DE8423343U1 - Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen - Google Patents
Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an KraftfahrzeugenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
- H01R24/78—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall with additional earth or shield contacts
-
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-
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Description
Feder, Emil, Hannoversche Str. 12, 3501 Niestetal-Sandershausen
Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum übertragen
von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen"
Die Neuerung bezieht sich auf eine mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum übertragen von elektrischen
Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
üblicherweise muß ein Anhängerfahrzeug über die
gleichen Beleuchtungseinrichtungen wie das Zugfahrzeug verfügen, wobei diese Beleuchtungseinrichtungen
bei Betrieb in der Funktion übereinstimmen müssen.
Die nach dem Stand der Technik (ISC Norm 1724) bekannten, lösbaren Steckverbindungen bestehen im
allgemeinen aus einer Steckdose mit Deckel und einem bei manchen Fabrikaten herausnehmbaren kreisrunden
diesen Öffnungen befinden sich die Steckkontakte der Pole, und zwar sieben Pole im Stand der Technik, wobei
die Pole der Steckdose als Buchsen und/oder Stifte ausgebildet sind. Der zugehörige Stecker enthält
hingegen herausragende Stifte bzw. Buchsen in entsprechender Anzahl und spiegelbildlicher Anordnung.
Die Anordnung der Buchsen und Stifte ist gleichzeitig so gestaltet, daß sie eine Verdrehsicherung
bilden.
Das Gehäuse der Steckdose umschließt den Steckdoseneinsatz und schafft einen Ringspalt um den Einsatz.
Das Steckergehäuse umschließt die vorstehenden Stif-
te und Buchsen. Der Stecker und die Steckdose sind üblicherweise kreisrund ausgebildet und greifen ineinander
im eingesteckten Zustand ein, wobei der
Stecker nr't seinem Steckergehäuse in den Ringspalt der Steckdose eintritt und sich die Stifte und
Buchsen von Steckdose und Stecker ineinander einschieben .
übertragen von Strömen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger
sind ebenso wie die aus der US-PS 41 06 834 und der US-PS 41 13 333 bekannten Verbindungen nicht
zufriedenstellend, weil sie zwei am Zugfahrzeug vorkommende
Beleuchtungseinrichtungen nicht an den Anhänger
übertragen, nämlich den Rückfahrscheinwerfer und die Nebelschlußleuchte. Beim Koppeln des Anhängers
mit dem Zugfahrzeug werden also für den Anhänger diese der Sicherheit dienenden Einrichtungen
aufgegeben, was insbesondere für den Betrieb der Nebel Schlußleuchte ein wesentlicher, die Verkehrssicherheit
beeinträchtigender Verlust ist. Eine Abänderung dieses Nachteiles ist mit den bekannten
Steckverbindungen nicht möglich, da diese nur sieben Pole aufweist und diese sieben Pole aber bereits
durch die bisher verwendeten üblichen Beleuchtungseinrichtungen belegt sind.
Schließlich besteht frr viele Anhängerfahrzeugbesitzer
die Forderung, daß während der Fahrt eine Möglichkeit gegeben wird, elektrische Daten vom Anhänger
zum Zugfahrzeug zu übertragen, z. B. Impulse von Reifenwächtern ggf. elektromagnetischen Bremsen usw.
Es besteht natürlich die Möglichkeit, diese fehlenden elektrischen Kontakte über eine zweite lösbare
Steckverbindung an Fahrzeug und Anhänger anzubringen.
Dies bringt jedoch nicht nur erhebliche Mehrarbeit und Mehrkosten mit sich, sondern beinhaltet
auch eine gewisse Bedienungsunfreundlichkeit. Vor
allem sind aber die üblichen Anhänger mit dieser zusätzlichen zweiten Leitung bzw. Steckverbindung
nur an den Zugfahrzeugen voll einsatzfähig, die ihrerseits auch eine solche zweite Steckverbindung
mit den entsprechend passend geklemmten Polen aufweisen. Die Anhänger sind deshalb von der Funktion
der Nebel Schlußleuchte und des Rückfahrscheinwerfers
bedingt nicht beliebig mit beliebigen Zugfahrzeugen austauschbar, d. h. kompatibel.
Auch stellt der fehlende Platz ein Hindernis gegen die Verwendung einer zweiten Steckverbindung dar.
Die Anhängerkupplung, d. h. die Zugvorrichtung am Zugfahrzeug, weist zwar eine Halterung für die elektrische
Stromversorgung auf, die allerdings nur Platz für eine Steckdose aufweist. Die zweite Steckdose
müßte daher zeit-, material- und kostenaufwendig an der Karosserie bzw. der Anhängerkupplung angebracht
werden. Aufgrund dieses Mehraufwandes unterbleibt die an sich wünschenswerte Nachrüstung.
Aus der US-PS 28 77 436 ist eine Steckerverbindung
für Wohnwagen bekannt, die über eine Vielzahl von Anschlußpolen verfügt, aber mit den heute üblichen
Steckverbindungen nicht kompatibel ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsbildende
mehrpolige, lösbare Steckverbindung so zu verbessern, daß mehr als die z. Z. üblichen
sieben Stromkreise zwischen Fahrzeug und Anhänger übertragen werden können, die neue Steckverbindung
aber mit den bestehenden Steckverbindungen koitipatibei
ist.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelbst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran-Sprüchen
erläutert.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend
anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeinungen zeigen dabei in
Fig. 2 schaubildlich eine entsprechend ausgebildete
Steckdose.
Die Steckverbindung besteht aus dem in Fig. 1 dargestellten
Stecker, der ein Steckergehäuse 7 aufweist, das in einen Steckerabschlußring 2 mündet, dessen
Innenseite bei 3 erkennbar ist. Der Stecker ist mit einem Kabel am Anhänger angeordnet, wobei z. B. bei
8 eine entsprechende elektrische Anschlußklemme erkennbar
ist.
Innerhalb des Steckerabschlußringes 2 sind Stifte 9
und Buchsen 10 angeordnet.
In Fig. 2 ist eine Steckdose dargestellt, wobei das Gehäuse der Steckdose allgemein mit 11 bezeichnet
ist. Das Gehäuse 11 übergreift einen Steckdoseneinsatz 1, wobei dieser Steckdoseneinsatz 1 Buchsen 10a
und Stifte 9a aufweist. Die Stifte 9a arbeiten mit den Buchsen 10 des Steckers zusammen, während die
Buchsen 10a mit den Stiften 9 des Steckers zusammenarbei
ten.
Der Steckdoseneinsatz 1 schafft zwischen seiner Aussenseite 4 und der Innenseite des Gehäuses 11 der
Steckdose einen Ringspalt, der in Fig. 2 bei 12 erkennbar ist und in den der Steckerabschlußring 2
eingeführt werden kann. Durch die Zuordnung der Stifte 9 und 9a sowie der Buchsen 10 und 10a wird
gleichzeitig eine Verdrehsicherung erreicht.
auf der Innenseite 3 des Steckerabschlußringes 2 |i sind Kontaktpole 5 und 6 angeordnet, die bei dem [
dargestellten Ausführungsbeispiel als federnde Kontaktzungen
6 im Bereich des Steckers und als fest angeordnete Kontaktzungen 5 im Bereich der Steckdose
ausgebildet sind, wobei selbstverständlich auch die Wahl umgekehrt getroffen werden kann, d. h. die
festen Kontaktzungen 5 können im Stecker und die federnden Kontaktzungen 6 in der Steckdose vorgesehen
werden. Bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel
sind sechs entsprechend zusammenwirkende Kontaktzungen 5 und 6 vorgesehen, wobei die Anzahl dieser
Kontaktzungen nicht beschränkt ist. Die Kontaktzungen 5 und 6 bestehen aus entsprechend leitfähigem
Material und verändern den kreisförmigen Umfang des Steckdoseneinsatzes 1 bzw. die kreisförmige Innen- r
seite 3 des Steckerabschlußringes 2 nicht. f
Die Kontaktzungen 5 sollten nach innen versetzt an- j
geordnet werden, damit sie bei Verwendung herkömm- \
licher Stecker keine Störungen erzeugen können, ! d. h. gegen den Steckerabschlußring 2 isoliert sind.
Entsprechend sind auch auf der Innenseite des Stek-
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• III· I I
kerabschlußringes 2 entsprechende Metallzungen federnd so angebracht, daß sie bei herkömmlichen
Steckdosen problemlos über den Steckdoseneinsatz 1 geführt werden können.
Durch die versenkte bzw. blindige Anordnung der Kontaktzungen
5 auf dem Außenumfang des siebenpol igen Steckdoseneinsatzes 1 wird gewährleistet, daß reguläre
Stecker problemlos darübergreifen und durch die Anordnung mit federnd gelagerten Kontaktzungen 6 im
Steckerabschlu3ring 2 wird gewährleistet, daß die Metallzungen beim Nichtvorhandensein der dazugehörigen
Kontakte regulärer Steckdoseneinsätze 1 ebenfalls problemlos benutzt werden können.
Eine weitere Ausgestaltungsform ist, die Kontaktzungen
des Steckers freischwingend in Durchbrüchen im Steckerkranz anzuordnen, und zwar dergestalt, daß
sie sich im eingesteckten Zustand mit der Rückseite am Steckdosengehäuse abstützen, um einen sicheren
Kontakt zu gewährleisten. Dabei können entweder die Zungen selbst mit ihrer Außenseite mit einer Isolierschicht
versehen sein, oder ein besonderer Isolierring
wird auf dem Abschlußring des Steckers angeordnet, um einen Kurzschluß zu vermeiden.
Zum Korrossionsschutz werden die Stecker mit einer Schutzkappe versehen, welche auf den Stecker aufgeschoben
wird und in verwendetem Zustand danebenliegt bzw. mit einem geeigneten Mittel an dem Stecker befestigt
ist.
Claims (5)
- "Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung a&ngr; Kraftfahrzeugen"1015Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen mit einem
Stecker und einer Steckdose, die zusammenwirkende Stifte (9, 9a) und Buchsen (10, 10a)
aufweisen, wobei die Stifte (9a) und/oder die Buchsen (10a) auf einem Steckdoseneinsatz (1) angeordnet sind, der von einem Steckerabschlußring (2) übergreifbar ist, in dessen
Innenraum die Buchsen (10) und/oder die Stifte (9) des Steckers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Kontaktpole (6) auf der Innenseite des Steckerabschlußringes (2)
und weitere Kontaktpole (5) auf der Außenseite des Steckdoseneinsatzes (1) angeordnet sind.-Z- - 2. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpole (6) in Ausnehmungen des Steckerabschlußringes (2) angeordnet sind.
- 3. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpole (6) federnd im Steckerabschlußring (2) angeordnet sind".10
- 4. Mehrfachverbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpole (5) im Steckdoseneinsatz (1) in entsprechenden Ausnehmungen angeordnet sind.15
- 5. Mehrfachverbindungsstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Steckerabschlußringes (2) und/oder der Innenseite des Gehäuses (11) der Steckdose eine Isolierschicht; angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8423343U DE8423343U1 (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8423343U DE8423343U1 (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8423343U1 true DE8423343U1 (de) | 1987-04-23 |
Family
ID=6769568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8423343U Expired DE8423343U1 (de) | 1984-08-06 | 1984-08-06 | Mehrpolige, lösbare Steckverbindung zum Übertragen von elektrischen Strömen, vorzugsweise zur Verwendung an Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8423343U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010004025U1 (de) | 2010-03-22 | 2010-07-15 | Born, Christian | Automatische Verbindung für den Elektrikanschluss von PKW zum Anhänger |
-
1984
- 1984-08-06 DE DE8423343U patent/DE8423343U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202010004025U1 (de) | 2010-03-22 | 2010-07-15 | Born, Christian | Automatische Verbindung für den Elektrikanschluss von PKW zum Anhänger |
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