DE8429796U1 - Element zum Dämpfen von Druckschwingungen in einem Fördersystem für Kraftstoff - Google Patents

Element zum Dämpfen von Druckschwingungen in einem Fördersystem für Kraftstoff

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DE8429796U1 DE19848429796 DE8429796U DE8429796U1 DE 8429796 U1 DE8429796 U1 DE 8429796U1 DE 19848429796 DE19848429796 DE 19848429796 DE 8429796 U DE8429796 U DE 8429796U DE 8429796 U1 DE8429796 U1 DE 8429796U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0041Means for damping pressure pulsations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/0008Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators
    • F04B11/0033Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using accumulators with a mechanical spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

• (t !
19671
1.10,-1 y.04 ba/Le
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Element zum Dämpfen von Druckschwingungen in einem Fördersystem für Kraftstoff
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Dämpfelement nach der Gattung des Hauptanspruchs, Es ist schon ein Dämpfelement bekannt, bei dem das Mütterngewinde an einem speziell geformten Bauteil angeordnet ist, dessen Herstellung mit einem großen Aufwand verbunden ist. Auch die Montage des Dämpfelements ist recht aufwendig und kostenintensiv.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Dämpfelement mit den kennzeichnenden Merkmales, des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß eine preisgünstige Gewindemutter, die als Massenartikel erhältlich ist', ohne wesentlicHe Nacharbeit zux Befestigung des Dämpfelements an dem Druckstutzen des Pörderaggregäts verwendbar ist.
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19671
Durch die in den Unterahsprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen Und Verbesserungen des im HauptansprUch angegebenen Dämpfelements möglich,
Zeichnung
Ausführüiigsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläute'rt. Es zeigen Figur ] ein Kraftstoff-Fördersystem mit einem Kraftstofftank, einer Förderpumpe, einen im Längs-/-N schnitt gezeigten Dämpfelement und einer Brennkraftmaschine,
unmaßstäblich dargestellt, Figur 2 die Schnittfläche durch das Dämpfelement entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur die bei der Ausführung gemäß Figur 1 verwendete Gewindemutter zum Befestigen des Dämpfelements an einem zum Fördersystem gehörenden Förderaggregat, in Draufsicht und im Schnitt, Figur k ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, anhand eines Teilschnitts durch ein Dämpfelement in vergrößerter Darstellung und Figur 5 die bei der Ausführung gemäß Figur k verwendete Gewindemutter, verkleinert dargestellt, in Draufsicht und im Schnitt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Fördersystem für Kraftstoff, der aus einem Vorratstank mittels einer als Rollenzellenpumpe ausgebildeten Verdrängerpumpe 12 durch ein Dämpfelement 1^ und von diesem über eine Förderleitung 3 6 zu einer Brennkraftmaschine 18 gefördert wird. Die Brennkraftmaschine dient zürn Antrieb eines Kraftfahrzeuges, Beim Ausführungsbeispiel iat zwar das Dämpfelement Jk mit räumlichen Abstand von der Rollenzellenpumpe 32 gezeichnet, doch sollte in der
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1967
Praxis das Dämpf element J Ii vorzugsweise direkt a,n der Rollenäellenpumpe 12 angeordnet werden, Das Dämpfelement ik sitzt auf einem rohrförmigen Anschlußstutzen 20 in dessen Durchgangsbohrung ein Rückschlagventil 22 ange* ordnet ist, Der Anschlußstutzen 20 kann sowohl Teil einer zwischen der Rollenzellenpumpe J2 und dem Dämpfelement ik angordneten Leitung, als auch Verbindungselement zum Pumpengehäuse sein, Bei dem Anschlußstutzen 20 ist an seinem mit dem Dämpfelement ik verbundenen Ende ein Stützteil 2k angeordnet, an dem sich eine vori|j v-v gespannte Schließfeder 26 abstützt, welche ein zu dem " Rückschlagventil 22 gehörendes Schließglied 28 in seiner
Schließstellung hält. Der Anschlußstutzen 20 durchdringt ein zur Förderleitung J6 gehörendes Gehäuse 30, das derart ausgebildet ist, daß der Anschlußstutzen 20 von einem Ringkanal 32 umgeben ist, Der Ringkanal 32 ist mit der Förderleitung ]6 leitend verbunden,
Das Dämpfelement 1k gemäß Figur J weist ein zweiteiliges
Gehäuse 3k auf, dessen Hälften 36, 38 mittels einer Bördelnaht Uo miteinander verbunden sind. In der Bördelnaht Uo ist eine Membran k2 gefaßt, die in ihrem Mittelbereich mittels Stützelementen kk und U6 verstärkt ist. An dem Stützelement kk liegt eine vorgespannte Druckfeder kQ an, deren anderes Ende sich an der Gehäusehälfte 36 abstützt. Die Membran k2 ist somit in Richtung zur Gehäusehälfte 38 gespannt ausgelenkt, Die Gehäusehälfte 38 weist eine Ausbauchung 50 auf, die im Querschnitt gesehen eine s-echskantige Gestalt tat (Figur 2), Die Ausbauung 50 bildet eine Aufnahme für eine Gewindemutter 52, welche in der Aufnahme 50 drehsicher aufgenommen ist. Die Gewindemutter 52 liegt mit ihrer einen Stirnfläche 5k an einer Ringschulter 56 der Ausbauchung 50 an, wobei die
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mit d^r Ringschulter 56 versehene Wand einen Durchbruch 58 aufweist, welcher den Durchtritt des Gewindedruckstutzens 20 gestattet« Das Bolzengewinde des Gewindedruckstutzens 20 ist in das Mutterngewinde 60 der Gewindemutter 52 einschraubbar, Die Gewindemutter 52 ist an ihren beiden Stirnflächen 5*+ und 62 mit nutartigen Ausnehmungen 6h versehen, die sich von der Gewindebohrung 06 der Gewindemutter 52 aus nach außen erstrecken und im Bereich von Flächen 68 münden, welche an der Gewinaemutter 52 gebildet sind« Beim Ausführungsbeispiel sind diese Flächen 68 dadurch gebildet, daß zwei einander ν gegenüberliegende Spitzen der Sechskantform entfernt
worden sind, Somit ist der Abstand 70 der beiden Flächen 68 voneinander kleiner als die Schlüsselweite 72 des ρ
Sechskants, Durch di-e Wegnähme der beiden Sechskant— I
spitzen sind an der Gewindemutter 52 zwei einandergegenüberliegende Durchgänge oder Kanäle 7*+ für den Durchfluß des Fördermediums entstanden. Die Durchgänge oder Kanäle Tk sind durch eine Wand 76 der Ausbauchung 50 begrenzt. Wenn das Fördersystem für Kraftstoff in Betrieb genommen ist, drückt die Förderpumpe J2 das Fördermedium in Richtung des Pfeiles 80 gegen das Rückschlagventil 28 so daß dieses geöffnet wird, Die von der Pumpe herrührenden *
f Druckschwankungen werden durch die federbelastete Membran
U2 gedämpft. Das Fördermedium strömt nun durch die Ausnehmungen 61+ und die Kanäle 7I+ in den Ringkän-il 32 und von dort aus zur Druckleitung l6, welche zur Brennkraftmaschine 18 führt, Die Gewindemutter 52 stellt also ein : besonders einfaches Mittel dar, um das Dämpfelement 11+ auf dem Gewindedruckstutzen 20 zu befestigen. Gleichzeitig gestattet die Gewindemutter 52 den Durchtritt des Fördermediums zur Druckleitung 16. Dies alles wird dadurch erreicht4 daß die Gewindemutter 52 ein Mutternge-Winde 60 aufweist, da§ auf den Gewinde^DrückstUtaen auf- | sOhraubbär ist. Weiter mußt die Gewind&mutter drehfest f\
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mit dem Dämpf element Jl+ verbunden sein, was beim vorliegenden Ausführungsheispiel durch die entsprechende Ausgestaltung und Abstimmung der Aufnahme 50 .für die Gewindemutter 52 an dem Gehäuse 3^ erreicht wird. Schließlich muß die Gewindemutter "bzw,' die Aufnahme auch wenigstens einen Durchgang für das vom Dämpf glied U-2, kB wegströmenden Fördermedium aufweisen.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur k ist die Gewindemutter J52 hülsenartig ausgebildet. Das heißt, daß ein kreiszylindrisches Materialstück mit einer Zentralbohrung 166 versehen worden ist, welche das Mutterngewinde 160 aufweist. Am Hülsenmantel J53 ist die Gewindemutter 3 52 mit vier nutartigen Ausnehmungen ·168 ausgestattet, welche sich im wesentlichen parallel zur Achse der Gewindebohrung 166 erstrecken. Weiter ist die Gewindemutter J52 an ihrer einen Stirnseite 169 mit einer Ausdrehung 1"Jl versehen, so daß sich vier Biegelappen J73 ergeben. Die hülsenförmige Gewindemutter 152 sitzt in einer Sechskanthülse 150, welche zum Gehäuse 13^ des Dämpfelement Mk gehört (Figur k) , Dabei bildet die Hülse 150 eine Ausbauchung des Gehäuses J31*, wobei die Hülsenbohrung 3 53 eine 'Aufnahme für die Gewindemutter 152 darstellt. Wie insbesondere Figur h zeigt, erfolgt die Befestigung der Gehäuseteile 13^· an einander dadurch, daß die Biegelappen JT3 der fest in die Sechskanthülse J50 eingepreßten Gewindehülse 152 umgebogen werden (siehe Figur U), Die nutartigen Ausnehmungen 168 der Gewindemutter Ii-U werden durch die Innenwand 176 der Sechskanthülse 150 zu geschlossenen Durchgängen oder Kanälen IJh, durch welche der zu fördernde Kraftstoff vom Dämpfglied U2, U8 (Figur 1) in den Ringkanal 32 und damit zur Druckleitung 16 strömen kann.

Claims (9)

• Γ · 1 ψ · Il ι ■ · · · R, Ε· 19671
1. JO. JaBU Saite *
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1
Ansprüche
J, Element zum Dämpfen von Druckschwingungen in einem Fördersystem für Kraftstoff, der von einer Pumpe aus einem Vorratstank zu einer Brennkraftmaschine gefördert wird, wobei das. DätCjjfelement mit einem Mutterngewinde auf einem Gewinde-Drucks^utzen des Förderaggregats geschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterngewinde (6θ) zu einer auf den Druckstutzen C20) schraub "bar en wenigstens einen Durchgang (7U bz¥, J7U) für den Kraftstoff aufweisenden Gewindemutter (52 bzw, J52) gehört, welche drehfest in einer an einem Gehäuse (3U bzw, 13U) des Dämpfelements OU "bzw, .I]U) ausgebildeten Aufnahme (50 bzw, 150) sitzt.
2, Dämpfelement nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (7U bzw, J7U) als sich im wesentlichen parallel zur Mutternachse erstreckender, randoffener Kanal ausgebildet ist, der durch eine Wand (76 bzw, 176) der Aufnahme (50 bzw, 150) begrenzt ist,
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3. Dämpfelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, mit einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme durch eine Ausbauchung des Gehäuses (3*0 gebildet ist.
h._ Dämpf element nach Anspruch 3, dadurch gekennseichnet, daß die Ausbauchung (50) einen die Aufnahme für die Gewinde· mutter bildenden Innensechskant aufweist, der maßlich auf den Außensechskant der Gewindemutter (52) abgestimmt ist.
5. Dämpfelement nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß an der Sechskant—Gewindemutter (52) als Kanal vorzugsweise zwei einander gegenüberliegende Flächen (68) angeordnet sind, deren Abstand (70) voneinander kleiner ist die Schlüsselweite (72) des Innensechskants der Ausbauchung (50) ,
6, Dampfelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
jf daß die Gewindemutter (.52) an ihren beiden Stirnflächen
(.51S 62) Ausnehmungen (.6k) hat, welche an der Gewinde- !;■. bohrung (66) und an den Flächen (68) münden,
7. Dämpfelement nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, j j "\ daß die Ausbauchung eine zum Gehäuse (.131O gehörende
Hülse ist, deren Bohrung (.151) die Aufnahme für die • hülsenartige Gewindemutter (152) bildet,
8. Dämpfelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (.152) wenigstens zwei aus der zum Gehäuse (131O gehörenden Hü.:.st ( 150) ragende Biegelappen (-173) aufweist.
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9. Dämpfelement nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (152) in die zürn Gehause (131O gehörende Hülse (15Ö) eingepreßt ist,
10, Dämpfelement nach einem der Ansprüche T his 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemütter (152) an ihrer Mantelfläche mehrere nutä'rti gen Ausnehmungen (168 ) hat, welche an den Stirnflachen (16<?, 3 71) der Gewindemutter ( 150) münden und Dürchtrittskanale ( 17^ ) für das Fördermedium bilden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912937A1 (de) * 1989-04-20 1990-10-25 Teves Gmbh Alfred Daempfungseinrichtung fuer hydraulische verdraengerpumpen
DE19753909A1 (de) * 1997-11-07 1999-05-12 Itt Mfg Enterprises Inc Schwingungsdämpfer zur Dämpfung von Flüssigkeitsschwingungen in Hydrauliksystemen
WO2011106283A1 (en) * 2010-02-24 2011-09-01 Continental Automotive Systems Us, Inc. Inlet orifice for a fuel pressure damper
CN101113772B (zh) * 2006-07-28 2011-12-14 罗伯特.博世有限公司 用于汽车制动设备-活塞泵的液压减震器

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