DE847278C - Klaerschleuder zum Klaeren oder Trennen von mit Festkoerpern gemischten Fluessigkeiten, wie Schlamm od. dgl. - Google Patents

Klaerschleuder zum Klaeren oder Trennen von mit Festkoerpern gemischten Fluessigkeiten, wie Schlamm od. dgl.

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DE847278C
DE847278C DEP14221D DEP0014221D DE847278C DE 847278 C DE847278 C DE 847278C DE P14221 D DEP14221 D DE P14221D DE P0014221 D DEP0014221 D DE P0014221D DE 847278 C DE847278 C DE 847278C
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DEP14221D
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Schlamm Technik Moehrle & Schw
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Schlamm Technik Moehrle & Schw
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Klärschleuder zum Klären oder Trennen von mit Festkörpern gemischten Flüssigkeiten, wie Schlamm od. dgl.
    I)ic f-:rfiii(Iung geht aus von einer Klärschleuder,
    die als ciiistufige Maschine ausgebildet ist und
    lediglich den hauptsächlichen Festkörper des Auf-
    gal)egtitcs abscheidet und bei der Sedimentierung
    S(hmutzw-2i;sc r oder NItitte,rl@itigc in stetigem 1-m-
    lauf der 'Maschine wieder zuführt. Diese Einrich-
    tung kaiirr als N'orklärsttifc lwzci(-hnet werden.
    Die Trtindung bezieht sich auf die Verbesserung
    dieser Ehirichtwig derart. daß in der gleichen,
    Maschine eine Nachklärung stattfindet, wobei dann
    leide Stufen in ciirem Arf)citsgang zusammen-
    gefaßt sind. Die Nachklärmig erfolgt durch eine
    Filtertrommel od. dgl., wobei das vor dem Filter
    zuriickblcibetide Schmtitzw asser ebenfalls im stetigen
    1'mlauf der ersten Stufe wieder zugeführt wird.
    Hiermit ist eine 'Maschiiic gescliatI'cn, die den Kreis
    ihrer :lnwrnduiig wcseinlich ei-\\-eitert und die nic-lit
    mir in der i)1-, Wachs-, Hefe-, Zucker-, Zellstoli-oder einer ähnlichen Industrie verwendet werden kann, sondern auch darüber hinaus alle Flotationsprodukte. Stärke, Gips, Fein- und Grobsalto Düngesalze! und die meisten Erzeugnisse der Gärungs- und Lebensmittelindustrie, auch der chemischen Industrie, im Grofkinsatz, im Dauerbetrieb und in selbsttätiger Arbeitsweise trennt und klärt.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Klärschleuder nach der Erfindutig mit mehreren Klärstufen; Abb.2 zeigt eitle andere Ausführungsform, hei der die Filterpartie in die Vorklärstufe verlegt ist: Abb. ; und 4 sind Schititte durch die VorkLirstufe mit ciiit-r durch Druckluft gestetierteii Kulisse-. Auf der senkrechten Welle 2 ist die Schleudertrommel i angeordnet, der durch den Trichter 3 der Schlamm od. dgl. über das Schleuderrad 23 zugeleitet wird. Nach Abb. t schließt sich an diese Vorklärtrommel i eine zweite Trommel 4, die Filtertrommel, mit dem Filter 5, dem Trotnnielbord 6 und der Ringöffnung 7 an. An der Außenwand der Vorklärtrommel i liegt ,eine umlaufende Kulisse 8, die, gut abgedichtet, gleichzeitig parallel zur DrehachSe 2 verschiebbar ist und hierdurch den Kuchen 9 aus den Öffnungen io, i t ausstößt. Diese Hubbewegung kann je nach dem Aufgabegut geregelt werden. Das Filter 5 führt in einen Ringraum 12 mit dem Ablauf 13, während die Ringöffnung 7 zu einem Ablauf 14 leitet. Die öffnutigen i o, t t zum Durchlaß der Kuchen 9 führen zu dem Ringraum 15 mit dem Ablaß 16.
  • Die infolge der Schleuderwirkung aus der Trommel i übertretenden Schmutzwasser od. dgl. werden von dem Bord 6 aufgefangen und mit ziemlicher Kraft schräg von oben auf die Filterfläche geworfen. Durch diese Anordnung wird diese Filterfläche dauernd vor dem Ansetzen eines Schlammfiltns bewahrt, da sie stetig abgespült wird, aber die Flüssigkeit in ihrer Hauptmasse dtircliläljt und gereinigt ableitet. Der abgespülte Film der ausgeschiedenen Festteilchen wird zusammen mit dein auftretenden Spritzwasser durch die Ringöffnung 7 abgespült und durch den Ablauf 14 einem Pumpkreis zugeführt, der diese Schlammwässer wieder dein Trichter 3 zuleitet. Da die Filt-ertrominel einen stark vergrößerten Durchmesser gegenüber der Vorklärtrommel t hat, erhält das Filter 5 auch eine erheblich größere Umfangsgeschwindigkeit, so dato die Filterwirkung für alle in Frage kommenden Grundstoffe gesichert ist. Man hat somit drei verschiedene Ableitungen, nämlich für die festen Kuchen den Ablauf 16, für die noch nicht geklärten Schmutzwässer od. dgl. den Ablauf 14 und für das gereinigte Abwasser den Ablauf 13.
  • Infolge des Abspülens der inneren Filterfläche 5 durch die schräg nach unten gerichtete Strömung der vorgeklärten Flüssigkeit sind irgendwelche mechanische Einrichtungen, wie Abstreifer, Schnecken od. dgl., nicht erforderlich, was eine, beachtliche Ersparnis bedeutet und die bekanntest Verschleißwirkungen dieser Teile und der Filterelemente ausschließt. Auch kann hierdurch eine Verschmirgelung der Filterfläche nicht eintreten.
  • Man kann die Filtertrommel 4 auch unmittelbar auf die Vorklärtrommel i aufsetzen, was den Vorteil hat, daß die Filtration unmittelbar mit der Klärung verbunden ist, so daß ein gesondertes Abführen der nur vorgeklärten Flüssigkeit durch die Ringöffnung 7 wegfällt und die zweite Stufe nur reitle Flüssigkeit liefert.
  • Die Anlage kann auch mit horizontal liegender Antriebsachse angeordnet werden, -wobei dann die einzelnen Betriebsteil,- entsprechende Abänderung erfahren müssen.
  • Die erfindungsgemäße Nachfiltration der in den Kulissenräumen der Klärschleuder vorgckl:irt(,ii Flüssigkeit kann auch, wenn die Durchlauf-
    geschwindigkeit es gestattet, in einer Filterkammer
    erfolgen, die gleichzeitig mit der Vorklärkammer
    arbeitet und ebenfalls völlig selbstreinigend ist, wie
    in Abb.2 schematisch im Halbschnitt dargestellt
    ist. Dies hat den weiteren Vorteil, da15 die Filtration
    unmittelbar mit der Klärung verbunden ist, so dat5
    ein gesondertes Abführen einer nur vorgcklärteti
    Flüssigkeit wegfällt und die n%-cite Stufe nur reine
    Flüssigkeit liefert.
    In Abb. 2 trägt die Welle 2 die Doppelmantel-
    trommel i, in der die z\\-cik,iinmerige Kulisse 8 zur
    Aufnahme des aiisgeschleticlerteti Kuchens auf und
    ab gleitet. 23 ist das mitlaufende Aufgaberad für
    die zulaufende Trübe. Mindestens eine Deckfläche
    desselben trägt er-tindungsgeniäß eine sich init-
    drehende Filterscheibe 24, die z. B. aus eilieni LoCh-
    blech und irgendeinem porösen Filterlaelag ztt-
    sammengesetzt ist. Damit ist eine geschlossene
    Filterkammer 25 gebildet, die innabhängig voni
    Wechsel der Kulissenkatntnerti stetig die über-
    stehende vorgeklärte Flüssigkeit klarfiliert. Es sind
    besondere Vorzüge dieser Astordnung, dal5 unter
    der Einwirkung der Fliehkraft die Feststofischicht
    ständig in die Kulissenrä Linie radial abrutscht, also
    die Filterfläche somit völlig selbstreinigend ist,
    und daß die Filterfläche ohne Demontagen an der
    Schleuder leicht frei nach oben herattsgenonrnic#n
    werden kann. Die Filterflache selbst braucht nicht
    plan zu sein, sondern kamt durch Wellung zweck-
    mäßig vergrößert «-erden. Die Stolftrege sind in
    Abb.2 durch Pfeile angedeutet, und zwar bedeutet
    1 den Zulauf der Trübe, 11 den .@Iilalif der klar
    filtrierten Flüssigkeit sind 111 liz\v. I l l' den .atls-
    fall der Kuchen.
    Diese Klärschleudern könnest eh(-nfalls ist lic@t-i-
    zontaler Bauart ausgcfiilirt ttct-den.
    Während bei den vorlic,r dargestellten Aus-
    führungsfornnell die St('(l(,t-Llng der Kulissv s allf
    Maschinensteuerung beruht, kaiirr ist cisics- weitere1i
    Ausführungsform f:@hlt. ; arid 4) diese Stcucrung
    durch Druckluft erfolgest, lt (ll>ci die Kulisse 8 dann
    als Ringkolben ausgebildet und ist einem von der
    Doppelmanteltrommcl @@e bilde ten R-ingz@-liiide t- ge-
    führt ist. Hierdurch , kaiirr (lic Kr,tiftvet-stclltl!l"
    wesentlich einfacher utid vclrteilltafter gestaltet
    werden.
    In dem schematischen Schnitt der Abh.3, in
    dem alle Einzelheiten der Sclllcu(Ier selbst weg-
    gelassen sind, ist = die Welle, t (lie von ihr an-
    getriebene Doppelmasitcltrclmmcl Lind 8 die für die
    Klärschleuder keniizeiclinetide Ktilissc, die im
    Trommelringraum atif- ums abwärts verschollen
    werden mttf5. Abt). 3 zeigt die Kulisse in der oberen
    Stellung mit soeben ( I'fcilrichtnng l entleerter
    oberer Kammer. 1n der unteren Kammer bildet
    sich soeben der Kuchen, wie punktiert angedeutet.
    Erfindungsgeinäli ist ciic Kulisse 8 als Ringkolben
    32 ausgebildet, der in (lein zvlitidri,;(-hen Ringraum
    der Doppclmantelti-timniel t getührt ist und durch
    Druckluft gesteuert \lird, wozu die Welle 2 z\%-ei
    Längsbohrungen 28, 2o erhalt, din-ch die die Druck-
    luft zur Betitigung zu- und allgeleitet wird. Diese
    Kan:il(# 28, 20 i('t7(il sit-lt clnrclt @c>llrlcitnn@@en oder
    auch Kanäle 3o, ; i iin Innenmantel der Trommel i
    zu deren Kammern fort. Die Aufteilung des Ring-
    raumes in Betätigungskammern ist in Abb.3 bei-
    spielsweise se durchgeführt, daß die Ringschürze
    27 der Kulisse 8 eine als lZingkolbeii 32 wirkende
    Ahschlul-#scheihe, der Ringraum selbst einen an
    der Trommel befestigten Ring 33 erhält. So ent-
    stehen ztvei Kammern 34, 35, in die abwechselnd
    Preßluft ein- und austritt. Die Schaltung oder
    Steuerung erfolgt mittels bekannter pneumatischer
    Elemente, nach Abt). 3 und 4 mittels eines Vier-
    wegehahnes 36 mit den Anschlüssen 37 und 38 so-
    wie i 7 und 18. Anschlttl5 37 führt die Preßluft zu,
    18 ist die I:utspannung. Die Leitung 38 führt über
    die K<2nä 1e 28, 3o in die Kammer 3.4, die Leitung t 7
    über 2(), 3 i in die Kammer 35. Die 7_u- und Ab-
    leitungen zur Welle 2 erfolgen über eine auf ihr
    gleitende Ringkammer oder Laterne i9 mit zwei
    Ringnuten. Die Ringschürze 27 mul) so lang sein,
    claß sie in der oberen Lage der Kulisse 8 noch
    die unteren Austragschlitze i i in der Trommel über-
    deckt. Alle Ix#wegliche@i Teile werden in bekannter
    Weise finit Dichtmanschetten, Stulpen od. dgl. ab-
    gedichtet. wobei es ein besonderer Vorzug der gc-
    samten Anordiaing ist. daL'r die Kulisse 8 von der
    'Fromm(,] i finit gleicher Drehzahl mitgenommen
    wird, die Dichtun<-en ;tlo nur verhältnismäßig lang-
    same axiale Verschiebungsmöglichkeiten aushalten
    müssen.
    Der Verstcllvorgang verläuft wie folgt: In der
    Stellung nach Abt). _3 war Preßluft auf dem Weg
    37, 38, 28, 30 in die Kammer 3.1 gelangt und hat
    die Kulisse 8 durch Druck auf den Ringkolben 32
    nach oben geschcilren und festgehalten. Gleichzeitig
    w:1r dü ('reliluft aus der Kammer 35 über die
    l.citttitgeit 31, 29, 1-1 durch Entspannung 18 ent-
    wichen. Nach Verdrehung des Hahnes 36 um ()o
    in die Stellung nach Abb. l kehrt die Kulisse 8 um,
    indem nun l'rcßluft in die Kammer 35 striiint und
    gleichzeitig die Kammer 3.1 entspannt wird.
    Es ändert nichts ain Vrtindungsgedanken, wenn
    aul-4er Druckluft auch Vakuum oder I)ruckflüssi- -
    keiten zur llt@tätigung herangezogen werden ode°i-
    wenn sinngetnül@ auch die übrigen Ringraume Ver-
    stt@llkr:iftc@ liefern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klärschleuder zum Klären oder Trennen vorn mit I#'estkiirpcrn gemischten Flüssigkeiten. %%i(- Schlamm eid. d"1.. gekennzeichnet durch
    hintereinandergeschaltete Klärstufen, von denen die Vorklärstufe die festen Sedimente abscheidet, während die Nachklärstufe die vorgeklärte Flüssigkeitstrübe durch ein Filter (5, nachklärt und gereinigt abführt, wobei die vor dem Filter zurückbleibende veirgeklärte Fliissigkeitstrülx der Vorklärstufe wieder zugeführt wird. _. Klärschleuder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorklärstufe eine mit einer Kulisse (8) zum Abführen der Sedimentkuchen (9) versehene Schleudertrommel ' i ) angeordnet ist, die von einer als Nachklärstufe dienenden Filtertrommel (4) konzentrisch umgeben ist, wobei die Vorklärtrommel (i), die Filtertrommel (.f) und der diese umgebende äulkrste Ringraum ( 12) getrennt(, Abläufe @ 1(), i4, i 3 i haben. 3. Klärschleuder nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, dal.r die Filtertrommel unmittelbar mit der Vorklärtromine 1 i ) vereinigt sind. .1. Klärschleuder nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Nachklärstute vor dem Filter (5) zurückbleibende, getrrniit abflielkride Flüssigkvitstrühe im Umlauf dem Aufgabetrichter (."i feirtlattfend Zugeführt wird. 5. Klärschleuder nach Anspruch i bis 4, (1,1-durch gekennzeichnet, daß die Filterstufe 25) unmittelbar in die Vorklärtrommel ( i ) eingebaut ist. G. Klärschleuder nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Aufgabetrichter (3 i zugeführte Flüssigkeitstrübe durch ein Schleuderrad (2,3! der @'cirklärtreimmel ( i ) zugeleitet wird. 7. Klärschleuder nach Anspruch 5 und (>, dadurch gekeinizeichnet, daß die Filterstufe mit einer an dem Aufgaberad (23) sitzenden Filterscheibe ( 24) versehen ist, die zusammen finit dein Aufgaherad tiniläuft und finit diesem eine Filterkammer (25) bildet, der die, vc,rgeklärt;# Flüssigkeitstrübe zugießt. B. Klärschleuder nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dal3 die zum Abführen der Sedimentkuchen (9) dienende Kulisse 8) als Ringkolben (32) ausgebildet ist, der in dem als Ringzylinder ausgebildeten Doipj)elmantel der Vorklärtrommel ( i ) geführt ist und durch Druckluft gesteuert wird.
DEP14221D 1948-10-02 1948-10-02 Klaerschleuder zum Klaeren oder Trennen von mit Festkoerpern gemischten Fluessigkeiten, wie Schlamm od. dgl. Expired DE847278C (de)

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DEP14221D Expired DE847278C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Klaerschleuder zum Klaeren oder Trennen von mit Festkoerpern gemischten Fluessigkeiten, wie Schlamm od. dgl.

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DE (1) DE847278C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5344381A (en) * 1992-07-10 1994-09-06 Cabrera Y Lopez Caram Luis F Equipment for the elimination of light particles, inks and air from a fiber suspension for the manufacture of paper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5344381A (en) * 1992-07-10 1994-09-06 Cabrera Y Lopez Caram Luis F Equipment for the elimination of light particles, inks and air from a fiber suspension for the manufacture of paper

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