DE848177C - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

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DE848177C
DE848177C DEP5681A DEP0005681A DE848177C DE 848177 C DE848177 C DE 848177C DE P5681 A DEP5681 A DE P5681A DE P0005681 A DEP0005681 A DE P0005681A DE 848177 C DE848177 C DE 848177C
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DE
Germany
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sliding
wall
walls
scraper conveyor
channels
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Expired
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DEP5681A
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English (en)
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BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
Original Assignee
BEIEN MASCHFAB
Maschinenfabrik und Eisengiesserei A Beien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/28Troughs, channels, or conduits
    • B65G19/287Coupling means for trough sections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

  • Kratzerförderer Die Erfindung betrifft einen Brems- oder Kratzerförderer mit übereinanderliegenden Trumen, der in erster Linie für die Verwendung bei der schalenden Kohlengewinnung (s. das Handbuch »Der Kohlenhobel«, herausgegeben von der @ersorgungszentrale des Deutschen Bergbaus.
  • Essen-Heisingen. Verlag Glückauf 1946. S. 10, Abb. 1@ bestimmt, aber auch für andere Zwecke geeignet ist. Bei schälenden Gewinnungsmaschinen hat man bislang in der Regel Doppelkettenförderer benutzt, die aber den besonderen durch die schälende Arbeitsweise bedingten Anforderungen nur teilweise entsprechen. Da der Förderer dem Gewinnungsgerat als Führung dient, muß er eine glatte, senkrecht zum Liegenden verlaufende Führungswand besitzen. Die bei dieser Führung übertragenen hohen Seitendrücke erfordern eine besonders kräftige Bauart der Rinnen. Die Schußverbindungen miissen eine derartige Gelenkigkeit besitzen, daß sie ein Xachrücken des Förderers unmittelbar hinter der Gewinnungsmaschine um das der Schältiefe entsprechende Maß, z. B. 30 cm, durch Druckzylinder oder eine maschinelle Rückvorrichtung gestatten. Außerdem darf der Förderer bei hoher Leistung in Breite und Höhe gewisse Abmessungen nicht überschreiten. Für die Ketten im Obertrum muß eine Zwangsführung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt. einen Kratzerförderer zu schaffen, bei dem die beschriebenen Anforderungen mit sehr einfachen technischen Mitteln erfüllt werden und bei welchem ferner eine leicht ausrvechsellvare I;iihrung für die Oberketten vorgesehen ist. Gerade bei Hobelförde- rern hat sich infolge der sehr hohen, durch die Ketten verursachten Reibung ein ungewöhnlich starker Verschleiß der Flächen herausgestellt. an denen die Ketten bzw. besondere Gleitkörper derselben zur Anlage kommen. 1) ie Kettetiführung wurde bislang entweder unmittell)ar durch entsprechend geformte Teile der Rinne oder gemäß einem älteren Vorschlag der Patentinhaberin durch besondere an der Rinnenwandung angeschweißte \\'inkeleisen gebildet. Bisher mußte man von der Verwendung leicht auswechselbarer Führungen für die Oberkette deswegen bei Hobelförderern absehen, weil die hierzu erforderlichen Schraubverbindungen od. dgl. die Einschaltung besonderer Verstärkungsstücke für die relativ dünnen Rinnenbleche erfordern, was aber wiederum zu einer Vergrößerung der Baubreite geführt haben würde.
  • I)ie Erfindung geht dabei von einer bekannten Bauart eines Kratzerförderers aus, neben dessen Seitenwand und mit dieser lösbar verbunden eine besondere Gleitwand zur Führung der schälenden Gewinnungsmaschine angeordnet ist. Bei dieser Bauart ist die Gleitovand nur auf der Seite der Gewinnungsmaschine (umsteckbar) angebracht, und zwar so, daß zwischen ihr und der Seitenwand der Rinne ein Längskanal gebildet wird. in welchem die Kupplungen für die Rinnenschüsse liegen.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die an beiden Seitenwänden vorgesehenen Gleitwände für die schälende Gewinnungsmaschine mit Leisten für die Zwangsführung der Ketten des Obertrums versehen sind, so daß ein leichtes Auswechseln der Kettenführungsleisten möglich ist.
  • Itaulich kanit dieser Gedanke in verschiedener Weise verwirklicht werden. Man kann besondere Kettenführungsleisten lösbar mit den Gleitblechen verbinden, man kann aber auch die Gleitbleche mit einem winklig abgebogenen waagerechten Schenkel versehen, der die Kettenführungsleiste bildet. Die Verbindung zwischen der Rinnenseitenwand und der erfindungsgemäß ausgebildeten Gleitwand kann durch waagerechte Schraubenbolzen erfolgen, die durch den Längskanal zwischen beiden Wänden ausfullende Distanzkörper hindurchgeführt werden, ovelche dann gleichzeitig eine Verstärkung und Verteifung der Bleche bilden. Es krioinen auch andere Verbindungsmittel vorgeschen sein.
  • Von der Erfindung wird also ein ohnehin vorhandener Bauteil, nämlich die Gleitwand, als Träger für tlie Kettenführung ausgenutzt, so daß besondere Verstärkungsstücke, die zu einer Vergrößerung der Baubreite führen würden, entfallen.
  • Andererseits bringt die Erfindung auch eine wertvolle Versteifung der Gleitnvand als solcher mit sich.
  • Nuclt bei der Erfindung wird man im allgemeinen die Kupplungen der Rinnenschüsse in den Längskanälen zwischen der Rinnenseitenwand und der Gleitwand unterbringen, wenngleich diese Anordnung keine unbedingte Voraussetzung für die Erfindung ist. Bei Wahl dieser Anordnung ist es in manchen Fällen zweckmäßig, daß man in den die Längskanäle übergreifenden Kettenführungsleisten im bereich der Längskanäle Ausnehmungen zum Einführen von vorzugsweise bolzenartigen Rungen für an sich bekannte Aufsetzbleche vorsieht. Es können die Aufsetzbleche aber auch durch eine Schraubverbindung mit den Leisten verbunden sein.
  • Bei Förderern, die für das Zusammenwirken mit schälenden Gewinnungsmaschinen bestimmt sind, ist es im allgemeinen am günstigsten, wenn die Rinnen einteilig ausgebildet sind, weil dadurch die Stabilität vergrößert wird. Es ist grundsätzlich aber auch möglich. Rinnen mit abnehmbarem Obertrum zu verwenden, wobei dann die Kupplungsglieder von Obertrum und Untertrum der Rinne ebenfalls in den zwischen Rinnenseitenwand und Gleitwand gebildeten Längskanälen untergebracht werden können. Sowohl die Kupplung von Ober-und Untertrum als auch die Kupplung der Rinnenschüsse können im übrigen verschiedenartig ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar an dem Ausführungsbeispiel einer einteiligen Rinne.
  • Fig. I zeigt eilielt Querschnitt, Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht: Fig. 3 zeigt eilt Schaubild Die äußeren Seitenwände der Rinne werden durch die senkrechten Flansche 1 winklig gebogener Flächen gebildet, deren waagerechte Flansche 2 die Kettenlaufbahn für den Untertrum darstellen. Diese Flansche sind in Abständen durch Leisten 3 verbunden. Mit 4 ist der Obertrum bezeichnet, dessen senkrechte Flaitsche ntit der Seitenwand I verschweißt sind. Die Ketten 5 sind mit den Mitnehmern 6 durch besondere Bügel 7 mit Schraubverbindungen lösbar gekuppelt. Diese Ketten sind mit einem verstärkten Führungsansatz 8 ausgerüstet, der oben und an tier Seite Gleitflächen 9 und t o besitzt. Mit den Seitenwänden sind durch Schraubenbolzen 11 lösbar verbunden die Gleitwände 12, an denen sich die Gewinnungsmaschine führt. Diese Gleitwände besitzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen abgebogenen waagerechten Flansch 12a, der die Zwangsführung für die Kette des Obertrums bildet.
  • Zwischen den Gleitwänden 12 und den Rinnenseitenovänden r siitd Längskanäle 13 gebildet. in welchen die Kupplungen für die Rinnenschüsse untergebracht sind. Die Befestigungsschrauben 11 sind durch Verstärkung und Versteifung bildende Distanzstücke 14, 15 hindurchgeführt.
  • Nahe den Schußenden sind als Distanzkörper wirkende bolzenartige Elemente 16 vorgesehen, die von dem bügelartigen Kupplungsglied 17 umschlossen sind. Mit diesen Bolzen 16 sind fest verbunden oder aus einem Stück hergestellt in dem Längskanal 13 angeordnete Anschlagstücke 16a, mit denen sich die Rinnenschüsse derart gegeneinander abstützen, daß ein Ineinanderschieben der Förder-@innen verhindert wird. Gleichzeitig werden die Kuppelbolzen 16 durch diese Anschlagstücke abgestützt. Eine solche Abstützung ist wichtig, weil der in der Außenwand 1 verschweißte Kuppelbolzen durch die von dem Hobelgerät ausgeübten Seitenkräfte stark auf Biegung beansprucht wird. Das bügelartige Kupplungsglied (Fig. 2) hat eine solche Länge. daß ein Spiel s vorhanden ist. welches eine Gelenkbewegung der Schüsse zueinander ermöglicht. Im allgemeinen genügt eine Winkelstellung der Schusse zueinander von 3 bis 5° in waagerechter bzw. senkrechter Ebene.
  • Es kann ein Aufsetzhlech 18 verwendet werden (Fig. 1) das mit bolzenartigen Rungen 19 in den Kanal 13 einsteckbar ist und lediglich durch Klemmwirkung gehalten wird. Zur Durchführung der Rungen sind in den abgebogenen Leisten 12a Ausnehmungen 20 im Bereich der Längskanäle vorgesehen. Die Rungen werden mit dem Aufsetzblech zweckmäßig durch Knotenbleche 21 verbunden. In dem Hohlraum 22 können Rohrleitungen, elektrische Kabel. Steuerleitungen u. dgl. untergebracht werden.
  • Das Aufsetzblech kann auch in anderer Weise befestigt werden. z. B. in der Weise, daß es an der Unterseite der Leiste 12a einen entsprechenden waagerechten Flansch erhält und mit diesem durch eine Schraubverbindung kuppelbar ist.
  • Die auf der dem Kohlenstoß abgekehrten Seite angeordnete Gleitwand 12 kann auch als Führung für einen Ruckschlitten zum Verlegen des Förderers dienen.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß, falls die Zwangsführung 12a aus irgendeinem Grunde nicht gewünscht wird, man die Gleitwand umdrehen kann.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das untere Ende der Gleitwand zur Rinnenseitenwand schräg abgebogen, so daß der die Rinnenkupplung aufnehmende Längskanal an der Unterseite annähernd geschlossen wird. Diese Formgebung ist nicht unbedingt erforderlich.
  • In manchen Fällen wird es zweckmäßig sein, die Kettenführungsleiste winkelförmig auszubilden, so daß der Verschleiß von der Seitenwand des Obertrums ferngehalten wird.

Claims (3)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Kratzerförderer mit übereinanderliegenden Trumen und neben der Rinnenseitenwand angeordneter und mit dieser lösbar verbundenen Gleitwand zur Führung einer schälenden Gewinnungsmaschine od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Seitenwänden (1) zugeordneten Gleitwände (12) mit Leisten (12a) für die Zwangsführung der Ketten des Obertrums verschen sind.
  2. 2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsleiste (12a) durch einen winklig abgebogenen waagerechten Schenkel der Gleitwand (12) gebildet ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2 in Anwendung auf Rinnen, bei welchen die Kupplungen der Schüsse in Längskanälen zwischen den Gleitwänden und der Rinnenseitenwand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführungsleisten (12a) im Bereich der Längskanäle (13) mit Ausnehmungen (20) für die Einführung von bolzenartigen Rungen (19) eines Aufsetzblechs (18) versehen sind.
DEP5681A 1948-10-02 1948-10-02 Kratzerfoerderer Expired DE848177C (de)

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DE (1) DE848177C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967670C (de) * 1954-06-01 1957-12-05 Erboe Maschb Erley & Boenninge Endloser Foerderer, insbesondere rueckbarer Foerderer
DE1280141B (de) * 1967-05-17 1968-10-10 Gewerk Eisenhuette Westfalia Trogartige Rinne fuer Kratzerfoerderer
US3999651A (en) * 1974-12-19 1976-12-28 Gewerkschaft Eisenhutte Westphalia Conveyors for use in mining
DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben
US4588072A (en) * 1980-02-09 1986-05-13 Halbach & Braun Scraper chain conveyor trough with reinforcing plate

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US4588072A (en) * 1980-02-09 1986-05-13 Halbach & Braun Scraper chain conveyor trough with reinforcing plate
DE3324108A1 (de) * 1983-07-05 1985-01-17 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Rinnenschuss fuer kettenkratzfoerderer, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben

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