DE844706C - Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen - Google Patents

Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen

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DE844706C
DE844706C DEZ523A DEZ0000523A DE844706C DE 844706 C DE844706 C DE 844706C DE Z523 A DEZ523 A DE Z523A DE Z0000523 A DEZ0000523 A DE Z0000523A DE 844706 C DE844706 C DE 844706C
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DE
Germany
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escapement
gear
sec
release path
curtain
Prior art date
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Expired
Application number
DEZ523A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Zink
Ernst Rall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zeiss Ikon AG
Original Assignee
Zeiss Ikon AG
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Publication date
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Description

  • Photographischer Schlitzverschluß mit zwei unabhängig voneinander ablaufenden Vorhängen Die Erfindung bezieht sich auf einen photographischen Schlitzverschluß mit zwei unabhängig voneinander ablaufenden Vorhängen, mit einem Federlaufwerk, welches beim Ablauf des ersten Vorhanges in Gang gesetzt wird und das nach einem verstellbaren Auslöseweg den zweiten Vorhang auslöst, und einem Hemmwerk für das Federlaufwerk. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art kann die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk so verstellt werden, daß das Verbindungsglied je nach der gewünschten Verschlußzeit mehr oder weniger tief vor einen mit dem Federlaufwerk umlaufenden Nocken greift oder ganz außer tingriff mit diesem gebracht ist. Dementsprechend wird das Hemmwerk zu Beginn des Auslöseweges längere oder kürzere Zeit oder überhaupt nicht auf das Federlaufwerk einwirken. Da aber aus, baulichen Gründen die gesamte zur Verfügung stehende Eingrifftiefe beschränkt ist, ist deren genaue Unterteilung schwierig und eine zuverlässige Justierung der dem Hemmwerk unterliegenden längeren Verschlußzeiten mit werkstattmäßigen Mitteln kaum möglich.
  • Die Erfindung vermeidet daher die Verstellbarkeit der Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk und macht die Dauer der Hemmwirkung in erster Linie vom eingestellten Aus: öseweg abhängig, indem sie das Zusammenwirken von Hemmwerk und Federlaufwerk auf den abkürzbaren Endabschnitt des Auslöseweges verlegt. Dies geschieht dadurch, daß bei einem photographischen Schlitzverschluß der eingangs erwähnten Art die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk einen so bemessenen Leerweg enthält, daß das Hemmwerk bei ganz kurzem Auslöseweg, d. h. bei Einstellung auf ganz kurze Verschlußzeiten, etwa 1/12.o bis 1/2.. sec, nicht und im übrigen nach Maßgabe der Länge des Auslöseweges zur Wirkung kommt. Zweckmäßig ist dabei die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk eine Mitnehmerkupplung, deren entsprechend bemessenes Kupplungsspiel den Leerweg darstellt.
  • Es steht nichts im Wege und ist sogar vorteilhaft, das Hemmwerk selbst noch in seiner Wirkung veränderlich zu machen, derart, daß es in an sich bekannter Weise aus einem Rädergetriebe und einem Hemmglied (Anker) besteht, welch letzteres für die kürzeren Zeiten, etwa 1/2s sec und darunter, außer Eingriff gebracht wird, so daß folgende Verschlußzeitgruppen erzielt werden: Ganz kurze Zeiten, etwa 1/12.0 bis '/2.50 sec, ohne Hemmwerk, mittlere Zeiten, etwa 1/loo bis 1/2s sec, nur mit Räderwerk und lange Zeiten, etwa 1/1o bis i sec, mit Räderwerk und Hemmglied.
  • Auch kann die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk durch ein Kurvengetriebe gebildet werden, dessen Kurve für den Leerweg auf einem anfänglichen Teilabschnitt die Steigung o hat. Diese Anordnung kann mit der zuvor erwähnten Regelbarkeit des Hemmwerkes kombiniert sein, oder aber es kann die Steigung der Kurve nach dem Teilabschnitt mit der Steigung o so zunehmen, daB eine mit dem Auslöseweg sich steigernde Hemmwirkung eintritt. Die letztere Anordnung wäre besonders für eine stufenlose Verschlußzeitverstellung geeignet.
  • In Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar gibt Fig. i in Draufsicht die Teile zur Auslösung des zweiten Vorhanges und zur Versitellung des Auslöseweges im Augenblick der Auslösung des zweiten Vorhanges wieder. Dabei ist auf eine ganz kurze Verschlußzeit eingestellt. Fig. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt nach II-II der Fig. i. Fig. 3 ist ein horizontaler Schnitt durch die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk, aber bei Einstellung auf eine lange Verschlußzeit. Fig.4 zeigt eine Abänderung dieser Einrichtung.
  • In den Platinen i und 2, in Fig. i ist die Platine i der Deutlichkeit halber weggelassen, ist die Welle 3 drehbar gelagert. Fest verbunden mit ihr sind die Auslösescheibe 4, das Stirnrad. 5 und die Kupplungsscheibe 6. Lose sitzen auf der Welle 3 die Stirnräder 7, 8 und 9. Das Stirnrad 7 ist mit der Aufw-ickelachse für den zweiten Vorhang, das Stirnrad8 mit der Bandrol-lenächse für den ersten Vorhang und mit der Aufzugseinrichtung in Wirkungsverbindung. Die Verbindung zur Aufzugseinrichtung kann durch das Niederdrücken des Auslöseknopfes unterbrochen und damit der erste Vorhang zum Ablauf freigegeben werden. Alle diese Teile sind in der üblichen Weise ausgebildet und daher nicht näher dargestellt und beschrieben. Das Stirnrad 7 weist zwei Nocken io und i i auf.
  • Oberhalb der Platine i ist der Sperrhebel i2 gelagert, der in der aufgezogenen Stellung durch die Feder 13 mit einem nach unten abgebogenen Arm
    vor den Nocken io faßt und damit den zweiten Vor
    bang zusätzlich festhält. Ferner liegt oberhalb der
    Platine i die dreheinstellbare Zeitkurve 14, welche
    der Zeithebel 15 unter Wirkung der Druckfeder 16
    abtastet. An seinem abgeNvendeten Arm trägt der
    Zeithebel 15 den Auslösehehel 17, der mit seiner
    Nase 18 je nach der Einstellung der Zeitkurve 14
    mehr oder weniger weit in den Bereich der Auslöse-
    scheibe .4 hineinragt. 11 it dem anderen Arm i9 liegt
    der Auslösehebel i 7 gegen den Zapfen 20 des Sperr-
    hebels 12 an.
    Das Stirnrad 9 für den ersten Vorhang trägt zwei
    Nocken 21 und 22. In Fig. 2 sind alle diese Nocken,
    soweit sie nicht schon ohnedies in die Schnittebenen
    fallen, in die Zeichenebene hereingeklappt ge-
    zeichnet. Der Nocken 21 arbeitet beim Aufziehen
    mit dem Nocken i i des Stirnrades 7 für den zweiten
    Vorhang, der Nocken 22 mit dem Nocken 23 der
    Kupplungsscheibe 6 zusammen. Diese besitzt am
    Umfang einen Ausschnitt 24, in dem ein Zapfen 25
    mit einem Spiel mitgenommen wird, das einem be-
    stimmten Ablaufwinkel ; der Auslösescheihe 4 bzw.
    der Welle 3 und damit einem bestimmten Auslöse-
    weg entspricht. Der Zallfeit 25 ist fest mit dem
    Stirnrad 9 vernietet.
    Das Stirnrad 9 kämmt mit dem Ritzel 26 des
    Räderwerkes 26 bis 28 des Hemmwerkes. Der Anker
    29 des Hemmwerkes wird von einem Winkelhebel
    30 getragen, der von der Druckfeder 31 in die Ein-
    griffslage des Ankers 29 in das Ankerrad 28 ge-
    schwenkt wird. Ein Zwischenhebel 32 wird durch
    den Zapfen 33 am Winkelhebel 30 gegen die Steuer-
    scheibe 34 gedrückt, welche mit der Zeitkurve 14
    gemeinsam dreheinstellbar ist. Durch entsprechende
    Stellung der Steuerscheibe 34 kann der Anker 29 aus
    dem Ankerrad 28 ausgehoben werden. Zur Begren-
    zung seiner Bewegung am Ende des Aufziehens
    besitzt das Stirnrad 9 einen Zapfen 35, der gegen
    den festen Anschlag 36 anläuft, damit der Zapfen 25
    am Ende der Aufzugsbewegung mit Sicherheit im
    Ausschnitt 24 die in Fig. 3 strichpunktiert gezeich-
    nete Endlage einnimmt. Mit dem Zahnrad 5 steht das
    Federhaus 37, welches die Spiralfeder 38 enthält,
    im Eingriff.
    Beim Aufziehen dreht sich das Stirnrad 8 für den
    ersten Vorhang entgegen dem Pfeilsinn a. Es nimmt
    über die Nocken 21. 11 das Stirnrad 7 für den zwei-
    ten Vorhang und über die Nocken 22, 23 die Kupp-
    lungsscheibe 6 mit. Durch diese wiederum wird über
    die mit ihr fest verbundene U'elle 3 und das Stirn-
    rad 5 das Federhaus 37 verdreht und somit die Feder
    38 gespannt. Ebenso bewegt sich die Auslösescheibe 4
    in die in Fig. i strichpunktiert gezeichnete Aus-
    gangsstellung. Gleichzeitig nimmt die Kupplungs-
    scheibe 6 nach einem geNvissen Leerweg in ihrem
    Ausschnitt z4 über den Zapfen 25 das Stirnrad 9
    mit. Dabei läuft das Räderwerk 26 bis 28 des
    Hemmwerkes mit. Der Anker 29 selbst ist durch
    eine nicht gezeichnete I?inrichtung für die Dauer der
    Aufzugsbewegung ausgerückt und kommt (ge-
    gebenenfalls) erst am linde der Aufzugsbewegung
    in Eingriff mit dem Ankerrad 28. Am Ende der
    Aufzugsbewegung werden alle Teile durch den
    (nicht gezeichneten) Auslöser, der gleichzeitig den ersten Vorhang; bzw. ein mit diesem umlaufendes Glied mit der Aufzugseinrichtung kuppelt, festgehalten. Zusätzlich' hält die Sperre 12 über den Nocken io den zweiten Vorhang fest.
  • Die 1'erschlußzeiten werden' durch gemeinsames Verdrehen derZeitkurve 1.4 und derSteuerkurve34 eingestellt. Durch die "Leitkurve 1:I wird dabei über den "Zeithebel 15 die Nase 18 des Auslösehebels 17 mehr oder weniger weit in die Bahn der Auslösescheibe 4 eingerückt und damit der Auslöseweg verändert. Durch die Steuerkurve 34 wird über das Hebelsystem 30 bis 33 der Anker 29 für die kurzen Zeiten aus dem Ankerrad 28 ausgehoben, für die langen Zeiten eingerückt. Unter Auslöseweg ist der Drehwinkel zu verstehen, den die Welle 3 mit den mit ihr verbundenen Teilen, insbesondere der Auslösescheibe 4 und der Kupplungsscheibe 6, unter dem Einfluß des Federlaufwerkes 37, 38 nach dem Auslösen des ersten Vorhanges aus der "Ausgangsstellung heraus in Pfeilrichtung a zurücklegt, bis nach dem Anlaufen der Auslösescheil)e 4 an die Nase 18 (las Hebelsystem 17, 12 so weit verstellt ist, daß der Nocken io des Stirnrades ? des zweiten Vorhanges frei wird.
  • Bei der in Fig. i gezeichneten Einstellung ist auf eine ganz kurze Zeit eingestellt, und der.luslöseweg aus der strichpunktiert gezeichneten Lage der Scheibe 4 heraus ist, wie man sieht, sehr kurz. Dementsprechend hat die Endfläche 24 (s. Fig. 3) der Ausnehmung 24 der Kupplungsscheibe 6 den Bolzen 25 (ges Stirnrades 9 noch nicht erreicht, wenn die Auslösung stattfindet, so daß das Räderwerk 9, 26 bi S 28 (der Anker 29 ist im Gegensatz zu der in Fig. 3 dargestellten Einstellung bei kurzen Zeiten ja sowieso ausgerückt) nicht mitläuft. Dies triff tetwa hei einer Einstellung auf die Zeiten zwischen '/125o und '/250 sec 711.
  • Bei den etwas, längeren Zeiten, etwa zwischen '/loo und '/io sec, ist die Nase 18 nicht mehr so tief im Eingriff mit der Auslösescheibe 6, und der Auslöse-weg ist entsprechend länger. Daher nimmt die Fläche 24' den Zapfen 25 und damit das Räderwerk 9, 26 bis 28 nach einem Leerweg y mit. Durch die Steuerkurve 34 und das Hebelsystem 3o bis 33 wird dabei immer noch der Anker 29 aus dem Ankerrad 28 herausgehalten, so daß lediglich durch die Reibung im 1Zäderwerk eine gewisse Hemmwirkung sich ergibt.
  • Für noch längere Verschlußzeiten, etwa 1/s sec und darüber, ist der Anker 29 durch das System 30 bis 34 mit dem Stirnrad 28 in Eingriff gebracht worden, wie dies Fig. 3 tatsächlich zeigt, und das Hemmwerk 26 bis 29 kommt nach (lern anfänglichen Lkerweg y voll zur Wirkung. F.s ist noch eine besondere Einrichtung denkbar, die den Anker 29 in Abhängigkeit vom Ablauf des zweiten Vorhanges außer Eingriff mit dem :Ankerrad 28 bringt, um ein leeres Nachschnurren des Hemmwerkes nach erfolgtem eigentlichen 1'erschlußablauf zu vermeiden.
  • In Fig. 4 ist eine andere Lösungsmöglichkeit für die Getriebeverbindung zwischen dem Federlaufwerk 37. 38 und dein Hemmwerk 26 bis 29 gezeigt. Dort ist die Kupplungsscheibe 6 durch eine Kurvenscheibe 39 ersetzt. Auf ihrem Umfang stützt sich ein Zahnsegment 40 mit seinem Zapfen 41 unter der Wirkung einer Rückstellfeder 42 ab. Das Zahnsegment 4o steht, über das Rad 26 mit dem Hemmwerk in Verbindung. Die Kurvenscheibe 39 hat auf einem gewissen Umfangsabschnitt mit dem Winkel y' die Steigung o, verläuft also -kreisförmig um die Achse der Welle 3. Der Winkel y' ist mit Rücksicht auf den Halbmesser des Zapfens 41 etwas größer als der erforderliche Leerweg. Nachher steigt die Kurve immer mehr an.
  • Auf ganz kurzen Auslösewegen (unter y) wird also das Segment 40 nicht verschwenkt und das Hemmwerk bleibt in Ruhe. Bei längeren Auslösewegen wird dann das Segment immer stärker verschwenkt und damit das Hemmwerk mitgenommen. Auch hier kann noch durch Zuschaltung und Abschaltung des :Ankers die Hemmwirkung variiert werden. Man kann aber auch durch entsprechende Gestaltung der Kurvenscheibe 39 die Hemmwirkung ohnedies in erwünschter Weise steigern., was besonders für eine stufenlose 7eiteinstellung praktisch ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Photographischer Schlitzversch.luß mit zwei unabhängig voneinander ablaufenden Vorhängen mit einem Federlaufwerk, welches beim Ablauf des ersten Vorhanges in Gang gesetzt wird und das nach einem verstellbaren Auslöseweg den zweiten Vorhang auslöst, und einem Hemmwerk für das Federlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung (6. 24, 25 bzw. 39, 41) zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk einen so bemessenen Leerweg (y) enthält, daß das Hemmwerk bei ganz kurzem Auslöseweg, d. h. bei Einstellung auf ganz kurze Verschlußzeiten, etwa 1/195o bis '/25o sec, nicht und im übrigen nach Maßgabe der Länge des Auslöseweges zur Wirkung kommt.
  2. 2. Schlitzverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und Hemmwerk eine Mitnehmerkupplung (6, 24, 25) ist, deren entsprechend bemessenes Kupplungsspiel (y) den Leerweg darstellt.
  3. 3. Schlitzverschluß nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hemmwerk in an sich bekannter Weise aus einem Rädergetriebe (26 bis 28) und einem Hemmglied (Anker 29) besteht, welch letzteres für die kürzeren Zeiten, etwa 1/25 sec und darunter, außer Eingriff gebracht wird, so daß folgende Verschlußzeitgruppen erzielt werden: Ganz kurze Zeiten, etwa. '/r250 bis 1/25o sec, ohne Hemmwerk, mittlere Zeiten, etwa '/loo bis '/2s sec, nur mit Räderwerk und lange Zeiten, etwa 1/l0 bis i sec, mit Räderwerk und Hemmglied.
  4. 4. Schlitzverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebeverbindung zwischen Federlaufwerk und dem gegebenenfalls nach Anspruch 3 regelbaren Hemmwerk ein Kurvengetriebe (39 bis 4 ist, dessen Kurve für den Leerweg auf einem anfänglichen Teilabschnitt (y) die Steigung o hat.
  5. 5. Schlitzversch,luß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB nach dem Teilabschnitt (y') mit der Steigung o die Steigung der Kurve (39) derart zunimmt, daß eine mit dem Auslöseweg sich steigernde Hemmwirkung eintritt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 596 2z5.
DEZ523A 1950-05-12 1950-05-12 Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen Expired DE844706C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ523A DE844706C (de) 1950-05-12 1950-05-12 Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen

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DEZ523A DE844706C (de) 1950-05-12 1950-05-12 Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen

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Publication Number Publication Date
DE844706C true DE844706C (de) 1952-07-24

Family

ID=7617766

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ523A Expired DE844706C (de) 1950-05-12 1950-05-12 Photographischer Schlitzverschluss mit zwei unabhaengig voneinander ablaufenden Vorhaengen

Country Status (1)

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DE (1) DE844706C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3726199A (en) * 1970-05-06 1973-04-10 Hasselblad Shutter release mechanism of photographic cameras, preferably provided with roller-blind shutter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3726199A (en) * 1970-05-06 1973-04-10 Hasselblad Shutter release mechanism of photographic cameras, preferably provided with roller-blind shutter

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