DE842645C - Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und Widerlagerschieber - Google Patents

Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und Widerlagerschieber

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DE842645C
DE842645C DEG2276D DEG0002276D DE842645C DE 842645 C DE842645 C DE 842645C DE G2276 D DEG2276 D DE G2276D DE G0002276 D DEG0002276 D DE G0002276D DE 842645 C DE842645 C DE 842645C
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DE
Germany
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piston
electromagnet
slide
abutment slide
inlet valve
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Expired
Application number
DEG2276D
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English (en)
Inventor
Hans Alwin Gantikow
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B17/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by use of uniflow principle
    • F01B17/02Engines
    • F01B17/04Steam engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2170/00Steam engines, e.g. for locomotives or ships
    • F01B2170/04To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0405To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0482To-be-deleted with administrative transfer to parent group with toroidal cylinder space
    • F01B2170/0488To-be-deleted with administrative transfer to parent group
    • F01B2170/0494To-be-deleted with administrative transfer to parent group with fixed cylinder space

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und Widerlagerschieber Es sind bereits Kraftmaschinen mit umlaufenden Kolben bekannt, bei welchen die Bewegung der Kolben mittels fester Verbindung, wie Kolbenarmen, Kolbenansätzen, Naben auf der Maschinenwelle, scheibenförmigen Körpern usw., durch eine kreisförmige Öff- nung des Ringzylinders auf die Maschinenwelle übertragen wird.
  • Um jeden Verlust des Treibmittels zu vermeiden und die Reibung von Cbertragungskörpern zu vermindern, ist erfindungsgemäß auf die kreisförmige Öffnung des Ringzylinders verzichtet worden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftmaschine, bei welcher ein Kolben in einer Ringkammer von beliebigem Querschnitt für sich allein umläuft und seine Bewegung mittels magnetischer oder elektromagnetischer Anziehungskraft durch die geschlossene Wandung des Ringzylinders hindurch auf die Maschinenwelle überträgt und bei welcher sowohl der Widerlagerschieber als auch das Einlaßventil oder der Einlaßschieber durch elektromagnetische Kraft geöffnet werden.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß Reibungen zwischen dem Kolben und der Wandung der Ringkammer und Erschütterungen des Ringz#Iinders, die sich durch starre oder feste Verbindungen zwischen Maschinenwelle und Kolben ergeben könnten, durch die magnetische Kraftübertragung vom Kolben der neuen Maschine vermindert werden und daß eine dampf-, gas- usw. dichte Verbindung zwischen dem Kolben und der Ringkammerwandung gesichert wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausf Ührungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Maschine in Vorderansicht, teilweise im Längsschnitt nach Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 die Maschine im Querschnitt nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Stellungen des Kolbens in schematischer Darstellung. ' Der aus Bronze oder einem anderen unmagnetischen Werkstoff hergestellte Ringzylinder besteht aus zwei Hälften 2 und 3, die mittels Bolzen 4 auf der Grundplatte i befestigt und durch Bolzen 5 miteinander verbunden sind.
  • jede Zylinderhälfte besitzt eine kreisförmige Aussparung, die die Hälfte der Ringkammer 6 bildet. In der Ringkammer 6 befindet sich der Kolben 7 aus Eisen oder Eisenlegierung oder Stahl (Legierung). Er ist ein mit einer oder mehreren Kolbenfedern umgebener Körper in Form eines Ringsegments und am vorderen Ende etwas abgerundet, damit die Wandung der Ringkammer 6 geschont wird. Physikalisch gesehen ist der Kolben 7 der Änker zum Elektromagneten io.
  • Die in den beiden Lagerböcken 8 gelagerte Maschinenwelle 9 ist bei 26 und der entgegengesetzten Seite Von 26 so abgeflacht, daß der Elektromagnet io auf diesen Teil der Maschinenwelle 9 hinaufgeschoben werden kann und sie bei seiner Drehung mitnimmt. Der Elektromagnet io ist mittels der Schraube 23 auf der Maschinenwelle 9 verschieblich, damit bei Ausdehnung des Metalls durch Wärme ein Festlaufen des Elektromagneten io gegen den Ringzylinder 2 und 3 vermieden wird. Zur Erzielung starker Magnetfelder ist der Elektromagnet io mit den Polschuhen 27 versehen, die den Ringzylinder 2 und 3 bis zur Hälfte umfassen. Auf der Maschinenwelle 9 sind isoliert zwei Schleifringe ii und 12 aufgezogen. Hierdurch wird mittels zweier eingelassener Drähte der Elektromagnet io mit elektrischem Strom beschickt. Der Widerlagerschieber 13 wird durch den Elektromagneten 14 mittels des ungleicharmigen Hebels 15 aus der Ringkammer 6 herausgezogen (auf Öffnung gestellt) und durch die Feder 16 geschlossen. Das Einlaßventil 17 wird durch den Elektromagneten 18 geöffnet und durch die Feder ig geschlossen. Die Zylinderhälfte 2 ist mit drei Bohrungen versehen. Eine solche Bohrung ist in Fig. i bei der, Bohrung für den Kontaktbolzen 24 ersichtlich. In die drei Bohrungen sind isoliert und abgedichtet die Kontaktbolzen 20, 22 und 24 aus Bronze oder einem anderen unmagnetischen Körper eingelassen. An jedem Kontaktbolzen ist ein elektrisches Kabel angeschlossen. Das bis an die Wandung der Ringkammer 6 eingelassene Ende jedes Kontaktbolzens ist zusammen mit der die Kontaktbolzen umschließenden Isoliermasse so abgeschliffen, daß die Wandung der Ringkammer und das Kontaktbolzenende eine glatte Fläche bilden, damit der Kolben ungehindert vorbeigehen kann. Die Zylinderhälfte 3 ist mit einer Bronzeschraube 25 versehen, woran zwei unten beschriebene elektrische Kabel angeschlossen sind. Diese Bronzeschraube kann auch in die Zylinderhälfte 2 eingeschraubt sein. Zur Betätigung des Elektromagneten 14 dienen die Kontaktbolzen 2o und 22 und die Bronzeschraube 2'5. Zur Betätigung des Elektromagneten 18 dienen der Kontaktbolzen 24 und die Bronzeschraube 25.
  • Der eine Pol der den Elektromagneten 14 mit Strom versorgenden Akkumulatorenbatterie oder sonstigen Stromquelle ist durch ein Kabel mit der einen Polklemme des Elektromagneten 14, der andere Pol der Stromquelle ist sowohl mit dem äußeren Ende des Kontaktbolzens 2o als auch des Kontaktbolzens 22 verbunden. Die Bronzeschraube 25 ist durch ein Kabel mit der anderen Polklemme des Elektromagneten 14 verbunden.
  • Der eine Pol der den Elektromagneten 18 versorgenden Akkumulatorenbatterie oder sonstigen Stromquelle ist durch ein Kabel mit der einen Polklemme des Elektromagneten 18, der andere Pol der Strom-4uelle mit dem äußeren Ende des Kontaktbolzens 24 verbunden. Die Bronzeschraube 25 ist durch ein Kabel mit der anderen Polklemme des Elektromagneten 18 verbunden.
  • Zur Erzielung einer gleichmäßigen Abnutzung der Ringkammerwandung ist es zweckmäßig, den Kontaktbolzen 20, 22 und 24 und der Isoliermasse denselben Härtegrad zu verleihen wie den beiden Zylinderhälften 2 und 3. Das Treibmittel wird der Maschine durch das Rohr 21 zugeleitet. An dem kurz unter dem Widerlagerschieber 13 befindlichen Auslaßkanal 28 ist das Rohr 29 angeschlossen, wodurch das benutzte Treibmittel in die Atmosphäre, einen Kondensator oder einen Aufnehmer einer zweiten Maschine geleitet wird.
  • Wenn der in der Pfeilrichtung umlaufende Kolben 7 mit dem Kontaktbolzen 20 in Berührung kommt, wird durch die Kolbenfeder Stromschluß bewirkt, und der Elektromagnet 14 zieht das untere Ende des Hebels 15 an, wodurch der Widerlagerschieber 13 aus der Ringkammer 6 gezogen und der Weg für den Kolben 7 freigegeben wird. Gleichzeitig wird die Feder 16 zusammengedrückt. Der Kolben geht nun an dem Widerlagerschieber 13 und an dem Kontaktbolzen 22 vorbei. Wenn das hintere Ende (Druckseite) des Kolbens 7 keine Berührung mit dem Kontaktbolzen 22 mehr hat, wird der Stromkreis * unterbrochen, der Elektromagnet 14 nicht mehr erregt und der Widerlagerschieber 13 durch die Feder 16 in den Zylinderraum (Ringkammer 6) zurückgeschoben. Nachdem nun der Kolben 7, ohne, Berührung.,mit einem Kontaktbolzen mehr zu haben, eine kurze Strecke von wenigen Millimetern Länge in der Ringkammer weitergelaufen ist, wird der Kontaktbolzen 24 durch das vordere Ende des Kolbens 7 berührt. Hierdurch wird Stromschluß bewirkt, der Elektromagnet 18 erregt und das Ventil 17 geöffnet. jetzt strömt das Treibmittel zwischen dem Widerlagerschieber 13 und dem Kolben 7 ein und treibt diesen vor sich her. Wenn das hintere Ende (Druckseite) des Kolbens 7 keine Berührung mit dem Kontaktbolzen 24 mehr hat, wird der Strom unterbrochen, der Elektromagnet 18 nicht mehr erregt und das Ventil 17 durch die Feder ig geschlossen. Das in den Ringzylind-er 6 gelangte Treibmittel wirkt nun durch Expansion auf den Kolben 7 so lange, bis das hintere Ende des Kolbens 7 den Auslaßkanal 28 erreicht hat. Bis zum Wiedereintritt von frischem Treibmittel in den Zylinder läuft der Kolben durch Schwungkraft weiter.
  • Das verbrauchte Treibmittel wird durch den Kolben 7 bei seinem Umlauf aus der Ringkammer 6 in den Auslaßkanal 28 hineingedrückt. Nur wenn der Kolben 7 den Auslaßkanal 28 passiert, wird der Auspuff unterbrochen.
  • Beim Anfahren der Maschine wird der Elektromagnet io durch Zuführung von Strom über die Schleifringe ii und 12 und mittels eines Regulierwiderstandes zunächst weniger stark, bei voller Umdrehungszahl der Maschinenwelle und Arbeitsbelastung stärker und stark erregt. Durch die Richtkraft des durch das Treibmittel in Bewegung gebrachten Kolbens 7, der durch den Elektromagneten io angezogen wird, wird letzterer und mit ihm die Maschinenwelle 9 in Umdrehung versetzt.
  • Die Reibung des Kolbens 7 gegen den der Maschinenwelle 9 zugewandten Teil der Ringkammerfläche, die durch die magnetische oder elektromagnetische Anziehungskraft entstehen könnte, wird durch die nach außen wirkende Fliehkraft des Kolbens 7 vermindert. Mit Ausnahme des als Anker dienenden Kolbens 7 sind alle Eisenteile oder andere paramagnetischen Körper aus dem magnetischen Kraftfeld des Elektromagneten io herauszuhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftmaschine mit umlaufendern Kolben und Widerlagerschieber, dadurch gekennzeichnet, I daß der Kolben (7) in einem Ringzylinder aus Bronze oder einem anderen unmagnetischen Stoff (2 und 3) umläuft und aus Eisen oder einer Eisenlegierung oder Stahl oder Stahllegierung besteht und seine Bewegung auf einen auf der Maschinenw#Ile (9) gelagerten Magneten oder Elektromagneten (io), der den Kolben (7) anzieht, überträgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Steuerung für den Widerlagerschieber (13), bei der der umlaufende Kolben (7) durch Berührung von isoliert in der Zylinderwandung befestigten Kontaktbolzen (2o und 22) öder von isoliert in die Zylinderwandung eingelegten Kontaktschienen für einen bestimmten Zeitablauf Stromschluß bewirkt, wodurch ein Elektromagnet (14) erregt und der Widerlagerschieber (13) mittels eines ungleicharmigen Hebels (15) aus der Ringkammer (6), in die er durch eine Feder (16) hineingeschoben war, herausgezogen wird. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch ein Einlaßventil (17) oder einen Einlaßschieber mit elektromagnetischer Steuerung, bei der der umlaufende Kolben (7) durch Berührung des Kontaktbolzens (24) für einen bestimmten Zeitablauf Stromschluß bewirkt, wodurch ein Elektromagnet (18) erregt und das durch eine Feder (ig) geschlossene Einlaßventil (17) bzw.
  3. Einlaßschieber geöffnet wird.
DEG2276D 1944-11-12 1944-11-12 Kraftmaschine mit umlaufendem Kolben und Widerlagerschieber Expired DE842645C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2170091A1 (de) * 1972-01-31 1973-09-14 Battelle Development Corp
EP0003355A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-08 Battelle Development Corporation Energiewandler mit gleichbleibender Drehrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2170091A1 (de) * 1972-01-31 1973-09-14 Battelle Development Corp
EP0003355A1 (de) * 1978-01-27 1979-08-08 Battelle Development Corporation Energiewandler mit gleichbleibender Drehrichtung

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