DE849651C - Farbstoffe fuer Lichthofschutzschichten - Google Patents

Farbstoffe fuer Lichthofschutzschichten

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DE849651C
DE849651C DEG671A DEG0000671A DE849651C DE 849651 C DE849651 C DE 849651C DE G671 A DEG671 A DE G671A DE G0000671 A DEG0000671 A DE G0000671A DE 849651 C DE849651 C DE 849651C
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DE
Germany
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och
dye
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dyes
antihalation layer
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Expired
Application number
DEG671A
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English (en)
Inventor
Samuel Arthur Glickman
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GAF Chemicals Corp
Original Assignee
General Aniline and Film Corp
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/83Organic dyestuffs therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Filmlichthofschutzschichtpn, die Farbstoffe enthalten, welche dazu benutzt werden, Abschirmungswirkungen bei panchromatischen Filmen zu erhalten. ·
Für die Verwendung in Lichthofschutzschichten geeignete Farbstoffe sollen die Eigenschaft besitzen, daß sie leicht entfärbbar sind, farblos und löslich bleiben und sich aus der genannten Schicht im normalen Ablauf der fotografischen Maßnahmen der ίο Entwicklung, Fixierung und Waschung herauslösen lassen. Für panchromatische Filme soll die Lichthofschutzschicht auch ein breites Absorptionsband in dem roten Teil des Spektrums haben. Farbstoffe für zeitweilig vorhandene Schichten, bei denen ein alkalilösliches Harz als Bindemittel benutzt wird, sollen außer den obigen Eigenschaften auch in den niedrigmolekularen Alkoholen oder anderen Lösungsmitteln für Überzüge löslich sein. Ferner müssen die Farbstoffe natürlich frei von fotografisch schädlichen Wirkungen, wie Desensibilisierung, Gradations- und Sensibilisierungsänderungen sein.
Obgleich viele Triphenylmethanfarbstoffe durch alkalische fotografische Entwickler leicht ausgebleicht werden, so sind doch nur einige der Farbstoffe brauch-
bar, da die farblosen Formen den Nachteil besitzen, daß sie von der Gelatine zurückgehalten werden und dann beim Fixieren und Waschen oder beim Lagern wieder farbig werden. Bei Triphenylmethanfarbstoffen, die für Lichthof schutzzwecke benutzt worden sind, ist man zur Erzielung hoher Löslichkeit auch für die im Laufe der Filmentwicklung gebildeten Leuko- oder farblosen Verbindungen gewöhnlich zur Einführung von Sulfon-, Carbon- oder anderen Säuregruppen angewiesen. Die Anwesenheit dieser salzbildenden Gruppen bedingt jedoch in einem großen Ausmaße, daß diese Farbstoffe und ihre Leukoformen auf den Gelatineträger aufziehen.
Die Synthese von grünen Triphenylmethanfarbstoffen mit Leukoformen von hoher Löslichkeit, die an Stelle der üblichen Sulfon- oder Carbongruppen durch eine Anzahl von Oxyäthern von Polyoxyäthylenketten erzielt wird, ergab dagegen geeignete Lichthofschutzfarben mit den gewünschten Eigenschaften.
Diese Verbindungen besitzen die folgende allgemeine Formel:
H(OCH2CIU.
R'
(OCH2CH2)„H
\x
in der η eine Zahl von etwa 2 bis 10, Y einen Substituenten in m- oder p-Stellung, bestehend aus Wasserstoff, einer niedrigmolekularen Alkyl-, Halogen-, Nitro-, Sulfo-, Carboxy-, Carbalkoxy- oder Alkoxygruppe, A ein Anion einer starken Mineralsäure oder eine innere Bindung, falls Y eine Sulfo- oder Carboxygruppe ist, und R und R' niedrigmolekulare Alkylgruppen (Methyl, Äthyl, Propyl) oder Oxyalkyl- oder Omega-Oxypolyoxyalkylgruppen (Omega-Oxypolyalkoxygruppen) bedeuten.
Die Verbindungen der obigen Formel sind neue Verbindungen, die beispielsweise dadurch hergestellt werden können, daß das entsprechend substituierte aromatische Aldehyd mit dem entsprechenden N, N-disubstituierten Anilin, das entweder eine oder zwei Omega-Oxypolyoxaalkylgruppen enthält, kondensiert und dann in üblicher Weise mit Bleidioxyd oder Mangandioxyd oxydiert wird. Nachstehend sind einige Beispiele von aromatischen Aldehyden angeführt, die sich als brauchbar erwiesen haben: Benzaldehyd, Vanillin, m-Tolualdehyd, p-Tolualdehyd, p-Cyanobenzaldehyd, m-Chjorbenzaldehyd, p-Chlorbenzaldehyd, p-Oxybenzaldehyd, m-Nitrobenzaldehyd, p-Nitrobenzaldehyd, m-Sulfobenzaldehyd, p-Sulfobenzaldehyd, p-Carboxybenzaldehyd, p-Anisaldehyd, m-Sulfoanisaldehyd, Piperonal, p-Diäthylaminobenzaldehyd.
Beispiele von tertiären aromatischen Aminen, die benutzt werden können, sind N-Methyl-N-(n-oxy-3, 6, 9-trioxanonadecyl)-anilin, N-Äthyl-N-(i7-oxy-3, 6, 9,12, i5-pentaoxaheptadecyl)-anilin, 14,14'-Phenylimino-bis-3, 6, 9,12-tetraoxa-i-tetradecanol.
H(OCH2CH2)eN
Die obigen Amine können aus Anilin und N-Alkylanilinen durch Behandlung mit Äthylenoxyd erhalten werden, wie es in der USA.-Patentschrift 2 161 322 beschrieben worden ist. Die so erhaltenen Verbindungen sind zweifellos ein Gemisch, dessen mittlere Zusammensetzung oben angegeben ist und das als solches bei der Herstellung der Farbstoffe benutzt wird.
Für die Herstellung von Lichthofschutzschichten wird der Farbstoff mit verschiedenen Bindemitteln, wie Gelatine, alkalilöslichen Harzen usw., in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und in bekannter Weise auf die Rückseite des Schichtträgers aufgegossen.
Lichthofschutzüberzüge, die die vorstehend erwähnten Farbstoffe enthalten, werden in alkalischen fotografischen Entwicklern leicht entfärbt und aus dem Film während der üblichen Naßverarbeitung entfernt. Sie ziehen auf die Gelatine nicht auf, und eine Farbrückbildung wird daher verhindert. Außerdem genügt es, die Lichthofschutzschicht in gewöhnliches Leitungswasser zu tauchen, um den größten Teil des Farbstoffes auszulaugen, so daß kein besonderes Entfärbungsbad notwendig ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert.
Beispiel 1
10 Teile Gelatine werden in 90 ecm W'asser gelöst. Zu dieser Lösung werden 10 ecm einer io°/0igen wäßrigen Lösung des grünen Farbstoffes der folgenden Konstitution zugesetzt:
H(OCH2CH2)e
(CH2CH2O)nH (CH2CH2O)6H
4-[p-Bis-(i7-Oxy-3, 6, 9, 12, 15-pentaoxaheptadecyl)-amino-tt-phenylbenzyliden]-2, 5-cyclohexadienyliden-[bis - (17 - Oxy - 3, 6, 9, 12, 15 - pentaoxaheptadecyl)] imoniumchlorid.
Die Lösung wird auf die Rückseite eines Films aufgestrichen und bildet dann eine Lichthofschutzschicht. Der so erhaltene Farbüberzug bleicht irreversibel, wenn der Film in fotografische Entwickler ein-
H(OCH2CH2;
H(OCH2CH2),
1N-getaucht wird, und wird leicht aus der Schicht entfernt. Die Schicht besitzt ein breites Absorptionsband im roten Teil des Spektrums.
Beispiel 2
Zu einer Lösung von 5 Teilen Gelatine in 45 ecm Wasser werden 5 g einer io°/0igen wäßrigen Lösung des grünen Farbstoffes der Formel
N'
Cl
(CH2CH2O)3H
(CH2CH2O)3H
Cl
ao zugesetzt. Die Lösung wird auf die Rückseite eines Films aufgestrichen und bildet dann eine Lichthofschutzschicht. Der Überzug läßt sich sehr gut ausbleichen und besitzt sehr gute Eigenschaften hinsichtlich der spektralen Absorption.
H(OCH2CH2)e
H(OCH2CH2
'N-
Beispiel 3
Zu einer Lösung von 4 Teilen eines hydrolysieren Mischpolymers aus Vinylbutyläther und Maleinsäureanhydrid in 100 Teilen 1,3-Äthanolisopropanol werden ι Teil des grünen Farbstoffes der folgenden Struktur zugesetzt:
x—C =
(CH2CH2O)6H
(CH2CH2O)6H
Die Lösung wird auf die Rückseite des Films aufgestrichen und bildet dann eine Lichthofschutzschicht. Diese Schicht wird sehr leicht entfärbt und in den alkalischen fotografischen Entwicklern entfernt.
Die filmbildcnden Eigenschaften des Farbstoffes
ermöglichen die Herstellung der Überzugslösung I zugesetzt:
ohne Zusatz irgendwelcher besonderer Schichtbildner.
Beispiel 4
10 Teile Gelatine werden in 90 Teilen Wasser gelöst; dieser Lösung werden 10 ecm einer 4% igen wäßrigen Lösung des grünen Farbstoffes der folgenden Formel
HOCH9CH9
HOCHoCH0'
'N-CH9CH2OH
CH2CH2OH
Die Lösung wird auf die Rückseite eines Films aufgestrichen und bildet dann eine Lichthofschutzschicht. Der Farbstoff wird bei der Behandlung mit fotografischen Entwicklern schnell entfärbt und aus dieser Schicht entfernt.
Die Filmunterlage, auf der der Lichthofschutzüberzug aufgetragen wird, ist das übliche fotografische Filmmaterial aus einem lichtdurchlässigen Stoff, wie einem organischen Celluloseester, wie Celluloseacetat oder Cellulosenitrat, oder filmbildenden Polymeren, wie Polyvinylchlorid, Polyamiden u. dgl. Auf diese Filmunterlage oder den Schichtträger wird die Gelatineschicht aufgetragen, die dann mit der Halogen-SO3- -.
silberemulsionsschicht überzogen wird, oder die Lichthofschutzschicht kann auf die den Halogensilberschichten gegenüberliegende Seite des Films aufgestrichen werden. Es ist auch möglich, an Stelle von Gelatine andere Kolloide als Träger des Farbstoffes zu benutzen, wie beispielsweise wasserlösliche Celluloseverbindungen, wie Methylcellulose, Oxyäthylcellulose usw.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Lichthofschutzschicht aus Gelatine oder einem anderen geeigneten Kolloid, die einen Farbstoff 1*5 der Formel
    H(OCH2CH2)„
    ■.ν— :
    R'
    (OCH2CH2)(iH
    enthält, in der η eine Zahl von 2 bis 10, Y einen Substituenten in m- oder p-Stellung, bestehend aus Wasserstoff, einer niedrigmolekularen Alkyl-, Halogen-, Nitro-, Sulfo-, Carboxy-, Carbalkoxy- oder Alkoxygruppe, A ein Anion einer starken Mineralsäure oder eine innere Bindung, falls Y eine Sulfo- oder Carboxygruppe ist, und R und' R' niedrigmolekulare Alkylgruppen (Methyl, Äthyl, Propyl) oder Oxyalkyl- oder Omega-Oxypolyoxa- 60 alkylgruppen (Omega-Oxypolyalkoxygruppen) bedeuten .
  2. 2. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält der Formel 65
    H(OCH2CH2),
    H(OCH2CH2)e
    )=N
    Cl
    (CH2CH2O)6H
    v-(CH2CH2O)6H
  3. 3. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält der Formel 75
    H(OCH2CH2)3
    H(OCH2CH2)3
    \ Q
    V=N'
    Cl
    (CH2CH2O)11H
    (CH2CH2O)3H
    Cl
  4. 4. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält der Formel
    HOCH2CH2
    HOCH9CH2
    'N-
    C=<
    -CH9CH0OH
    CH2CH2OH
    5359 9.52
DEG671A 1948-12-23 1949-12-24 Farbstoffe fuer Lichthofschutzschichten Expired DE849651C (de)

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CH (1) CH293145A (de)
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FR (1) FR1003429A (de)
GB (1) GB663349A (de)

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