DE848121C - Brennkraftmaschine mit unmittelbarer Luftkuehlung - Google Patents

Brennkraftmaschine mit unmittelbarer Luftkuehlung

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Publication number
DE848121C
DE848121C DEK1451A DEK0001451A DE848121C DE 848121 C DE848121 C DE 848121C DE K1451 A DEK1451 A DE K1451A DE K0001451 A DEK0001451 A DE K0001451A DE 848121 C DE848121 C DE 848121C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
internal combustion
combustion engine
engine according
filter
Prior art date
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Expired
Application number
DEK1451A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Schosnig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK1451A priority Critical patent/DE848121C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/12Filtering, cooling, or silencing cooling-air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit unmittelbarer Luftkühlung
    l)ie Ertiiiiltiiig ltezielit sich auf Brennkraft-
    iiiascliiiieii iiiit tiiiniittelliarer Luftkühlung der Ar-
    durch eilt Gebl:ise, insbesondere in
    \nwend.un@ auf @chlelil@er. z. 13. für latidwirt-
    schaftliche Zwecke und auf andere Fahrzeuge.
    I@isher ist t#: üblich. daß das Gebläse die Kiihl-
    luft direkt der _Lttn@@spüürc entnimmt, tvohei mehr
    ()der welliger langt Aiisatigeleitungen vorgesehen
    sein können, oder überhaupt jede Ströniungsffihrung
    auf der Ansaugweite des Gchlä ses entfällt.
    I:rfin(lttngsge.mäll ist eine von der Brennkraft-
    niaschitie abgretrciiiite Kammer vorgesehen. aus der
    tla; Küillgeliläsc ansangt und deren F.inströni-
    ö ffnuilg einen gri')lieren Ansaugequersclinitt als die
    .@usaugeütFnung de-; Kühlgebläses besitzt und mit
    einem Filter versehen ist.
    Die besondere Ansaugekammer für das Kühlgclil:ise nach der Erfindung ,bietet den Vorteil, daß (las Gebläse unter allen Umständen frische Kühlluft ansangt. (la die Kühlluft nicht einem raunt entnommen wird, dessen Wände innen von der \\"irtite der Brenukraftinaschine angestrahlt werden. Besonders zweckmäßig ist es in diesem Sinne. die Katniner in Fahrtrichtung vor dein Motor anzuordnen und die Ein-strörnöffnungen mit dein Filter in der vorderen Wand der Kammer anzubringen, weil dann die Kühlluft dem Fahrwind entnommen wird, Gier Mit allgemeinen gegen die Fahrtrichting lil<ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ansaugekainnier hosteht darin, daß in den Einströniöf£nungen der Kammerwand wesentlich größere Arisaugequerschnitte untergebracht werden können, als im Einströmquerschnitt des Gebläses zur Verfügung stehen. Man erhält dementsprechend geringere Ansaugewiderständeund Ersparnüsse in der Antriebsleitung des Kühlgebläses.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird die Ansaugeleit@ung für die Verbrennungsluft der Maschine an die Kammer angeschlossen und ein gegebenenfalls notwendiges Feinfilter für die Vertbrennungsluft in der Kammer angeordnet. Es zeigt sich, daß die Kammer wesentlich zur Dämpfung der :\asaugegeräusche der Maschinebeiträgt, und zwar besonders dann, wenn ein Feinfilter der Ansaugeleitun:g vorgeschaltet ist. Das Filter in der Kammerwand, das für das Kühlgebläse als grobes Filtersieb ausgebildet sein kann, dient für die Verbrennungsluft als Vorfilter, ,so daß das Feinfilter nicht so rasch verstopft und nur in entsprechend größeren Zeitabständen gereinigt werden muß. Von :besonderer Bedeutung für den Anschluß der Ansaugeleitung der Maschine an die Kammer ist ferner die Tatsache, daß die Maschine an dieser Stelle mit Sicherheit kühle Luft ansaugt, die nicht durch die Strahlungswärme der 1-faschine angewärmt ist. Eine Trennwand zwischen dem Kammerraum und dem Motorraum, durch die die Ansaugeleitung leindurchgeführt ist, (kann zugleich als Träger für das Feinfilter dienen. Ini Falle eines Boots- oder Schiffsantriebes kann unter Umständen einbesonderes Feinfilter für die Verbrennungsluft in der _\as,augekanimer gespart werden.
  • Hinsichtlich der Raumverteilung im Falle des Schleppers ist es vorteilhaft, die Ansaugekammer über der elektrischen Batterie anzubringen, die vorn auf dein Fahrzeugrahmen befestigt ist.
  • Die obere und vordere Wand und gegebenenfalls auch die Seitenwände der Kammer werden insbesondere beim Schlepper zweckmäßig als Haube ausgebildet, die entweder nach vorn herunterklappbar oder nach hinten hochklappbar ist. Dadurch werden der Ansaugestutzen für die Kühlluft und das Feinfilter für die Verbrennungsluft, die vorteilhaft nebeneinanderliegen, für die Bedienung der Maschine bequem zugänglich. Die Haube kann sich auch mit über die Höhe der Batterie erstrecken und über dieser eine waagerechte Trennwand für den Abschluß der Ansaugekammer ,und als Wetterschutz für die Batterie ,besitzen. Diese Trennwand ist zweckmäßig in der Haube fest. Ferner besteht die Möglichkeit, die Haube in ihrem oberen Teil nach hinten über die Länge der Maschine zu erstrecken und damit die Maschine gegen Wettereinflüsse zu schützen und zugleich dem ganzen Aufbau einen glatten äußeren Abschluß zu geben.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens beispielsweise veranschaulicht. Abb. i ist ein Längsschnitt durch den vorderen Teil eines Schleppers; Abb. 2 und 3 zeigen je einen Querschnitt =ch Linie II-II und eine Vorderansicht nach Linie 111-III der Abb. i.
  • Der mit unmittelbarer Luftkühlung ausgeführte Einzylindermotor i des Schleppers ist in üblicher Weise finit seiner Schwungradseite am Getriebegehäuse 2 angeflanscht, das einen Teil des Fahrzeugrahmens bildet. Der nach vorn vorgezogene Rahmenteil 3 dient zur Abstützung auf der als Pendelachse ausgeführten Vorderachse 4. Die elektrische Licht-und Anlaßbatterie 5 ist auf dem vorderen Rahmenträger 3 befestigt. Hinter dem Motor befindet-sich der Brennstoffbehälter 6.
  • Zwischen dein Motor t und der Ansaugekammer 7 des Kühlluftgebläses 8 ist eine senkrechte Trennwand 9 am Fahrzeug befestigt. Die übrigen Wände der Ansaugekammer, nämlich die obere Wand io, die Vorderwand mit den Filtern i i und die waagerechte Trennwand 12 zwischen dem Atisaugeraum und der Batterie 5, bilden Bestandteile einer um die Achse 13 nach vorn klappbaren Haube. Eine ausreichende Abdichtung zwischen,den Haubenwänden und der am Schlepper festen, senkrechten Trennwand 9 kann beispielsweise mit Hilfe elastischer Dichtungsstreifen erreicht werden.
  • Die Ansaugeleitung 14 für die Verbrennungsluft des Motors ist durch eine Öffnung der senkrechten Trennwand 9 in die Kammer 7 eingeführt. Innerhalb der Kammer ist das Feinfilter 15 vor dem Ende der Ansaugeleitung angebracht und an der senkrechten Trennwand 9 .befestigt. Um zu verhindern, daß ein in der Kammer 7 vorn Kühlgebläse erzeugter Unterdruck die Ansaugung der Verbrennungsluft beeinträchtigt, kann eine senkrechte Zwischenwand 16 zur Unterteilung der :\iisaugekammer vorgesehen werden. Vorder- und Seitenwände der Haube sind über die waagerechte Trennwand 12 hinaus nach unten verlängert, so daß die Batterie 5 gegen Staub und Regen durch die Hau-he geschützt äst. Ferner erstreckt sich die Haube in ihrem oberen Teil nach hinten über die Länge der Maschine i.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine finit unmittelbarer Luftkühlung der Arbeitszylinder durch ein Gebläse, insbesondere in Anwendung auf Schlepper ,und auf andere Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine von der Brennkraftmaschine abgetrennte Kammer, aus der das Kühlgebläse ansaugt und deren Einströmöffnung einen größeren Ansaugequerschnitt als die Ansaugeöffnung des Kühlgebläses besitzt und mit einem Filter versehen ist. z. Brennkraftmaschine für ein Fahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (7) in Fahrtrichtung vor dem Motor (i) angeordnet ist und an ihrer Vorderseite die Einströmöffnungen mit dein Filter (i i) enthält. 3. Brennkraftmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch :gekennzeichnet, daß die Ansaugeleitung (14) .für die Verbrennungsluft an die Kammer (7) angeschlossen und ein etwa notwendiges Feinfilter (15) in der Kammer (7) angeordnet ist. 4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (9) zwischen der Kammer (7) und dem Motorraum als Träger für das Feinfilter (15) dient. 5. Brennikraftmaschine nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugestutzen für das Kühlgebläse (8) und das Feinfilter (15) in der Kammer (7) nebeneinander angeordnet sind. 6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Feinfilter (15) und der Ansaugeöffnung für das Kühlgebläse (8) vorgesehene senkrechte Zwischenwand (16) und je ein besonderes Filter (i i) in der Stirnwand der durch die Zwischenwand gebildeten zwei Kammern. 7. Brennkraftimasehine nach einem der Ansprüche i bis 6 für ein Fahrzeug, insbesondere für einen Schlepper, dadurch gekennzeichnet, ilaß eine elektrische Batterie (5) unterhalb der Kammer (7) vorn auf dem Fahrzeugrahmen (3) angeordnet ist. B. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (io) und die Stirnwand und gegebenenfalls auch die Seitenwände der Kammer (7) als Haube ausgebildet sind, die nach vorn herunterklappbar (Achse 13) oder nach hinten hochklappbar ist. g. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube auch die unter der Kammer (7) liegende elektrische Batterie (5) einschließt und eine waagerechte Trennwand (12) der Kammer (7) Über der Batterie (5) .besitzt. io. Brennkraftmasehine nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube, vorzugsweise in ihrem oberen Teil, sich nach hinten über die Länge der :Maschine (i) erstreckt. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 241 746, 255805.
DEK1451A 1950-01-21 1950-01-21 Brennkraftmaschine mit unmittelbarer Luftkuehlung Expired DE848121C (de)

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DE (1) DE848121C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2736378A1 (de) * 1977-08-12 1979-02-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine, insbesondere luftgekuehlte brennkraftmaschine fuer fahrzeuge oder antriebsaggregate
DE19822197A1 (de) * 1998-05-16 1999-12-09 Bettina Schweiger Kühlerschutz und Luftverteiler eines Kraftfahrzeugs oder ähnlicher Maschine oder Fahrzeug, die nach demselben Prinzip der Kühlung arbeiten, auch Maschinen oder Fahrzeuge, mit nur Luftkühlung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH241746A (de) * 1944-11-13 1946-03-31 Schweizerische Lokomotiv Luftgekühlte, aufgeladene Brennkraftmaschine.
CH255805A (de) * 1947-03-14 1948-07-15 Schweizerische Lokomotiv Einrichtung zur Zuführung der Luft zu einem luftgekühlten Verbrennungsmotor.

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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CH255805A (de) * 1947-03-14 1948-07-15 Schweizerische Lokomotiv Einrichtung zur Zuführung der Luft zu einem luftgekühlten Verbrennungsmotor.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2736378A1 (de) * 1977-08-12 1979-02-22 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Brennkraftmaschine, insbesondere luftgekuehlte brennkraftmaschine fuer fahrzeuge oder antriebsaggregate
DE19822197A1 (de) * 1998-05-16 1999-12-09 Bettina Schweiger Kühlerschutz und Luftverteiler eines Kraftfahrzeugs oder ähnlicher Maschine oder Fahrzeug, die nach demselben Prinzip der Kühlung arbeiten, auch Maschinen oder Fahrzeuge, mit nur Luftkühlung

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