DE8426265U1 - Seifen-spender - Google Patents

Seifen-spender

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DE8426265U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons

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Description

Die Erfindung betrifft einen Seifen-Spender für Flüssigseifen, mit einer Kolbenpumpe, in deren Zylinderlaufbahn im Bereich der vorderen Seite des Kolbens eine Einlaßöffnung aus einem Seifenspeicher mündet und deren, einen am vorderen Kolbenende offenen Längskanal aufweisender, mit dem vorderen Ende einen Schlitzschieber für die Einlaßöffnung bildender, Kolben weiter hinten eine zur Zylinderwandung führende Mündung des Längskanales aufweist, in deren Bewegungsbereich die Eingangsöffnung eines von der Zylinderlaufbahn ausgehenden Auslaßkanales vorgesehen ist.
Seifenspender dieser Art können den Nachteil haben, daß die je Pumphub ausgebrachte Seifenmenge nicht der der jeweiligen Benutzungsart bzw. dem Aufstellungsort angepassten Seifenmenge entspricht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seifen-Spender der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher auf einfache Weise hinsichtlich der je Pumpenhub austretenden Seifenmenge
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verstellt werden kann, wobei insbesondere eine Verringerung der je Pumpenhub ausgebrachten Menge möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem Seifen-Spender der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Bereich des Zylinderdeckels ein etwa in Längsrichtung des Kolbens verstell- und festsetzbarer Mengenregulier-Anschlag für die Kolbeneinheit vorgesehen ist. Es hat sich gezeigt, daß dadurch bei raumsparender kompakter Ausbildung eine sehr genaue Regulierung der je Pumpenhub ausgebrachten Seifenmenge möglich ist.
In manchen Fällen ist es vorteilhaft, wenn der Anschlag am Ende des Pumphubes in Anschlagstellung steht, wenn also der Pumphub durch den Anschlag veränderbar begrenzt wird. Stattdessen, vorzugsweise aber zusätzlich hierzu kann es auch sehr vorteilhaft sein, wenn der Anschlag in Ausgangsstellung des Kolbens in Anschlagstellung steht, wenn also der Rlickhub veränderbar begrenzt wird. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solcher ^nschlagausbildung in einer Mittelstellung die maximale Seifenmenge je Pumpenhub ausgebracht wird und durch Verstellen des Anschlages in beiden Richtungen jeweils zunehmend eine Verringerung der je Pumpenhub ausgebrachten Menge erfolgt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Anschlag als doppelseitiger Anschlag ausgebildet, so daß ein einziger Anschlag sowohl für die Begrenzung des Pumphubes wie auch für die Begrenzung des Rückhubes geeignet ist und somit die Gesamtlänge des Hubes
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bei jeder Anschlagstellung gleich ist. Es ist aber ajch denkbar, zur Begrenzung des Rückhubes einen gegenüber dem Zylinderdeckel feststehenden Anschlag vorzusehen, so daß dann die Ausgangsstellung des Kolbens stets die gleiche ist.
Bei einer besonders raumsparenden und einfachen Ausbildung ist der Anschlag am Zylinderdeckel gelagert und dem Inneren Ende des Anschlages ein Gegenanschlag des Kolbens und/oder dem äußeren Ende ein Gegenanschlag der Handhabe zugeordnet.
Ein Gegenanschlag ist zweckmäßig durch einen benachbart zu einer hinteren Kolbendichtung liegenden Anschlagring gebildet, to daß bei einfacher Montage eine direkte Anschlagbelastung der Kolbendichtung vermieden ist.
Zur einfachen Verstellung weist der Anschlag ein Stellgewinde auf, das, um den Anschlag einfach festsetzen zu können, zweckmäßig ein selbsthemmendes Außengewinde ist.
Eine sehr sichere, in der Regel über das hintere Ende des Zylinderdeckels hinausreichende Führung des Kolbens wird erreicht, wenn der Anschlag eine das Zwischenstück umgebende Hülse ist, in der das Zwischenstück vorzugsweise verschiebbar geführt ist.
Zur weiteren Vereinfachung der Herstellung, der Montage und der Einstellung des Anschlages weist dieser durchgehend gleiche Querschnitte auf, wobei e~ insbesondere durch einen Rohrabschnitt gebildet ist.
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Es ist denkbar, das Zwischenstück einstückig mit dem Kolben und/oder dpr Handhabe auszubilden. Zur einfachen Montage und Wartung der Kolbenpumpe ist es jedoch vorteilhaft, wenn das Zwischenstück lösbar am Kolben befestigt ist, wobei vorzugsweise zwischen das hintere Ende des Kolbens und eine Schulter des Zwischenstückes eine Kolbendichtung und/oder ein Gegenanschlag eingespannt ist.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelhei- K
ten anhand des in den Zeichnungen dargestellten Aus- ;
fUhrungsbeispieles näher erläutert. Es sind dargestellt ί
in ?.
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Seifen-Spender im verti- f kalen Axialschnitt und in Ausgangsstellung, ?
Fig. 2 der Seifen-Spender in einer Darstellung gemäß Fig· 1» jedoch am Ende des Pumphubes, , Fig. 3 die Kolbeneinheit des Seifen-Spenders gemäß ■
den Figuren 1 und 2 in vergrößerter Darstellung.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen weist ein erfindungsgemäßer Seifen-Spender 1 ein Gehäuse 2 auf, das 1m oberen Bereich einen im wesentlichen zylindrischen, flachen Seifenspeicher 3 bildet. Der obere Stirndeckel 4 des topfförmigen Seifenspeichers 3 weist ein in dessen Mittelachse liegendes Innengewinde 5 auf, in das der entsprechend gestaltete Hals 6 einer Vorratsflasche 7 für FlUssigseife kopfstehend derart eingeschraubt werden kann, daß die Halsöffnung In den Seifenspeicher 3 mündet.
In die untere Stirnwand des Seifenspeichers 3 1st der einstückig mit diesem ausgebildete Zylinder 8 einer
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Kolbenpumpe 10 eingeformt, die in einer Axialebene des Seifenspeichers 3 derart liegt, daß ihre Mittelachse die Mittelachse des Seifenspeichers 3 rechtwinklig schneidet.
In der Zylinderlaufbahn 11 des Zylinders 8 ist ein Kolben 9 verschiebbar geführt, der an seinem vorderen Ende und bis zu seiner vorderen Stirnfläche als Paßzylinder ausgebildet und dadurch dichtschließend an der Zylinderlaufbahn 11 geführt ist. Hinter dem Paßzylinder weist der Kolben 9 einen im Durchmesser reduzierten Abschnitt 12 auf, hinter dem sich eine weitere Kolbendichtung 13 anschließt. Diese Kolbendichtung 13 liegt mit zwei Ringlippen dichtend und gleitbar an der Zylinderlaufbahn 11 an. An das hintere Ende des Kolbens 9 schließt sich ein beispielsweise zylindrisches Zwischenstück i4 an, das durch einen Zylinderdeckel 15 am hinteren Ende des Zylinders 8 aus diesem herausgeführt ist und an seinem äußeren Ende eine Handhabe 16 in Form eines Druckknopfes trägt.
Der Kolben 9 ist durch hülsenförmige Ausbildung mit einem von seinem vorderen Ende ausgehenden, in seiner Mittelachse liegenden Längskanal 17 versehen, der bis in den Abschnitt 12 reicht. Am übergang zwischen dem Kolben 9 und dem Abschnitt 12 sind im Abschnitt 12 zwei diametral liegende Querbohrungön vorgesehen, welche MUndungen 18 zu dem Ringspalt 19 bilden, welcher durch die Zylinderlaufbahn 11 und den Abschnitt 12 begrenzt ist. Die Mündungen 18 stellen den hinteren Austritt des Längskanales 17 dar. Der mit dem Abschnitt einstückig ausgebildete Kolben 9 ist durch einen gegenüber dem Zwischenstück 14 gesonderten Bauteil gebildet, wobei die beiden Bauteile mit einer in ihrer Achse liegenden Schraube 20 lösbar gegeneinander verspannt sind. Der Kopf der Schraube liegt am Grund des Längs-
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kanales 17 derart.daß erdie Mündungen 18 frei läßt, wobei der Gewindeschaft der Schraube 20 in einen im Durchmesser reduzierten Endabschnitt des Zwischenstückes eingreift, der zentriert in eine entsprechende Sacklochbohrung am hinteren Ende des Abschnittes 12 eingreift. Zwischen die hintere Stirnschulter 21 des Abschnittes 12 des Kolbens 9 und die an den vorderen Endabschnitt des Zwischenstückes 14 anschließende Ring-Schulter 22 ist die Kolbendichtung 13 eingespannt. Die Kolbendichtung liegt dabei an der Stirnschulter 21 unmittelbar an und ist an der Schulter 22 unter Zwischenlage eines ringscheibenförmigen Gegenanschlages 23 abgestützt, wobei dieser Gegenanschlag 23 einen Außendurchmesser aufweist, der etwa gleich demjenigen des Abschnittes 12 ist. In den Längskanal 17 greift des weiteren eine Rückstellfeder 24 in Form einer Schraubendruckfeder ein, deren eine* Ende am Kopf der Schraube 20 anliegt und deren anderes Evtde an der geschlossenen vorderen Stirnwand des Zylinders S unter Vorspannung abgestützt ist. An der Innenseite dieser Stirnwand 25 ist ein kegelförmiger Zentriervorsprung 26 vorgesehen, durch welchen das zugehörige Ende der Rückstellfeder 24 auf die Achse des Zylinders 8 dadurch ausgerichtet bleibt, daß dieser Zentriervorsprung 26 in dieses Ende der Rückstellfeder eingreift. Die Rückstellfeder 24 steht ständig unter Vorspannung.
Mit verhältnismäßig geringem Abstand benachbart zum vorderen Ende des in Ausgangsstellung befindlichen Kolbens 9 ist im Zylinder 8, der gleichzeitig den zugehörigen Abschnitt der Bodenwand des Seifenspeichers 3 bildet, eine Einlaßöffnung 27 vorgesehen, die als Übertrittsöffnung zwischen dem Seifenspeicher 3 und dem vor dem Kolben 9 liegenden ZyIinderraum 28 dient. Die in der Ebene der vorderen Stirnfläche liegende äußere Ringkante
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des Kolbens 9 bildet einen Schlitzschieber 29, welcher beim Vorschieben des Kolbens 9 die Einlaßöffnung 27 verschließt, so daß die im Zylinderraum 28 befindliche Flussigseife beim weiteren Vorschub des Kolbens 9 nur noch durch den Längskanal 17 und die Mündungen 18 in den Ringspalt 19 verdrängt werden kann.
Unmittelbar hinter dem in Ausgangsstellung befindlichen Kolben 9 und daher in das vordere Ende des Ringspaltes 19 mündet die Eingangsöffnung 30 eines Auslaßkanales 31 für die Flüssigseiff», welcher durch einen Austragnippel an der Unterseite des Zylinders 8 gebildet ist. Der Austragnippel 32 ist schräg nach unten zur Vorderseite des Seifen-Spenders 1 hin geneigt und weist in seinem Inneren ein im Auslaßkanal 31 liegendes Rückschlagventil 33 in Form eines federbelastenden Kugelventiles auf, das bei Oberdruck in Austragrichtung öffnet. Bei der beschriebenen Verdrängung der Flüssigseife in den Ringspalt 19 tritt die Flüssigseife durch die Mündung 30 unter Öffnung des Rückschlagventiles 33 aus dem Austragnippel 32 aus.
im Zylinderdeckel 15 ist ein hülsenförmiger Mengenregulier-Anschlag 34 mit Außengewinde 35 geführt, der in der Achse des Kolbens liegt, in dessen Innenumfang das Zwischenstück 14 gleitbar geführt ist und dessen Außengewinde 35 in ein entsprechendes Innengewinde im Zylinderdeckel 15 eingreift. Der Außendurchmesser des Anschlages 34 ist nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der Zylinderlaufbahn 11, wobei der Kerndurchmesser des Außengewindes 35 geringfügig größer als der Gegenanschlag 23 ist. Der Gegenanschlag 23 ist der inneren Endfläche 3S des Anschlages 34 zugeordnet, während dessen äußerer, ringförmiger Endfläche 37 ein am Zwischenstück 14 vorgesehener, innerhalb der Handhabe 16 Hegender ringförmiger
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Gegenanschlag 38 zugeordnet sein kann. Wie Figur 3 zeigt,umfasst die Kolbeneinheit 39 den Kolben 9, den Abschnitt 12, die Kolbendichtung 13, den Gegenanschlag 23, das Zwischenstück 14 und die Handhabe 16, wobei die Kolbeneinheit mit dem Zylinderdeckel 15 und dem Anschlag 34 eine Baueinheit bildet.
Durch den Anschlag 34 kann sowohl die Lage der Ausgangsstellung des Kolbens 9 gegenüber dem Zylinder wie auch dessen Endstellung am Ende des Pumphubes gemäß Figur 2 festgelegt und somit verändert werden. Das Außengewinde 35 ist als selbsthemmendes Gewinde aus gebildet, so daß gesonderte Mittel zum Festsetzen des Anschlages 34 in der jeweils eingestellten Stellung nicht erforderlich sind.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Seifen-Spender für Flüssigseifen, mit einer Kolbenpumpe, in deren ZyIinderlaufbähn im Bereich der vorderen Seite des Kolbens eine Einlaßöffnung aus einem Seifenspeicher mündet und deren, einen am vorderen Kolbenende offenen Längskanal aufweisender, mit dem vorderen Ende einen Schlitzschieber für die Einlaßöffnung bildender, Kolten weiter hinten eine zur Zylinderwandung führende Mündung des Längskanales aufweist, ir» deren Bewegungsbereich die Eingangsöffnung eines von der Zylinderlaufbahn ausgehenden Auslaßkanales vorgesehen ist, wobei die Kolbeneinheit am hinteren Ende des Kolbens über ein durch einen Zylinderdeckel in den Zylinder eintretendes Zwischenstück mit einer Handhabe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Zylinderdeckels (15) ein etwa in Längsrichtung des Kolbens (9) verstell- und festsetzbarer Mengenregulier-Anschlag (34) für die Kolbeneinheit (39) vorgesehen ist.
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2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) am Ende des Pumphubes in Anschlagstellung steht.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) in Ausgangsstellung des Kolbens in Anschlagstellung steht.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als doppelse"-tiger Anschlag (34) ausgebildet ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) am Zylinderdeckel (15) gelagert ist und dem inneren Ende (36) des Anschlages ein Gegenanschlag (23) des Kolbens (9) und/oder dem äußeren Ende ein Gegenanschlag (38) der Handhabe (16) zugeordnet ist.
6. Spender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenanschlag (23) durch einen benachbart zu einer hinteren Kolbendichtung (13) liegenden Anschlagring gebildet ist.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) ein Stellgewinde, insbesondere ein selbsthemmendes Außengewinde (35) aufweist.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) eine das Zwischenstück (14) umgebende Hülse 1st, in der das Zwischenstück (14) vorzugsweise verschiebbar gefUhrt ist.
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9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (34) durchgehend gleiche Querschnitte aufweist, insbesondere durch einen Rohrabschnitt gebildet ist.
10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (34) lösbar am Kolben (9) befestigt ist, wobei vorzugsweise
zwischen das hintere Ende des Kolbens (9) und eine Schulter (22) des Zwischenstückes (14) eine Kolbendichtung (13) und/oder ein Gegenanschlag (23)
eingespannt ist.
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