ergibt sich praktisch die Wirkung eines längeren Gegenpendels 14 während sich in Richtung
der Breitseiten des Rechtecks b™. in Richtung der geringeren Durchmesser des Ovals die Wirkung eines kürzeren Gegenpendels 14 ergibt. So können auch die Fende!Wirkungen in der einen oder in der anderen Richtung vcm Benutzer individuell gewählt werden. Bei der Wirkung des Gegenpendels 14 hat selbstverständlich die Längselastizität der einzelnen Stränge des Gegenpendels eine erhebliche Bedeutung. Sie erzeugt nämlich die für die Abbremsung bzw. Rückführkräfte erforderlichen
Kräfte. Innerhalb eines vorgegebenen Amplitudenbereichs
der Pendel 11, 2Λ und 31 soll jedoch eine Wirkung des Gegenpendels 14 entweder ganz vermieden werden oder aber vernachlässigbar gering sein.
Die Arme 17, 27 und 37, die an den Seilpendeln 11, 2"' und 31 aufgehängt sind, werden vorteilhafterweise so gestaltet, daß sie nicht über die Sitz- oder Ii^efläche des oberen Teils 12 seitlich hinausragen.

Claims (1)

  1. .* '. (le-braiichsHiueteräiaraeldung
    Nürnberg, den 19. Februar 1985 Reg. 28596
    SITZ- ODER RÜHEMÖBEL
    Anspräche:
    1. Sitz- oder Ruhemöbel mit relativ zueinander beii/eglichem Ober- und Unterteil, wobei die Sitz- bzw. Ruhefläche auf dem Oberteil (12) angeordnet ist, das mittels unter ihm angeordneter und nach unten ragender Arme (17)
    si 5 über mindestens einen Satz Seilpendel (11) gleicher Fen-. dellänge an dem sich mittelbar oder unmittelbar auf dem
    Boden abstützenden Unterteil aufgehängt ist, dadurch j g e I: e η η ζ e i c h η e t , daß mindestens ein weiterer
    Sat .κ Seilpendtl (21, 31) funktionell in Reihe mit dem ersten und vom ersten Satz abweichender Penclellänge vorhanden ist.
    2. Möbel nach Ansrruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt drei Sätze Seiipendel (11, 21, 31) vorhanden sind.
    3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , da3 jeder Satz Seilpendel aus mindestens drei Einzelpendeln besteht.
    4. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Satz aus mindestens vier Einzelpendeln besteht.
    £'C 5· Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein alle Pendelsätze funktionell erfassendes Gegenpendel (14) mit einer
    kürzeren Pendellänge als die der kürzesten Einzelpendel (-11, 21, 31) vorhanden ist.
    6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge des bzw. der Gegenpendel (14) stufig oder stufenlos verstellbar ist.
    7. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Pendellänge der Einzelpendel (11, 21, 31) mindestens eines Satzes stufig verstellbar ist.
    8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Pendellangen der Einzelpendel (1"1, ΖΛ, 31) eines jeden Satzes stufig verstellbar sind.
    - 3 - Beschreibung:
DE8505160U 1985-02-20 1985-02-20 Sitz- oder Ruhemöbel Expired DE8505160U1 (de)

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