DE845098C - Rasierseifenschale - Google Patents

Rasierseifenschale

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DE845098C
DE845098C DEF2109A DEF0002109A DE845098C DE 845098 C DE845098 C DE 845098C DE F2109 A DEF2109 A DE F2109A DE F0002109 A DEF0002109 A DE F0002109A DE 845098 C DE845098 C DE 845098C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaving soap
basin
soap
shaving
soap dish
Prior art date
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Expired
Application number
DEF2109A
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Dr Phil Nat Weber
Rolf Dipl-Ing Zink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Freudenberg KG
Original Assignee
Carl Freudenberg KG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEF2109A priority Critical patent/DE845098C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE845098C publication Critical patent/DE845098C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/02Soap boxes or receptables
    • A47K5/03Soap boxes or receptables separate from wall or wash-stand
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D27/00Shaving accessories
    • A45D27/14Shaving mugs
    • A45D27/16Shaving mugs with soap holders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Rasierseifenschale Die Erfindung Bezieht sich auf Rasierseifenschalen, insbesondere auf die seit vielen Jahren in Friseurgeschäften allgemein gebräuchlichen Schalen, welche einen sich bis annähernd zum Boden erstreckenden Raum zum Schaumschlagen, einen von diesem Raum durch eine durchbrochene Scheidewand getrennte Flachschale zur Aufnahme von Seife und unter diesem Flachraum ein sich durch den ganzen Schalenkörper erstreckendes, sich gegen den Mittelteil hin verengendes Fingerloch aufweisen. Derartige Rasierseifenschalen sind bisher ausschließlich aus Porzellan hergestellt worden; sie sind infolgedessen verhältnismäßig schwer und ermüden Hand und Arm des mit der Schale arbeitenden Vriseurs. Außerdem sind sie zerbrechlich und gefährden Bei Fall das \Vasch-Becken, das beim Aufschlag des schweren Porzellankörpers Sprünge erhält und nicht selten zerbricht.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Rasierseifenschale der vorstehend gekennzeichneten Art, die aus thermoplastischen Kunststoffen, z. B. weichgemachtem Polyvinylchlorid, besteht. Derartige Schalen können in ihrer Gestaltung den bisherigen Porzellanschalen entsprechen, aber auch andere, der Eigenart des neuen Werkstoffs angepaßte Gestaltungen aufweisen. Die Schalen sind vorteilhaft so ausgebildet, daß der Unterteil und der Grif#teil stabil ist, während die das Schaumbecken und das Seifenbecken Begrenzenden Wandungen verhältnismäßig dünn und biegsam ausgebildet sind.
  • Es ist zwar bekannt, die verschiedenartigsten Gegenstände aus Thermoplasten und anderen Kunststoffen herzustellen. Die Tatsache, daß die in größtem Ausmaß in Friseurgeschäften der ganzen Welt gebräuchlichen Rasierseifenschalen trotz der allgemein bekannten vorstehend erwähnten schwerwiegenden Nachteile bis in die neueste Zeit ausschließlich aus Porzellan hergestellt und in dieser Form verwendet worden sind, beweist, daß die Erfindung, die alle diese Nachteile beseitigt, nicht als naheliegend angesehen werden kann.
  • Hinzu kommt, daß die Herstellung dieser komplizierten Schalengebilde durchaus nicht einfach is= und erfinderischer Leistungen bedurfte.
  • Versuche, die Rasierseifenschalen mit Hilfe des Spritzgußverfahrens herzustellen, haben nicht zu brauchbaren Ergebnissen geführt. Dagegen ist es gelungen, eine einwandfreie Herstellung der Schalen mit Hilfe des Schlagpreßverfahrens zu erzielen. Es ist zwar bereits seit längerer Zeit bekannt, kleinere Gegenstände mit besonders günstigen Verhältnissen vom Volumen zur Oberfläche, wie z. B. Fahrradhandgriffe oder Schuhabsätze, rrlit Hilfe von Schlagpreßverfahren herzustellen. Es war aber keinesfalls vorauszusehen, daß es möglich sein würde, komplizierte Gegenstände wie die Rasierseifenschalen, bei denen das vorstehend erwähnte Verhältnis infolge der großen Oberfläche bei verhältnismäßig kleinem Volumen und den weitgehend verschiedenen Wandstärken besonders ungünstig ist, in einem Arbeitsgang in einwandfreier fortschrittlicher Weise unter Erzielung gebrauchsfertiger Produkte, die praktisch keiner 'Vachbzhandlung bedürfen, herzustellen.
  • Wesentlich für den Erfolg ist u. a. eine orientierende Vorbehandlung des mit Weichmachern versetzten Thermoplasten, das ist eine Behandlung, bei der die Linearmoleküle in Richtung ihrer Längsachse geordnet werden, wodurch die zwischenmolekularen Kräfte wesentlich besser zur AusNvirkung kommen als bei ungeordnetem Zustand der Moleküle.
  • In Ausübung der Erfindung kann man z. B. derart verfahren, daß ein Gemisch von 65 Gewichtsteilen Polyvinylchlorid mit 35 Gewichtsteilen eines geeigneten Weichmachers oder Weichmachergemisches in einer Knetvorrichtung gut durchgearbeitet wird und alsdann auf einem Walzwerk, dessen Walzen auf etwa i5o bis 16o° geheizt sind, zu einem Fell verarbeitet wird. Durch diese Behandlung wird eine gute Homogenisierung in Verbindung mit einer guten Plastikation des Materials erzielt, die durch die orientierende Wirkung beim Durchpressen der Masse durch den Walzenspalt noch erheblich verbessert wird. Von dem so erhaltenen Fell wird ein endloser Streifen abgeschnitten und in einer auf etwa 1,55 bis 17o° geheizten Schneckenspritzmaschine mit geeignetem '\-Ititidstück in einen Strang von z. B. kreisrundem Purchtnesser übergeführt, von dem Stücke von entsprechender gleichmäßiger Länge abgeschnitten Nverden. Diese Stücke werden noch heiß in das kalte oder mäßig warme Preßwerkzeug aus Stahl, Bronze od. dgl. eingelegt und dann rasch mit hohem Druck, bei Verarbeitung von weichgemachtem FolyvinyIchlorid z. B. vor) et-a 350 kg/cm2, verpreßt. Nachdem das Werkstück im Preßwerkzeug bis zur Formbeständigkeit erkaltet ist, was z. B. etwa 2 bis 3 Minuten in Anspruch nimmt, wird die fertige Rasierseifenschale aus denn geöffneten Werkzeug entnommen.
  • Für die Verwirklichung der Erfindung ist ein besonderes Preßwerkzeug entwickelt worden, das an Hand der Zeichnung erläutert werden soll.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt iti i,'iclitung der Längsachse durch das dreiteilige \Verkzeug mit eingeführtem Stempel und darin befindlichem fertig gepreßtem Werkstück; Abb. 2 zeigt einen Schnitt tiacli der Linie A-R cier Abb. i ; Abl).3 und 4 zeiget) die Rasierseifenschale i.. perspektivischen Ansichten.
  • Das Werkzeug bestellt aus den leiden Seitenteilen i und 2 (vgl. auch :\l)1). 2j, welche seitlich zusammen- 1)ziv. auseitiandergesebober werden können und beim Preßvorgang z. 73. durch eine nicht gezeichnete Klemmvorrichtung in Stellung gehalten werden. Zwischen den beiden Werkzeughälften i und 2 ist auf Führungsdornen ein Verdrängerstück 3 eingesetzt, das beim Zusammenschieben der Werkzeughälften den unteren Abschluß des Werkzeuges bildet und die Formgebung des Unterteiles der Rasierschale bewirkt. Zwecks Bildung des Fingerlochs 4 sind die Seitenteile t und 2 mit entsprechend geformten Zapfen versehen, deren Endflächen beim Zusammenschieben der Seitenteile sat aufeinanderliegen. Nach Einlegen des von der beheizten Schneckenpreßmaschitie kommenden noch heißen Formstücks wird der Stempel 5 schlagartig in das Werkzeug eingeführt. Hierdurch wird das thermoplastische 'Material gleichmäßig in alle Hohlräume eingepreßt und der Rasierseifenschale (i ihre endgültige Form verliehen. Vorteilhaft wird mit schwimmendem Stempel gearbeitet. Hierdurch gelingt es, störende Kontraktionen beim Erstarrungsvorgang und Bildung sog. Einsinkstellen am fertigen Werkstück zu vermeiden.
  • Abl). 3 zeigt die Pasierseifenschale in perspeki;-vischer Ansicht schräg von oben und läßt die Ausbildung des zum Schaumschlagen dienenden Raumes sowie den zur Aufnahme der Seife dienenden Flachraum erkennen, welcher v<») dem erstgenannten Raum durch eine unterbrochene Scheidewand abgetrennt ist. Unter (lern Flaclirautn befindet sich das Fingerloch.
  • Abb. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der mit dem Boden nach oben gekehrten Rasierseifenschale und läßt die stark geschwungene Ausgestaltung des Bodens erkennen, die dem aus elastischem Kunststoff bestehenden K(*irl)er einen festet) Halt verleiht.
  • Wesentlich für die glatte Utircliführung des Verfahrens unter Erzielung einwandfreier Produkte ist auch eine glatte Oberflächengestaltung des Werkzeugs und des Stempels, welche vorzugsweise poliert werden und so geformt sind, claß auftretende Kanten abgerundet sind und tote Ecken vermieden
    werden. tarn einen gleichm;ißig guten Materialfluß
    zu ermöglichen. Das Werkzeug kann Raumtempe-
    ratur Haben oder leicht angewärmt sein.
    In fabrikatorisclier 1-Iitisicht bietet das Herstel-
    hingsverfahren den Vorteil, (laß die Fertigung fast
    v<illig in Fließarbeit durchgeführt werden kann, die
    Fertigungszeiten schr kurz sind und einen hohen
    Ausstoß an Rasierseiferrschalen bei sehr kleinem
    Personalbedarf gestatten. 1)ie Produkte sind von
    einwandfreier Beschaffenheit; sie sind nicht nur
    wasserfest, sondern besitzen auch eine weitgehende
    Unempfindlichkeit gegen Chemikalien, insbesondere
    Laugen. Die Reinigung kann in einfachster Weise
    durch einfaches :@lrwaschen mit Wasser erfolgen.
    Im Vergleich mit den bekannten Rasierseifen-
    schalen aus Porzellan besitzen die vorliegenden den
    Vorzug, daß sie griffiger sind und infolgedessen
    nicht so leicht ans der Hand rutschen und sich nicht
    so unangenehm kalt anfühlen, daß sie vollkommen
    unzerbrechlich sind find erheblich leichter sind als
    Porzellanschalen und infolgedessen den damit ar-
    beitenden Friseur nicht so sehr ermüden und bei
    Fall in das Waschlecken keinerlei Beschädigungen
    oder gar Zerstörung desselben bewirken. Hinzu
    kommt die vereinfachte Herstellung, die ein-
    fachere Verpackung zum Versand und die Tatsache.
    ilaß Bruch beim Versand ausgeschlossen ist und die
    Frachtkosten infolge des niedrigen Gewichtes der
    Schalen geringer sind.
    Das Verfahren und die erfindungsgemäße Werk-
    zeuggestaltung sind nur iin Zusammenhang mit der
    Rasierseifenschale als Gegenstand der Erfindtirig
    schutzbegehrend.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Rasierseifenschale, insbesondere in Fri- seurgeschäften gebräuchliches Schaumbecken, Seifenbecken und Fingerloch aufweisende Schale, dadurch gekeniizeichtiet, daß sie aiis weichgernachtetn therrnoplastisc'hem Material besteht, wobei vorteilhaft der Unterteil stabil ist und das Schaumbecken und Seifenbecken von dünnen uii<1 hiegsainen Wandungen he- gretizt ist.
    Verfahren zur Herstellung von Rasierseifenschalen nach Anspruch :, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Gemisch von Thermoplasten. wie z. B. Polyvinylchlorid, mit Weichmachern bestehende Formlinge, die einer orientierenden Vorbehandlung unterworfen worden sind, %\-arm in ein der Form der Rasierseifenschale entsprechendes Preßwerkzeug eingelegt Nverden und die Formlinge rasch mit hohem Druck, z. B. ioo bis iooo kg/cm= bei Anwendung von Polyvinylc'hloridformlingen, z. 13. bei 35o kg/cm= verpreßt und die erzeugten Rasierseifenschalen nach Erkalten bis zur Formbeständigkeit entformt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verarbeitende Gemisch von Thermoplasten und Weichmachern einer orientierenden Behandlung z. B. auf einem Walzwerk mit geheizten. Walzen unterworfen wird, das so erhaltene Fell mit Hilfe einer gelieizten Schneckenspritzmaschine in einen endlosen Rohling übergeführt wird, dieser in Formstücke geeigneter Länge zerschnitten und die letzteren heiß in das nicht erwärmte oder mäßig erwärmte Preßwerkzeug eingelegt und unter hohem Preßdruck verformt werden. :f. Verfahren nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Anwendung von Schlagpressen. welche durch Abrundung vorstehender Kanten. Vermeidung toter Ecken und Winkel, Politur und ähnlichen N4aßnahmen einen gleichmäßig raschen Fluß des heißen Rohmaterials gewährleisten. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch Anwendung von Schlagpressen, die mit schwimmendem Kolben arbeiten. 6. Preßwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 bis 5, bestehend aus zwei Seitenteilen (i und 2), welche seitlich zusammen- bzw. auseinandergeschoben werden können, mit Zapfen für die Bildung des Fingerlochs versehen sind und einem Einsatzstück 3, das in dem beim Zusammenschieben der Seitenteile (t Lind 2) gebildeten Trog eingelegt ist.
DEF2109A 1950-07-18 1950-07-18 Rasierseifenschale Expired DE845098C (de)

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