DE849651C - Farbstoffe fuer Lichthofschutzschichten - Google Patents
Farbstoffe fuer LichthofschutzschichtenInfo
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/825—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
- G03C1/83—Organic dyestuffs therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Filmlichthofschutzschichtpn,
die Farbstoffe enthalten, welche dazu benutzt werden, Abschirmungswirkungen bei panchromatischen
Filmen zu erhalten. ·
Für die Verwendung in Lichthofschutzschichten geeignete Farbstoffe sollen die Eigenschaft besitzen, daß sie leicht entfärbbar sind, farblos und löslich bleiben und sich aus der genannten Schicht im normalen Ablauf der fotografischen Maßnahmen der ίο Entwicklung, Fixierung und Waschung herauslösen lassen. Für panchromatische Filme soll die Lichthofschutzschicht auch ein breites Absorptionsband in dem roten Teil des Spektrums haben. Farbstoffe für zeitweilig vorhandene Schichten, bei denen ein alkalilösliches Harz als Bindemittel benutzt wird, sollen außer den obigen Eigenschaften auch in den niedrigmolekularen Alkoholen oder anderen Lösungsmitteln für Überzüge löslich sein. Ferner müssen die Farbstoffe natürlich frei von fotografisch schädlichen Wirkungen, wie Desensibilisierung, Gradations- und Sensibilisierungsänderungen sein.
Für die Verwendung in Lichthofschutzschichten geeignete Farbstoffe sollen die Eigenschaft besitzen, daß sie leicht entfärbbar sind, farblos und löslich bleiben und sich aus der genannten Schicht im normalen Ablauf der fotografischen Maßnahmen der ίο Entwicklung, Fixierung und Waschung herauslösen lassen. Für panchromatische Filme soll die Lichthofschutzschicht auch ein breites Absorptionsband in dem roten Teil des Spektrums haben. Farbstoffe für zeitweilig vorhandene Schichten, bei denen ein alkalilösliches Harz als Bindemittel benutzt wird, sollen außer den obigen Eigenschaften auch in den niedrigmolekularen Alkoholen oder anderen Lösungsmitteln für Überzüge löslich sein. Ferner müssen die Farbstoffe natürlich frei von fotografisch schädlichen Wirkungen, wie Desensibilisierung, Gradations- und Sensibilisierungsänderungen sein.
Obgleich viele Triphenylmethanfarbstoffe durch alkalische fotografische Entwickler leicht ausgebleicht
werden, so sind doch nur einige der Farbstoffe brauch-
bar, da die farblosen Formen den Nachteil besitzen, daß sie von der Gelatine zurückgehalten werden und
dann beim Fixieren und Waschen oder beim Lagern wieder farbig werden. Bei Triphenylmethanfarbstoffen,
die für Lichthof schutzzwecke benutzt worden sind, ist man zur Erzielung hoher Löslichkeit auch
für die im Laufe der Filmentwicklung gebildeten Leuko- oder farblosen Verbindungen gewöhnlich zur
Einführung von Sulfon-, Carbon- oder anderen Säuregruppen angewiesen. Die Anwesenheit dieser salzbildenden
Gruppen bedingt jedoch in einem großen Ausmaße, daß diese Farbstoffe und ihre Leukoformen
auf den Gelatineträger aufziehen.
Die Synthese von grünen Triphenylmethanfarbstoffen mit Leukoformen von hoher Löslichkeit, die
an Stelle der üblichen Sulfon- oder Carbongruppen durch eine Anzahl von Oxyäthern von Polyoxyäthylenketten
erzielt wird, ergab dagegen geeignete Lichthofschutzfarben mit den gewünschten Eigenschaften.
Diese Verbindungen besitzen die folgende allgemeine Formel:
H(OCH2CIU.
R'
(OCH2CH2)„H
\x
in der η eine Zahl von etwa 2 bis 10, Y einen Substituenten
in m- oder p-Stellung, bestehend aus Wasserstoff, einer niedrigmolekularen Alkyl-, Halogen-,
Nitro-, Sulfo-, Carboxy-, Carbalkoxy- oder Alkoxygruppe, A ein Anion einer starken Mineralsäure
oder eine innere Bindung, falls Y eine Sulfo- oder Carboxygruppe ist, und R und R' niedrigmolekulare
Alkylgruppen (Methyl, Äthyl, Propyl) oder Oxyalkyl- oder Omega-Oxypolyoxyalkylgruppen (Omega-Oxypolyalkoxygruppen)
bedeuten.
Die Verbindungen der obigen Formel sind neue Verbindungen, die beispielsweise dadurch hergestellt
werden können, daß das entsprechend substituierte aromatische Aldehyd mit dem entsprechenden N, N-disubstituierten
Anilin, das entweder eine oder zwei Omega-Oxypolyoxaalkylgruppen enthält, kondensiert
und dann in üblicher Weise mit Bleidioxyd oder Mangandioxyd oxydiert wird. Nachstehend sind einige Beispiele
von aromatischen Aldehyden angeführt, die sich als brauchbar erwiesen haben: Benzaldehyd,
Vanillin, m-Tolualdehyd, p-Tolualdehyd, p-Cyanobenzaldehyd,
m-Chjorbenzaldehyd, p-Chlorbenzaldehyd,
p-Oxybenzaldehyd, m-Nitrobenzaldehyd, p-Nitrobenzaldehyd,
m-Sulfobenzaldehyd, p-Sulfobenzaldehyd,
p-Carboxybenzaldehyd, p-Anisaldehyd, m-Sulfoanisaldehyd, Piperonal, p-Diäthylaminobenzaldehyd.
Beispiele von tertiären aromatischen Aminen, die benutzt werden können, sind N-Methyl-N-(n-oxy-3,
6, 9-trioxanonadecyl)-anilin, N-Äthyl-N-(i7-oxy-3, 6, 9,12, i5-pentaoxaheptadecyl)-anilin, 14,14'-Phenylimino-bis-3,
6, 9,12-tetraoxa-i-tetradecanol.
H(OCH2CH2)eN
Die obigen Amine können aus Anilin und N-Alkylanilinen
durch Behandlung mit Äthylenoxyd erhalten werden, wie es in der USA.-Patentschrift 2 161 322
beschrieben worden ist. Die so erhaltenen Verbindungen sind zweifellos ein Gemisch, dessen mittlere
Zusammensetzung oben angegeben ist und das als solches bei der Herstellung der Farbstoffe benutzt
wird.
Für die Herstellung von Lichthofschutzschichten wird der Farbstoff mit verschiedenen Bindemitteln,
wie Gelatine, alkalilöslichen Harzen usw., in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst und in bekannter
Weise auf die Rückseite des Schichtträgers aufgegossen.
Lichthofschutzüberzüge, die die vorstehend erwähnten Farbstoffe enthalten, werden in alkalischen
fotografischen Entwicklern leicht entfärbt und aus dem Film während der üblichen Naßverarbeitung
entfernt. Sie ziehen auf die Gelatine nicht auf, und eine Farbrückbildung wird daher verhindert. Außerdem
genügt es, die Lichthofschutzschicht in gewöhnliches Leitungswasser zu tauchen, um den
größten Teil des Farbstoffes auszulaugen, so daß kein besonderes Entfärbungsbad notwendig ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, auf die sie jedoch nicht beschränkt ist, näher erläutert.
10 Teile Gelatine werden in 90 ecm W'asser gelöst.
Zu dieser Lösung werden 10 ecm einer io°/0igen
wäßrigen Lösung des grünen Farbstoffes der folgenden Konstitution zugesetzt:
H(OCH2CH2)e
(CH2CH2O)nH
(CH2CH2O)6H
4-[p-Bis-(i7-Oxy-3, 6, 9, 12, 15-pentaoxaheptadecyl)-amino-tt-phenylbenzyliden]-2,
5-cyclohexadienyliden-[bis - (17 - Oxy - 3, 6, 9, 12, 15 - pentaoxaheptadecyl)] imoniumchlorid.
Die Lösung wird auf die Rückseite eines Films aufgestrichen
und bildet dann eine Lichthofschutzschicht. Der so erhaltene Farbüberzug bleicht irreversibel,
wenn der Film in fotografische Entwickler ein-
H(OCH2CH2;
H(OCH2CH2),
1N-getaucht wird, und wird leicht aus der Schicht
entfernt. Die Schicht besitzt ein breites Absorptionsband im roten Teil des Spektrums.
Zu einer Lösung von 5 Teilen Gelatine in 45 ecm Wasser werden 5 g einer io°/0igen wäßrigen Lösung
des grünen Farbstoffes der Formel
N'
Cl
(CH2CH2O)3H
(CH2CH2O)3H
Cl
ao zugesetzt. Die Lösung wird auf die Rückseite eines Films aufgestrichen und bildet dann eine
Lichthofschutzschicht. Der Überzug läßt sich sehr gut ausbleichen und besitzt sehr gute
Eigenschaften hinsichtlich der spektralen Absorption.
H(OCH2CH2)e
H(OCH2CH2
'N-
Zu einer Lösung von 4 Teilen eines hydrolysieren Mischpolymers aus Vinylbutyläther und Maleinsäureanhydrid
in 100 Teilen 1,3-Äthanolisopropanol werden
ι Teil des grünen Farbstoffes der folgenden Struktur zugesetzt:
x—C =
(CH2CH2O)6H
(CH2CH2O)6H
Die Lösung wird auf die Rückseite des Films aufgestrichen und bildet dann eine Lichthofschutzschicht.
Diese Schicht wird sehr leicht entfärbt und in den alkalischen fotografischen Entwicklern entfernt.
Die filmbildcnden Eigenschaften des Farbstoffes
ermöglichen die Herstellung der Überzugslösung I zugesetzt:
ohne Zusatz irgendwelcher besonderer Schichtbildner.
10 Teile Gelatine werden in 90 Teilen Wasser gelöst;
dieser Lösung werden 10 ecm einer 4% igen wäßrigen Lösung des grünen Farbstoffes der folgenden Formel
HOCH9CH9
HOCHoCH0'
'N-CH9CH2OH
CH2CH2OH
Die Lösung wird auf die Rückseite eines Films aufgestrichen und bildet dann eine Lichthofschutzschicht.
Der Farbstoff wird bei der Behandlung mit fotografischen Entwicklern schnell entfärbt und
aus dieser Schicht entfernt.
Die Filmunterlage, auf der der Lichthofschutzüberzug aufgetragen wird, ist das übliche fotografische
Filmmaterial aus einem lichtdurchlässigen Stoff, wie einem organischen Celluloseester, wie Celluloseacetat
oder Cellulosenitrat, oder filmbildenden Polymeren, wie Polyvinylchlorid, Polyamiden u. dgl. Auf diese
Filmunterlage oder den Schichtträger wird die Gelatineschicht aufgetragen, die dann mit der Halogen-SO3-
-.
silberemulsionsschicht überzogen wird, oder die Lichthofschutzschicht
kann auf die den Halogensilberschichten gegenüberliegende Seite des Films aufgestrichen
werden. Es ist auch möglich, an Stelle von Gelatine andere Kolloide als Träger des Farbstoffes
zu benutzen, wie beispielsweise wasserlösliche Celluloseverbindungen, wie Methylcellulose, Oxyäthylcellulose
usw.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Lichthofschutzschicht aus Gelatine oder einem anderen geeigneten Kolloid, die einen Farbstoff 1*5 der FormelH(OCH2CH2)„■.ν— :R'(OCH2CH2)(iHenthält, in der η eine Zahl von 2 bis 10, Y einen Substituenten in m- oder p-Stellung, bestehend aus Wasserstoff, einer niedrigmolekularen Alkyl-, Halogen-, Nitro-, Sulfo-, Carboxy-, Carbalkoxy- oder Alkoxygruppe, A ein Anion einer starken Mineralsäure oder eine innere Bindung, falls Y eine Sulfo- oder Carboxygruppe ist, und R und' R' niedrigmolekulare Alkylgruppen (Methyl, Äthyl, Propyl) oder Oxyalkyl- oder Omega-Oxypolyoxa- 60 alkylgruppen (Omega-Oxypolyalkoxygruppen) bedeuten .
- 2. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält der Formel 65H(OCH2CH2),
H(OCH2CH2)e)=NCl(CH2CH2O)6Hv-(CH2CH2O)6H - 3. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält der Formel 75H(OCH2CH2)3H(OCH2CH2)3\ QV=N'Cl(CH2CH2O)11H(CH2CH2O)3HCl
- 4. Lichthofschutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Farbstoff enthält der FormelHOCH2CH2HOCH9CH2'N-C=<-CH9CH0OHCH2CH2OH5359 9.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US67097A US2606833A (en) | 1948-12-23 | 1948-12-23 | Photographic film with antihalation layer |
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Family Applications (1)
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BE (1) | BE492873A (de) |
CH (1) | CH293145A (de) |
DE (1) | DE849651C (de) |
FR (1) | FR1003429A (de) |
GB (1) | GB663349A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008114B (de) * | 1954-11-12 | 1957-05-09 | Agfa Ag | Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutzschichten |
DE1038395B (de) * | 1957-01-31 | 1958-09-04 | Wolfen Filmfab Veb | Verfahren zur Herstellung von photographischen Lichthofschutz- und Filterschichten |
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DE1182066B (de) * | 1963-07-31 | 1964-11-19 | Agfa Ag | Ultraviolettes Licht absorbierendes Filter, insbesondere in farbenphotographischen Materialien |
US4115126A (en) * | 1977-01-27 | 1978-09-19 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Magenta triphenylmethane antihalation dyes for photographic elements |
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US2304946A (en) * | 1940-04-19 | 1942-12-15 | Eastman Kodak Co | Triarylmethane compound |
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- 1949-12-24 DE DEG671A patent/DE849651C/de not_active Expired
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Also Published As
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