DE8426171U1 - Klemmvorrichtung zum befestigen von platten - Google Patents

Klemmvorrichtung zum befestigen von platten

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DE8426171U1 DE19848426171U DE8426171U DE8426171U1 DE 8426171 U1 DE8426171 U1 DE 8426171U1 DE 19848426171 U DE19848426171 U DE 19848426171U DE 8426171 U DE8426171 U DE 8426171U DE 8426171 U1 DE8426171 U1 DE 8426171U1
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1851Filling panels, e.g. concrete, sheet metal panels
    • E04F11/1853Glass panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like

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Description

Anmelder: Karl Loggen Auf der Helte 15
5227 Windeck-Stromberg
Bezeichnung: Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasscheiben zwischen zwei Pfosten, mit zwei Klemmbacken, die an ihren Innenseiten sich an die zu befestigende Platte anlegende Polster aus elastischem Material aufweisen und die von mindestens einer Klemmschraube gegeneinander spannbar sind und von denen eine Klemmbacke ein Basisteil aufweist, das mittels einer Befestigungsschraube an einen Pfosten oder dergleichen anschraubbar ist.
Klemmvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus den
Unterlagen der deutschen Gebrauchsmuster 82 05 101 und 83 33 442. Diese Klemmvorrichtungen dienen insbesondere zum Befestigen von Glasplatten für Balkon- und Treppengeländer. Bei den bekannten Klemmvorrichtungen ist eine Klemmbacke mit ihrem Basisteil mittels einer Schraube gegen die ebene Fläche eines Pfostens oder einer Wand anschraubbar, die sich durch eine Bohrung im Basisteil erstreckt. Die bekannten Klemmvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie nicht an einen Pfosten befestigt werden können, dessen Oberfläche nicht eben, sondern gewölbt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten derart auszubilden, daß sie sowohl an Pfosten mit ebenen Flächen als auch an Pfosten mit gewölbten Flächen befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS durch einen Adapter gelöst, dessen dem Basisteil zugewandte Innenfläche der Anlagefläche der geschlossenen Klemmvorrichtung und dessen an einen Pfosten anlegbare Anlagefläche der Oberfläche des Pfostens angepaßt ist und der Adapter mindestens eine Bohrung für den Durchgang einer Befestigungsschraube aufweist.
Wenn die Anlagefläche der geschlossenen Klemmvorrichtung eben ist, dann ist dementsprechend auch die Innenfläche des Adapters eben und die Anlagefläche des Adapters ist mit einem Radius nach innen zylindrisch gewölbt, der dem Radius eines zylindrischen Pfostens entspricht.
Vorteilhafterweise werden mehrere unterschiedliche Adapter hergestellt, deren Anlageflächen mit verschiedenen Radien zylindrisch nach innen gewölbt sind, so daß mit einer ebenen Anlagefläche versehene Klemmbackenpaare auch an zylindrische Pfosten unterschiedlichen Durchmessers, z-B. 40, 50 und 60 mm,angebracht werden kann.
Die Anlagefläche des Adapters kann aber auch so dachartig geneigt gestaltet sein, daß der Adapter und die damit verbundenen Klemmbacken auf die Ecke einer diagonal stehenden Vierkantstütze angebracht werden kann.
Zweckmäßigerweise ist die Außenkontur des Adapters genau der Außenkontur eines geschlossenen Klemmbackenpaares angepaßt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen.
In der folgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
• · * · ♦ < · ι ' r« it
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine an einen zylindrischen Pfosten befestigte Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Klemmvorrichtung,
Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht eines Adapters mit hohlzylindrischer Anlagefläche.
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Adapters mit auf einer Ecke einer Vierkantstütze sich anlegender Anlagefläche.
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Klemmvorrichtung mit einem Adapter gemäß Fig. 4.
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Innenfläche eines Adapters .
Fig. 7 eine Ansicht nach der Schnittlinie VII-VII in
Fi6·
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Adapter.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird eine Glasscheibe 1 an einen Pfosten 2 mit Hilfe einer Klemmvorrichtung 3 befestigt, die sich zusammensetzt aus einer Klemmbacke 4, deren Basisteil 8 mittels einer Befestigungsschraube 10 an dem Pfosten 2 befestigt ist und einer Klemmbacke 5, die mitte's zweier Klemmschrauben 7 gegen die erste Klemmbacke 4 anziehbar ist. Die beiden Klemmbacken 4 und 5 weisen an ihren Innenseiten Polster 6 aus elastischem Material auf. Diese Polster 6 halten zwischen sich die Glasscheibe 1. Das geschlossene Klemmbackenpaar 4 und 5 weist eine ebene Anlagefläche 9 auf, so daß dieses Klemmbackenpaar nur gegen ebene Fiächen zu befestigen ist.
ο« Damit das gleiche Klemmbackenpaar aber auch an einen zylindrischen Pfosten 2 befestigt werden kann, dient ein Adapter 11. dessen Anlagefläche 12 zylindrisch derartig nach innen gewölbt ist. daß sich die Anlagefläche 12 fugenlos an die gewölbte Fläche des zylindrischen Pfostens anlegt. Im Adapter 11 ist in der Flucht der Befestigungsschraube 10 eine Bohrung 14 vorgesehen, durch die der
Bolzen der Befestigungsschraube 10 hindurchtreten kann, damit die Klemmbacke 4 zusammen mit dem Adapter 11 auf die zylindrische Stütze 2 aufgeschraubt werden kann.
Wenn die Rohrwandung des Pfostens 2 relativ dünn ist. kann im Inneren des Pfostens 2 eine Mutter 16 angebracht werden, in die der Bolzen dar Befestigungsschraube 10 hineingedreht wird.
Wie die Fig. 3,4 und 6 zeigen, können aber auch im Adapeer zusätzliche Bohrungen 15 zur Aufnahme von Senkschrauben angeordnet sein, damit der Adapter 11 mit Hilfe von Blechschrauben mit Senkkopf auf einen Pfosten 2 aufgeschraubt werden kann. In diesem Falle ist es möglich, den Bolzen der Befestigungsschraube so kurz auszuführen, daß dieser nur xn ein Gewinde eingreift, das, wie die Fig. und 7 zeigen, im Adapter vorgesehen ist. Diese Ausführungsform ermöglicht eine sehr einfache Montage der Klemmvorrichtung, weil im Pfosten nur Bohrungen im Abstand der Bohrungen 15 des Adapters angebracht werden müssen und der Adapter 11 mittels mit Senkköpfen versehenen Blechschrauben am Pfosten 2 befestigt werden kann, bevor die Klemmbacke 4 mit der Befestigungsschraube 10 auf dem Adapter 11 befestigt wird.
Die Breite und die Höhe des Adapters 11 entspricht der
Breite und der Höhe des geschlossenen Klemmbackenpaares 5.
3q Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist die Anlagefläche 12' des Adapters 11' so gestaltet, daß sie sich fugenlos auf eine Ecke einer diagonal stehenden Vierkantstütze 21 anlegt. Die Anlagefläche 12' weist also zwei ;senkrecht zueinander stehende Flächen auf, die an
Scheitelpunkt über eine Rundung ineinander übergehen. Um ein Klemmbackenpaar 4,5 einerseits unmittelbar an ebe-
■ I « t ·
nen Flächen anbringen zu können, andererseits aber unter Zwischenfügung eines Adapters an unterschiedlich gekrümmte Flächen, sind mehrere, an das Klemmbackenpaar angepaßte Adapter notwendig, deren Anlageflächen 1?. bzw. 12' entsprechend der Oberfläche der jeweils zum Einsatz kommenden Stützen bzw. Pfosten gekrümmt ist. Sofern das Klemmbackenpaar 4,5 eine nach innen gewölbte Anlagefläche zur Anlage an einen zylindrischen Pfosten aufweist, kann ein derartiges Klemmbackenpaar auf ebenen Flächen angebracht werden, wenn der Adapter mit einer gewölbten Innenfläche und einer ebenen Anlagefläche versehen ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß die Einsatzmöglichkeit eines Klemmbackenpaares zum Befestij5 gen von Glasplatten erheblich gesteigert, werden kann, ohne daß der ästhetische Gesamteindruck der Klemmvorrichtung beeinträchtigt wird.
CII « t · ■ * ι
6 Bezugszeichenliste
1 Glasscheibe
2 Pfosten
3 Klemmvorrichtung
4 Klemmbacke
5 Klemmbacke
6 Polster
7 Klemmschraube Ö Basisteil
9 Anlagefläche
10 Befestigungsschraube
11 Adapter
12 Anlagefläche !5 13 Innenfläche
14 Bohrung
15 Bohrung
16 Mutter

Claims (7)

1 S CHUTZA N SPRUCH E:
1. Klemmvorrichtung zum Befestigen von Platten, insbesondere Glasscheiben zwischen zwei Pfosten, mit zwei Klemmbacken, die an ihren Innenseiten sich an die zu befestigende Platte anlegende Polster aus elastischem Material aufweisen und die von mindestens einer Klemmschraube gegeneinander spannbar sind und von denen eine Klemmbacke ein Basisteil aufweist, das mittels einer Befestigungsschraube an einen Pfosten oder dergleichen anschraubbar ist,
gekennzeichnet durch
einen Adapter (11), dessen dem Basisteil (8) zugewandte Innenfläche (13) der Anlagefläche (9) des geschlossenen Klemmbackenpaares (4,5) und dessen an eii.en Pfosten (2) anlegbare Anlagefläche (12) der Oberfläche des Pfostens (2) angepaßt ist und der Adapter (11) mindestens eine Bohrung (i4) für den Durchgang einer Befestigungsschraube (10) aufweist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Klemmvorrichtung (3) zugewandte Innenfläche (13) des Adapters (11) eben und die an einen Pfosten (2) anlegbare Anlagefläche (12) des Adapters (11) nach innen zylindrisch gewölbt ist.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der zylindrischen Wölbung der Anlagefläche (12) parallel zur Längsachse des Adapters (11)
O0 bzw. parallel zur Klemmebene verläuft.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe und Breite des Adapters (11) der Höhe und Breite des geschlossenen Klemmbackenpaares (4,5) entspricht.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (121) des Adapters (1Γ) sich aus zwei rechtwinklig zueinander stehenden Flächen
zusammensetzt.
15
20
25
30
35
6. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (11,11') über und unter der Bohrung (14) für die Befestigungsschraube (10) Bohrungen (15) mit einer kegelförmigen Ausnehmung zur Aufnahme je einer Blechschraube mit Senkkopf aufweist.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) für die Befestigungsschraube (10) mit einem Gewinde versehen ist.
DE19848426171U 1984-09-05 1984-09-05 Klemmvorrichtung zum befestigen von platten Expired DE8426171U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7971319B2 (en) 2005-09-07 2011-07-05 KL-Beschläge Karl Loggen GmbH Hinge for doors or windows

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