DE846480C - Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Fluessigkeiten zur Schaedlingsbekaempfung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Fluessigkeiten zur Schaedlingsbekaempfung

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DE846480C
DE846480C DEF2626D DEF0002626D DE846480C DE 846480 C DE846480 C DE 846480C DE F2626 D DEF2626 D DE F2626D DE F0002626 D DEF0002626 D DE F0002626D DE 846480 C DE846480 C DE 846480C
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DE
Germany
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container
liquid
section
smallest
pump
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Expired
Application number
DEF2626D
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English (en)
Inventor
Otto Peder Frankert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/20Arrangements for agitating the material to be sprayed, e.g. for stirring, mixing or homogenising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/20Arrangements for agitating the material to be sprayed, e.g. for stirring, mixing or homogenising
    • B05B15/25Arrangements for agitating the material to be sprayed, e.g. for stirring, mixing or homogenising using moving elements, e.g. rotating blades

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Flüssigkeiten zur Schädlingsbekämpfung
    Die E'rtintlting lxzielit sich auf ein `erfahren
    und eine Z@orriclltuilg zuin -\1i:cllell und Ausspritzen
    von @lüssigl:eiteu zur @ch@i<llingsllel:ämpfung.
    1a ist bekannt, solche Flüssigkeiten durch
    nieclianisches t-inriiliren oder mittels Druckluft ini
    l')eli<iltcr der Spritze zu mischen. Die verwendeten
    I>ch:ilter sind zvlindrisdl, tonnenartig oder anders-
    wie geformt mit im wesentlichen gleicliartigein
    Otiersclinitt durch den ganzen Be'hiilter. In solchen
    I',eliälte°rn ist aber ein inniges Mischen der Flüssig-
    keiten nicht erzielbar, jedenfalls nicht ohne äußerst
    koml>liziei-tc# \'orriclituilgen. Dies ist darauf zurück-
    ztifülircil, dali allgemeines Umrühren iin wesent-
    liclicii nur waagerechte Strömungen hervorruft,
    welc'lie l;cille 1>tfriedigende Mischung der Nvaage-
    recht liegenden Schichten der verschiedenen Flüssig-
    keiten und Chemikalien ,bewirken. Es ist auch be-
    kannt. einen Umrührer in derartigen Behältern auf
    und all zu bewegen: dies bewirkt aber auch kein
    gutes Mischen, weil die erzeugten Strömungen
    ganz willkürlich sind. Dies gilt auch. Nvenn
    solchen Behältern Druckluft zugesetzt ,wird, indem
    die Druckluft sich den möglichst kurzen Weg durch
    die Flüssigkeit bahnt, wobei vorzugsweise mehrere
    Luftblasen oder Strahlen sich vereinigen und sich
    einen solchen Weg bahnen, der indessen bei Behäl
    tern der bisher verwendeten Ausführungsform ganz
    willkürlich ist, wodurch die erzeugten Strömungen
    und damit die Mischung ganz zufällig und deshalb
    unbefriedigend werden.
    1`Jligelliigeticies Mischen der in Frage kommenden Flüssigkeiten bewirkt entweder, daß das Spritzen keine NVirkung hat, weil die Mischung zu schwach ist, oder daß ein Versengen vorkommt, weil die Mischung zu konzentriert ist. Die Folge ist, wie es sich auch in Gier Praxis gezeigt hat, daß die Kulturpflanzen, die durch das Spritzen geschützt werden sollen, statt dessen ungeschützt bleiben oder beschädigt werden. Die genannten Verhältnisse sind besonders bei von Hand betriebenen Spritzen erkennbar.
  • Gemäß der Erfindung werden die obenerwähnten Nachteile behoben. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mischen in einem Behälter stattfindet, dessen Querschnitt oder Bodenquerschnitt nach unten gleichmäßig abnimmt, wobei ein Strömen der Flüssigkeit von dem kleinsten oder annähernd kleinsten Querschnitt des Behälters zum oberen Teil desselben oder umgekehrt auf pneumatischem oder mechanischem Weg vor dem Ausspritzen oder während desselben bewerkstelligt wird.
  • Gemäß der Erfindung können die Strömungen dadurch erzeugt werden, daß dem Behälter, und zwar an dessen kleinstem oder annähernd kleinstem Querschnitt, atmosp'härisc'he Luft unter Druck zugeführt wird. Die Druckluft wird dann zentral aufwärts im Behälter strömen und einen kräftigen aufwärts gerichteten Strom -der Flüssigkeit hervorrufen, der in mehreren Teilströmen längs der Behälterwand und dessen Boden zur Luftzufulirstelle zurückströmt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Mitreißen der Flüssigkeiten aller waagerechten Schichten im Behälter durch den zentralen Strom erzielt, wie auch Flüssigkeiten, die sich längs der Behälterwand und des Behälterbodens bewegen, nach allen waagerechten Schichten strömen. Hierdurch entstellt eine innige Mischurig der Flüssigkeiten, die wegen ihrer verschiedenen spezifischen Gewichte eben dazu geneigt sind sich in verschiedenen waagerechten Schichten zu lagern. Der zentrale Zusatz von Druckluft bewirkt nicht nur völlig kontrollierte Strölntingen, sondern auch die kräftigsten Ströinungen. und wegen der Behälterform wird die zentrale Strömung, die ebender kürzeste Weg für die Luft ist, sich nicht verschieben.
  • Die Strömungen können auch mittels eines an der Luftzufuhrstelle angebrachten Propellers oder mittels einer innerhalb oder außerhalb des Behälters angebrachten Kreislaufpumpe erzeugt werden. Endlich können sowohl Druckluft als auch Kreislaufpumpe verwendet werden, besonders hei sehr großen Behältern.
  • Wird Druckluft für das Ausspritzen oder für die Zerstä ubung der Flüssigkeit verwendet, kann. diese Druckluft, wie oben angeführt, (lern Behälter zugeleitet und dabei auch zum Mischen der Flüssigkeit verwendet werden.
  • Wird das Ausspritzen oder die Zerstäubung mittels einer Flüssigkeitspumpe bewerkstelligt, kann dieselbe zugleich als Kreislaufpumpe Verwendung finden, indem sie einen Teil der am Boden des Beliälters abgesaugten Flüssigkeit nach (lein oberen Teil des Behälters zurückdrückt.
  • Zur Ausführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung, ehestehend aus einem Behälter mit , nach unten gleiclnnäliig ä1» lehmenden Querschnitt, wie z. B. ein Behälter finit pyramiden-, birnen-, dach-, kegel- oder kegelsttimpfförtnigein Boden, verwendet, dessen unterer Teil mit einem Zuführungsrohr für Druckluft, vc»i einer Druckluftflasche, einem Gebläse, einer l.uftl)uinlle oder einem Kompressor herrührend, versehen ist oder der mit einer Druckleitung, einer Kreislaufpumpe oder sowohl mit einem Luftzuführungsrohr als auch mit einer Druckleitung für Flüssigkeit vorgesehen ist.
  • Der Antrieb der Luftpumpe oder der Kreislaufpumpe kann mit den Antriebsmitteln der eigentlichen Ausspritz- oder Zerstäubungsvorricbtung angekuppelt sein. Dies gilt sowohl für von Rand als auch vom Motor betriebene Pumpen.
  • Der Behälter kann auch von solcher Ausführungsform sein, daß der Querschnitt desselben von seiner oberen Begrenzung bis zum Boden abnimmt.
  • Als praktische Ausführungsbeispiele des erfinderischen Verfahrens und der erfiii(lerisclien Vorrichtung wird auf die "Zeichnung verwiesen; es zeigt darin Fig. > eine Vorrichtung geln:iß der Erfindung teilweise im Schnitt, Fig. 2 diese Vorrichtung von (@lleil gesellen, Fig. 3 eine modifizierte Ausführungsform <ler Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 4 die Vorrichtung gemäß l' i". 3 in Seitenansicht, Fi:g. 5, 6, 7 und 8 verschiedene Modifikationen der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In Fig. t und 2 zeigt i einen Z\'1111(11-isclletl Behälter- mit koniscbem Boden 2, durch welchen ein mit einem Ventil 4 versehenes Druckluftzuführungsrohr 3, das mit einer L.tiftl>umpe 5 verbunden ist, eingeführt ist. Dem konischen Hoden 2 ist unten weiter ein mit einem Ventil 7 ausgestattetes Rohr 6 angeschlossen, welches zu einer Punipe 8 führt, die durch ein Rohr 14 mit Düse 1,5 die für die Schädlingsbekämpfung bestimmte Flüssigkeit nach der Verbrauchsstelle pumpt. Die Luftpumpe 5 und die Flüssigkeitspumpe 8 sind mit angeleiikten Kolbenstangen 9 bzw. to versehen, die wiederum mit einem bei 12 drehbar gelagerten, mit einem Handgriff 13 versehenen Pumpenhebel il gelenkig verbunden sind. Die Luft, die durch das Rohr 3 zugesetzt wird, erzeugt iln Fellälter einen -kräftigen zentralen Strom 16 aus Flüssigkeitsteilen aller waagerechten Schichten im Behälter, indem etwa waagerecht verlaufende Ströme 17 entstehen. Längs der Behälterwand entstehen abwärts gerichtete Ströme 18, die gegen die Spitze des Behälterbodens nach unten etwas abnehmen, cla die Ströme 17 sich von diesen abwärts gerichteten Strömen ständig ausscheiden.
  • In Fig. 3 rund 4 ist ein rektangulärer Behälter r9 mit umgekehrt dachförmigen Boden 20 veranscllau- . licht. Die Luft wird durch ein finit l.öcliei-n ver-
    seltenes kollr 21 all der Spitze des Bodens zugesetzt.
    Hierdurch entstehen (lic zentralen, aufwärts gehen-
    den Ströme i6 und die abwärts gerichteten Ströme
    i f; der Beh@ilter wand entlang. Weiter entstellen
    Querströme 17: diese sind der Übersichtlichkeit
    halber in den Figuren teilweise ausgelassen.
    Fig.5 zeigt einen Behälter, dessen Boden mit
    einem Propeller 22 versehen ist, der den aufwärts
    gerichteten zentralen Strom 16 erzeugt. Die `Felle
    des Propellers ist durch eine Stopfbüchse flüssig-
    keitsdicht aus dem Behälter herausgeführt. Ein D'fo-
    tor 25 treibt durch konische Zahnräder 23 den Pro-
    peller, und derselbe Motor treibt durch Zahnräder
    24 eilte Fliissigkeitsputnl>e 26.
    fit Fig. 6 ist ein Behälter 27 gezeigt, dessen
    0uerschnitt schon von seiner oberen Begrenzung
    ins zum Boden abnimmt. Durch ein mit einem Ven-
    til 29 versehenes Röhr 2,9, das von der von Hand
    1>etriel>etletl hlüssigkeitspumpe H zum unteren Teil
    des Behälters führt, wird einkräftiger Flüssigkeits-
    strotn i(> zentral in den Behälter gepumpt, wodurch
    ebenfalls abwärts gerichtete Ströme 18 und Quer-
    ströme 17 entstehen. Die Pumpe 8 saugt anderer-
    seits
    aus (lern Behälter und dient im
    Übrigen zum Ausspritzen der Flüssigkeit durch das
    Rohr 14. Durch (las Ventil 29'kann die Flüssigkeits-
    menge. die währen(I des Nusspritzens in den Be-
    hälter zurückgeführt wird, auf (las
    Maß
    eingestellt werden.
    Fig. 7 zeigt einen Behälter finit einer Luftzufüh-
    rung wie bei Fig. r, aber niit einer mittels Dfotor 3 t
    angetriebenen Flüssigl:citsl>utnl>e 30. Voll de r-
    Sl>ritzenleitung 14 führt eitle Leitung 32 mit Vetltil
    33 zum <d>eren Teil des Behälters. Durch diese
    Leitung 32 kann eine weitere Zirkulation der
    Flüssigkeit vom unteren zum o1>ereti Teil des Be-
    hälters stattfinden. Die zirkulierende Nfeiige läßt
    sich mittels des Ventils 33 einstellen.
    In Fig. 8 ist ein Behälter i finit konischem Bo-
    (lel ) 2 lind gewölbtem Deckel 34 veranschaulic1it,
    der mit einem \adelventil35 versehen ist. Das
    Ausspritzen und die Zerstä ubung ,geschehen in
    diesem Fall mittels Druckluft. Diese mittels
    de l- Punipe 5 erzeugte Druckluft wird durch
    (las ko>llr 3 durch den Behälterboden eilige-
    führt, von denn sie in einem zentralen Strom 16 auf-
    wärts durch (nie Flüssigkeit zu dein über derselben
    lxetin(lliclieti latini 36 strömt. Wird (las Ventil 7 der
    1-eittiiig 6 gei>fftiet, so drückt die Druckluft iin
    IZ<ttttn 36 die 1" Bissigkeit durch die Leitung f>.
    Solchenfalls bleibt (las Ventil 4 der Druckluftzu-
    ffülrungsleitung geschlossen. Hin Durchmischen der
    Flüssigkeit vor dein Ausspritzen läßt sich ohne
    Komprimierung von Luft durchfuhren, indem das
    Nadelventil 3,3 l;ecifftiet lvird. Der aufwärts ge-
    richtete zentrale Luftstrom erzeugt auch hierbei
    die oltenerw:ihnten Ströme 16, 17 und ih in der
    hlüssigl:cit, w()durch dieselbe innig gemischt
    wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPROCHr:: r. Verfahren zum llisclletl und _ltlssl)t-itzetl von @liissigl:eiten zur Schädlingsl>ekämpfuil an Pflanzen, Sträuchern und Bäumen, dadurch gekeiinzeichtiet, daß das Mischen in einem Be- hälter stattfindet, dessen Querschnitt oder Boden- querschnitt nach unten gleichmäßig abnimmt, @\-ol>ei ein Strömen der Flüssigkeit von dein kleinsten oder annähernd kleinsten Querschnitt des Behälters zum oberen Teil desselben, oder umgekehrt, vor dem Ausspritzen oder während desselben auf pneumatischem oder tnechanisclieni Weg bewerkstelligt wird. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß atmosphärische Luft unter Druck dein kleinsten oder annähernd kleinsten Querschnitt des Behälters zugeführt wird und dadurch einen zentralen, aufwärts gerichteten Strom der Flüssigkeit erzeugt und entlang der Wand und des Bodens des Behälters al>tvärts gerichtete Ströme hervorruft. 3. Verfahren gemäß Anspruch 2, d.adurcll ge- kennzeichnet, daß das Mischen unter @erwen- (Iting der Druckluft stattfindet, mittels tN-elclici- die Flüssigkeit ausgespritzt wird. -4. Verfahren gemäß Anspruch r, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Flüssigkeit voll <lern kleinsten oder annähernd kleinsten Querschnitt des Behälters mittels einer innerhalb oder außer- halb Lies Behälters angebrachten lnechanisc11 1>e- triebenen Pumpe abgesaugt lvir(1, die die Flüssigkeit zum oberen Teil des Behälters d rückt. 5. Verfahren nach Anspruch .f. dadurch ge- kennzeichnet .daß die Pumpe, mittels welcher <las Ausspritzen stattfindet, zugleich als Kreis- laufplinil>e wirkt, indem sie einen Teil der aln Boden lies Behälters abgesaugten Flüssigkeit nach dein ol>ereti Teil des Behälters zurück- drückt. Ei. Vorrichtung zur _'lttsfiihrung des Verfall- rens gemäß r bis.5, dadurch gekenn- zeichnet, (laß sie aus einem Behälter finit nach unten gleichmäßig abnehmendem nuerschnitt z. 13. mit p\ ratniden-, birtien-, (lach-, 1;cgel- oder l:egelstuml)fförniigem Boden, besteht, dessen un- terer "heil all eine Druckluftleitung einer Druck- ltiftflasclie, eines Gebläses, einer Luftpumpe oder eines Kompressors angeschlossen ist oder dessen unterer Teil mit der Fliissigkeitsleitung einer Kreislaufpumpe oller sowohl mit einer Druck- luft- als auch mit einer Flüssigkeitsleitung aus- gestattet ist. 7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ='\ntrielistnittel der Luftpumpe oder der Kreislaufpumpe finit denn Antrieb der eigentlichen Ausspritz- oder Zcr- stäul>titigsvorrichtung gekuppelt sind.
DEF2626D 1942-11-10 1944-05-18 Verfahren und Vorrichtung zum Mischen und Ausspritzen von Fluessigkeiten zur Schaedlingsbekaempfung Expired DE846480C (de)

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