DE8434710U1 - Aufwisch-bezug fuer ein aufwischgeraet - Google Patents

Aufwisch-bezug fuer ein aufwischgeraet

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DE8434710U1 DE19848434710 DE8434710U DE8434710U1 DE 8434710 U1 DE8434710 U1 DE 8434710U1 DE 19848434710 DE19848434710 DE 19848434710 DE 8434710 U DE8434710 U DE 8434710U DE 8434710 U1 DE8434710 U1 DE 8434710U1
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Description

Aufwisch-Bezug für ein Aufwischgerät
Die Neuerung betrifft einen Aufwisch-Bezug für ein Aufwischgerät.
Man kennt bereits Aufwisch-Bezüge für Aufwischgeräte. Diese Bezüge haben jedoch noch etliche Nachteile. So kennt man z. B. bereits schrubberartige Handreinigungsgeräte mit einem Stiel, an dessen unterem Ende sich ein flaches Trägerteil befindet, an das ein Aufwisch-Bezug anzubringen ist. Dieser vorbekannte Aufwisch-Bezug ist in der Art eines "länglichen Mops" ausgebildet. Es hat einen Halterücken, der in der Regel aus Stoff besteht. Mittels dieses Halterückens wird der Aufwisch-Bezug, z. B. mittels Klettverbindungen, am Trägerteil od. dgl. Besen-Brett befestigt. An der Reinigungsseite ist, wie bei einem Mop üblich, eine Vielzahl von schnurartigen Fransen angeordnet, mit denen über einen Fußboden od„ dgl. zu reinigende Fläche gewischt wird. In gewissen Zeitabständen muß ein solcher mopartiger Aufwisch-Bezug ausgewaschen und in der Regel danach überschüssiges Wasser und der im Aufwisch-Bezug befindliche Schmutz entfernt werden. Dabei ergeben sich insbesondere folgende Nachteile: Die schnurartigen Fransen nehmen Staubkörner, Schmutzteilchen u. dgl. nur in unvollkommener Weise mit. Auch können diese Staubkörner od. dgl. wieder aus dem mopartigen Bezug während des Aufwischens verlorengehen. Außerdem ist das Auspressen des Wassers od. dgl. Reinigungsflüssigkeit
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einschließlich des Entfernens der Schmutzteilchen aus dem mopartigen Bezug schwierig.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Aufwisch-Bezug für schrubber- oder besenartige Handreinigungsgeräte zu schaffen, bei dem die vorerwähnten Nächteile weitgehend vermieden werden. Insbesondere sollen Staubkörner od. dgl. Schmutzteilchen einerseits vergleichsweise sicher erfaßt und vom Bezug mitgenommen werden, andererseits soll sich dieser Bezug gut reinigen lassen, d. h., daß Wasser und Schmutzteilchen vergleichsweise leicht und in großem Umfang wieder aus dem Bezug entfernbar sein sollen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei einem Aufwisch-Bezug der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß dieser Bezug ein Wisch-Vlies aufweist, das wenigstens in etwa quer zur Arbeitsrichtung wellenartig angeordnet ist, wobei in den Wellenkuppen des Wisch-Vlieses fängerartige Aufnahmeöffnungen vorgesehen sind.
Diese taschenartigen Aufnahmeöffnungen können Staubkörner, Schmutzteilchen od. dgl. zu entfernendes Gut sehr günstig aufnehmen. Der gesamte Bezug ist dabei so weich, daß er beim Spülen und anschließendem Auspressen diese Schmutzteilclaen od. dgl. wieder gut abgibt. Es wird auch die Gefahr vermindert, daß sich z. B. Sandkörner wie beim vorbekannten Mop so stark im Bezug verhaken, daß sie einerseits in erwünschter Weise mitgenommen werden, später dann aber nur noch schwerlich daraus zu entfernen sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie im Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Nachstehend werden vorteilhafte Ausführungsbeipxele der Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
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Fig. 1 schematisiert und verkleinert ein schrubberartiges Aufwischgerät, das an seiner Unterseite einen Aufwigch-Bezug 'trägt, und etwa in natürlichem Maßstab
eine Teil-Seitenansicht, bei A abschnittweise geschnitten, sowie
Fig. 2
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Aufwisch-Bezug.
Ein schrubber- oder besenartiges Äufwischgerät 1 hat einen Stiel 2, der über einen Stielhalter 3 mit der Oberseite eines flachen Trägerteiles 5 in Verbindung steht. An dessen Unterseite 6 befindet sich der Aufwisch-Bezug 7> hier auch kurz "Bezug 7" genannt (Fig. 1). Dabei ist in bekannter Weise an der Unterseite 6 des Trägerteiles 5 eine Klettfläche 8 vorgesehen, die sich mit der Rückseite 9 des Bezuges 7 in der Art der bekannten Klettverschlüsse verhaken kann. In Fig. 2 ist schematisiert und in Abstand von der Rückseite 9 des Bezuges 7 ein Abschnitt des Trägerteiles gezeigt, der an seiner Unterseite 6 eine solche Klettfläche trägt. Die Doppelpfeile Pf 1 zeigen die Haupt-Arbeitsrichtung des Aufwischgerätes 1 und dementsprechend die des Bezuges 7 an.
Gemäß der Erfindung weist der Bezug 7 ein Wisch-Vliefi 10 auf, das quer zur Haupt-Arbeitsrichtung gemäß dem Doppelpfeil Pf 1 wellenartig angeordnet ist (Fig. 2), wobei in den Wellenkuppen 11 des Wisch-Vlieses 10 fängerartige Aufnahmeöffnungen 12 vorgesehen sind (Fig. 2 und 3). Die· Haupt-Arbeitsrichtung des Aufwischgerätes 1 und somit des *Wisch-Vlieses 10 ist, wie durch die Doppelpfeile Pf 1 in Fig. 1 und 3 angedeutet, etwa senkrecht zur Längömittelachse 13 des Trägerteiles 5 bzw. zur Längsmittelachse 14 des Wisch-Vlieses 10. Dementsprechend sind die sich aus der vorerwähnten wellenartigen Anordnung des Wisch -dieses 10 ergebenden Vlies-Wellen 15 zumindest im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse 14 des Wisch-Vlieses 10 an-
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-zugeordnet, wie gut aus Fig. 2 und 3 erkennbar. Diese Vlies-Wellen 15 sind, in ihrer Längsrichtung gesehen, mittels Einschnitte 16 in kurze Abschnitte 17 unterteilt. Dadurch kann sich die gesamte dem zu reinigenden Boden zugewandte Arbeitsfläche des Wisch-Vlieses 10 besser den jeweiligen Bodenverhältnissen anpassen. In Fig. 2 sind, zum Teil strichliniert, mehrere Wellenkuppen 11a bis 11c von gleicher Höhe H gezeigt. Bei einer solchen Ausbildung der Vlies-Wellen 15 ergibt sich eine gleichmäßige Höhe H des Bezuges 7, dessen Arbeitsfläche 18 dann gut gleichmäßig auf einer zu reinigenden Ebene, z. B. eines Fußbodens, wirken kann. In besonderen Fällen kann man die Wellenkuppen 11 auch mit etwas unterschiedlichen Höhen H und h ausbilden, wie auf der linken Seite von Fig. 2 in etwas verzerrtem Maßstab dargestellt ist. Auf der dem Trägerteil 5 zugewandten Rückseite 19 des Wisch-Vlieses 10 ist eine etwa ebene Zwischenlage 20 vorgesehen, die ebenfalls aus einer Warenbahn aus Vlies besteht. Durch diese Zwischenlage 20 ergibt sich eine Stabilisierung des Bezuges 7 und seine Saugfähigkeit wird vergrößert. Der Wisch-Vlies 10 und die Zwischenlage 20 bestehen jeweils aus einer filzartigen Warenbahn. Insbesondere beim Wisch-Vlies 10, der fängerartigen Aufnahmeöffnungen 12 in seinen Vlies-Wellen 15 aufweist, hat sich herausgestellt, daß eine solche filzartige Warenbahn besonders vorteilhaft ist. Sie begünstigt einerseits die Aufnahme von Staub, Schmutzteilchen u. dgl., ist ferner saugfähig und kann deshalb gut eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge aufnehmen; außerdem ist aus einer solchen filzartigen Warenbahn gut Schmutz- und Spülwasser auszupressen. An der Rückseite 19 des Wisch-Vlieses 10 oder, sofern vorhanden, an der Rückseite 19 der Zwischenlage 20, ist eine durchgehende Befestigungs-Warenbahn 21 (kurz: Befestigungsbahn 21) vorgesehen, Deren Rückseite 9 hat eine aufgerauhte Außenfläche 22 > so daß sie leicht^mit der Klettfläche 8 des Trägerteiles 5 au verbinden ist.
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Dabei sind die Wellentäler 23 der Vlies-Wellen 15 mit der Befestigungsbahn 21 verschweißt. Die Befestigungsbahn 21 hat dabei auch die Aufgabe, den Wisch-Vlies 10 in der in Fig. 2 gut erkennbaren gewellten Lage zu halten. Ist am Bezug 7 zusätzlich zwischen der Befestigungsbahn 21 und dem Wisch-Vlies 10 eine Zwischenlage 20 vorgesehen, so sind die im wesentlichen ebenen Befestigungsbahn 21 sowie die Zwischenlage 20 entlang von Verscnweißungen 24 wenigstens abschnittweise mit den Wellentälern 23 des Wisch-Vlieses verbunden. Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die Verschweißungen 24 im Bereich jedes Wellentales 23 des Wisch-Vlieses angebracht. Sie verlaufen zumindest etwa parallel zur Längsmittelachse 14 des Wisch-Vlieses 10 und sind vorzugsweise linienartig über die gesamte Längserstreckung des Wisch-Vlieses 10 angeordnet. Dadurch erhält man nicht nur eine stabile Ausbildung der Vlies-Wellen 15. Die Verbindung der Teile 10 und 21, gegebenenfalls zusammen mit der Zwischenlage 20.mit Hilfe von solchen Verschweißungen ist auch bei einfacher Herstellbarkeit sehr stabil. Das "Aufgehen" einer genähten Naht mit entsprechenden negativen Folgen für die räumliche Ausbildung des Wisch-Vlieses 10 wird vermieden. Auch häufiges Entfernen des Bezuges 7 durch Lösen der Klett-Verbindung 8 kann die Verschweißung 24 nicht gefährden. Dabei ist andererseits ein bequemes und einfaches Entfernen des Bezuges 7 vom Trägerteil 5, beispielsweise mit Hilfe einer Klettverbindung vorteilhaft, da derartige Bezüge 7 dann bequemer getrocknet und/oder ausgetauscht werden können.
Wie gut aus Fig. 2 und insbesondere Fig. 3 erkennbar, sind die fängerartigen Aufnahmeöffnungen 12 in den Vlies-Wellen 15 durch etwa in Längsrichtung der Wellenkuppen 11 verlaus fende Einschnitte 25 gebildet. Durch die Form des Wisch-Vlieses 10 mit seinen in seiner Längsrichtung orientierten Vlies-Wellen 15 Und durch die Druckbeaufschlagung des Wisch-Vlieses beim Benutzen Öffnen sich diese schmalen Einschnitte
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der filzartigen Warenbahn derart, daß sich fängerartige oder taschenartige Aufnahmeöffnungen 12 ergeben. Die Einschnitte 25 und die sich daraus ergebenden Aufnahineöf fnungen 12 sind dabei kürzer als die Vlies-Wellen-Abschnitte 17. In Fig. 3 erkennt man gut, daß sowohl diese Abschnitte 17 bei benachbarten Vlies-Wellen 15 gegeneinander versetzt sind, woraus sich auch ein entsprechender Versatz der Aufnahmeöffnungen 12 benachbarter Vlies-Wellen 15 ergibt. Daraus folgt eine günstige, gleichmäßige Verteilung der Aufiiahmeöffnungen 12 über die Arbeitsfläche 18 des Bezugs 7.
Die Vlies-Wellen 15 bilden beim Wisch-Vlies 10 zusammen mit der Befestigungsbahn 21 und gegebenenfalls der Zwischenlage 20 gewissermaßen seitlich offene Rohre, Dadurch wird das Reinigen des Bezugs 7 begünstigt. Dieses kann z. B. folgendermaßen vorgenommen werden: Der nasse, verschmutzte Bezug 7 wird zunächst oberhalb eines Schmutzwasser-Behälters ausgepreßt, dann in einen Frischwasser-Behälter eingetaucht und nochmals oberhalb des Schmutzwasser-Behälters ausgepreßt. Man erhält auf einfache Weise einen verhältnismäßig sauberen, von Staub, Schmutzteiichen und dgl. weitgehend befreiten Wisch-Vlies, um das Aufwischen fortzuführen. Während des Wischens in den taschen^rtigen Aufnahmeöffnungen 12 oder innerhalb der Vlies-Wellen 15 aufgenommene Schmutzpartikel od. dgl. können beim vorbeschriebenen Reinigungsvorgang verhältnismäßig gut entfernt werden, sei es durch die Aufnahmeöffnungen 12,, sei es seitlich aus den Hohlräumen ZB heraus, die von den Vlies-Wellen mitgebildet werden.
Alle vorbeschriebenen oder in den Ansprüchen aufgeführten Einzelmerkmale können einzeln oder in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Ansprüche -

Claims (7)

11. Aufwisch-Bezug für ein Aufwischgerät, dadurch gekennzeichnet , daß der Bezug (7) ein Wisch-Vlies (10) aufweist, das wenigstens in etwa quer zur Haupt-Arbeitsrichtung (Pf 1) wellenartig angeordnet ist, wobei in den Wellenkuppen (11) des Wisch-Vlieses fängerartige Aufnahmeöffnungen (12) vorgesehen sind.
2. Bezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies-Wellen (15), in ihrer Längsrichtung gesehen, in kurze Abschnitte (17) unterteilt sind.
3. Bezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (19) des Wisch-Vlieses (10) eine etwa ebene Zwischenlage (20), vorzugsweise ebenfalls aus Vlies, vorgesehen ist.
4. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wisch-Vlies (10) und zweckmäßigerweise auch die Zwischenlage (201) aus jeweils einer filzartigen Warenbahn besteht (bestehen).
5. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (9) des Wisch-Vlieses (10) oder der Zwischenlage (20) eine durchgehende BefestigUngs-Wärenbähn (21) vorgesehen ist,
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§ deren Rückseite vorzugsweise eine aufgerauhte Außen-
ί fläche (22) zum Verbinden mit einer Klett-Fläche (8)
ü hat.
,
6. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Wisch-Vlies (10) und gegebenenfalls die Zwischenlage (20) im Bereich der Wellentäler (23) des Wisch-Vlieses mit der Befestigungs-Warenbahn (21) verschweißt ist.
;
7. Bezug nach hinein der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge-
f kennzeichnet, daß der Wisch-Vlies (10) etwa gleich
hohe Wellenkuppen (11a bis 11 c) hat.
8. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wisch-Vlies (10) unterschiedlich hohe Wellenkuppen (11) hat.
9. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (12) durch zumindest etwa in Längsrichtung der Wellenkuppen (11) verlaufende Einschnitte (25) gebildet sind, vorzugsweise durch Einschnitte (25), die jeweils kürzer als die Vlies-Wellen-Abschnitte (17) sind.
10. Bezug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9>
{ dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnungen (12)
. benachbarter Vlies-Wellen (15) gegeneinander versetzt angeordnet sind.
11. Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschweißung (24) zwischen dem Wisch-Vlies (10) in dessen Wellentälern (23) einerseits Und der Befestigungs-Warehbahri (21) andererseits bzw. gegebenenfalls der dazwischen liegenden Zwischenlage (20) wenigstens in etwa parallel zur Lähgsmittel-
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-3 -
achse (1A) des Wisch-Vlieses (10) angeordnet sind, wobei sich diese Verschweißungen (24) zweckraäßigerweise im wesentlichen Ununterbrochen Über die gesamte Länge des Bezugs (7) erstrecken.
Bezug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vlies-Wellen (15) des Wisch-Vlieses (10) in Verbindung mit dessen Befestigungs-Warenbahn (21) öder dessen Zwischenlage (20) seitlich offene, röhrenartige Höhlungen (26) bilden.
(H. Schmitt)
Patentanwalt
DE19848434710 1984-11-27 1984-11-27 Aufwisch-bezug fuer ein aufwischgeraet Expired DE8434710U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505020A1 (de) * 1985-02-14 1986-08-14 Herbert 2100 Hamburg Fesher Wischkoerper fuer ein nasswischgeraet
DE3809279C1 (de) * 1988-03-19 1989-07-06 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf, De
DE4427672A1 (de) * 1994-08-04 1996-02-15 Vileda Gmbh Wischbezug für ein Naßreinigungsgerät
DE29802009U1 (de) * 1998-02-06 1998-05-28 Schwinning, Karin, 46397 Bocholt Reinigungstuch
DE202014009015U1 (de) 2014-11-14 2014-11-21 Cleafin Gmbh I. Gr. Wischbezug

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EP3031379A1 (de) 2014-11-14 2016-06-15 Cleafin GmbH Wischbezug

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