DE2934095A1 - Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine - Google Patents

Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2934095A1
DE2934095A1 DE19792934095 DE2934095A DE2934095A1 DE 2934095 A1 DE2934095 A1 DE 2934095A1 DE 19792934095 DE19792934095 DE 19792934095 DE 2934095 A DE2934095 A DE 2934095A DE 2934095 A1 DE2934095 A1 DE 2934095A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding according
chamber
air
plate
transverse
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792934095
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 5060 Bergisch Gladbach Hoyer
Wilhelm 5060 Bergisch Gladbach Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19792934095 priority Critical patent/DE2934095A1/de
Publication of DE2934095A1 publication Critical patent/DE2934095A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P11/00Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
    • F01P11/12Filtering, cooling, or silencing cooling-air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K11/00Arrangement in connection with cooling of propulsion units
    • B60K11/06Arrangement in connection with cooling of propulsion units with air cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0838Insulating elements, e.g. for sound insulation for engine compartments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/08Insulating elements, e.g. for sound insulation
    • B60R13/0884Insulating elements, e.g. for sound insulation for mounting around noise sources, e.g. air blowers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Verkleidung
  • für eine insbesondere in einem Kraftfahrzeug einbaubare luftgekühlte Brennkraftmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere in einem land-und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeug einbaubare luftgekühlte mehrzylindrige Brennkraftmaschine, mit einem, auf dem dem Schwungrad abgewandten Ende und/oder seitlich der Zylinder angeordneten Kühlluftgebläse, von dem die über einen Ansaugraum angesaugte Kühlluft in eine seitlich der Zylinder und einen Teil der Zylinderköpfe angeordnete Luftverteilerkammer gefördert wird, und über die Kühlrippen zu der anderen Seite der Zylinder direkt und/oder in eine seitliche Abluftkammer abströmt.
  • Bei einem Brennkraftmaschinenantrieb mit einer Verkleidung vorgenannter Gattung besteht das Problem, die Zylinder, die Zylinderköpfe und einen der Brennkraftmaschine bei hoher Leistungsausnutzung zugeordneten ölkühler gegen Verschmutzung wirksam zu schützen. Insbesondere ist dieses Problem beim Anfall von staubigem Lehm oder Spreu und dgl. als Schmutz gegeben. Bisher hat man dieses Problem dadurch versucht zu lösen, daß man einem frontseitig bzw. seitlich dem Kühlluftgebläse direkt vorgelagerten Ansaugraum einen siebartigen Einlaß zuordnete. Auch ist bereits eine Lösung bekanntgeworden, bei der man hinter dem in Förderrechtung letzten Zylinder eine Fangkammer für Spreu o.dgl. anordnete.
  • Diese bekannten Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß über den zumeist als frontseitigen Haubengrill ausgebildeten direkten Luftzutritt zum Kühlluftgebläse bei unsachgemäßer Auslegung dieses Schallwellen abgestrahlt werden, die in ihrer Intensität über den vom Gesetzgeber zugelassenen Werten liegen. Ferner hat sich beim Einsatz eines Schleppers mit einer vorgeschilderten Verkleidung gezeigt, daß beim Ernten von Mais mit einem Wurfgebläse oder bei Frontladerarbeiten über den Frontgrill häufig solche Mengen an Spreu an diesen angesaugt werden, daß nicht nur störende Geräusche, sondern auch öfters eine Reinigung des siebartigen Frontgrills erforderlich ist.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Verkleidung der vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteln bei geringer Baulänge so zu verbessern, daß sie die Kühlrippen besonders wirksam gegen Verschmutzung schützt, wobei parallel eine möglichst gute Geräuschabschirmung, insbesondere der vom Kühlluftgebläse und der von den Zylinderköpfen abgestrahlten Schallwellen, gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Ansaugraum die Zylinderköpfe teilweise oder ganz umgibt und mit einem über die Zylinderköpfe verlaufenden Luftführungskanal direkt oder indirekt verbunden ist, und daß der Luftführungskanal mit einer dem Kühlluftgebläse vorgeschalteten Zwischenkammer in Verbindung steht. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß bei kompakter Baulänge und relativ niedriger Bauhöhe neben einer guten Schallisolierung ein wirksamer Schutz der Kühlrippen gegen Verschmutzung gegeben ist In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehe) daß der Ansaugraum neben dem über die Zylinderköpfe teils oder ganz verlaufenden Luftführungskanal angeordnet ist. Diese Lösung weist neben dem Vorteil der niedrigen Bauhöhe auch noch den Vorteil auf, daß vom Kühlluftgebläse abgestrahlte Schallwellen über den Luftführungskanal erst nach mehrfacher Umlenkung auf die in den als Luftberuhigunsraum wirksamen Ansaugraum angesagte Luftmenge einwirken können.
  • Dabei ergibt sich eine für die Schallisolierung der Zylinderköpfe besonders wirksame Lösung dadurch, daß der Ansaugraum den teils oder ganz über die Zylinderköpfe verlaufenden Luftführungskanal teils oder ganz umgibt.
  • Für die Schaffung einer wartungsfreudigen und kostengünstigen Lösung ist es dabei zweckdienlich, daß der Luftführungskanal unten durch ein etwa in der Dichtebene der Ventildeckel liegendes etwa quer zur Zylinderachse verlaufendes Querblech o.dgl. gebildet ist, das zu einer Seite der Ventildeckel die untere Begrenzung des Ansaugraumes mitbildet.
  • Von Vorteil für die wirksame Ausscheidung von Staub und die Eliminierung von über die Zylinderköpfe abgestrahlten Schallwellen ist es dabei, daß der Ansaugraum über eine Umlenkwand o.dgl. mit dem Luftführungskanal verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist zur Schaffung einer herstellungstechnisch einfachen Lösung vorgesehen, daß das etwa in der Dichtebene der Ventildeckel angeordnete Querblech o.dgl.
  • am schwungradseitigen Ende mit einer unteren Querwand und mit seinem dem Kühlluftgebläse zugewandten Ende mit einer vorderen Querwand verbunden ist, die die dem Kühlluftgebläse vorgeschaltete Zwischenkammer mitbildet. Dabei ergibt sich eine günstige, niedrige Bauhöhe der Brennkraftmaschine dadurch, daß die vordere Querwand einen den Luftführungskanal mit der Zwischenkammer verbindende Ausnehmung aufweist.
  • Für die Erzielung einer gedrängten Bauweise ist es ferner zweckdienlich, daß der Ansaugraum von einem mit seitlichen und/oder oberen Ausaugöffnungen versehenen Haubenteil gebildet ist, das zu beiden Seiten der Zylinderköpfe sich an das etwa in der Verbindung dieser mit den Ventildeckeln angebrachte Querblech o.dgl.
  • anschließt.
  • Eine schallisolierungstechnisch günstige Bauweise ergibt sich ferner dadurch, daß das etwa in der Dichtebene der Ventildeckel angeordnete Querblech zwischen den Ventildeckeln und dem seitlichen Lufteinlaß an ein aufwärts gerichtetes, sich seitlich der Ventildeckel erstreckendes aufwärts gerichtetes Stegblech angrenzt, das eine seitliche Wandung des Ansaugraumes teilweise mitbildet. Dabei ist es zur Schaffung einer wirksamen Staubabscheidung und Geräuschunterdrückung zweckdienlich, daß das aufwärts gerichtete Stegblech einen über die Ventildeckel abgewinkelten Schenkel aufweist.
  • Für die einfache Ausscheidung von Schmutzteilen ist es dabei zweckdienlich, daß der Ansaugraum zwischen dem seitlichen Lufteinlaß und dem aufwärts gerichteten Stegblech eine mit Abstand vom Querblech und mit etwa parallelem Abstand zum Stegblech angeordnete Umlenkwand aufweist, die vorzugsweise mit dem haubenförmigen Bauteil verbunden ist.
  • Zweckdienlich für die Kühlung und Geräuschdämmung der Zylinderköpfe und deren Ventildeckel ist es ferner, daß zwischen dem über die Ventildeckel abgewinkelten Schenkel des quer zum Querblech verlaufenden Stegbleches und dem haubenförmigen Teil Leitkanäle bildende Leitstege angeordnet sind. Aus schalltechnischen Gründen ist es dabei vorteilhaft, daß die Leitstege an die Umlenkwand des haubenförmigen Bauteils angrenzen.
  • Für die kompakte Gestaltung der Verkleidung ist es weiterhin sinnvoll, daß der Luftführungskanal L-Förmigen Querschnitt aufweist.
  • Zur einfachen Wartung des Ventiltriebes ist es weiterhin zweckdienlich, daß das quer zum Querblech verlaufende Stegblech mit dem haubenförmigen Bauteil und/oder den Leitstegen ein gemeinsames Bauteil bildet. Dabei ergibt sich eine besonders wartungseinfache Lösung dadurch, daß das haubenförmige Bauteil um eine seitlich etwa parallel zur Kurbelachse oder quer zu dieser verlaufende Achse am Querblech und/oder einem an diesem angrenzenden Bauteil kippbar gelagert ist.
  • Zur Doppel ausnutzung von Bauteilen und Schaffung einer wirksamen Kühlung ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß der Luftführungskanal als Aufnahme für einen der Brennkraftmaschine und/oder einem durch diese angetriebenen Aggregat zugeordneten Ölkühler dient.
  • Eine weitere Doppel ausnutzung von Bauteilen wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Querblech die Luftverteilerkammer mitbildet. Aus den gleichen Gründen ist es zweckdienlich, daß das Querblech die Abluftkammer mitbildet.
  • Für die Eliminierung von Schwingungen der abgeblasenen erwärmten Kühlluft ist schließlich nach der Erfindung noch vorgesehen, daß in der Abluftkammer o.dgl. eine oder mehrere quer zur Strömungsrichtung der abströmenden Kühlluft verlaufende, vorzugsweise mit Langlöchern versehene Prallplatte bzw. Prallplatten o.dgl. vorgesehen ist bzw. sind.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der nachfolsenden Beschreibung der Zeichnung und dieser selbst zu entnehmen. Es zeigen: Fig. 1 einen Schlepper mit der erfindungsgemäßen Verkleidung für dessen Brennkraftmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Schlepper nach der Linie II - II gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Ansaugraum und einen Teil des Luftführungskanals der erfindungsgemäßen Verkleidung nach der Linie III - III gemäß Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Schlepper nach der Linie IV - IV gemäß Fig. 1, Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch den Schlepper nach Fig. 4 nach der Linie V - V.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 nach Fig. 1 der aus selbsttragenden Bauteilen bestehende Schlepperrumpf bezeichnet. Der Schlepperrumpf 1 besteht aus einem Treibachsgehäuse 2, einem Getriebegehäuse 3, dem Kupplungsgehäuse 4 und einem Kurbelgehäuse 5 einer Brennkraftmaschine 6, sowie dem mit diesem verspannten Vorderachslagerbock 7. Das Treibachsgehäuse 2 ist mit beidseitigen Achsrohren 8 versehen, die als Lagerung für je eine Achswelle 9 dienen, über welche je ein hinteres Treibrad 10 angetrieben wird. Oberhalb des Treibachsgehäuses 2 ist mit diesem und dem Getriebegehäuse 7 über elastische Lagerungen 11 ein Fahrerstand 12 eines Fahrerhauses 13 elastisch am Schlqperrumpf 1 gelagert. Unterhalb des Fahrerstandes 12 ist beidseitig am Schlepperrumpf 1 je ein Kraftstoffbehälter 14 befestigt. Die beiden als Hauptkraftstoffbehälter dienenden Behälter 14 sind untereinander über eine nicht dargestellte Leitung miteinander verbunden. Zwischen den beiden, den Fahrerstand 12 seitlich begrenzenden Kotflügeln 15 ist ein Fahrersitz 16 angeordnet. Vorne ist der Fahrerstand 12 mit einem Bedienungspult 17 versehen. Das Bedienungspult 17 weist neben einem Lenkrad 18 nicht dargestellte Instrumente, sowie Fußpedale 19 für die Bedienung des Schleppers auf. Vorne ist der Fahrerstand 12 bzw. dessen Bedienungspult 17 mit einer dieses frontseitig verkleidenden Frontwand 20 versehen.
  • Der Frontwand 20 ist mit Abstand eine über elastische Lagerungen fest mit dem Kupplungsgehäuse 4 verbundene, quer zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufende hintere Querwand 21 der Verkleidung 22 der Brennkraftmaschine 6 vorgelagert. Die hintere Querwand 21 ist dabei unmittelbar hinter dem der Frontwand 20 zugewandten letzten Zylinder 23 der Brennkraftmaschine 6 angeordnet. Auf der der Querwand 21 abgewandten Stirnseite des Kurbelgehäuses 5 ist die Verkleidung 22 der Brennkraftmaschine 6 mit einer dem vordersten Zylinder 23 vorgelagerten Querwand 24 versehen.
  • Die vordere Querwand 24 umschließt ein mit dem Deckel 25 eines vorderen Ventiltriebes der Brennkraftmaschine 6 verbundenes Kühlluftgebläse 26. Seitlich wird die Verkleidung 22 der Brennkraftmaschine 6 durch eine rechte bzw. linke Seitenwand 27 bzw. 28 gebildet. Die beiden Seitenwände 27, 28 erstrecken sich in ihrer Ln9e zwischen der vorderen und der hinteren Querwand 21, 24 und enden unten etwa in der Verbindung des Kurbelgehäuses 5 mit der Ölwanne 29 der Brennkraftmaschine 6. Unten sind die Seitenwände 27, 28 zu beiden Enden über je einen Winkel 30 mit einem Bolzen 31 eines fest mit dem Kurbelgehäuse 5 verbundenen elastischen Lagers 32 zusammengesteckt. Oben enden die beiden Seitenteile 27, 28 etwa in der Dichtebene der Verbindung der Ventildeckel 33 mit den Zylinderköpfen 34. Dabei werden die beiden Seitenteile 27, 28 oben über nicht dargestellte Halter im Bereich beider Querwä-nde 21, 24 gegen seitliche Halterungen 35 bzw. 36 dieser gedrückt.
  • Etwa im Bereich der Dichtebene der Ventildeckel 33 der Zylinderköpfe 34 sind diese durch ein Querblech 37 überbrückt. Das Querblech 37 erstreckt sich seitlich bis zu den beiden Seitenwänden 27, 28 und in der Länge zwischen der vorderen und der hinteren Querwand 21, 24. Auf der dem Luftansaugrohr 38 und dem Abgassammelrohr 39 abgewandten Seite ist das Querblech 37 im Bereich der Querwände 21, 24 mit einem Schwenklager 40 mit einer parallel zur Kurbelachse verlaufenden Schwenkachse versehen. An den beiden Schwenklagern 40 lagert ein oberes Haubenteil 41. Das obere Haubenteil 41 erstreckt sich in der Länge zwischen den beiden Querwänden 21, 24. Die an die beiden Schwenklager 40 angrenzende Seitenwandung 42 ist mit einem durch Langlöcher 43 gebildeten Lufteinlaß versehen, der durch einen grillförmigen Teil 44 abgedeckt ist. Der Haubenteil 41 ist auf seiner dem Lufteinlaß 43 gegenüberliegenden Seitenwandung 45 mit einem grillförmigen Teil 44 als Attrappe versehen. Die Seitenwandung 42 ist über mit Abstand voneinander angeordnete aufwärts gerichtete Leitstege 46 mit dem abgewinkelten Schenkel 47 eines aufwärts gerichteten Stegbleches 48 verbunden. Das Stegblech 48 liegt unten vorzugsweise über einen Winkel 49 mit einer nicht dargestellten Dichtung auf dem Querblech 37 auf. Das Haubenteil 41 bildet dabei in Verbindung mit dem Stegblech 48 und den beiden Querwänden 21, 24 einen Ansaugraum 50. Zur Geräuschdämpfung und zum besseren Ausscheiden von Schmutz ist das Haubenteil 41 zwischen der Seitenwandung 42 und dem Stegblech 48 mit einer mit der oberen Wandung 51 und den Leitstegen 46 verbundenen Umlenkwand 52 versehen. Das Stegblech 48 bildet mit dem Querblech 37 und einem Teil der oberen Wandung51 sowie der Seitenwandung 45 einen von der hinteren Querwand 21 bis zur vorderen Querwand 24 sich erstreckenden L-förmigen Luftführungskanal 53. Im Luftführungskanal 53 ist seitlich an der Seitenwandung 45 oder am Querblech 37 ein ölkühler 54 des Schmierölkreislaufs der Brennkraftmaschine 6 befestigt. Vom Ansaugraum 50 wird die vom Kühlluftgebläse 26 angesaugte Luft unter Umlenkung durch die Umlenkwand 52 und nochmaliger Umlenkung durch die Leitstege 46 in den Luftführungskanal 53 gesagt, und strömt von diesem über eine Ausnehmung 55 der vorderen Querwand 24 in eine dem Kühlluftgebläse 26 vorgeschaltete Zwischenkammer 56 ein.
  • Die Zwischenkammer 56 ist durch zwei entsprechend den Seitenwänden 27, 28 geformte, an diese jeweils anschließende vordere Seitenwände 57, 58 und ein vorderes Haubenteil 59 sowie eine Zwischenwand 60 der Verkleidung 22 gebildet. Dabei sind die beiden Seitenwände 57 unten zu beiden Enden über je einen Winkel 30 mit den Bolzen 31 eines am Kurbelgehäuse 5 befestigten elastischen Lagers 32 durch Aufstecken verbunden. Oben sind die beiden Seitenwände 57, 58 über nicht dargestellte Halter mit der vorderen Querwand 24 und der Zwischenwand 60 dicht und lösbar verklemmt. Aus der Zwischenkammer 56 wird durch das über einen Keilrimenantrieb 61 von der Kurbelwelle 62 der Brennkraftmaschine 6 angetriebene Kühlluftgebläse 26 die Kühlluft in eine an dieses sich anschließende Luftverteilerkammer 63 gefördert. Die Luftverteilerkammer 63 ist durch eine Haube 64 auf einer Seite und hinten verschlossen.
  • Dabei schließt sich die abnehmbar ausgeführte Haube 64 mit ihrer unteren Schenkel 65 am Kurbelgehäuse 5 und mit ihrem oberen Ende mit einem Winkel 66 am Querblech 37 an. Von der Luftverteilerkammer 63 strömt die Kühlluft über die Kühlrippen der Zylinder 23 und der Zylinderköpfe 34 in eine der Luftverteilerkammer 63 gegenüberliegende Abluftkammer 67. Die Abluftkammer 67 ist durch das Kurbelgehäuse 5, die beiden Querwände 21 24 und die Seitenwand 28 gebildet.
  • In der Abluftkammer 67 sind mehrere mit Abstand zueinander an der Seitenwand 28 befestigte Prallbleche 68 vorgesehen. Die Prallbleche 68 sind mit versetzt zueinander angeordneten Langlöchern 69 versehen. Unter/mehracher Umlenkung durch die Prallplatten 68 strömt die Kühlluft schallgedämpft über untere seitliche Öffnungen 70 der Seitenwand 28 wieder ins Freie. Die Prallplatten 68 können dabei entweder am Kurbelgehäuse 5 und der vorderen und hinteren Querwand 21, 24 oder auch an der Seitenwand 28 schwingungsfrei angebracht sein. Der Querschnitt der Langlöcher 69 und der dffnungen 70 ist dabei größer als der Querschnitt der Langlöcher 43 gewählt. Frontseitig ist vorzugsweise an der Zwischenwand 60, die unten auf dem Boden 71 des Vorderachslagerbockes 7 der Vorderachse 72 endet, ein Vorratsbehälter 73 für das Hydrauliköl einer hydraulischen Lenkhilfe und/oder eines hydraulischen Krafthebers angebracht. Unterhalb des Vorratsbehälters 73 ist auf dem Boden 71 des Vorderachslagerbockes 7 die Starter batterie 74 befestigt.
  • Frontseitiq ist der die Starterbatterie 74 und den Vorratsbehälter 72 aufnehmende Raum 75 durch eine mit einem Grill 76 versehene Fronthabe 77 abgedeckt. Die Fronthaube 77 ist oben schwenkbar über ein Lager 78 an der Zwischenwand 60 gelagert. Seitlich und/ oder unten ist die Fronthaube 77 über nicht dargestellte Halter mit der Zwischenwand 60 und/oder dem Vorderachslagerbock 7 lösbar verklemmt.
  • Es wird erwähht, daß die zu beiden Enden des Haubenteils 41 an dessen umhüllten Querschnitt angrenzenden Teilstücke der vorderen und/oder hinteren Querwand 21, 24 in der Ebene des Querbleches 37 von diesen abgetrennt und fest mit dem Haubenteil 41 verbunden werden können anstelle der in der Zeichnung dargestellten Lösung. Außerdem wird noch erwäht, daß die Leitstege 46 mit zunehmendem Abstand von der hinteren Querwand 21 mit einem kleineren Neigungswinkel zu einer parallel zur Fahrzeuglängsmittelachse verlaufenden Achse angeordnet sein können.
  • Weiterhin wird noch erwähnt, daß die beschriebene Lösung in gleicher Weise auf eine Brennkraftmaschine mit mehreren Zylinderreihen Anwendung finden kann.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. Patentansprüche Verkleidung für eine insbesondere in einem land- und/ oder bauwirtschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeug einbaubare luftgekühlte mehrzylindrige Brennkraftmaschine, mit einem auf dem, dem Schwungrad abgewandten Ende und/oder seitlich der Zylinder angeordneten Kühlluftgebläse, von dem die über einen Ansaugraum angesaugte Kühlluft in eie seitlich der Zylinder und einen Teil der Zylinderköpfe angeordnete Luftverteilerkammer gefördert wird, und über die Kühlrippen zu der anderen Seite der Zylinder direkt und/oder in eine seitliche Abluftkammer abströmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugraum (50) die Zylinderköpfe -(34) teilweise oder ganz umgibt, und mit einem über die Zylinderköpfe (34) verlaufenden Luftführungskanal (53) direkt oder indirekt verbunden ist, und daß der Luftführungskanal (53) mit einer dem Kühlluftgebläse (26) vorgeschalteten Zwischenkammer (56) in Verbindung steht.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugraum (50) neben dem über die Zylinderköpfe (34) teils oder ganz verlaufenden Luftführungskanal (53) angeordnet ist.
  3. 3. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugraum (50) den teils oder ganz über~ die Zylinderköpfe (34) verlaufenden Luftführungskanal (53) teils oder ganz umgibt.
  4. 4. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (53) unten durch ein etwa in der Dichtebene der Ventildeckel (33) liegendes etwa quer zur Zylinderachse verlaufendes Querblech (37) o.dgl. gebildet ist, das zu einer Seite der Ventildeckel (33) die untere Begrenzung des Ansaugraumes (50) mitbildet.
  5. 5. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugraum (50) über eine Umlenkwand (48) o.dgl. mit dem Luftführungskanal (53) verbunden ist.
  6. 6. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekannzeichnet, daß das etwa in der Dichtebene der Ventildeckel (33> angeordnete Querblech(37) o.dgl. am schwungradseitigen Ende mit einer hinteren Querwand (21) und mit seinem dem Kühlluftgebläse (26) zugewandten Ende mit einer vorderen Querwand (24) verbunden ist, die die dem Kühlluftgebläse (26) vorgeschaltete Zwischenkammer (56) mitbildet.
  7. 7. Verkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Querwand (24) einen den Luftführungskanal (53) mit der Zwischenkammer (56) verbindende Ausnehmung (55) aufweist.
  8. 8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugraum (50) von einem mit seitlichen und/oder oberen Ansaugöffnungen (43) versehenen Haubenteil (41) gebildet ist, das zu beiden Seiten der Zylinderköpfe (34) sich an das etwa in der Verbindung dieser mit den Ventildeckeln (33) angebrachte Querblech (37) o.dgl. anschließt.
  9. 9. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das etwa in der Dichtebene der Ventildeckel (33) angeordnete Querblech (37) zwischen den Ventildeckeln (33) und dem seitlichen Lufteinlaß (43) an ein aufwärts gerichtetes, sich seitlich der Ventildeckel (33') erstreckendes aufwärts gerichtetes Stegblech (48) angrenzt, das eine seitliche Wandung des Ansaugraumes (50) teilweise mitbildet.
  10. 10. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aufwärts gerichtete Stegblech (48) einen über die Ventildeckel (33) abgewinkelten Schenkel (47) aufweist.
  11. 11. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugraum (50) zwischen dem seitlichen Lufteinlaß (43) und dem aufwärts gerichteten Stegblech (48) eine mit Abstand vom Querblech (37) und mit etwa parallelem Abstand zum Stegblech (48) angeordnete Umlenkwand (52) aufweist, die vorzugsweise mit dem haubenförmigen Bauteil (41) verbunden ist.
  12. 12. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem über die Ventildeckel (33) abgewinkelten Schenkel (47) des quer zum Querblech (37) verlaufenden Stegblechs (48) und dem haubenförmigen Teil (41) Leitkanäle bildende Leitstege (46) angeordnet sind.
  13. 13. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (46) an die Umlenkwand (52) des haubenförmigen Bauteils (41) angrenzen.
  14. 14. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (53) L-förmigen Querschnitt aufweist.
  15. 15. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch qekennzeichnet, daß das quer zum Querblech (37) verlaufende Stegblech (48) mit dem haubenförmigen Bauteil (41) und/oder den Leitstegen (46) ein gemeinsames Bauteil bildet.
  16. 16. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das haubenförmige Bauteil (41) um eine seitlich etwa parallel zur Kurbelachse oder quer zu dieser verlaufende Achse (40) am Querblech (37) und/oder einem an diesem angrenzenden Bauteil (21, 24) kippbar gelagert ist.
  17. 17. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftführungskanal (53) als Aufnahme für einen der Brennkraftmaschine (6) zugeordneten Ölkühler (54) und/ oder einen Ölkühler eines durch diese angetriebenen Aggregats dient.
  18. 18. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Querblech (37) die Luftverteilerkammer (63) mitbildet.
  19. 19. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Querblech (37) die Abluftkammer (67) mitbildet.
  20. 20. Verkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abluftkammer (67) o.dgl. eine oder mehrere quer zur Strömungsrichtung der abströmenden Kühlluft verlaufende, vorzugsweise mit Langlöchern versehene Prallplatte bzw. Prallplatten (68) o.dgl. vorgesehen ist bzw. sind.
DE19792934095 1979-08-23 1979-08-23 Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine Withdrawn DE2934095A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934095 DE2934095A1 (de) 1979-08-23 1979-08-23 Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792934095 DE2934095A1 (de) 1979-08-23 1979-08-23 Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2934095A1 true DE2934095A1 (de) 1981-03-26

Family

ID=6079103

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792934095 Withdrawn DE2934095A1 (de) 1979-08-23 1979-08-23 Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2934095A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494662A2 (de) * 1991-01-10 1992-07-15 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Gabelhubwagen
EP1270379A3 (de) * 2001-06-27 2003-05-07 Deere & Company Lufteinlasssystem für ein Fahrzeug und Fahrzeug
EP2698523A3 (de) * 2012-08-15 2014-04-16 CNH Industrial Belgium nv Lufteinlasskonfiguration für eine landwirtschaftliche Erntemaschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0494662A2 (de) * 1991-01-10 1992-07-15 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Gabelhubwagen
EP0494662A3 (en) * 1991-01-10 1993-05-05 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Engine compartment of a fork-lift truck
US5285863A (en) * 1991-01-10 1994-02-15 Kabushiki Kaisha Toyoda Jidoshokki Seisakusho Engine compartment of a fork-lift truck
EP1270379A3 (de) * 2001-06-27 2003-05-07 Deere & Company Lufteinlasssystem für ein Fahrzeug und Fahrzeug
US6823955B2 (en) 2001-06-27 2004-11-30 Deere & Company 360 degree air intake screen
EP2698523A3 (de) * 2012-08-15 2014-04-16 CNH Industrial Belgium nv Lufteinlasskonfiguration für eine landwirtschaftliche Erntemaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2129504C2 (de) Heckteil für Omnibusse mit Heckmotor
DE7801352U1 (de) Zugmaschine mit einem mehrfach unterteilten brennkraftmaschinenraum
DE2041163C3 (de) Motorverkleidung zur Führung von angesaugter Kühlluft für eine Brennkraftmaschine eines Mähdreschers
EP0515924A1 (de) Kompakte Wärmetauscher-Gebläseeinheit
DE2620774A1 (de) Kraftfahrzeug mit schalldaemmend verkleidetem motor
EP1745968B1 (de) Antriebsaggregat mit Luftfilter für ein Kraftfahrzeug
DE102013012513A1 (de) "Handgeführtes Arbeitsgerät"
DE2618920A1 (de) Luftfoerdereinrichtung an einem kuehler fuer brennkraftmaschinen
DE2738063A1 (de) Kraftfahrzeug mit auf seinen beiden rahmenholmen abgestuetztem schalldaemmend verkleidetem verbrennungsmotor
DE2641444C2 (de) Aggregateraum für Kraftwagen
DE112007002046T5 (de) Motorgeräuschverringerungsvorrichtung
DE2735491A1 (de) Durch eine luftgekuehlte brennkraftmaschine angetriebener motorrasenmaeher
DE69912673T2 (de) Rollerartiges Fahrzeug
DE29504867U1 (de) Kühleranordnung für ein Kraftfahrzeug, eine Baumaschine oder eine Erdbewegungsmaschine
DE2934095A1 (de) Verkleidung fuer eine insbesondere in einem kraftfahrzeug einbaubare luftgekuehlte brennkraftmaschine
DE102020110315A1 (de) Motorluft-Vorreinigersystem
EP0074941B1 (de) Schallisolierende Anordnung einer Verbrennungskraftmaschine
DE19509002C2 (de) Thermostatanbaupositionsstruktur
DE19825739B4 (de) Akustikabdeckung
DE602004005296T2 (de) Kühlsystem für ein stufenloses Getriebe eines Geländefahrzeugs
DE2931704C2 (de)
DE2736378C2 (de) Hilfsmaschinen für die luftgekühlte Brennkraftmaschine eines Schleppers
DE10136971A1 (de) Schmiermittelbehälter für eine Trockensumpf-Schmiereinrichtung
DE2931783C2 (de)
DE4423809C2 (de) Arbeitsmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8141 Disposal/no request for examination