DE849025C - Umstellvorrichtung fuer Chiffriermaschinen - Google Patents

Umstellvorrichtung fuer Chiffriermaschinen

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DE849025C
DE849025C DEH6882A DEH0006882A DE849025C DE 849025 C DE849025 C DE 849025C DE H6882 A DEH6882 A DE H6882A DE H0006882 A DEH0006882 A DE H0006882A DE 849025 C DE849025 C DE 849025C
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DE
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drum
rods
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wheels
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DEH6882A
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Boris Caesar Wilhelm D Hagelin
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/08Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being mechanical

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Description

  • Umstellvorrichtung für Chiffriermaschinen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Umstellvorriclitung für Chiffriermaschinen verschiedener Art.
  • Sowohl hei Maschinen, deren Funktion rein mechanisch ist, als auch bei Nfaschinen, wo elektrische Kupplungseinrichtungen benutzt werden, ist eine Vorrichtung erforderlich, welche direkt oder indirekt auf eine entscheidende Weise den Chiffrier vorgang beeinflußt, und zwar durch die Verstellung einzelner wirksamer Mittel, wobei die Güte der dabei erhaltenen Geheimschrift vonderUnregelmäßigkeit bedingt wird" mit welcher die Umstellvorrichtung arbeiten kann.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber nur vom Chiffrieren gesprochen, obwohl in diesem Ausdruck auch das Dechiffrieren einbegriffen wird.
  • Die vorliegende Erfindung gründet sich auf das Ztisamtnenwirken einer mit einer Anzahl stabförmi-@er t-tnstvllntittel ver@cheucu Trommel und einer Anzahl mit Stiften ausgerüsteter Schlüsselräder, wobei entweder die Stäbe der Trommel oder die Schlüsselräder oder beide für das Chiffrieren verwendet werden können.
  • Es ist bereits bekannt, bei Chiffriermaschinen mit Stiften versehene Schlüsselräder in Zusammenwirkung mit einer mit Schaltstäben versehenen Trommel zu verwenden. Bei einer derartigen bekannten Umstellvorrichtung bewirken die Stifträder über Steuerhebel eine Verstellung der Stäbe der Trommel, und die Stäbe sind! mit Schaltzähnen versehen, welche bei der Umdrehung der Trommel mit Typenrädern oder anderen Mitteln zwecks Chiffrierens zusammenwirken. Es ist dabei gebräuchlich, die Stifträder mit Hilfe einer besonderen Schalteinrichtung schrittweise zu schalten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung dagegen dienen die Schaltstäbe zur Umstellung der Stifträder, wobei die Wirkung der Schaltstäbe auf diese Funk- tion beschränkt ist oder auch anderen Funktionen dienen kann. Hierdurch erzielt man eine Wechselwirkung zwischen den Schaltstäben und. den Stifträdern, was der wesentlichste Vorteil der vorliegenden Erfindung ist. Die Stifträder steuern nämlich die Verstellung der Schaltstäbe über besondere Steuerhebel, während die Schaltstäbe eine Umstellung oder Schaltung der Stifträder über Zwischenräder bewirken, die hauptsächlich aus konstruktiven Gründen vorgesehen sind.. Durch entsprechende Wahl der Teilung der Stifträder und entsprechende Verlegung der Schaltzähne kann man mit der Ausführung gemäß der Erfindung außerordentlich unregelmäßige Verschiebereihen einerseits für die Umstellung der Stifträder und andererseits für die Wirkung der Schaltstäbe erreichen.
  • Während bei der oben angegebenen bekannten Ausführung mit durch Stifträder gesteuerten Schaltstäben diese Schaltstäbe mit Zähnen versehen werden, die über etwa erforderliche Zwischenräder die Chiffrierorgane umstellen, können mit der Umstellvorrichtung gemäß der Erfindung entweder die Schaltstäbe wie bei der bekannten Ausführung für Chiffrierzwecke benutzt werden oder auch können die Stifträder, mit oder ohne Inanspruchnahme der Umstellmöglichkeiten der Schaltstäbe, dem selben Zweck dienen. M.it der erfindungsgemäßen Ausführung erhält man 'somit prinzipiell anstatt einer einzigen früher zur Verfügung stehenden Chiffrierweise drei verschiedene Weisen zur Betätigung der Chiffrierorgane, und zwar entweder durch die Schaltstäbe allein oder durch die Stifträder allein oder schließlich durch beide zusammen infolge der Umstellung der wirksamen Organe, d. 1i. der Stifträder und' der Schaltstäbe und durch beidseitige Einwirkung derselben aufeinander.
  • Bei Verwendung der Stifträder zur Betätigung der Chiffrierorgane können mehrere Anwendungsmöglichkeiten in Betracht kommen. Gemäß einer derselben läßt man die Stifte der Stifträder auf Kontakte oder Kontaktsätze wirken, die in. den Stromkreisen einer elektrischen Chiffriermaschine enthalten sind, d. h. einer Maschine, bei welcher ein Teil des Chiffrierprozesses von Veränderungen in elektrischen Strombahnen abhängt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Chiffrierorgane mit einem oder mehreren der Stifträder der N'laschine fest verbunden sind oder über bewegungsübertragende Mittel, z. B. Zahnräder, damit verbunden sind. Unter dem Begriff fest verbunden kann man auch eine Ausführung einbegreifen, bei der z. B. ein Chiffrierzylinder in der Form eines kommutatorähnlichen Organs mit ein- und ausgehenden Kontakten, die miteinander verbunden sind, im Stiftrad eingebaut ist.
  • Nachstehend wird die Umstellvorrichtung als solche detailliert beschrieben, während die einzelnen Verwendungsmöglichkeiten nur im Prinzip am Ende der Beschreibung behandelt werden.
  • In der nachstehend beschriebenen Umstellvorrichtung entspricht die Trommel mit den Schaltställen, was ihre Wirkungsweise betrifft, einer Gruppe von Zahnrädern mit ungleich vielen Zahnrädern oder einem Zahnrad mit einer veränderlichen Anzahl von Zähnen, die bei einer Umdrehung der Trommel entweder nur die Stifträder oder auch noch Chiffrierorgane verschiedener Art über Zahnradgetriebe verstellen. Die Schaltstäbe sind am Umfang der Trommel axial verschiebbar gelagert und mit zwei Arten von Zähnen versehen, und zwar teils mit Verscliicliezälitien> die zwecks Verschiebung der Schaltstäbe mittelbar durch die Stifträder betätigt werden, und teils mit Umstellzähnen, die zur Verstellung der Stifträder oder entsprechender Chiffrierorgane dienen.
  • Die Stifträder bestellen vorzugsweise aus kreisförmigen Scheiben, an deren Umfang eine Anzahl von Stiften derart angeordnet ist, daß sie an der einen oder anderen Seite der Scheiben herausragen. Zu jedem Stiftrad gehört ein fest damit verbundenes Zahnrad, das gleich viele Zähne aufweist. \vie die Anzahl der Stifte des Rades ist. Die Stifte sind vorzugsweise axial verschiebbar angeordnet, so daß sie je nach Wunsch in die aktive oder inaktive Lage mit der Hand eingestellt werden können. Mit aktiver Lage wird eine solche Einstellung der Stifte bezeichnet, in welcher die Stifte über Steuerhebel einen einzigen oder mehrere Schaltstäbe derart bewegen können, daß diese bei der Drehung der Trommel axial verschoben werden, während die übrigen Stifte, die so eingestellt Sind, daß sie eine ähnliche Bietä tigting der Schaltstäbe nicht ausüben können, als inaktiv bezeichnet sind. Dementsprechend wird die Lage derjenigen Schaltstäbe, die nicht verschoben worden sind, als inaktiv bezeichnet, während die Lage der axial verschollenen Schaltstäbe als aktiv bezeichnet wird. Gewöhnlicherweise können die U mstellzähne nicht mit den zwischen den Stifträdern und der Trommel vorgesehenen Zwischenzahnrädern in Eingriff kommen, wenn die Schaltstäbe ihre inaktive Lage einnehmen, greifen aber in bestimmten Zwisclienrädernein, wenn die Schaltstäbe in ihrer aktiven Lage eingestellt sind.
  • Anstatt Stifträder kann man auch bandförmige Mittel verwenden, z. B. durchlöcherte Bänder, welche dieselbe Wirkung wie Stifträder haben. In der nachstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind jedoch Stifträder gezeigt. Wie schon erwähnt, können die Stifträder auch für andere Zwecke als für die Steuerung (Verschiebung) der Schaltstäbe benutzt werden, indem sie auch Kontakte oder Kontaktsätze zur Umschaltung von Chiffrierstromkreisen steuern können, während die Stifträder in der Form von Chiffrierzylindern gebaut werden können. in welchem 1#a11 sie einem doppelten Zweck dienen, und zwar sowohl als Steuermittel der Schaltstäbe wie auch als Chiffrierorgane.
  • Durch entsprechende Wahl der :1nza.hl der Stifträder und ihrer Teilungen, die vorzugsweise keinen gemeinsamen Faktor enthalten sollen, und durch entsprechende Wahl der Anzahl der Schaltstäbe und ihrer Verzahnung kann man bei wiederholter Verwendung des Mechanismus, d. h. bei fortgesetzter Umdrehung der Trommel, 'hißerst unregelmäßige Bewegungsschemata erhalten. sowohl was
    die Umstellungen der Stifträder als auch die V er-
    schit#1)ung der Schaltställe und somit auch die von
    (In Stifträdern uler Srhahstälwn gesteuerten
    Cltlttrlelrngane lwthttt. IN Zeichnungen zeigen
    \usfültrttltgxlKisll:ele riet Frhttdung.
    Fig. t ist eine Se:tvttansicht des Mechanismus;
    I@ig _ ist eine I)rattfsicht;
    1`i @g. 3 ist eilt ()nerscltttitt nach der Linie A-A
    in hig. 1 ; ,@
    Fig. 4 ist eine \''orderansicht, teilweise im
    Schnitt;
    Fig. 5 his S sind senkrechte Uingsschnitte nach
    der Linie h-/> in Fig. 2 zur \-erdeutlichung ver-
    scltie(letter Lagen der Trommel und der Stifträder;
    Fig. () zeigt eine Ausführung sämtlicher zur
    Trommel gehöriger Schaltstäbe, und zwar ist jeder
    einzelne Schaltstall sel)arat in Seitenansicht dar-
    gestellt;
    Fig. lo stellt Seitenansichten einer Anzahl der
    Schaltställe einer anderen Ausführung dar, wobei
    die lnciclett untersten Schaltställe der Figur mit
    verstellbaren \-erscltietwzälmett gezeigt sind und
    der ttttterst(- davrnt tnit gewissen damit zusammen-
    wirkenden Organen im Querschnitt dargestellt ist;
    Fig. r l zeigt einen Teil (les untersten Schalt-
    stal)es der Fig, to in verschobener Lage;
    Fig. 12 ist ein Ouerscllnitt nach der Linie C-1)
    der Fig. to.
    \-otn Gestell des Mechanismus ist nur die Boden-
    platte t mit einem Paar an den gcgettiil)erliegendett
    Kanten derselben vorgesehener Lager 2, 3 für die
    Trc»tunel und einem Paar ähnlicher Lager 4, 5 für
    die Stifträder sowie einer mit den letztgenannten
    Lagern zttsatlttttenhättgettden Stiitzc 6 für die Mon-
    tierung der Steuerhebel und der Zwischenzahnräder
    dargestellt.
    1>ie I_,t er:. @. 3 tragen eine Auer laufende \\elle7.
    welche auf eitre nicht gezeigte Art, z. 11 am \\'ellen-
    zallfvtt S, mit einer Antriehsvorriclttung verl)un-
    den ist. Auf der \M% 7 ist die Trommel fest
    angeordnet. l)ie Trontntel lwsteltt aus den Stirn-
    o, t o (1 i@T 21. die ;in ihrem Umfang einen
    Kratz radialer Schlitze zur Führung der Schalt-
    st:il)c t t auft@-eisen. Pie Anzahl der` Schlitze und
    der St;ihe ist im darge:tc#llten Beispiel dreißig.
    Zwei kitlge 12, 13, die je alt der inneren Seite einer
    Stirtt\\att(I() bzw. to der "Trommel angeordnet sind,
    dienen zur Verhinderung eines Ausgleitens der
    St:il)c aus den Schlitzen in radialer Richtung. Die
    Schaltet:il)e weisen auf ihren äußeren Längskanten
    Z:ihtte zweier vcrscltiedencr flöhen auf, und zwar
    teil: hintere \-r)rschul)zä htte 14 und teils niedrigere
    ('mstcllz:iltttc t 5.
    In den I_agertt 4. ; ruht die Welle 16. die eine
    Anzahl (ilt dein dargestellten lkispiel fünf) je für
    sich auf (1,r Welle drehlmrer Stifträder trägt. Ides
    Stiftrad bestellt aus eitler Sclwil)e 17-21, die hittgs
    ihres Umfanges einen Kranz von radialen Nuten
    zur Aufnahme der a\lal verschiel)haren Stifte 2 2
    autt@eist. litt das herausfallen der Stifte aus den
    Nuten zu verltinrlcrn. sind Ringe 23-27 auf die
    Sclteillcn anfgeschrnntl)ft. Jeder dieser Ringe ist
    mit eillent Zahnkranz 25-32 versehen.
    Auf der Stütze 6 ist ein besonders gestaltetes
    Lagerstück 33 llefestigt, an dem fünf Lagerböcke
    3.f-31 Fig.3. fest angeschraubt sind. tot jedem
    dieser Lagerböcke ist ein Zahnrad; 39- 3 auf einem
    Zapfen 44-48 gelagert. Diese Zahnräder, die nach-
    stehend als Zwischenräderhezeichnet «erden, wirken
    einerseits mit je einem der Zahnkränze 28-32 der
    Stifträder und anderseits mit den in aktiver Lage
    befindlichen Umstellzähnen 15 der Schaltstül>e 1 t
    zusammen.
    Im Lagerstück 33 ist eine quer laufende Welle
    49 eingelegt, auf welcher eine Anzahl (in (lern
    Beispiel fünf) nach oben gerichteter Steuerhebel
    5o-54 drehbar gelagert sind, was dadurch ermög-
    licht wird, daß sie in Nuten des Lagerstückes 33
    eingreifen., wie aus Fig. 3 und 5 bis 8 hervorgeht. An
    ihren Enden ist die Welle 49 noch durch Löcher in
    zwei nach oben gerichteten Hebeln 55 und 56 hin-
    durchgeführt. die an ihren oberen Enden eine fest
    daran angeschraubte Steuerleiste 57 tragen. Die
    Löcher der Tragarme 55, 56 der Steuerleiste, durch
    welche die Welle 49 geführt ist, sind iu senkrechter
    Richtung langgestreckt, so daß die Tragarme55.
    56 und damit auch die Steuerleiste 57 nicht nur
    um die Welle 49 herum schwenken sondern auch im
    gewissen Maße im Verhältnis zu derselben gehoben
    und gesenkt werden kann. Die senkrechte Bewegung
    wird auf die Tragarme 55, 56 mittels Hebeln 58,
    59 übertragen, welche auf den Zapfen 6o, 61 ge-
    lagert sind, die am unteren Teil der Lagerböcke 2, 3
    befestigt sind (s. Fig. 1 und Fig. 5 bis 8). Die
    der Vorderseite der Maschine zugekehrten, in den
    genannten Figuren die rechten Enden 62. 63 der
    Ilel)el 58, 59 weisen langgestreckte Löcher auf.
    in welche Zapfen, 64, 65 greifen, die an den unteren
    Enden 66. 67 der Tragarme 55, 56 befestigt sind.
    Das nach hinten (links) gerichtete Ende jedes
    Hellei: 58 oder 59 hat einen nach oben gerichteten
    Finger 68 bz-,v. 69, der unter der Wirkung einer
    Feder 7o 1)z%. 71 auf einer Nockenscheibe 72 bzw.
    73 aufliegt, die auf dem entsprechenden Ring 12
    bzw. 13 ,der Stirnwände 9, to der Trommel an"-
    gebildet ist.
    Weitere Nockenscheiben 74, 75 der zusammen-
    haltenden Ringe 12, 13 der Trommel dienen zur
    Betätigung je eines der Tragarme 55, 56, die zu
    diesem Zweck mit je einem Finger 76, 77 versehen
    sind und unter dem Einfluß von Federn 78, 79
    stehen, die bestrebt sind, diese Finger gegen die
    Nockenscheiben 74, 75 zu drücken. Die Nock en-
    sclwil)en 72, 73 und 74, 75 sind so gestaltet, daß
    die Steuerleiste 57 je nach der Lage der Trommel
    in einer von vier verschiedenen Lagen eingestellt
    sein kann, und zwar entweder in einer oberen oder
    unteren Lage. in welchen Lagen die Steuerleiste
    gegen (He Stifträder zu geschwenkt ist, oder in
    einer ol)erert oder unteren linken Lage, in welcher
    die Steuerleiste gegen die Trommel zu geschwenkt
    Ist.
    Art den unteren Enden der Steuerhebel 5o--34
    sind Federn 8o befestigt, welche die Steuerhebel
    nach recht; gegen die Stifträder zu schwenken
    suchen. :\n seiner den Stifträdern zugekehrten
    Kante trägt jeder Steuerhebet5o-54 einen Vorsprung 8r-85, dessen Zweck es ist, wenn der entsprechende Steuerhebel frei ist, um gegen ein Stiftrad zu schwenken, entweder durch einen in aktiver Lage befindlichen Stift aufgehalten zu werden oder, falls ein inaktiver .Stift sich gerade gegenüber dem betreffenden Vorsprung befindet, eine weitere Schwenkung des Steuerhebels gegen das Stiftrad nach rechts zu gestatten. Jeder;Steuerhebel hat noch auf seiner gegen -die Stifträder gekehrten (rechten) Kante am oberen Ende einte obere Haltefläche 86-9o und eine untere Haltefläche 9i-95 sowie auf seiner gegen die Trommel gerichteten (linken) Kante eine schiefe .Steuerfläche 96-ioo (s. besonders Fig.2). Die eben genannten oberen und unteren Halteflächen 86-9o bzw. 91-95 wirken reit oberen bzw. unteren Anschilagkarnten toi bzw. io2 der Steuerleiste 57 zusammen, während die schiefen Steuerflächen 96-ioo dem Zweck dienen, mit den Verschiebezähnen 14 der Schaltstäbe zusammenzuarbeiten.
  • Oben ist die Konstruktion nur in ihren Hauptzügen beschrieben worden. Eine nähere Erklärung der Konstruktion wird am besten durch eine Beschreibung der Wirkungsweise der Einrichtung erhalten werden. Das allgemeine Wirkungsschema für die Anordnung ist wie folgt: Beim Chiffrieren bzw. Dechiffrieren eines Zeichens soll die Trommel eine volle Umdrehung machen. Vor dem Beginn der Umdrehung bestimmt man durch die aktive bzw. inaktive Lage der Stifte 22 der Stifträder, welche der' Steuerhebel 5o-54 in die wirksame Lage eingestellt werden sollen, d. h. zwecks Zusammenarbeitens mit den Verschiebezähnen 14 der Schaltstäbe i i. Diese Einstellung der Steuerhebel erfolgt am Anfang der Drehung der Trommel dadurch, daß die Steuerleiste 57 ;in ihre obere rechte Lage eingestellt wird. Sämtliche Steuerhebel 50-54 werden hierbei frei, um unter dem Einfluß der Federn 8o nach rechts gegen die Stifträder zu schwenken. Dabei bewegen sich diejenigen Steuerhebel, deren Vorsprünge 81-85 durch aktive ,Stifte der entsprechenden Stifträder nicht angehalten werden, weiter nach rechts als diejenigen, die auf aktive Stifte treffen. Die Steuerleiste 57 geht dann @in ihre untere rechte Lage; dabei gelangen diejenigen Steuerhebel, die auf aktive Stifte getroffen sind, in. Berührung finit der oberen Anschlagkante toi der Steuerleiste, während diejenigen Steuerhebel, die auf aktive Stifte nicht getroffen sind, in Berührung mit der unteren Anschlagkante 102 der Steuerleiste 'kommen. Gleich danach wird die Steuerleiste in ihre untere linke Lage bewegt, während welcher Bewegung sie sämtliche Steuerhebel um einen gleich großen Winkel nach links schwenkt. Diejenigen Steuerhebel, die durch aktive Stifte angehalten worden sind, werden gleichzeitig so weit nach links bewegt, daß sie während der weiteren Umdrehung der Trommel mit ihren schiefen Führungsflächen 96-ioo mit den Verschiebezähnen 14 dpr Schaltstäbe in Eingriff kommen und dieselben bewegen, während die übrigen Steuerhebel nur -in eine Zwischenlage gebracht werden, in der ihre schiefen Führungsflächen nicht die Verschiebezähne 14 der Schaltstäbe betätigen können und auch die Vorsprünge 8r-85 dieser Steuerhebel den etwa aktiven Stiften der Stifträder 22 während der Umstellung der Stifträder nicht im Wege stehen. Während der fortgesetzten Umdrehung der Trommel, und nahezu bis zur Beendigung der Umstellungsbewegung, bleibt die Steuerleiste 57 in ihrer unteren linken Lage und hält somit die Steuerhebel 50-54 in ihren durch die Stifte am Anfang der Bewegung bedingten aktiven, bzw. inaktiven Lagen fest. Wenn dann die Verschiebezähne 14 der Stäbe i i der Trommel nacheinander mit den schiefen Führungsflächen 96-ioo der aktiven Steuerhebel in Anlage kommen, werden die zugehörigen Schaltstäbe i i nach links verschoben, von der Vorderseite der :Maschine aus gesehen. Unmittelbar nach erfolgtem Verschieben eines Schaltstabes nach links gelangt sein Umstellzahn oder seine Umstellzähne i .q mit den entsprechenden Zwischenrädern 39-43 in Eingriff, wodurch die mit diesen Zwischenrädern zusammenwirkenden Stifträder umgestellt, d. h. um eine oder mehrere Teilungen gedreht werden.
  • Im dargestellten Beispiel wurde, wie obenerwähnt, angenommen, daß die Trommel dreißig Schaltstäbe trägt, die je für sich in Fig. 9 in einer für die nachfolgende Beschreibung angenommenen Ausführung dargestellt sind. Dementsprechend weist jeder Schaltstab nur einen einzigen Umstellzahn 15, dagegen einen oder zwei Verschiebezähne 14 auf. In Fig. 9 sind die Stäbe mit den Nummern i bis 30 (nicht eingezeichnet) in derselben Reihenfolge dargestellt, in welcher sie während der Umdrehung der Trommel aufeinanderfolgen. Die Schaltstäbe sind, was die Anordnung der Umstellzähne betrifft, in fünf Gruppen, mit sechs Stäben in jeder Gruppe, eingeteilt. In der ersten Stabgru,ppe (Nr. i bis 6) ist der Umstellzahn 15 so angeordnet, daß diese Schaltstäbe i i über das Zwischenrad 39 das Stiftrad 17 umstellen 'können, während hei der nächsten Gruppe von sechs Schaltstäben i i (Nr. 7 bis 12) die Umstellzähne 15 so verlegt sind, daß sie über das Zwischenrad 4o das Stiftrad 18 umstellen können usw., so daß die dritte Gruppe von sechs Stäben (Nr. 13 bis 18) das Stiftrad i9, die vierte Gruppe (Nr. i9 bis 24) das Stiftrad 2o, die fünfte und letzte Gruppe (Nr. 25 bis 3o) das Stiftrad 21 umstellen kann. Die,seitliche Lage der einzelnen Stifträder im Verhältnis zu den Stäben 9i wird durch parallele strichpunktierte Linien in Fig.9 angedeutet, wobei die Bezeichnungen 17-21 der Stifträder an den oberen Enden dieser Linien angebracht sind. Ferner sei angenommen, daß die Verschiebezähne 14 derart auf den Stäben i i verlegt sind, daß das Stiftrad 17 die Schaltstäbe i i mit den Nrn. 7, 12, 15, 18, 20. 23, 25 und 29 mit Hilfe des Steuerhebels 5o verschieben kann, das Stiftrad 18 die Schaltstäbe Nr. 1, 5, 16, 17, 21, 24 und 26 mit Hilfe des Steuerhebels 52, das Stiftrad 2o die Stäbe Nr. 3, 6. 9, 11, 17, i9 und 23 mit Hilfe des Steuerhebels 53 und das Stiftrad 21 die Stäbe Nr. 4, 6, 10, 14, 17, i9 und 23 mit Hilfe des Steuerhebels 51 verscliielren kann. In Fig.9 sind die Bezeichnungen 5o bis 54 der Steuerhebel und der unteren Enden der strichpunktierten Linien angebracht, welche die relative Lage der Stifträder andeuten.
  • Wenn beispielsweise angenommen wird, daß der Steuerhebel 5o in seine aktive Lage eingestellt wird, wenn die Trommel ihre Drehung anfängt, dann werden während der fortgesetzten Drehung der "Trommel die oben angegebenen, durch den Steuerliebei 5o verscliieliharen Schaltstäbe nach links verschoben, wodurch die Stifträder unter der Wirkung der Unistellzähne dieser Schaltstäbe derart verstellt werden, daß die Stifträder 17, 18 und i9 je einen Schritt und die Stifträder2o und 21 je zwei Schritte gedreht werden. Zu bemerken ist, daß der L"instellzahn eines Stabes jeder Stabgruppe, und zwar in Fig. 9 der L'nistellzahn der Stäbe i i mit den N rn. 6. 12. 18, 24 und 28, .derart verlegt ist, daß er in (las zugehörige Zwischenrad eingreift, wenn der Schaltstab sich in seiner rechten, unversclioIienen Lage befindet, aber nicht, wenn er in verschobener Lage eingestellt ist. Eine derartige Anordnung ist erforderlich, obwohl es genügt, daß nur eiii einziger Schaltstab einen solchen speziellen l-itistellzalin hat, um zu verhindern, daß die Umstellvorrichtung zu wirken aufhört. wenn alle fünf Steuerhebel sich zufälligerweise in der inaktiven 1_agc befinden, wenn kein Schaltstab während der lIindrehung der Trommel verschoben wird. Da die Steuerhebel in 32 verschiedenen Kombinationen aktivinaktiv einstellbar sind, können auch 32 verschiedeiie bewegungskotnbinationen für die Stifträder erhalten werden, und bei entsprechender Wahl der Teilungen der Stifträder erhält man ein außerordentlich unregelmäßiges Bewegungsschema für sowohl Stifträder wie Schaltstäbe, was ja gerade der Zweck der vorliegenden Erfindung ist.
  • Die 1?instellung der Steuerliebel'5o-54 wird jetzt niitliiiiiveisaufcliel,ig.51iis8 imeinzelnenbeschriehen werden. Diese Figuren zeigen einen senkrechten Längsschnitt der Ausführung, wo die Schnittlinie 13-I3 (Fig. 2.) derart verläuft, daß die aktiven Stifte des ersten Stiftrades 17, von links an gerechnet, schraffiert gezeigt sind, während das Stiftrad 17 selbst nicht sichtbar ist, sondern erst das dahinterliegende zweite Stiftrad 18. Weiter siebt man die Steuerhebel 5o und 51, die mit den obengenannten beiden Stifträdern 17 und 18 zusammenwirken. In F ig. 5 ist die Umstellvorrichtung in der 12ulielage gezeigt. d.li. mit der Trommel in der Ausgangslage. Die Finger 68, 69 der Hebelarme 58, 59 liegen auf dem höheren Teil der NockenscliciIx@ü 72, 73, so daß die Tragarme 55, 56 mit der Steticrlciste 57 sich in ihrer oberen Lage befinden, und da die Finger 76, 77 gleichzeitig gegen den niederen Teil der Nockenscheiben 74, 75 anliegen, sind die Tragarme 55, 56 mit der Steuerleiste 57 nach rechts, d. 1i. gegen die Stifträder, geschwenkt. 1)1e Steuerleiste 57 nimmt somit jetzt ihre obere rechte Lage ein, und in dieser Lage sind alle Steuerhebel 5o-5.1 frei, unter der Wirkung der Federn 8o nach rechts, d. h. gegen die Stifträder, zu schwenken. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, trifft dabei der Vorsprung 81 des Steuerhebels 5o a--if einen aktiven Stift 22 des .Stiftrades 17 und wird hierdurch daran verhindert, sich weiter nach rechts zu bewegen. Seine obere Haltefläche 86 befinidet sich dabei gleich links von der oberen Anschlagkante tot der Steuerleiste 57. In derselben Ebene wie d:r Vorsprung 82 des Steuerhebels 51 befindet sich #lagegen ein inaktiver Stift des Stiftrades 18, d. h. kein Stift ragt an dieser Stelle aus dem Stiftrad 18 heraus, und der Steuerhebel 51 kann deshalb unter der Wirkung seiner Feder 8o so weit nach rechts schwenken, daß seine untere Haltefläche 92 gegen die untere Anschlagkante tot der Steuerleiste 57 anschlägt. Die beiden Steuerhebel 50 und _3i sind somit jetzt um einen gewissen Winkel gegeneinander verstellt.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Lage hat die Umstellbewegung angefangen, und dabei sind die Finger 68, 1C9 zunächst gegen den niederen Teil der Nockenscheiben 72, 73 heran eingeschwenkt, gegen welchen Teil sie mittels der Federn 70, 71 gedrückt gehalten werden. Die Tragarme 55, 56 mit der Steuerleiste 57 sind hierdurch gesenkt worden, aber da die Finger 76, 77 noch immer auf (lern niederen Teil der Nockenscheiben 74, 75 aufliegen, ist die Steuerleiste in ihrer rechten Lage geblieben. Die obere Anschlagkante ioi der Steuerleiste befindet sieh jetzt unmittelbar rechts neben der oberen Haltefl2iclie 86 des Steuernebels 5o, während die untere Anschlagkante 102 der Steuerleiste noch immer gegen die untere Haltefläche, 92 des Steuerliebels 51, jedoch etwas weiter nach unten, anliegt. Gleich nachher gleiten aber die Finger 76, 77 auf den oberen Teil der Nockenscheiben 74, 75 herauf, was zur Folge hat, daß die Tragarme 55, 56 mit der Steuerleiste 57 nach links gegen die Trommel geschwenkt werden. Diese untere linke Lage der Steuerleiste ist in Fig.7 dargestellt, aus welcher Figur auch ersichtlich ist, daß die beiden Steuerliebel 5o und 51 durch die Steuerleiste mitgenominen und unter Aufrechterhaltung des Winkelunterschiedes zwischen ihnen gegen die Trommel geschwenkt worden sind, wie dieser Unterschied in Fig. 5 und 6 angedeutet ist, indem der Steuerhebel 5o durch die obere Anschlagkante ioi der Steuerleiste und der Steuerhebel 51 durch die untere Anschlagkante 102 der Steuerleiste mitgenommen worden ist: Der Steuerhebel 50, dessen gegen das Stiftrad 17 gerichteter Vorsprung 81 vor dem Beginn der Umstellbeivegung auf einen aktiven Stift des entsprechenden Stiftrades 17 getroffen ist, wird hierbei von der Anschlagkante ioi der Steuerleiste so weit nach links mitgenommen, daß seine schiefe Steuerfläche 96 innerhalb der Bahn der betreffenden Verschiebezähne i.i liegt und eine Verschiebung des betreffenden Schaltstabes oder der betreffenden Schaltstäbe während der fortgesetzten Umdrehung der Trommel bewirkt. Der Steuerhebel 51 dagegen, dessen Vorsprung 82 keinen aktiven Stift des entsprechenden Stiftrades 18 getroffen hat, wird von der unteren Anschlagkante 102 der Steuerleiste nur so weit nach links mitgenommen, daß einerseits der Vorsprung 82 des Steuerhebels aus der Bahn etwaiger aktiver Stifte des Stiftrades 18 gelangt und anderseits die Steuerfläche 97 außerhalb der Bahn der entsprechenden Verschiebezähne der Schaltstäbe stehenbleibt, so daß sie während der Drehung der Trommel keinen Stab verschieben kann.
  • In Fig. 7 ist die Trommel in einer Lage gezeigt, in welcher die Umstellbewegung beinahe vollzogen ist, und man kann hier sehen, wie die Umstellzähne 15 in das Zwischenrads 4o eingreifen und wie dieses Rad seinerseits in den Zahnkranz 29 für das Umstellen des Stiftrades 18 eingreift. Wenn z. B. angenommen wird, daß zusammen 18 Schaltstäbe 11 verschoben werden und daß vier derselben mit Umstellzähnen versehen sind, die in das Zwischenrad 40 eingreifen, so wird das Stiftrad 18 während einer vollen Umdrehung der Trommel um vier Teilungen gedreht.
  • Fig. 8 stellt die Lage der Teile gegen das Ende einer eine volle Umdrehung umfassenden Umstellbewegung dar.
  • Die oben beschriebene Ausführung, deren Zweck es ist, bei jeder Umstellung die Steuerhebel 5o-54 in eine im Verhältnis zu den Verschiebezähnen aktive oder inaktive Lage einzustellen, ist nur eine einzige von mehreren erfindungsgemäßen Lösungen des Problems, nach Feststellung der Lagen der Steuerhebel die Steuerhebel aus dem Bereich der Stifte zu führen und gleichzeitig die für die aktive Lage bestimmten Steuerarme in dieser Lage und die übrigen Steuerhebel in der inaktiven Lage gegenüber den Verschiebezähnen während der Umstellbewegung festzuhalten. Eine solche andere Ausführung besteht z. B. darin, daß jeder Steuerhebel aus zwei federnd miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine mit einem Vorsprung, wie 81-85, und der andere mit einer schiefen Steuerebene, wie 96-ioo, versehen ist. Nachdem die Vorsprünge gegen die Stifträder bewegt worden sind, um zu bestimmen, welche von den Steuerhebeln in die aktive Lage einzustellen sind, werden diejenigen Teile der Stetier'hebel, welche die Steuerflächen 96-ioo tragen, in ihren aktiven oder inaktiven Lagen mit Hilfe einer Schiene festgehalten, während diejenigen Teile der Steuerhebel, die mit den Vorsprüngen 8r-85 versehen sind, mit Ililfe einer anderen Schiene von den Stiften entfernt werden, gegen die Wirkung der Federn, welche die beiden Teile der Steuerhebel sonst gegen die Stifträder zu schwenken streben.
  • Um eine größere Anzahl verschiedener Umstellkonil>inationen zu erhalten, können die Verschiebezähne 14 der Schaltstäbe verstellbar angeordnet werden. Eine Ausführung solcher verstellbarer "Zähne ist in Fig. io und ii dargestellt. In Fig. io sind zehn verschiedene Stäbe gezeigt, die sich dadurch voneinander unterscheiden, daß die zwei ersten, a1, bi, je mit einem Umstellzahn 15 für die hTinstelhing des Stiftrades 17 und die folgenden vier Paar Stäbe a2, b2; a3, b3; a4, b4; a5, b5 je mit ein:m Zahn für die Umstellung des entsprechenden Stiftrades 18, i9, 2o und 21 versehen sind. Bei sämtlichen Schaltstäben der Type a ist der Umstellzahn so angeordnet, daß er in das entsprechende Zwischenrad eingreift, wenn sich der Schaltstab in seiner verschobenen Lage befindet, während bei den Stäben der Type b der Umstellzahn so angeordnet ist, daß der letztere nur dann in das betreffende Zwischenrad eingreift, wenn der Schaltstab nicht verschoben ist. Die Anzahl der Stäbe jedes Typs kann beliebig gewählt werden; nur ist darauf zu achten, daß eis wenigstens einen Stab der Type b gibt, um die Wirkung des Umstellmechanismus zu sichern. Die beiden untersten Schaltstäbe a1 und bi sind mit verstellbaren Verschiebezähnen 114 gezeichnet, wobei der Stab i i in den Stirnwänden; 9, io der Trommel eingesetzt ist, während die Zwischenräder 39-:I3 und die Steuerhebel 5o-54 im Schnitt dargestellt sind. Der Schaltstab ii ist hier in nicht verschobener Lage gezeigt und sein Umstellzahn 15 greift beim Verschieben des Stabes nach links in das Zwischenrad 4o ein. Der Stab i i, ai, weist ferner fünf Verschiebezähne 114 auf, von denen die beiden ersten, von links gerechnet, in ihren wirksamen Lagen dargestellt sind. Bei a1 wird auch angedeutet, daß nur die Steuerhebel 52 und 54 durch aktive Stifte bewegt worden sind, und zwar die Stifte des dritten bzw. fünften Stiftrades von links, und dali somit der Schaltstab dieser Kombination bei der Drehung der Trommel nicht verschoben wird. In Fig. i i dagegen ist der Steuerhebel 5o, der finit dem Stiftrad 17 zusammen arbeitet, als aktivbetätigt dargestellt, und zwar zeigt diese Figur den Schaltstab in verschobener Lage, wobei sein Umstellzahn 15 mit dem Zwischenrad 40 im Eingriff steht, über welches das Stiftrad 17 daher umgestellt wird.
  • Aus Fig. io, ai, geht hervor, daß die Verschiebezähne 114 in und aus wirksamer Lage durch Drehung verstellt werden können. Aus Fig.12, die einen Schnitt durch Schaltstab und Verschiebezehn, ,bei a1, zeigt, ;geht hervor, daß der Verschiebezahn auf einem Zapfen 115 gelagert ist und dadurch in seiner einen oder anderen Lage gehalten wird, daß eine punktförmige Erhöhung i 16 auf dem oberen Teil des Zahnes in das eine oder andere zweier Löcher 117 einer Haltefeder 118 eingreift.
  • Die oben beschriebene Umstellvorrichtung kann, wie gesagt, für Chiffriermaschinen verschiedener Art verwendet werden. Da einerseits die Stifträder während des Betriebes der > -iristellvorriclitting auf eine unregelmäßige Weise vorbewegt werden und anderseits die Schaltstäbe auch in einer immer variierenden Anzahl verscliob°n werden, kann sowohl das Bewegungsschema für die Stifträder \vie das Schema für die Schalträder ausgenutzt werden, entweder je für sich oder zusaininen, zur Steuerung oder Umstellung der Chiffrierorgane einer Chiffriermaschine. Die Stifträder können dabei derart benutzt werden, daß ihre Stifte, und zwar aktive oder inaktive, die Chiffrierorgane auf mechanischem oder elektrischem `Fege betätigen. Als Beispiel der erstgenannten Ausführung kann die im schwedischen Patent 10290,5 (amerikanisches Patent 239-4465) l-)eschriebene erwähnt werden. Diesem Patentgemäß erhalten die chiffrierenden Organe
    ihre zwei verschiedenen Lagen mit Hilfe von
    Nockenscheihcii, <lic hohe und niedrige Teile auf-
    weisen und zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
    Operationen um einen Schritt weitergeschaltet
    werden. Diese Scheiben kiinnen durch die Stift-
    räder cler vorliegenden Erfindung ersetzt werden,
    tinc1 die Sicherheit des Chiftrierens wird wesentlich
    erlüclit. falls inaii anstatt Nockenscheiben mit für
    allemal festgelegten Profilen, die jedesmal regel-
    niäLSig uni cittin Schritt weitergeschaltet werden,
    Stifträder mit einer tinregelniäl.iigen Schaltbew-e-
    gUtig vorsieht, deren Stifte sich auch leicht ver-
    stellen lassen. 13(,i Chifirierrnaschinen, wo die
    Chiffrierur- zuin Tcil von der Umschaltung elektri-
    scher Stromkreise ahli:ingt, können die Stifträder
    zur Stetiertiitg solcher Stromkreise dienen, bei-
    sltielsweise claclui-ch. dal3 ein aktiver Stift einen
    Stromkreis ()(lei- eine Gruppe von Stromkreiscii
    scliliel.;t. w:ilirend ein inaktiver Stift den Strotn-
    krris ()cler die @tromkreisgrul>pe öffnet oder umge-
    kehrt.
    hic Schaltst:ilre l;ütitien auch für die Umstel-
    lung elektrisdier oder mechanischer Chiffrier-
    ctrg;ute clienett. Sie niiissen aber dann mit besonde-
    ren t-mstellz:ilinen au:@@erü#tet werden. Als Bei-
    spiel clet- Umstellung mechanischer Organe kann
    (1;e -Xtisfiilii-titi" gem:il.l deni schwedischen Patent
    @7 @(tt (:uii@rilcaniscitr: Patent ?o89603) dienen,
    wo eine t-ntstel!vctrrirhtung beschrieben ist, die der
    .\it4iilii-ung gcni:itl vc)rliegeiider Erfindung äußer-
    lich :ilinlich ist. \1:t der ohen beschriebenen L m-
    stellvctrric@ituti,@ ei-li:ilt inan aber praktisch genom-
    nien al>erictclische t-uistellserien veränderlicher
    Lange anstatt der zwar sehr langen, jedoch perio-
    disrliett Serien festbesetzter Länge (ler bekannten
    :@usfülirung.
    1)ie clel;ti-isclieii ()rgatie, die für die Unistel-
    lung in 1>ctracht kc@tniuen kiinnen, sind entweder
    sogetiawite Cliitii-ierzvlin(ler oder Impulswähler, in
    <ktten k@tntakttra@en<le Organe verstellt wurden,
    c)dei- <t'ter \c)ckeii- oc.ler ähnliche Scheiben. die
    1@c»itakts:itze verscl;ieclen er _1i-t st(@tiern, und zwar
    in :ilttil:c't@ r \\ e ;se wie Kontaktsätze durch die
    @tiitr:i@l@r Bestetter; werckot.
    I iie t-ntstellung cler ltiftr:ider el)eiiso wie die
    t-iiist@llun@ der cliittriercncku Or-ane, wie Tvpen-
    r:icier, @liittr:erzvliti<ler usw.. erfolgt immer finit
    ililfe (ei- 7:iliiic der Schaltst:ilte. Man kann sich
    daher auch uitie licmil)1n;iti()n vorstellen, wo ein oder
    ntelirere Stiftr:icler »iit citicm chiffrierenden Organ,
    wie z. I;. ciiicin @liitirierzvlin@ler, zusammengebaut
    oder k@»nltiiiiert siiicl. 1-'in derartiges kombiniertes
    hacl c1iciit dann teil: zur l`lterw-achung der Ver-
    scliic1tiiii" der `chaltst:il)e niit Hilfe von Steuer-
    lteltelit iiiirl ;stich teil: ztini Schließen verschiedener
    `-crltittcluugcii für tli@- durch das Rad führenden
    Strcmikreise, je Bach der Lage, die das Rad bei
    den citizelneii. in 1letrnclit kommenden Fällen ein-
    nimmt.
    plan (,i-li:ilt s<»nit folgende llauptverwendungen
    cler wrliegetnlen 1?rtindung:
    i. Die Stifte der Stiftr:ider wirken auf Kontakte,
    Kont;tkts:itze, 11(,1)e1 od. dgl. ein;
    z. besondere Zähne der Stifträder bewirken die Umfistellung mechanischeroderelektri-scher Chiffrierorgane, wie Typenräder, Chiffrierzylinder od. dgl.; 3. die Stifträder werden mit Chiffrierorganen, wie Chiffrierzylindern, verbunden oder zusammengebaut.
  • Die verschiedenen Verwendungen können gleichzeitig fit ein und derselben -Maschine vorkoinnien. Während die einfachste Ausführung, ivo die Schaltställe mit Hilfe besondrerer Zäline ein C'l)iff rierorgan verstellen sollen, wie z. B. ein Typenrad laut dem schwedischen Patent 87 861, dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schaltstäbe je einen Unistellzahn aufweisen und dieTrommel bei jederUinstellung eine volle Umdrehung macht, wobei Schaltstäbe variierender Anzahl in wirksame Lage im Verhältnis zum Chiffrierorgan kommen, kann man sich Ausführungsformen denken, bei welchen die Schaltställe zwei oder mehrere zusätzliche Unistellzähne aufweisen, die zur gleichzeitigen Umstellring zweier oder mehrerer Chiffrierorgane dienen. Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, die Schaltstäbe in zwei Gruppen aufzuteilen und die Umstellung der Trommel sich während einer halben Umdrehung vollziehen zu lassen. In diesem Fall kann inan auch die Stifträder in zwei Gruppe7i anordnen, je finit einer hesonderen Welle, und die Gruppen auf ynt@@egenge-setzten Seiten der Trommel verlegen, wobei die eine Gruppe der Schaltstäbe mit der einen Gruppe der Stifträder und die andere Gruppe der Schaltstäbe mit der anderen Gruppe der Stifträder während der einen hallten Uindrehung zusammen arbeitet und umgekehrt während der anderen hallten Umdrehung. Für jede hallte Umdrehung findet in diesem Fall eine vollständige Umstellbewegung statt.
  • «-iiiireticl bei Chiffriermaschinen, in denen das chiffrierende Organ au: einem Typenrad oder einer Alphalxtscheibe besteht, die Schaltstäbe mit nur einem Satz von Umstellzähnen (außer den Zähnen zur Unistellung der Stifträder) versehen werden. sind Ik,i elektrischen Chiffriermaschinen dagegen. wo separate, d.li. mit den Stifträdern nicht verbundene, Chiiirierzylinder vorgesehen sind, mehrere Reihen von verschiedenartig angeordneten U instellzährien erforderlich, und zwar ein Zahn oder eine Zahnreihe für jeden Zylinder. Diese Umstellzähne können entweder so angeordnet sein, daß die Schaltstäbe verschiedene Längen erhalten, so daß jede Zahnserie ihren eigenen Wirkungsbereich erhält, oder es kann jeder Stab zwei oder mehrere besondere Umstellzähne tragen. Bei der Verwendung solcher Chiffrierzylinder empfiehlt es sich. die Schaltstäbe in zwei Gruppen aufzuteilen, damit in der Ruhelage der -Maschine sämtliche Chiffrierorgane von Hand in die richtige Ausgangslage eingestellt werden können.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRACHE: t. Umstellvorrichtung für Chiffriermaschinen, twste,liend aus einer drehbarenTrommel od. dgl., die einen Kranz von in wirksame bzw. unwirksaure Lage einstellbaren, als Zähne dienenden Organen sowie einen Satz von schrittweise drehbaren Schlüsselrädern zur Einstellung dieser Organe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten einstellbaren Organe der Trommel eine schrittweise Umstellung der Schlüsselräder bewirken,
  2. 2. Umstellvorrichtung nach Anspruch i, bei welcher die in wirksame bzw. unwirksame Lag; einstellbaren Organe der Trommel aus in der Trommel längs verschiebbar gelagerten axialen Stäben bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stäbe sowohl mit Zähnen (Verschiebezähnen), die über Zwischenorgane durch die Schlüsselräder zwecks Einstellung der Stäbe in wirksame bzw. unwirksame Lage betätigt werden, als auch mit Zähnen (Umstellzähnen) versehen sind, die über Zwischenorgane die Schlüsselräder zur Bewirkung der schrittweisen Drehung derselben während der Umdrehung der Trommel bewegen.
  3. 3. Umstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenorgane, die zur Bewegungsübertragung von .den Schlüsselrädern zu den Verschiebezähnen der Schaltstäbe dienen, aus Steuerhebeln, bestehen, und daß die Zwischenorgane, die zur Bewegungsübertragung von den Umstellzähnen der Schaltstäbe zu den Schlüsselrädern dienen, aus Zahnrädern bestehen,die einerseits mit den genannten Umstell:zähnen und andererseits mit Zahnkränzen der Schlüsselräder zusammen wirken. .
  4. Umstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Steuerliebel in zu Verschiebezähnen der Schaltstäbe aktive bzw. inaktive Stellung unter der vereinigten Wirkung von Steuergliedern einstellbar sind. _
  5. 5. Umstellvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe der Trommel auch zur Betätigung der Chiffrierorgane dienen.
  6. 6. Umstellvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselräder auch zur Betätigung der Chiffrierorgane dienen.
  7. 7. Umstellvorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Stäbe der Trommel als auch die Schlüsselräder zur Steuerung der Chiffrierorgane dienen. B.
  8. Umstellvorrichtung nach Anspruch 6 oder dadurch gekennzeichnet, daß Chiffrierorgane mit einem oder mehreren Schlüsselrädern fest verbunden oder damit zwangsläufig gekuppelt sind.. g.
  9. Umstellvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7. dadurch gekennzeichnet, claß die Schlüsselräder auch zur Steuerung von Kontakten oder Kontaktsätzen der Stromkreise einer elektrischen Chiffriermaschine dienen. i o.
  10. Umstellvorrichtung nach Anspruch i bis 3, bei welcher die Schlüsselräder aus Scheiben mit axial darin verschiebbar gelagerten Stiften bestehen, die in und aus der wirksamen Lage bewegt werden können, indem sie zur einen oder anderen Seite einer der sie tragenden Scheiben Herausragen, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Schlüsselräder auf einer gemeinsamen, zur einen Seite der Trommel vorgesehenen Welle angeordnet sind, wobei die Übertragungsräder mit den Zahnkränzen der Schlüsselräder im ununterbrochenen Eingriff stehen und in die Bahn der in aktiver Lage eingestellten Unistellzähne hineinragen, wobei die Steuerhebel zwischen der Trommel und den Scliliisselrädern angeordnet und unter der gemeinsamen Wirkung von \ockenscheiben der 'Cronimel und der Stifte der Schlüsselräder zwischenTronimel undScliliisselrädern geschwenkt Nverden können. i i.
  11. Umstellvorrichtung nach Anspruch l bis 3. frei welcher .die Schlüsselräder mit axialen zur einen oder anderen Seite einer der sie tragenden Scheiben ausragenden Stiften verseklen sind, die in und aus aktiver Lage verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlüsselräder in zwei Gruppen aufgeteilt sind, wobei jede Gruppe ihre eigene Welle hat und die beiden Gruppen auf entgegengesetzten Seiten der Trommel verlegt sind.
  12. 12. Umstellvorrichtung nachAnspruchlbis3, für elektrische Chiffriermaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaltstab der Umstelltrommel einen besonderen Umstellzahn oder eine Reihe von Umstellzähnen für die Steuerung jedes Chiffrierzylinders aufweist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107434B (de) * 1954-10-14 1961-05-25 Boris Caesar Wilhelm Hagelin D Durchgangsrad fuer Chiffriergeraete mit Mischverdrahtung und beweglichen Kontakten
DE1148396B (de) * 1958-06-07 1963-05-09 Europ Handelsges Anst Verschluesselungsvorrichtung an Chiffriermaschinen
DE1148397B (de) * 1958-06-03 1963-05-09 Csf Verschluesselungsanordnung mit Mischverdrahtung
DE1233176B (de) * 1956-11-22 1967-01-26 Martin Vernon Ets Aus Sternradgetrieben bestehendes Einstellwerk fuer motorisch angetriebene Zehntastenrechenmaschinen

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