DE849313C - Anordnung der Arbeitswerkzeuge an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern - Google Patents

Anordnung der Arbeitswerkzeuge an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern

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DE849313C
DE849313C DEST378A DEST000378A DE849313C DE 849313 C DE849313 C DE 849313C DE ST378 A DEST378 A DE ST378A DE ST000378 A DEST000378 A DE ST000378A DE 849313 C DE849313 C DE 849313C
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Erich Reuter
Walter Dipl-Ing Stoll
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors

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Description

CWGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 15. SEPTEMBER 1952
KLASSE 45a GRUPPE
St 37H UI/45a
sind als Erfinder genannt worden
- Walter Stoll, Peine
insbesondere Schleppern
Patenterteilung bekanntgemacht am 10. Juli 1952
Es ist bekannt, Werkzeuge zur Bestellung, Pflege und Ernte landwirtschaftlicher Ackererzeugnisse, z. B. Pflanzlöcher, Zudeckkörper, Häufelkörper, Drillgeräte, Hackwerkzeuge, Rül)enrodekörper u. dgl., an landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere am Schlepper anzuordnen.
Diese Werkzeuge können vor oder hinter einer Fahrzeugachse des Fahrzeuges, insl>esondere Schleppers, angeordnet werden.
Die Werkzeuge arlieiten lvesonders gut, wenn sie an langen Hel>eln angeordnet sind. Lange Hel>el bringen einen anpassungsfähigen Gang der Werkzeuge sowohl an den l>esonderen Zweck der verschiedenen Werkzeuge als auch an unterschiedliche Bodenl>escharrenheit und an Bodenunel>en!heiten mit sich.
Ein Nachteil der langen Werkzeughebel ist es aber, daß die Werkzeuge nicht so nahe am Schlepl >er angebracht werden können, daß Steuerfehler des Schleppers keine oder keine nennenswerten zusätzlichen Steuerfehler der Arbeitswerkzeuge hervorrufen.
Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß dadurch l>eseitigt, daß dann, wenn zu den eigentlichen Arbeitswerkzeugen vorbereitende Werkzeuge gehören, den eigentlichen Arbeitswerkzeugen seitliche Bewegungsfreiheit gegeben wird. Das vorl>ereitende Werkzeug, z. B. ein Vorschar, erzeugt im Boden eine lockere Spur, und das eigentliche Arl>eitswerkzeug, z. B. ein Pflanzlocher oder ein Häufelwerkzeug, folgt infolge der Ermöglichung freier Seitenteweg Hchikeit dieser vorbereiteten Spur. Trotzdem
also das eigentliche Arbeitswerkzeug an einem langen Hebelarm wirksam ist, macht es doch erheblich geringere zusätzliche Steuerfehler, und zwar nur solche, die auch das vorbereitende Werkzeug macht.
Das vorbereitende Werkzeug, z. B. ein Vorschar, macht bei Steuerfehlern des Schleppers keine zusätzlichen Steuerfehler, wenn es auf einer im folgenden genauer gekennzeichneten Linie mit dem ίο Boden in Eingriff kommt, welche mit S bezeichnet sei.
Diese Linie S ist die Verbindungslinie der Mittelpunkte der verschiedenen möglichen Wendekreise des Sdhleppers, die zusammen die Fahrtkurve des Schleppers ergeben.
Im Hinblick hierauf wird weiter gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das vorbereitende Werkzeug in der Linie S anzuordnen oder so nahe an der Linie S, wie es die Bauart des Schleppers erlaubt, und das eigentliche Arbeitswerkzeug mit seitlicher Beweglichkeit anzuordnen, so daß es der lockeren Spur des Vorschars folgen kann und somit die gleiche Wirkung eintritt, als ob das Arbeitswerkzeug in oder nahe der Linie S angeordnet ist. a5 Wenn die vorbereitenden Werkzeuge nicht auf der Linie S, sondern nur nahe der Linie 5 am Boden zur Wirkung kommen, so fällt die Wirkungslinie der Werkzeuge mit der Linie 3* nicht zusammen, sondern beide Linien haben einen Abstand voneinander. Um den Ausdruck nahe der Linie .S" zu präzisieren, wird bemerkt, daß darunter verstanden wird, daß der Abstand der Wirkungslinie von der Linie S in Fahrtrichtung des Schleppers gesehen etwa 750 mm, äußersten Falles etwa 1000 mm nach einer Richtung und denselben Betrag nach der anderen Richtung nicht oder nicht wesentlich übersteigen soll, also dieser Abstand £ ± 1000 mm bleiben soll.
Wenn auch die Anordnung eines vorbereitenden Werkzeuges in vielen Fällen notwendig oder erwünscht ist, so ist in anderen Fällen jedoch die Verwendung eines Arbeitswerkzeuges ohne vorbereitendes Werkzeug notwendig oder erwünscht. Aber auch in letzterem Falle möchte man lange Werkzeughebel für die Arbeitswerkzeuge beibehalten.
Erfindungsgemäß läßt sich diese neue Schwierigkeit dadurch beseitigen, daß die wirksame Hebellänge des seitlich beweglichen Werkzeughebels, welche der Einfachheit halber nachstehend immer mit ο bezeichnet sei, gleich ist oder annähernd gleich ist dem Abstand des Anlenkpunktes des Werkzeughebels von S oder von der theoretischen Wirkungslinie, weldher Aibstand nachstehend kurz mit y bezeichnet wird. Wenn a — y ist, ist die Wirkung so, als ob die Werkzeuge in Höhe von S oder in Höhe der theoretischen Wirkungslinie Z am Boden angreifend am Schlepper angeordnet sind. Auch die theoretische Wirkungslinie Z kann einen Abstand von ± 1000 mm von .S haben. Es ist ratsam, dieses Verhältnis von α zu y auch dann so zu wählen, daß sich Z mit S deckt oder einen Abstand von höchstens + 1000 mm hat, wenn vorbereitende Werkzeuge, insbesondere Vorschare, den eigentlichen Arbeitswerkzeugen vorgeordnet sind.
Für den Fall, daß die vordrehenden Werkzeuge mit besonders langem Hebelarm wirksam werden sollen, oder in dem anderen Fall, daß die Schlepperbauart besonders ungünstig ist und das vorbereitende Werkzeug in einer solchen Entfernung von S, also außerhalb des noch zulässigen Intervalls für die Wirkungslinie Z angebracht werden muß, daß erhebliche zusätzliche Steuerfehler entstehen, so läßt sich auch hierfür erfindungsgemäß eine Lösung finden dadurch, daß auch für das vorbereitende Werkzeug eine Beziehung gilt, die der Beziehung y = α proportional oder angenähert proportional iist, wobei dann nur für das nacheilende eigentliche Arbeitswerkzeug die von Anfang an gegebene Bedingung gilt, daß es durch seitliche Bewegbarkeit imstande sein muß, der vorbereiteten Arbeitsbahn bzw. Spur zu folgen. Es gilt also für Hebellänge a' des Vorschars und den Abstand y' des Anlenkpunktes des Vorschars von ^ oder der theoretischen Wirkungslinie Z die Beziehung, daß auch hier a' = y' »ein muß oder α angenähert gleich y' sein muß. Es beschreiben dann die Vorschare auf dem Acker die gleiche Bahn, als wenn sie auf 5" oder innerhalb des Intervalls ± 1000 mm von .S" angeordnet sind.
Jeder Anlenkpunkt für die einzelne seitliche Beweglichkeit der Arbeitswerkzeuge wird gebildet von zum Boden senkrechten oder annähernd senkrechten Bolzen.
Zweckmäßig sind Mittel vorgesehen, um die einzqjn seitlich beweglichen Arbeitswerkzeuge so miteinander z;u verbinden, daß sie gemeinsam seitlich beweglich sind.
Es können dahex den einzelnen Hebeln Steuerstangen, auch Sterzen genannt,· zugeordnet sein, und dann sind sämtliche miteinander verbundene Werkzeughebel von jedem Hebel aus gemeinsam steuerbar.
Hierbei ist aber anzustreben, daß jedes Werkzeug für sich einzeln in der Höhe beweglich bleibt.
Die HöhenbewegliChkeit aus der Arbeitsstellung des einzelnen Werkzeuges erfolgt entgegen der Wirkung einer Feder. Die Arbeitsstellung des Werkzeuges ergibt sich beim Schlepper durch das Herablassen der Werkzeuge mittels der Aushebevorrichtung, wobei das Schlepperanbaugerät um die Längsmittelachse einer Tragachse schwenkt, welche von der Schlepperkupplung getragen wird.
Es bringt nun einen erheblichen technischen Fortschritt, diese Tragachse als Kurbelachse auszubilden und die Kurbelachse zu verstellen, z. B. durch eine mittels Handkurbel zu betätigende Spindel, deren Handkurbel vom Fahrersitz des Schleppers zu erreichen ist. Durch Drehen dieser Spindel verstellt man den Schnittwinkel z. B. des Vorschars oder z. B. des Häufelwerkzeuges und gelangt so zu einer einfachen Tiefgangsregulierung der Werkzeuge.
Aber abgesehen von dem Vorteil einer einfachen Tiefgangsregulierung bringt im Sinne der vorliegenden Erfindung die Ausgestaltung der Trag-
achse als Kurl>elachse noch den außerordentlichen Vorteil, daß y bzw. y' veränderlich wird. In den weitaus meisten Fällen ist die Anordnung der Kupplung bzw. des Kupplungsmaules am Schlepper zur Aufnahme der Tragachse ohne Berücksichtigung der Lage von S und der Beziehungen von a und y erfolgt, sondern ausschließlich nach den baulichen Möglichkeiten am Schlepper; wenn nun die Tragachse eine Kurl>elachse ist, so kann man die ίο Kurbel in eine solche Stellung bringen, daß die Werkzeuge auf S oder nähe bei S liegen oder unter Beachtung der Hel>elverhältnisse wirksam werden, als ob sie auf S oder als ob sie angenähert auf S angeordnet sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht eines an einen Schlepper angehängten Vielfachgerätes mit Vorsöhar und Pflanzlocher;
Fig. 2 zeigt in gleicher Ansicht den Anschluß eines Häufelkörpers mit Sterzen;
Fig. 3 ist ein Grundriß von Fig. 1 und zugleich auch von Fig. 2;
Fig. 4, 5 und 6 sind Grundrisse in schematischer a5 Darstellung.
Von einem Schlep|>er ist in der Zeichnung (Fig. 1 und 3) ein Hinterrad 2 dargestellt. Die Hinterachse des Schleppers ist in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet. Die Längsmittelebene des Schleppers ist ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie angedeutet, wobei das vom Schlepper ge- j zogene Vielfachgerät, falls es nicht seitlich versetzt ist, dieselbe Längsmittelebene hat. An der Kupplung ι des Schleppers ist eine Tragachse 3 abnehmbar angeordnet. An dieser Tragachse 3 sind die Arme 4 des Werkzeugträgers 5 angelenkt. Der Werkzeugträger 5 ist mit Ketten 6 an den Armen 7 aufgehängt, die mittels der Hebevorrichtung 8 um die Achse 9 bewegt werden können. In der untersten Stellung der Arme 7 befindet sich der Werkzeugträger 5 in Arbeitsstellung, in der obersten Stellung der Arme 7 befindet sich der Werkzeugträger 5 in Transportstellung. Am Werkzeugträger 5 sind Taschen 10 angeordnet für die Pflanzlochvorschare 11. Die Pflanzlocher 12 sitzen in Hebeln 13. In den Hebeln 13 sind um eine waagerechte Achse 14 drehbar Bügel 15 gelagert, an denen Blattfedern 16 befestigt sind. In den Bügeln 15 sind Bolzen 17 eingeschweißt, die in Bohrungen 18 am Werkzeugträger 5 gelagert und mit Vorstecker 19 hierin festgehalten werden. Die Feder 16 liegt auf dem Ausleger 20 des Hebels 13 auf, so daß dieser sich nur gegen den Federdruck um die Achse 14 nach oben bewegen kann. Durch Einführen von Bolzen 21 in Bohrungen 22 kann die Bewegung der Hebel 13 um die Achse des Bolzens 17 festgestellt werden. Der Hebel 13 ist nach vorn verlängert. Die Verlängerung 23 dient als Anschlag an den Armen 4, um die Bewegung der Hebel 13 um die Achse 14 nach unten zu begrenzen. Ein Anschlag 24 l>egrenzt die seitliche Bewegung des Hebels 13 um die Achse des Bolzens 17.
Zudeckwerkzeuge 25, Häufelwerkzeuge 26 und j mittlere Hackschare werden gemäß Fig. 2 l>efestfgt in Taschen 27 der Hebel 28. Die Hebel 28 sind mit Bolzen 29 in Bohrungen der Bügel 30 drehbar gelagert, die Bügel 30 sind drehbar gelagert um senkrechte Achsen 31, die am Werkzeugträger 5 befestigt sind. Auf den Bügeln 30 sind Blattfedern 32 befestigt, die sich auf die Hebel 28 legen, so daß deren Bewegung um die Achse der Bolzen 29 nach ol>en gegen Federdruck erfolgt. Die Bewegung der Hel>el 28 zugleich mit den Bügeln 30 um die Achsen 31 kann durch Vorstecker 33 festgestellt werden. Diese Bewegung wird seitlich begrenzt durch Anschlag der Bügel 30 am Werkzeugträger 5. Die Hebel 28 sind durch Verbindungsstangen 34 verbunden, die in Bolzen 35 der Hebel 28 gelagert sind. An den Hebeln 28 sind Sterzen 36 befestigt, die zur Steuerung von Hand beim Zudecken und zur Aushebung der einzelnen Hebel dienen.
Es ist verständlich, daß die in Fig. 3 dargestellten Pflanzlocher und Häufelwerkzeuge' nicht in einem Arbeitsgang benutzt werden und nur aus Gründen der Ersparnis eines weiteren Blattes Zeichnung die Zusammenstellung in Fig. 3 gebracht ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Vorschar 11 das vorbereitende Werkzeug, welches im Boden eine lockere Spur erzeugt, und der Pflanzlöcher 12 ist das eigentliche Arbeitswerkzeug, welches infolge der Ermöglichung freier Seitenbeweglichkeit dieser vorbereitenden Spur folgt. Obwohl also das eigentliche Arbeitswerkzeug in einem erheblichen Abstand von der Fahrzeughinterachse liegt, macht es nur geringe zusätzliche Steuerfehler, und zwar nur solche, die das vorbereitende Werkzeug macht.
An Hand der Fig. 4 bis 6 soll nun erläutert werden, wie die Beziehungen zwischen der Länge der Werkzeughebel und der Länge des Abstandes des Anlenkpunktes der Werkzeughebel von einer Achse des Schleppers oder von einem anderen Bezugspunkt des Schleppers sein müssen, damit zusätzliche Steuerfehler fast völlig oder völlig vermieden werden.
In Fig. 4 der Zeichnung ist ein Schlepper dargestellt mit steuerbaren Vorderrädern. Fährt dieser Schlepper von der betrachteten Stellung aus eine Rechtskurve und ist die Lenkung entsprechend konstruiert, so stehen die Räder, wie strichpunktiert angegeben, und die' Senkrechten auf der Umdrehungsmittelebene der Räder schneiden sich rechts im Punkte 0. Bei einer Linkskurve schneiden sie sich entsprechend auf der linken Seite des Schleppers in einem Punkte o, und die Verbindungslinie der Mittelpunkte dieser durch die Betätigung der Lenkung bedingten Wendekreise ist die Linie S, welche senkrecht zur Längsmittelachse des Schleppers steht und beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 mit der Hinterachse des Schleppers zusammenfällt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 hat der Schlepper Vorderrad- und Hinterradlenkung. Die Lenkung ist so ausgebildet, daß die Punkte 0 auf einer Geraden Λ" liegen, welche nicht mit einer der
Athsen des Schleppers zusammenfällt, sondern im Ausführungsbeispiel hinter der Hinterachse liegt.
Bei entsprechender Ausbildung der Lenkung kann 6" mit der einen oder anderen Fahrzeugachse zusammenfallen, S kann audh zwischen den Ijeiden Achsen oder vor der Vorderachse liegen.
Die gleichen Überlegungen gelten für Einachsund Raupenschlepper.
ίο Die erfindüngsgemäßen Beziehungen zwischen der Linie S und der Anbringung der Arbeitswerkzeuge derart, daß sie bei Abweichungen des Schleppers nach rechts oder links von der Sollspur bzw. bei Steuerfehlern oder Steuerkorrekturen keine oder
»5 geringfügige zusätzliche Fehler oder Korrekturen hervorrufen, sind in Fig. 6 wiedergegeben. Fall ι zeigt symbolisch bzw. schematisch einen Pflanzenlochstern in seiner Anordnung auf der Linie S. (Als Ausführungsbeispiel könnten auch Zudeckkörper,
so Häufelkörper, DrilLgeräte, Hackwerkzeuge, Rübenrcxk'körper u. dgl. gewählt werden. Ein Pflanzlöcher als Werkzeug w und ein Vorschar als vorbereitendes Werkzeug ν sind nur genommen, weil die Symbole leicht unterschieden werden können.) Die Pflanzlocher des Pflanzlochsterns berühren in Höhe der Linie S den Erdboden. Aus baulichen Gründen ist es aber oftmals nicht möglich, die Arbeitswerkzeuge in Höhe derLinieS1 anzubringen.
Trotzdem läßt sich der gleiche Arbeitserfolg hinsichtlich der Vermeidung zusätzlicher Steuerfehler erreichen, wenn man ein vorbereitendes Werkzeug v, z. B. das Pflanzlochvorschar, in Höhe von S im Boden angreifend anordnet und das eigentliche Arbeitswerkzeug w dahinter und seit-Hch nach rechts und links frei beweglich anordnet, wie das in Fig. 6 als Fall 2 dargestellt ist; w sucht den Weg des geringsten Widerstandes und wird daher bei Abweichungen des Schleppers nach rechts oder links so lange in der durch ν gelockerten Erdspur laufen, als die durch Pfeile schematisch an: gedeutete seitliche Beweglichkeit nicht liegrenzt ist. Fall 3 in Fig. 6 zeigt eine Anordnung, bei der es aus baulichen Gründen nicht möglich ist, ein Werkzeug in Höhe von 5" anzubringen. Man wird dann alier mit dem vorbereitenden Werkzeug so nahe wie möglich an S herangehen (Abstand t), um im Sinne der Erfindung eine fortschrittliche Wirkung zu erreichen.
In Fall 4 der Fig. 6 arbeitet das Werkzeug u> ohne Vorschar, kann jedoch nicht in Höhe von S angebracht werden. Es wird dann aber die gleiche Wirkung erreicht, als ob das Werkzeug w wie im Fall ι angeordnet wäre, wenn die Seitenbeweglidhkeit von w z. B. durch Schwenkbarkeit des Werkzeughebels α um einen Zapfen b aufrechterhalten bleibt, dieser Zapfen b jedoch um den Abstand ν von der «Linie S entfernt liegt, der gleich oder angenähert gleich ist der wirksamen Hel>ellänge a.
Gründe der Hebellänge können verhindern, daß y = α gewählt wird; in Fall 5 ist dargestellt a größer als y (α > y). Hierbei liegt die theoretische Wirkungslinie Z im Abstand i vor der Linie S. Tn Fall 6 ist α <C y dargestellt. Hierl>ei liegt die theoretische Wirkungslinie Z im Abstand i hinter der Linie 6".
Ist es nicht möglich, das vorbereitende Werkzeug auf der Linie 5" oder im Abstand i (+ i und — t) anzuordnen, soll aber ein vonbereitendes Werkzeug trotzdem verwendet werden, so gilt auch für das vorl>ereitende Werkzeug ν die Beziehung, daß es seitlich beweglich sein muß, ζ. B. durch schwenkbare Lagerung l>ei b', und daß a = y sein muß oder daß dieses Verhältnis angenähert {i! = ± 1000 mm) bestehen muß, wobei das eigentliche Arbeitswerkzeug w wiederum seine seitliche Beweglichkeit nach rechts und links lieibehält. Diese Ausführungsformen der Erfindung sind in Fig. 6 als Fall 7 und 8 dargestellt.
Wenn auch die Beweglichmachung z. B. eines Vorschars gegenül>er einem an der Befestigungsstelle am Schlepper starr angebrachten Vorschar eine Komplizierung der Bauart darstellt, so ist doch der Vorteil beachtlich, daß trotz eines verhältnismäßig langen Abstandes des Vorschars von S der Betrag i' einen verhältnismäßig kleinen Wert annimmt von etwa + 400 mm oder weniger, um für die praktischen Bedürfnisse auf dem Acker nicht mehr ins Gewicht fallende zusätzliche Steuerfehler zu ergeben.
Die Vorschare können so weit drehbar gelagert sein, daß sie auch bei Steuerfehlern sich genau in Fahrtrichtung einstellen; die einzeln seitlich l>eweglichen Vorschare können so miteinander verbunden werden, daß sie gemeinsam seitlich beweglich sind. Hierbei ist anzustreben, daß auch jedes vorbereitende Werkzeug für sich einzeln in der Höhe l>eweglich bleibt.
Fall 9 zeigt nur eine spezielle Ausführungsform, l>ei welcher der Zapfen b, um welchen w hin und her schwenken kann, auf dem bei b' schwenkbar gelagerten TragheM von ν angeordnet ist. b kann al>er auch mit b' zusammenfallen; ferner kann /) zwischen b' und .S1 liegen; es ist auch denkbar, b in Höhe von 5" oder vor S anzuordnen. So zeigt z. B. Fig. 5 die Anordnung von b vor S, jedoch mit auf S angebrachten Vorscharen v, so daß Fig. 5 dem Fall 2 der Fig. 6 entspricht.
Wird im Fall 2, 3 oder 7 das vorbereitende Werkzeuge weggelassen, so wird hinsichtlich der Vermeidung zusätzlicher Steuerfehler nicht die gleiche Wirkung erzielt wie bei Fall 4 der Fig. 6. Will man in dieser Beziehung absolut sicher gellen, so kommt man zu Fall 10 der Fig. 6, gemäß welcher das vorbereitende Werkzeug ν und das ausführende Werkzeug w unabhängig voneinander jeweils so angeordnet sind, daß y = α und y = α sind bzw. angenähert diese Beziehungen bestehen; es kommt dann nur darauf an, I/ und b in einer Fluchtlinie oder angenähert in einer Fluchtlinie anzuordnen.
Die Überlegungen für die Anordnung der Arbeitswerkzeuge in bezug auf S, Z, i, y und α geltem auch für die Anordnung von Spurzeigern, die bei einer Hinfahrt eine Spur markieren, nach der das Fahrzeug bei der Rückfahrt gesteuert wird.
In Fig. ι ist die Beziehung y = α angedeutet in der Annahme, daß Λ" mit der Hinterachse des
Schleppers zusammenfällt. Die Vorschare sind zufällig im Abstand ν angebracht und nicht seitlich, beweglich. Die Pflanzlocher machen also trotz der Hebellänge α nur noch die zusätzlichen Steuerfehler mit, welche die Vorschare ausführen. Aus der Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens folgt aber, daß die Pflanzlocher völlig ohne zusätzliche Steuerfehler arbeiten, wenn in Fig. ι S in Höhe der Vorschare liegt.
ίο Der Anlenkpunkt der Arme 4 an der Tragachse 3 darf nicht als der Bezugspunkt für das Verhältnis y = α angesehen werden. Bedeutung hat dieser Punkt gemäß der Erfindung aber trotzdem, weil die Tragachse 3 als Kurbel ausgebildet ist, durch deren Einstellung es möglich ist, den Abstand y zu verändern. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel bringt die Kurbel den Anlenkpunkt 40 so nahe wie möglich an die Hinterachse heran und verkürzt dadurch die Arbeitslänge des ganzen Gerätes einschließlich
ao Schlepper.
Die Ausbildung als Kurbel bringt aber noch zusätzlich den Vorteil, daß man die Tragachse 3 zur Tiefeneinstellung der Werkzeuge benutzen kann. Zu diesem Zweck ist eine Spindel 41 mit Spindelmutter 42, Anschlußbock 43 und Handkurbel 44 vorgesehen, und die Spindelmutter 42 ist durch den Stangenkopf 45 mit dem Kurbelarm 46 verbunden. Dreht man nun die Spindel 41 aus der Spindelmutter 42 heraus, so wird der Anlenkpunkt 40 nach unten bewegt, der Einstellwinkel der Arbeitswerkzeuge wird ein anderer, so daß beim Lockern der Kette 6 die Arbeitswerkzeuge tiefer in den Boden hineingehen. Verkürzt man den Abstand zwischen dem Stangenkopf 45 und der Achse 9 bzw. dem Anschlußbock 43, so wird die Arbeitstiefe der Werkzeuge geringer.

Claims (20)

  1. Patentansprüche:
    40
    i. Anordnung der Arbeitswerkzeuge, z. B. Pflanzlocher, Zudeckkörper, Häufelkörper, Drillgeräte, Hackwerkzeuge, Rübenrodekörper u. dgl. an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (w), welche nach hinten ausladend am Schlepper angebracht sind und hierdurch bei starrer Befestigung am Schlepper bei Kurvenfahrt zusätzliche, mit zunehmender Ausladung zunehmende Seitenabweichungen ausführen würden, seitliche Bewegungsfreiheit gegenüber dem Werkzeugträger bzw. dem Schlepper erhalten und daß dabei diese Arbeitswerkzeuge entweder für sich allein zur Anwendung kommen oder den Boden vorbereitenden Werkzeugen (v), die näher am Schlepper sitzen und demgemäß bei Kurvenfahrt des Schleppers geringere Seitenabweichungen machen, nachgeordnet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden vorbereitenden Werkzeuge (v) in der Verbindungslinie der Mittelpunkte der verschiedenen, durch Ausschlag der Lenkung bedingten Wendekreise des Schleppers (Linie S) am Boden angreifend angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden vorbereitenden Werkzeuge (v), soweit sie aus baulichen Gründen nicht in der Verbindungslinie der Mittel- 7C punkte der verschiedenen Wendekreise des Schleppers (Linie S) am Boden angreifend angeordnet werden können, möglichst nahe an dieser Linie angeordnet sind, damit die zusätzlichen Seitenabweichungen in praktisch vertretbaren Grenzen bleiben.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Boden vorbereitenden Werkzeuge in einem in Fahrtrichtung gemessenen Abstand (i) von der Verbindungslinine (.S") am Boden zur Wirkung kommen, der einen Betrag von ± 1000 mm, d.h. ein Intervall von etwa 2000 mm, nicht oder nicht wesentlich übersteigt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, falls den Boden vorbereitende Werkzeuge nicht verwendet werden und außerdem die Werkzeuge (w) aus baulichen Gründen nicht in der Verbindungslinie der Mittelpunkte der verschiedenen Wendekreise des Schleppers (Linie S) am Boden angreifend angeordnet werden können, die Werkzeuge (w) insbesondere um einen Punkt (b) schwenkbar sind, wobei der Abstand (y) dieses Punktes (b) von der Verbindungslinie (S) gleich ist dem Abstand (a) des Angriffpunktes der Werkzeuge (w) am Boden von diesem Punkt (b).
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die Abstände (α und j1) nicht gleich gehalten werden können, lo° das Verhältnis der Abstände (y zu a) so zu wählen ist, daß die theoretische Wirkungslinie (Z) innerhalb eines Abstandes (i) von der Verbindungslinie (S) liegt, welche einen Betrag von ± 1000 mm, also ein Intervall von 2000 mm, nicht oder nicht wesentlich übersteigt.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die vorbereitenden Werkzeuge, z.B. Vorschare (v), nicht innerhalb des Intervalls (i) im Abstand von der Verbindungslinie (S) angeordnet werden können, die vorbereitenden Werkzeuge (v) seitlich beweglich insbesondere um einen Punkt (b') schwenkbar angeordnet werden, wobei der Abstand (3'') des Schwenkpunktes (b') von der Verbindungslinie (S) gleich ist dem Abstand (a) des Angriffpunktes des vorbereitenden Werkzeuges (v) im Boden bis zum Schwenkpunkt (b'), und daß in Fahrtrichtung gesehen hinter dem vorbereitenden Werkzeug mit der Möglichkeit seitlicher Bewegungen die eigentlichen Arbeitswerkzeuge (w) angeordnet sind.
  8. 8. Anordnung nadh Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, falls ein Abstand (y') aus baulichen Gründen nicht gleich dem anderen Abstand (α') bemessen werden kann,
    das Verhältnis der Abstände (y' zu α') so gewählt wird, daß die theoretische Wirkungslinie (Z') der Vorschare (v) einen Abstand (ι) von der Verbindungslinie (S) besitzt, der einen Betrag von ± iooo mm, also insgesamt ein Intervall von 200O mm, nicht oder nicht wesentlich überschreitet.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (b) für das eigentliche Werkzeug (w) hinter dem Anlenkpunkt für das vorbereitende Werkzeug (v) liegt oder daß die beiden Anlenkpunkte zusammenfallen oder daß der Anlenkpunkt (b) für das eigentliche Arbeitswerkzeug (w) vor dem
    x5 Anlenkpunkt (b') für das vorbereitende Werkzeug liegt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auch die in Fahrtrichtung gesehen hinter den vorbereitenden Werkzeugen
    (v) angeordneten Werkzeuge (w) seitlich beweglich angeordnet sind, wobei der Abstand (y) des Schwenkpunktes (b) von der Verbindungslinie (S) gleich ist dem Abstand (α) des Angriffpunktes des Arbeitswerkzeuges (zv) im
    as Boden ibis zum Punkt (b).
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, falls aus baulichen Gründen der Abstand (y) nicht gleich dem anderen Abstand (α') bzw. der Abstand (y) nicht gleich · dem Abstand (α) gewählt werden können, beide Verhältnisse (3/ zu a' und y zu a) so gewählt werden, daß die theoretische Wirkungslinie (Z') einen Abstand (t) von + 1000 mm von der Verbindungslinie (S), also ein Intervall von 2000 mm, nidht oder nicht wesentlich übersdhreitet.
  12. 12. Anordnung der Werkzeuge nach Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Beweglichkeit der eigentlichen Arbeitswerkzeuge (w) durch gegebenenfalls mit Spiel befestigte Venbindungsstangen (34) gekoppelt ist.
  13. 13. Anordnung der Werkzeuge nach Anspruch ι bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Beweglichkeit der vorbereitenden Werkzeuge (v) durch gegebenenfalls mit Spiel befestigte Venbindungsstangen (34) gekoppelt ist.
  14. 14. Anordnung der Arbeitswerkzeuge nach Anspruoh 1 bis 6 mit oder ohne vorbereitende Werkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (w) um senkrechte oder annähernd senkrechte Bolzen (17) seitlich beweglich sind und einzeln für sich in der Höhe um waagerechte Bolzen (14) venschwenkbar gelagert sind.
  15. 15. Anordnung der Werkzeuge nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hö'henibeweglidhikeit der die Werkzeuge tragenden Hebel (13, 28) nach oben gegen die Kraft von Federn (16, 32) vor sich geht und nach unten durch Anschläge (23, 37) begrenzt ist.
  16. 16. Anordnung der Werkzeuge nach Anspruch ι bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Werkzeughebel ein Sterzen (36) zugeordnet ist.
  17. 17. Anordnung der Werkzeuge nach Anspruch ι bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z. B. Vorstecker (21, 33) vorgesehen sind, um die seitliche Beweglichkeit der Werkzeuge (w bzw. v) auszuschalten.
  18. 18. Anordnung der Arbeitswerkzeuge nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Werkzeugträgers (5) von der Verbindungslinie (S) veränderbar gemacht ist.
  19. 19. Anordnung der Arbeitswerkzeuge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (5) mittels Armen (4) an einer Tragachse (3) des Schleppers angeschlossen ist.
  20. 20. Anordnung der Arl>eitswerkzeuge nach Anspruch 5 und 6, gekennzeichnet durch die Anordnung bei Spurzeigern, die bei der Hinfahrt eine Spur markieren, nach der das Fahrzeug bei der Rückfahrt gesteuert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 5341 9.52
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DEST378A Expired DE849313C (de) 1949-12-18 1949-12-18 Anordnung der Arbeitswerkzeuge an landwirtschaftlichen Fahrzeugen, insbesondere Schleppern

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DE (1) DE849313C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969852C (de) * 1951-05-06 1958-07-24 Walter Wilhelm Stoll Dipl Ing Geraet zum Pflanzlochen, insbesondere Vielfachgeraet
US2959233A (en) * 1956-03-01 1960-11-08 Int Harvester Co Tractor mounted plow

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DE969852C (de) * 1951-05-06 1958-07-24 Walter Wilhelm Stoll Dipl Ing Geraet zum Pflanzlochen, insbesondere Vielfachgeraet
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