DE8430486U1 - Elektrisches Schaltgerät - Google Patents
Elektrisches SchaltgerätInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0026—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus provided with connectors and printed circuit boards [PCB], e.g. automotive electronic control units
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Description
&eegr; &igr;
19680
11.10.198U Mo/Kc
ROBEBT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Elektrisches Schaltgerät
Stand der Technik
Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem elektrischen Schaltgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs aus. &Egr;&egr; sind schon
zahlreiche Schaltgeräte mit wenigstens zwei Leiterplatten bekannt. Bei diesen Schaltgeräten sind die Steckverbindungsteile
in einer Steckerleiste zusammengefaßt auf einer der Leiterplatten so angeordnet, daß ihr Steckabschnitt
abgedichtet aus dem Gehäuse geführt ist, um dort mit den am Kabelbaum angeschlagenen Gegensteckern verbunden
zu werden.
Die auf den Leiterplatten angeordneten elektrischen/elektronischen
Bauelemente sind über zugeordnete Leiterbahnen mit den Anschlußfahnen der Steckverbindungsteile und somit
weiter über den Kabelbaum mit Gegenstecker mit den in ihrer Funktion zu beeinflussenden Aggregaten beispielsweise
Zündsystem, Motronic oder Antiblockiersystem
eines Kraftfahrzeugs verbunden.
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Bei den bekannten Sc halt geräten ist jedoch von Nachteil,
daß auf den Leiterplatten lange Leiterbahnen und somit
viel Platz für deren Führung auf den Leiterplatten benötigt
werden. Um die Verbindung von den Anschlußfahnen der lediglich auf einer ersten Leiterplatte angeordneten Steckverbindungsteile
mit den zugeordneten Bauelementen auf einer an deren Leiterplatten herzustellen, müssen die
Leiterbahnen über die erste Leiterplatte hinweg über zahlreiche zusätzliche Leiterplattenverbinder auf die
weitere oder weiteren Leiterplatten und auf diesen bis hin zu den dort angeordneten Bauelementen geführt werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße elektrische Schaltgerät mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch eine geteilte Steckerleiste die
Leiterbahnen verkürzt und die Leiterplattenverbinder verringert
werden können, weil jeder Steckerleistenteil mit den zugehörigen Steckverbindungsteilen auf der Leiterplatte
angeordnet ist, die die Bauelemente trägt, welche mit diesen Steckverbindungsteilen zu verbinden sind. Dadurch
kann das Steuergerät kleiner und kostengünstiger hergestellt werden.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß das Schaltgerät mit den kürzeren Verbindungen wesentlich weniger anfällig
gegenüber elektromagnetischen Störeinflüssen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen
Schaltgeräts möglich.
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Besonder ; vorteilhaft ist, daß die Teile der Steckerleiste
lösbar miteinander oder mindestens ein Teil mit einem
Aufnahmeteil lösbar verbunden werden kann. Dadurch wird
eine einfache kostensparende Montage ermöglicht. Außerdem
sind die Teile der Steckerleiste gegeneinander und gegenüber dem Aufnahmeteil abgedichtet, um eine feuchtigkeits-
und schmutzdichte Anordnung der Steckerleiste zu gewährleisten,
durch die ebenfalls abgedichtet die Steckverbindungsteile aus dem Gehäuse des Schaltgeräts herausgeführt
sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen Figur 1 den Steckbereich eines elektrischen Schaltgeräts in Vorderansicht, Figur 2 das elektrische
Schaltgerät im Teilschnitt entlang der Linie H-II in Figur 1 , Figur 3 eine Teilanaicht bei III in Figur
1 in vergrößertem Maßstab, Figur h einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figur 3 mit einer Abwandlung gegenüber
Figur 2 und Figur 5 einen Schnitt entlang der linie V-V in Figur 3.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
Ein elektrisches Schaltgerät hat ei.ie Grundplatte 1 aus
Metall, an deren Vorderseite ein Aufnahmekörper 2 aus isolierendem
Kunststoff für Teile einer vielpoligen Steckvorrichtung befestigt ist. Der Aufnahmekörper 2 ist dazu
mit zwei Schenkeln 3 versehen, an denen je ein Rastbolzen angeformt ist, welcher in einer zugeordneten Bohrung der
Grundplatte 1 eingerastet ist, oder in denen je eine Bohrung k ausgebildet ist, durch welche ein Niet 5 oder eine
Schraube ragen, mit welchen der Aufnahinekörper 2 an die
-U-
&iacgr; 19680
Grundplatte 1 genietet oder geschraubt ist (Figur h). Am
Aufnahmekörper 2 ist ein vorstehender Führungsrand 6 angeformt,
der einen zur Aufnahme eines an sich bekannten «nd nicht näher dargestellten Gegensteckers der vielpo-Ügen
Steckvorrichtung dienenden Steckbereich T umgibt.
In den Aufnahmekörper 2 ist ein Teil 8 einer geteilten
Steckerleiste 9 integriert. In dem Teil 8 sind eine Vieltahl
von Flachsteckern 10 abgedichtet eingebettet. Dabei fragen die in zwei Reihen angeordneten Flachstecker 10 mit
ihrem Steckabschnitt 11 in den Steckbereich T außerhalb
des Schaltgeräts, während ihr anderes Ende als Anschlußfahne 12 ausgebildet und an zugeordnete, nicht näher dargestellte
Leiterbahnen einer ersten Leiterplatte 13 im Innern des Schaltgeräts angelötet ist. Die erste Leiterplatte
13 ist beispielsweise an den Schenkeln 3 des Aufftahmekörpers
2 befestigt und trägt somit zugleich das erste Teil 8 der Steckerleiste 9· Die Leiterbahnen der
ersten Leiterplatte 13 verbinden die zugeordneten Anschlußfahnen 12 der Flachstecker 10 mit den ebenfalls auf der
ersten Leiterplatte 13 in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise angeordneten elektrischen/elektronischen
Bauelementen.
Hahe ihrem dem Aufnahmekörper 2 abgewandten Rand ist die
Leiterplatte 13 mit Raststiften 1k an der Grundplatte 1
befestigt. Die Raststifte 1^ haben einen Bund 15, dessen
Höhe den Abstand zwischen Grundplatte 1 und erster Leiterplacte
13 bestimmt.
Im Schaltgerät sind so zahlreiche elektrische/elektronische
Bauelemente untergebracht, daß die erste Leiterplatte nicht ausreicht, die Bauelemente saint zugeordneten Lei-
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• - 5 -
terbaLnen aufzunehmen. Daher ist im Schaltgerät eine zweite
Leiterplatte i6 parallel zur ersten Leiterplatte 13 untergebracht.
Sie ist mit einem Randabschnitt in einer Nut 17 des Aufnahmekörpers 2 aufgenommen. Die Nut 17 ist an ihrer
Oberseite mit einer Einführschräge 18 versehen. Am gegenüberliegenden Randabschnitt ist eine Anschlußleiste 19 für
eine Flachleitung 20 auf der zweiten Leiterplatte 16 mit
angeformten Rastbolzen 21 lösbar befestigt. Die erste Leiterplatte 13 ist desgleichen mit einer zugeordneten
Anschlußleiste 22 für die Flachleitung 20 versehen, deren Rastbolzen 23 an der ersten Leiterplatte 13 eingerastet
sind. Dabei ragen die Enden der Flachleitung 20 in an sich bekannter Weise in zugeordnete Bohrungen der Leiterplatten
13, 16 im Lötbereich zugeordneter Leiterbahnen, an die sie gelötet sind. Durch die Flachleitung 20 sind
Bauelemente auf beiden Leiterplatten 13, 16 auf möglichst kurzem Wege direkt verbunden. Außerdem sind die Anschlußleisten
19 und 22 mittels Rastvorrichtungen 2k mit Abstandsbolzen 25 lösbar verbunden und halten die Leiterplatten
13 und 16 in gewünschtem Abstand zueinander.
Nahe dem in die Nut 17 des Aufnahmekörpers 2 ragenden Rand
der zweiten Leiterplatte 16 ist ein zweites Teil 26 der Steckerleiste 9 mit angeformten Rastbolzen 27 an der zweiten
Leiterplatte 16 befestigt. Im Teil 26 der Steckerleiste 9 sind Flachstecker 28 in einer Reihe als dritte
Steckerreihe der Steckvorrichtung abgedichtet eingebettet. Die Steckabschnitte 29 der Flachstecker 28 ragen parallel
zu den Steckabschnitten 11 der Flachstecker 10 in den Steckbereich 7 des Aufnahmekörpers 2. Die Anschlußfahnen
30 bildenden Enden der Flachstecker 2(3 erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung zu den Anschlußfahnen 12 der
Flachstecker 10 durch zugeordnete Bohrungen der zweiten
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Leiterplatte 16, wo sie an zugeordnete Leiterbahnen gelötet
sind. Die Flachstecker 28 und somit deren Anschlußfahnen 30 sind auf diese Weise auf kürzestem Wege mit
zugeordneten Bauelementen verbunden, die auf der zweiten Leiterplatte 16 angeordnet sind.
Der zweite Teil 26 der Steckerleiste 9 ist lösbar am Aufnahmekörper
2 und somit an dem darin integrierten erste»· Teil 8 der Steckerleiste 9 verbunden. Der Aufnahmekörper
2 ist dazu mit einer Öffnung 31 versehen, die sich über die ganze Länge des ersten Teils 8 der Steckerleiste 9 erstreckt.
Der obere, dem Steckbereich 7 zugewandte Kand der Öffnung 31 ist mit einer Verriegelungskante 32 mit recht-
oder spitzwinkligem Querschnitt versehen. Die Öffnung verläuft im wesentlichen schräg durch den Aufnahmekörper 2,
so daß ihre obere und ihre untere Wand Einführschrägen 33 und 3h bilden, welche etwa parallel zur Einführungsschräge
18 der Nut 17 für die zweite Leiterplatte 16 liegen.
Am unteren, dem Innern des Schaltgeräts zugewandten Rand der Öffnung 31 ist eine ebenfalls recht- oder spitzwinklige
Anschlagkante 35 angeformt.
Der in den Steckbereich 7 ragende Rand des Teils 26 der Steckerleiste 9 ist als recht- oder spitzwinkliger Verriegelungshaken
36 ausgebildet, welcher hinter die Verriegelungskante 32 greift, wenn der Teil 26 in die Öffnung
31 geschoben ist. Ein Vorsprung 37 an der Unterseite des Teils 9 liegt dann an der Arschlagkante 35 des Aufnahmekörpers
2 innerhalb des Schaltgeräts an.
An jeder Querseite des Führungsrandes 6 des Aufnahmekörpers
2 ist nahe dem unteren Rand der Öffnung 31 ein in den Steckbereich 7 sich zu dessen Mitte verbreiternder Führungssteg 3Ö angeformt. Jeder Führungssteg 38 ist noch an seiner
der Öffnung 31 zugewandten Seite mit einer Schräge 39 ver-
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-&tgr;-
sehen, welche zu einem Endabschnitt 1*0 der Öffnung 31
geneigt ist, der schmäler ist als die übrige Öffnung 31. Die Schräge 39 ist jedoch nur an dem inneren Abschnitt
des Führungssteges 38 angeformt, während der äußere Abschnitt
des Führungssteges 38 als Rastkante 38a. dient.
An jeder Querseite des zweitem Teils 26 der Steckerleiste
9 ist ein Federarm U1 angeformt zum Verriegeln des zweiten Teils 26 der Steckerleiste 9 in der Öffnung
31, 1^O des Aufnahmekörpers 2 hinter dem äußeren Abschnitt
3c5a des Führungssteges 38.
Bei der Montage des elektrischen Schaltgeräts werden die mit Leiterbahnen versehenen und Bauelemente tragenden
Leiterplatten 13 und 16, an welchen die zugeordneten Teile 8 - integriert in den Aufnahmekörpar 2 - bzw. 26
der Steckerleiste 9 angeordnet sind, zum Prüfen und Abgleichen dvjr Schaltung und eventuellem Nachlöten nebeneinander
gelegt. Die Leiterplatten 13 und 16 sind dabei bereits über ihre Anschlußleisten 19 bzw. 22 und die in
ihnen aufgenommene Flachleitung 20 gegeneinander schwenkbar
miteinander verbunden. Zum Zusammenfügen der Teile 8 und 26 zur Steckerleiste 9 wird die zweite Leiterplatte
16 um die Flachleitung 20 auf die erste Leiterplatte 13 zugeschwenkt. Der Teil 26 auf der zweiten Leiterplatte
wird parallel zu den Einführschrägen 33 und 3^ und somit
unter einem spitzen Winkel zur ersten Leiterplatte 13 in die Öffnung 31 geschoben. Gleichzeitig gelangt der Rand
der zweiten Leiterplatte 16 entlang der Einführschräge in die Nut 17 des Aufnahmekörpers 2. Wenn der Vorsprung
37 des Teils 26 auf die Anschlagkante 35 gelangt, wird die Baueinheit aus zweiter Leiterplatte 16 und zweitem
Teil 26 um die Anschlagkante i'j geschwenkt, so daß sich
das Ende der zweiten Leiterplatte 16 mit der Anschluß-
• S · ■ ·
• I > &igr; · ♦
*··' ' ! M -ri O \JA
10^8
leiste 19 auf die Anschlußleiste 22 und somit auf die erste Leiterplatte 13 zu bewegt und aer Verriegelungshaken
36 des Teils 26 hinter die Verriegelungskante 32 an der Öffnung 31 einrastet. Die beim Einstecken des Teils
26 an den Führungsstegen 38 und deren Schräge 39 gleitenden
Federarme U1 schwenken dabei zunächst auf den Teil 26 zu
und rutschen beim Schwenken des Teils 26 um die Anschlagkante 35, wobei sie wieder von dem Teil 26 wegschwenken,
in den Endabschnitt kO der Öffnung 31 und rasten dort ein. Der Teil 26 und mit ihm die zweite Leiterplatte 16 lassen
sich dann nicht mehr parallel zur ersten Leiterplatte 13 auf den Aufnahme.'iörper 2 mit dem ersten Teil 8 der
ßteckerleiste 9 zu oder von ihm weg bewegen. Die in den Endabschnitten UO der Öffnung 31 eingerasteten Federarme
41 verhindern ein Zurücksohwenken des Teils 26 und der
an ihm befestigten zweiten Leiterplatte 16. Der lösbare Teil 26 der Steckerleiste 9 ist somit die zweite Leiterplatte
16 tragend selbsthaltend am Aufnahmekörper 2 verriegelt.
Zusätzlich wird danach die zweite Leiterplatte 16 noch durch die Anschlußleiste 19 über die Rastvorrichtung
2k und die Anschlußleiste 22 an der ersten Leiterplatte 13 lösbar befestigt (Figur 2).
Eine abgewandelte Ausführung des lösbaren Teils der St.eckerleiste
9 ist in den Figuren U und 5 dargestellt. Soweit
die Teile gleich denen des Ausführungsbeispieles nach den
Figuren 1 bis 3 sind, haben sie die selben Bezugszahlen.
Der lösbare Teil k2 der Steckerleiste 9 ist mit einem
Flansch U3 versehen, in dem .»ine Aufnahmenut hh für einen
Dichtring U'j ausgebildet ist. Der Flansch 1O ragt über
den dem Innern des Schaltgeräts zugewandten Rand der Öffnung 31 und drückt bei eingerasteteii Teil h2 den
Dichtring «5 gegen die Innenseite k6 des Aufnahmekörpers
2. Dadurch sind die Teile U2 und 8 der geteilten Stecker-
mtlBU "
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leiste 9 zusätzlich gegeneinander abgedichtet, Dann ist
auch das Schaltgerät im Steckbereich T zusätzlich abgedichtet.
Zum Lösen des zweiten Teils 26 bzw. U2 wird zunächst die
Rastvorrichtung 2h zwischen den Anschlußleisten 19 und 22 gelöst und die Federarme U1 werden mittels eines
einfachen Werkzeugs aufeinander zu geschwenkt, bis sie sich hinter der Rastkante 38a hervor- und die zweite
Leiterplatte 16 mit dem Teil 26 bzw. k2 sich um die Anschlagkante
35 von der ersten Leiterplatte 13 wegschwenken und danach der Teil 26 bzw. 1*2 aus der Öffnung 31 des
Aufnahmekörpers 2 ziehen läßt.
Als weitere Abwandlung läßt sich der erste Teil 8 der Steckerleistr. 9 für sich herstellen, mit dem zweiten
Teil 26 verriegeln und als BauBinheit in den Aufnahmekörper
2 einsetzen. Desgleichen können mehr als ein lösbares Teil der Steckerleiste 9 ausgebildet und mit
einem in den Aufnahmekörper 2 integrierten Teil 8 zusammengefügt werden.
Eine Abdeckkappe kf ist mit einem Rand ^8 an ihrer Vorderseite
eingesetzt, während die anderen drei Seiten der Abdeckkappe U7 mit einem Bördelrand 50 um den Rand der
Grundplatte 1 gelegt sind, wodurch das Schaltgerät verschlossen ist .
Claims (1)
-
R.
111
. 10.9
198U68
Wo/Kc••ti· · i, ·· . i» J · · o· ··· · t · · a » ■ · ■·· * · &bgr;· ·
0ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1Ansprüche1. Elektrisches Schaltgerät mit einem Gehäuse, in dem mindestens zwei Leiterbahnen und elektrische Bauelemente tragende Leiterplatten untergebracht und abgedichtet aus dem Gehäuse geführte Steckverbindungsteile angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungsteile \10; 28) in einer Steckerleiste (9) aus mindestens zwei Teilen (8 und 26; 8 und 1*2) aufgenommen sind, wobei die jeweils mit Leiterbahnen einer Leiterplatte (13 bzw. 16) verbundenen Steckverbindungsteile (10 bzw. 28) in dem Teil (8 bzw. 26 oder U2) der Steckerleiste (9) angeordnet sind, der auf dieser Leiterplatte (13 bzw. 16) befestigt ist.2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (8 und 26; 8 und k2) der Steckerleiste (9) in einem Aufnahmeteil (2) für die Gegenstecker der Steckverbindungsteile (10; 28) angeordnet sind.3· Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (8) der Steckerleiste (9) in das Aufnahmeteil (2) für die r-egenstecker der Steckverbindungsteile (10; 28) integriert ist.19680k. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (26 oder 42) an deii anderen Teil (8) der Steckerleiste (9) lösbar befestigt ist.5· Schaitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchij gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (26 oder 1*2) derSteckerleiste (9) an einem Aufnahmeteil (2) für die Ge-jf genstecker der Steckverbindungsteile (10; 28) lösbar be-&Iacgr; festigt ist.6. Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß jedes lösbare Teil (26 bzw. 1+2) der ßteckerleiste (9) mit einer Rastvorrichtung (36 bzw. 37) Tersehen ist, welche bei eingestecktem Teil (26; kA) am Aufnahmeteil (2) oder an dem in das Aufnahmeteil (2) integrierten Teil (8) der Steckerleiste (9) einrastbar ist.7. Schaltgerät nach.einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes lösbare Teil (26 bzw. 1*2) der ßteckerleiste (9) mit quer zur Steckrichtung federnden Armen (k1) versehen ist, welche beim Einstecken des Teils (26 bzw. k2) an Einführschrägen (38, 39) gleiten und bei eingestecktem Teil (26 bzw. 1*2) in einer Verr i egelu-igstut {hO) des Aufnahmeteils (2) liegen.6. Schaitgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mindestens einen lösbaren Teil C*2) der Steckerleiste (9) und dem Aufnahmeteil (2, 6) ein Dichtteil (h 5) angeordnet ist.1*9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19848430486 DE8430486U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Elektrisches Schaltgerät |
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---|---|---|---|
DE19848430486 DE8430486U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Elektrisches Schaltgerät |
Publications (1)
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DE8430486U1 true DE8430486U1 (de) | 1988-12-08 |
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ID=6771790
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19848430486 Expired DE8430486U1 (de) | 1984-10-17 | 1984-10-17 | Elektrisches Schaltgerät |
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---|---|
DE (1) | DE8430486U1 (de) |
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1984
- 1984-10-17 DE DE19848430486 patent/DE8430486U1/de not_active Expired
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