DE8501177U1 - Abzugsvorrichtung für Kunststoff-Schlauchfolien - Google Patents

Abzugsvorrichtung für Kunststoff-Schlauchfolien

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DE8501177U1
DE8501177U1 DE8501177U DE8501177U DE8501177U1 DE 8501177 U1 DE8501177 U1 DE 8501177U1 DE 8501177 U DE8501177 U DE 8501177U DE 8501177 U DE8501177 U DE 8501177U DE 8501177 U1 DE8501177 U1 DE 8501177U1
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Description

Abzugsvorrichtung _f iir .Kunststof f-Schtauchf gl i.en
Die Erfindung betrifft eine Abzugsvorrichtung für Kunststoff-Schlauchfolien nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, wie sie der DE-PS 19 48 935 entnehmbar ist.
Bei dieser bekannten Vorrichtung verläuft die Schlauchfolienbahn zwischen zwei Abzugs- bzw. Abquetschwalzen zu einer ersten Umlenkstange, von dort zu einer ersten Wendestange, von dieser zu einer zweiten Umlenkstange und von dort über eine zweite Wendestange zu einer Aufwickelvorrichtung. Die Längsachsen der Abzugswalzen, der Umlenk- und der Wendestangen verlaufen jeweils horizontal. Die beiden Abzugswalzen drehen sich um eine vertikale Drehachse um - 180°. Die erste Umlenkstange verläuft parallel zu den beiden Abzugswalzen und dreht sich mit diesen um die horizontale Drehachse. Beide Umlenkstangen bilden mit ihren Längsachsen jeweils Sehnen zu Kreisen, deren Mittelpunkt mit der vertikalen Drehachse zusammenfällt. Die Schwenkachse beider Wendestangen fällt mit der vertikalen Drehachse zusammen. Die erste Wendestange ist
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um einen Winkel von + 45° relativ zu ihrer Parallelstellung zur ersten Umlenkstange schwenkbar. Dies gilt auch für den Schwenkwinkel der zweiten Wendestange relativ zur zweiten Umlenkstange. Bei den beiden Umlenkstangen 1st die Zulaufachse der Folienbahn in vertikaler Projektion gesehen jeweils deckungslgeich mit der Ablauf achse.
Ausgehend von einer Ausgangsstellung, bei welcher die Längsachsen der Wendestangen rechtwinklig zueinander und jeweils unter 45° zur Längsachse der Abzugswalzeh verlaufen und bei welcher die Längsachse der zweiten Umlenkstange rechtwinklig zur Längsachse der Abzugswalzen Angeordnet 1st, werden nach einer Drehung der Abzugs-• alze von 90° um Ihre vertikale Drehachse, bis zu der die tweit.e Umlenkstange fest stand, die erste Wendestange und tie zweite Umlenkstange mit der ersten Umlenkstange verriegelt, so daß diese Stangen zusammen um weitere 90° Hit den Abzugswalzen drehen.
Die beiden Wendestangen und die zweite Umlenkstange sind jeweils an einem Drehring befestigt. Diese Drehringe, deren Achsen mit der Drehachse der Abzugswalze zusammenfällt, sind in einem Gestell oberhalb der Abzugswalze drehbar gelagert. Die Schwenkung dieser Stangen kann wohl durch den in der Schlauchfolie herrschenden und von der Aufwickelvorrichtung ausgeübten Zug bewirkt werden, was jedoch nur unvollkommen möglich ist, da zwischen den Drehringen und dem Gestell eine Reibung unvermeidlich 1st und außerdem der in der Schlauchfolie herrschende Zug schwankt. Die Schwenkbewegungen dieser Stangen wird daher bevorzugt durch Antriebe bewirkt.
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Hierdurch ergibt sich eine komplizierte Steuerung der Schwenkbewegungen der Stangen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind zu den beiden Wendestangen zusätzlich zwei Umlenkstangen erforderlich. Hierdurch ergibt sich eine froße Bauhöhe des Gestells oberhalb der Abzugswalzen.
tine ähnliche Vorrichtung zeigt die:DE-AS 20 35 584, bei welcher die Schwenkbewegungen der beiden Wendestangen und der zweiten Umlenkstange jedoch stets zwangsgesteuert trfolgen muß.
lei der Vorrichtung nach der DE-PS 21 56 079 sind nur tine Umlenkstange und nur eine Wendestange vorgesehen. Die UmIenkstange ist wie vorbeschrieben angeordnet, lei dieser Vorrichtung ist nachteilig, daß die Wende-Stange beim Reversieren der Abzugswalzen, die um + 135° um die vertikale Drehachse drehen, die Längsachse der Hendestange zur Zu- und Ablaufachse der über sie geführten Schlauchfolienbahn einen stumpfen Winkel bildet. So daß die Gefahr besteht, daß die Schlauchfolienbahn beim Reversieren von der Wendestange abgleitet.
Es bestehtdie Aufgabe, die eingangs genannte Vorrichtung So zu verbessern, daß die Anzahl der Stangen vermindert wird und dabei die Schlauchfolienbahn über die Stangen unter solchen Winkeln geführt wird, daß sie von den Stangen nicht abzugleiten vermag.
leibst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkfiale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Zwei Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsform bei einer Stellung der Teile gem. Fig. 4;
Fig. 3 Stellungen der Teile der Vorrichtung 1S bei einer Drehstellung der Abzugswalzen von 0°, 45°, 90° und 135°;
Fig. 7 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform bei einer Stellung der Teile nach Fig. 10 und
Fig. 9 Draufsichten auf die zweite Ausführungs-
form bei Drehstellungen der Abzugswalzen von 0°, 90° und 180°.
Bei der AusfUhrungsform gem. den Figuren 1 bis 6 gelangt die vom Blaskopf kommende Schlauchfolie 13 zur Abquetschvorrichtung 1, wo sie zwischen den Flachlegeplatten 14 flachgelegt wird. Danach wird sie durch den Spalt zu zwei Abzugs- bzw. Abquetschwalzen 15, 16 geführt. Die flachgelegte und 1m Inneren luftfreie Schlauchfolie gelangt vom Spalt zwischen den Abzugswalzen 15, 16 zu einer ersten Wendestange 2. Von dieser Wendestange 2 verläuft die flachgelegte Schlauchfolie 13' zu einer zweiten Wende-
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stange 6, von wo sie zu einer Umlenkwalze 5 gelangt, weiche bereits Teil einer sonst nicht dargestellten stationären Aufwickelvorrichtung darstellt.
Die beiden Flachlegeplatten 14 und die beiden Abzugswalzen 15, 16 werden von einem Hilfsgestell 18 getragen, das von einem stationären Gestell 17 drehbar gelagert ist, und zwar derart, daß die Abzugswalzen 15, 16 deren Längsachsen horizontal verlaufen,zusammen- mit den FlachZ«geplatten 14 um eine vertikale Drehachse 4 drehbar sind. Diese vertikale Drehachse 4 ist identisch mit der Mittenachse des Folienschlauches 13 und damit mit der Mittenachse des nicht dargestellten Blaskopfes, von wo sie von den Abzugswalzen 15, 16 abgezogen wird.
Das Hilfsgestell 18, das am Gestell 17 gelagert ist, weist einen horizontal verlaufenden Ausleger 19 auf, der einen U-förmigen Rahmen 20 lagert, der seinerseits die Wendestange 2 lagert. Dieser Rahmen 20 ist um eine vertikale Achse 3 schwenkbar. Die zweite Wendestange 6 wird ebenfalls von einem Rahmen 21 gelagert, der seinerseits vom Gestell 17 gelagert wird derart, daß die zweite Wendestange 6 um eine vertikale Achse 7 schwenkbar ist.
Auf diese Weise dreht sich die Schwenkachse 3 der ersten Wendestange 2 zusammen mit den Abzugswalzen 15, 16 um die Drehachse 4. Die erste Wendestange 2 1st um diese Schwenkachse 3 schwenkbar.
Die durch die beiden vertikalen Achsen 4 und 7 gebildete Ebene 8 verläuft parallel zur Ablaufrichtung 9 der flachgelegten Folie 13' von der zweiten Wendestange 6 zur Aufwickelvorrichtung, im dargestellten Beispiel also rechtwinklig zur Längsachse der Umlenkwalze 5. Zusätzlich
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kann der den Rahnren 21 lagernde Hilfsrahmen 22 am Gestell 17 horizontal in dieser Ebene 8 verschiebbar sein, was durch den Doppelpfeil 10 verdeutlicht wird.
Die Bewegungsabläufe bei der ersten Ausführungsform werden nachfolgend anhand der Figuren 3 bis 6 näher erläutert, wobei die Vorrichtung in einer gegenüber der Fig. 2 um 180° gedrehten Anordnung dargestellt ist, um die Verhältnisse in Bezug auf die zweite Ausführungsform besser verdeutlichen zu können. Die Abzugswalzen 15, 16 werden ausgehend von der Stellung in Figur 3 im Gegenuhrzeigersinn tw 135° um die Drehachse 4 in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gedreht. Nach Erreichen der Stellung nach Fig. tritt eine ' rehrichtungsumkehr der Drehung der Abzugswalzen 15, 16 um ' die vertikale Drehachse 4 ein und diese Drehung nunmehr im Uhrzeigersinn wird fortgesetzt, bis die zur Stellung nach Fig. 6 zur Ebene 8 spiegelbildliche Stellung erreicht ist. Dort findet eine Bewegungsumkehr
j statt und die sich anschließende Drehung im Gegenuhrzeiger-
Sinn wird fortgesetzt, bis wiederum über die Stellungen
nach den Fig. 3 bis 5 die Stellung nach Fig. 6 erreicht ist.
Bei der Ausgangsstellung nach Fig. 3 verlaufen die Längs-
achsen der Abzugswalzen 15, 16 und der Wendestangen 2,
■ rechtwinklig zur Ebene 8, d.h. rechtwinklig zur Lauf-
richtung 9 der Folie 13' von der zweiten Wendestange 6 zur
!Aufwickelvorrichtung. Die Längsachsen sind also im dargestellten Beispiel parallel zur Längsachse der Umlenkwalze 5 ausgerichtet. In der Vertikalprojektion befindet sich die erste Wendestange 2 auf der gleichen Seite von der Abquetschvorrichtung 1 wie die Umlenkwalze 5 während
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die zweite Wendestange 6 sich auf der dazu gegenüberliegenden Seite befindet, Die Schwenkachse 3 liegt hierbei in der Ebene Q, welche durch die Drehachse 4 und die Schwenkachse 7 gebildet wird.
Drehen sich nunmehr die Abzugswalzen 15, 16 im Segenuhrzeigersinn um die Drehachse 4 , dann führt die Wendestange 2 eine Schwenkbewegung um ihre Schwenkachse 3 im Uhrzeigersinn aus. Gleichzeitig wird die Wendestange 6 um ihre Schwenkachse 7 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt.
Ist die in Fig. 6 gezeigte Stellung erreicht, dann haben sich die Abzugswalzen 15, 16 um 135° um die Drehachse 4 gedreht. Gleichzeitig hat sich hierbei die Schwenkachse 3 um die Drehachse 4 um 135° im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit den Abzugswalzen 15, 16 gedreht. Hierbei wurde die erste Wendestange 2 um 45° um ihre vertikale Schwenkachse 3 geschwenkt, während die zweite Wendestange 6 um ihre Schwenkachse 7 eine Schwenkbewegung von 22,5° ausführte.
Die Abzugswalzen 15, 16 ziehen die Schlauchfolie 13 mit konstanter Geschwindigkeit ab. Da die Länge der zusammengelegten Schlauchfolie 13' in ihrem Verlauf von den Abzugswalzen 15, 16 zur Aufwickelvorrichtung Änderungen unterworfen ist, welche durch die Reversierung der Abzugswalzen 15, 16 und durch die Stellungen dieser Abzugswalzen 15, 16 und der Wendestangen 2, 6 bedingt sind, ist eine Ausgleichsmöglichkeit dieser Änderungen Vorgesehen. Zu diesem Zweck ist der Drehpunkt 7 der zweiten Wendestange 6 hori-
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zontal 1n der Ebene 8 von und zur Drehachse 4 verschiebbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 bis 11 weisen diejenigen Bauteile» die gleich sind zu Bauteilen nach dem ersten Ausführungsbeispiel die gleichen Bezugszahlen wie im ersten Ausführungsbeispiel auf. Beim zweiten Ausflihrungsbeispiel ist es möglich, daß die Abquetschvorrichtung 1 ausgehend von der Ausgangslage nach Fig. 9 sich um 180° um die Drehachse "4 nach beiden Richtungen zu drehen ve-mag. Das Hilfsgestell 18, das vom Gestell 17 um die Drehachse 4 drehbar gelagert wird, lagert die Abzugswalzen 15, 16 und trägt die Flachlegeplatten 14. Am Ausleger 19 ist der um die Achse 3 schwenkbare Rahmen 20 gelagert, der seinerseits die erste Wendestange 2 lagert. Die flachgelegte Folie 13* verläuft von dieser Wendestange 2 zu einer weiteren Wendestange 11, die von einem Rahmen 23 gelagert ist, der um die Drehachse 4 schwenkbar ist. Die weitere Wendestange 11 nimmt daher stets eine Lage ein, bei der sie eine Sehne zu einem Kreis bildet , dessen Mittelpunkt auf der Drehachse 4 liegt. Von der weiteren Wendestange 11 gelangt die:flachgelegte Schlauchfolie 13' zur zweiten Wendestange 6, die vom Rahmen 21 gelagert wird, der seinerseits um die vertikale Achse 7 schwenkbar am Gestell 17 gelagert ist. Von der zweiten Wendestange 6 verläuft die flachgelegte Schlauchfolie 13' wiederum zur Umlenkwalze 5, welche bereits Teil der Aufwickelvorrichtung darstellt.
In der Ausgangsstellung nach Fig. 9 sind wiederum die Längsachsen der Abzugswalzen 15, 16 und der Wendestangen 2, 6, 11 rechtwinklig zur Ebene 8 angeordnet . Die Dreh-
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achse 4 sowie die Schwenkachsen 3, 7 verlaufen in dieser Ebene . In der Vertikalprojektion gesehen befinden sich die erste und die zweite Wendestange 2, 6 auf der der Umlenkwalze 5 abgewandten Seite der Abzugswalzen 15, 16 , während die weitere Wendestang'e 11 auf der gegenüberliegenden Seite zwischen den Abzugswalzen 15, 16 und der Umlenkwalze 5 angeordnet ist.
Wird die Abquetschvorrichtung 1 mit den Abzugswalzen 15, 16 im Uhrzeigersinn gedreht, dann werden die weitere Wendestange 11 um die Drehachse 4 und die zweite Wendestange 6 um die Schwenkachse 7 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, während die erste Wendestange 2 um ihre Schwenkachse 3 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn ausführt. In Figur 10 sind die Verhältnisse dargestellt, wenn die Abzugswalzen 15, um 90° um die Drehachse 4 gedreht ist. Die Fig.11 zeigt die Endstellung, bei der sich ausgehend von der Lage nach Fig. 9 die Abzugswalzen 15, 16 um 180° um die Drehachse 4 gedreht haben. In dieser Lage findet eine Drehrichtungsumkehr der Abzugswalzen 15, 16 statt, die sich nunmehr im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachse 4 drehen. Diese Drehung wird fortgesetzt Über die Lage nach Fig. 9 hinweg um weitere 180° , bis eine Stellung erreicht ist, bei der die Teile im Vergleich zu Fig. spiegelbildlich zur Ebene 8 angeordnet sind.
Werden die Abzugswalzen 15, 16 um 180° um die Drehachse 4 gedreht, dann führt die erste Wendestange 2 eine Schwenkbewegung um etwa 45° um ihre Schwenkachse 3 aus, welche selbst um 180° um die Drehachse 4 gedreht wurde.Die
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Schwenkung der weiteren Wendestange 11 um die Drehachse 4 beträgt etwas mehr als 45° während die Schwenkbewegung der zwetten Wendestange 6 um ihre Schwenkachse 7 etwa 22,5° beträgt.
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Claims (6)

Ansprache
1. Abzugsvorrichtung für eine im Blasverfahren von einem Extruder mit stationärem FoIienblaskopf hergestellte Kunststoff-Schlauchfolie, die in einer um eine vertikale Drehachse reversierend drehenden Abquetschvorrichtung mit Abzugswalzen mit horizontalen Drehachsen flachgelegt wird, mit mindestens zwei zwischen der Abquetschvorrichtung und einer stationären Aufwickelvorrichtung angeordneten Wendestangen mit horizontalen Längsachsen, die relativ zur Abquetschvorrichtung schwenkbar sind, dadurch g e k e η η zeichne t, daßder dieAbquetschvorrichtung (1) folgende erste Wendestange (2) um eine erst*:· vertikale Achse (3} schwenkbar ist, die im Abstand zur vertikalen Drehachse (4) verläuft und sich zusammen mit der Abquetschvorrichtung (1) um die vertikale Drehachse (4) dreht und daß die der Aufwickelvorrichtung vorgeordnete zweite Wendestange (6) um eine zweite vertikale Achse (7) schwenkbar ist, die ebenfalls im Abstand zur vertikalen Drehachse (4) verläuft, wobei die durch die Drehachse (4) und die zweite vertikale Achse (7) bestimmte Ebene (8) parallel zur Laufrichtung (9) der Schlauchfolie (13) von der zweiten Wendestange (6) zur Aufwickelvorrichtung verläuft.
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2. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf der Schlauchfolie (13) zwischen der ersten Wendestange (2) und der zweiten Wendestange (6) eine weitere, eine horizontale Längsachse aufweisende Wendestange (11) angeordnet ist, welche um die vertikale Drehachse (4) schwenkbar ist und eine Sehne eines Kreises um diese Drehachse (4) bildet.
3. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der zweiten Achse (7) und der Drehachse (4) veränderbar ist.
4. Abzusgvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß , ausgehend von einer Ausgangslage , bei der die Längsachsen der Wendestangen (2, 6) und der Abzugswalzen (15, 16) alle rechtwinklig zur Ebene (8) verlaufen und die erste vertikale Achse (3)in der Vertikalprojektion zwischen Abquetschvorrichtung (1) und der Aufwickelvorrichtung liegt, bei einer Drehung der Abquetschvorrichtung (1) um 135° nach jeder Seite die erste Wendestange (2) um etwa 45° um die erste vertikale Achse (3) und die zweite 'Jendestange (6) um etwa 22,5° um die zweite vertikale Achse (7) geschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung der ersten Wendestange (2) um die erste Achse (3) gegensinnig zu den Bewegungen der Abcuetschvorrichtung (1) und derizweiten Wendestange ($) verläuft.
5. Abzugsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß, ausgehend von der Ausgangslage , bei der die Längsachsen der Wendestangen
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(2, 6, 11) und der Abzugswalzen (15, 16) alle rechtwinklig zur Ebene (8) verlaufen, in der Vertikalprojektion die Weitere Wendestange (11) zwischen Abquetschvorrichtung (1) und der Aufwickelvorrichtung und die erste vertikale Achse (3) zwischen Drehachse (4) und zweiter vertikaler Achse (7)t liegt, bei einer
Π W* A 1* I I *t Π A tSV>
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g dzr Abquetschvorrichtung (1) um ISO0 nach jeder Seite die erste Wendestange (2) um etwa 45° um die erste vertikale Achse (3), die zweite Wendestange (6) um etwa 22,5° um die zweite vertikale Achse (7) und die Wendestange (11) um etwa 45° um die Drehachse (4) geschwenkt werden, wobei die Schwenkbewegung der ersten Wendestange (2) um die erste Achse (3) gegensinnig zu den Bewegungen der Abquetschvorrichtung (1) und der zweiten und der weiteren Wendestange (6, 11) verläuft.
6. Abzugsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flachgelegte Schlauchfolie (13) zwischen der Abquetschvorrichtung (1) und den Wendestangen (2, 6 bzw. 11) und zur Aufwickelvorrichtung jeweils horizontal geführt sind.
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