DE8420551U1 - Tragfluegel fuer ein ultraleichtflugzeug - Google Patents

Tragfluegel fuer ein ultraleichtflugzeug

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DE8420551U1 DE19848420551 DE8420551U DE8420551U1 DE 8420551 U1 DE8420551 U1 DE 8420551U1 DE 19848420551 DE19848420551 DE 19848420551 DE 8420551 U DE8420551 U DE 8420551U DE 8420551 U1 DE8420551 U1 DE 8420551U1
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Tragflügel für ein Ultraleichtflugzeug
Die Erfindung betrifft einen Tragflügel für ein Ultraleichtflugzeug, der am Flugzeugrumpf lösbar befestigt ist, bestehend aus mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten und zueinander gleichgerichteten, längs des Tragflügels verlaufenden Holmen und aus mehreren, zu den Holmen quergerichteten, zueinander insbesondere gleichlangen und die Holme mit Abstand voneinander
haltenden Streben sowie aus einer letztere umspannenden, sackartigen, am rumpfseitigen Ende des Tragflügels offenen, biegsamen Außenhaut.
Bei einem aus der betrieblichen Praxis bekannten Tragflügel dieser Art, der zur raumsparenden Veretauung während des Transportes und der Lagerung demontiert werden kann, sind alle Streben mit
den Holmen derart lösbar verbünden, daß sie zum. Zwecke der Demontage des Tragflügels durch entsprechende, den Strebenenden gegenüber ange—
ordnete Öffnungen in der Außenhaut herausgezogen und dabei von den Holmen, gelöst bzw. zur Montage in umgekehrter Weise mit den Holmen verbunden werden können.
Diese Maßnahmen sind aber relativ umständlich und zeitraubend. Außerdem sind hierbei in der Außenhaut für jede Strebe mindestens eine Durchstecköffnung erforderlich, welche Beschädigungen der Außenhaut, und zwar sowohl durch die Streben bei der Montage bzw. bei der Demontage als auch durch Windeinwirkung begünstigen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Tragflügel der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß zumindest unter Beibehaltung der beim Stand der Technik bereits erzielten ausreichenden Formstabilität des Tragflügels mit einfachen Mitteln und Maßnahmen eine wesentliche Vereinfachung der Montage zur Erzielung der Gebrauchsstellung und der Demontage zur raumsparenden Verstauung des Tragflügels erreichbar ist, die auch eine einfachere Herstellungsmöglichkeit ergibt.
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Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Streben an den Holmen um zueinander gleich und zur Fläche des Tragflügels rechtwinklig gerichtete Achsen verschwenkbar angelenkt sind und daß zu den Holmen und Streben diagonal gerichtete lösbare und das aus den Holmen und Streben gebildete Fachwerk statisch bestimmende Spannseile vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahmen müssen zum raumsparenden Verstauen des vom Rumpf des Flugzeuges gelösten Tragflügels nur noch die Spannseile gelöst werden, wonach die Holme zueinander geklappt und letztere mit den angelenkten Streben aus der Außenhaut herausgezogen werden müssen.
In umgekehrter, ebenso einfacher Weise ist die Gebrauchstellung des Tragflügels erreichbar, wobei beim Aufklappen der Holme die Außenhaut zwangsweise spannbar ist.
Zudem sind die Holme und die Streben miteinander unverlierbar verbunden und die bislang erforder-
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lichen Durchstecköffnungen in der Außenhaut für die Streben sind nunmehr nicht mehr nötig.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Holme und die Streben in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, vorzugsweise derart, daß an den Holmen pro Strebe ein Gabellager angeordnet ist, die jeweils zum gegenüberliegenden Holm gerichtet sind, und daß die Streben lodiglich zwischen den Holmen sich erstreckend in die Gabellager eingreifend an diesen angelenkt sind.
Hierdurch werden die Stabkräfte in die Stabverbinddungen quasi momentfrei übertragen, woraus eine hohe Formstabilität bei geringem Werkstoffaufwand resultiert.
Hierzu ist es noch vorteilhaft, wenn die Gabellager jeweils aus einer einteiligen, einen Holm umfassenden und an letzterem befestigten Schelle gebildet sind.
Eine bevorzugte Anordnung der Spannseile besteht darin, daß mindestens ein Paar diagonal gerichtete und sich kreuzende Spannseile angeordnet ist, daß
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ferner das eine erste Spannseil mit seinen beiden Endteilen mit dem Fachwerk fest verbunden ist, während das andere, zweite Spannseil mit seinem dem rumpfseitigen Ende des Tragflügels zugewandten Endteil an letzterem lösbar und mit seinem anderen Endteil fest verbunden ist.
Hierdurch können zum Zusammenklappen der Holme diese nur in einer Richtung, und zwar nur zum offenen, nicht aber geschlossenen Endteil der Außenhaut verstellt werden, so daß versehentliche Verstellungen der Holme in Richtung zum verschlossenen Ende der Außenhaut hin, die zur Beschädigung der Außenhaut führen könnten, auf jeden Fall unterbunden sind.
Hierzu kennzeichnet sich eine vorteilhafte, insbesondere bei langen Tragflächen besonders günstige Weiterbildung dadurch, daß bei Anordnung zweier in Längserstreckung des Tragflügels hintereinander angeordneter Spannseilpaare das Spannseil des tweiten, in Richtung zum freien Endteil des Trag
flügels sich anschließenden Spannseilpaares, welches tum zweiten lösbaren Spannseil des ersten Spartnseilpaares etwa gleichgerichtet ist, am freien Endteil
des Tragflügels lösbar befestigt ist.
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Auch hierbei ist unter Beibehaltung der vorbeschriebenen Vorteile zur Demontage des Tragbügels pro Spannseilpaar nur ein Endteil eines Spannseiles zu lösen.
Eine unter Umständen bevorzugte Variante, die auch zusätzlich vorgesehen werden kann, ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Strebe mindestens ein holmfester, den Strebenschwenlcbereich begrenzender Anschlag derart zugeordnet ist, daß der Anschlag die Schwenkbewegung der in der Gebrauchsstellung stehenden Strebe in Richtung zum freien Endteil des Tragflügels sperrt, in Richtung zum rumpfseitigen Endteil des Tragflügels jedoch freigibt.
Zur weiteren Vereinfachung ist es vorteilhaft, wenn der eine Holm des Tragflügels am Rumpf des Flugzeuges lösbar und der andere Holm am Rumpf zu dessen Längserstreckung etwa gleichgerichtet umklappbar angelenkt ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Ultraleichtflugzeuges von oben gesehen, wobei der Tragflügel ohne Außenhaut in der Gebrauchsstellung dargestellt ist,
Fig. 2 einen zusammengeklappten Tragflügel,
Fig. 3 desgleichen im Schnitt der Linie III-III der Fig* I gesehen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines weiteren Tragflügels von oben gesehen ohne Außenhaut.
Gemäß Figur 1 sind an einem nur teilweise dargestellten Rumpf 1 eines Ultraleichtflugzeuges mit einem Motor 2 und einer Luftschraube 3 zwei vom Rumpf quer abstrebende Tragflügel 4 lösbar befestigt, von welchen nur einer gezeigt ist.
Jeder dieser Tragflügel 4 besteht aus zwei zueinander parallel angeordneten Holmen 5 und mehreren zu diesen
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ifi einer gemeinsamen Ebene angeordneten, gleichlangen Streben 6, zwei Spannseilen 7 und 8 sowie aus einer all diese Teile umspannenden, nicht dargestellten, biegsamen Außenhaut. Letztere hat etwa die Form eines Sackes und ist am rumpfseitigen Ende des Tragflügels 4 offen ausgebildet
Den Streben 6 sind noch Bügel 9 unlösbar zugefügt j die gemeinsam das Tragflügelprofil ergeben. An den Holmen 5 rohrförmigen Profils sind als Schellen ausgebildete, die Holme 5 umfassende und an diesen mittels Niete festgelegte Gabellager befestigt, in die jeweils ein Endteil einer Strebe eingreift und um eine zur Ebene des aus den Holmen 5 und den Streben 6 gebildeten Fachwerkes rechtwinklig gerichtete Achsen 11 angelenkt ist.
In der Gebrauchstellung des Tragflügels sind die Streben 6 zu den Holmen 5 rechtwinklig gerichtet.
Zur Sicherstellung dieser Position dienen die zueinander gleichlangen, diagonal angeordneten und sich kreuzenden Spännseile 7 und 8, von welchen yon Spannseil 7 mit seinem rumpfseitigen Endteil am
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Gabelgelenk 10 in der dem rumpfseitigen Ende ies Tragflügels 4 benachbarten Strebe 6 lösbar lefestigt ist*
fcie Tragflügel 4 sind am Rumpf 1 mittels der iolme 5 lösbar befestigt, wozu die rumpf-•eitigen Endteile der Holme 5 an am Rumpf 1 lefestigte Gabelgelenke 12 lösbar angelenkt Und .
tum raumsparenden Verstauen der Tragflügel 4 herden diese zunächst vom Rumpf 1 gelöst, dann ist der rumpfseitige und zum freien. Ende ies vorderen Holmes 5 gerichtete Endteil des Spannseiles 7 zu lösen, wonach lediglich nur •och der vordere Holm aus der Außenhaut herausgezogen und in die in Figur 2 dargestellte fosition verschwenkt werden muß.
i)abei wird die Außenhaut zwangsläufig entspannt, Ironach das zusammengeklappte Fachwerk (Figur 2) fcequem aus der Außenhaut herausgezogen bzw. die Außenhaut vom zusammengeklappten .Fachwerk abgezogen werden kann.
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In gleicher einfacher und schneller Weise ist auch die Gebrauchstellung des Tragbügels erreichbar.
Der Motor 2 ist in Flugrichtung hinter dem Tragrfliigel 4 angeordnet.
In Figur 4 sind zwei in LangserStreckung des Tragflügels 4 hintereinander angeordnete, das Fachwerk statisch bestimmende Spannseilpaare vorgesehen .
Um diesem Tragflügel 4 raumsparend zusammenklappen zu können, sind die Spannseile 7 lediglich an den mit 13 bezeichneten Stellen ζ ti lösen, wonach die gleiche Wirkung wie bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Tragflügel erreicht wird.
Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, nur einen der Holme 5 vom Rumpf 1 gänzlich lösbar auszubilden und das Gabellager 12 des anderen Holmt.3 am Rumpf 1 um eine zu dessen Längserstreckung rechtwinklig gerichtete Achse schwenkbar zu lagern, um den zusammengeklappten Tragflügel zum Rumpf 1 hin etwa gleichgerichtet an diesen anlegen zu können.
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Die Holme 5 sind in Aussparungen 14 der Streben Ιό samt Bügeln 9 mit letzteren bündig abschließend angeordnet, so daß sich gerade Längsränder für den Tragflügel ergeben. An den Gabellagern 10 können noch mit den Streben 6 zusammenwirkende, nicht dargestellte Anschläge so angeordnet werden, daß die Streben 6 aus der Gebrauchslage lediglich in Richtung zum Rumpf 1 hin verschwenkt werden können.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (8)

1. Tragflügel für ein Ultraleichtflugzeug, der am Flugzeugrumpf lösbar befestigt ist, bestehend aus mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten und zueinander gleichgerichteten, längs des Trag flügels verlaufenden Holmen und aus mehreren, zu den Holmen quergerichteten, zueinander insbesondere gleich langen und die Holme mit Abstand voneinander haltenden Streben sowie aus einer letztere umspannenden,, sackartigen, am rumpfseitigen Ende des Tragflügels offenen, biegsamen Außenhaut, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (6) an den Holmen (5) um zueinander gleich und zur Fläche des Tragflügels (4) rechtwinklig gerichtete Achsen (11) verschwenkbar angelenkt sind und daß zu den Holmen (5) und Streben (6) diagonal gerichtete lösbare und das aus den Holmen (5) und
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Streben (6) gebildete Fachwerk statisch bestimmende Spannseile (7,8) vorgesehen sind.
2. Tragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (5) und die Streben (6) in einer ge— meinsamen Ebene angeordnet sind.
3. Tragflügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Holmen (5) pro Strebe
(6) ein Gabellager (10) angeordnet ist, die jeweils zum gegenüberliegenden Holm (5) gerichtet sind, und daß die Streben (6) lediglich zwischen den Holmen (5) sich erstreckend in die Gabellager (10) eingreifend an diesen angelenkt sind.
4. Tragflügel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabellager (10) jeweils aus einer einteiligen, einen Holm (5) umfassenden und an letzterem befestigten Schelle gebildet sind.
5. Tragflügel nach einem der vorherigen Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, däß mindestens ein Paar \
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seile (7,8) angeordnet ist, daß ferner das eine I
erste Spannseil (8) mit seinen beiden Endteilen |
mit dem Fachwerk fest verbunden ist, während das 1
andere, zweite Spannseil (7) mit seinem dem rumpf- |
seitigen Ende des Tragflügels (4) zugewandten \
End .eil an letzterem lösbar und mit seinem anderen \
Endteil fest verbunden ist. \
6. Tragbügel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, ] daß bei Anordnung zweier in Längserstreckung j des Tragflügels (4) hintereinander angeordneter t Spannseilpaare das Spannseil (7) des zweiten, in |
Richtung zum freien Endteil des Tragflügels (4) | sich anschließenden Spannseilpaares, welches zum
zweiten lösbaren Spannseil (7) des ersten I
Spannseilpaares etwa gleichgerichtet ist, am |
freien Endteil des Tragflügels (4) lösbar be- |
festigt ist. I
7. Tragflügel nach einem der vorherigen An- |
spriiche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer Strebe (6) mindestens ein holmfester, den Strebenschwenkbereich begrenzender Anschlag derart zugeordnet ist, daß der Anschlag die Schwenkbewegung der in der Gebfäüchsstsllüng stehenden Strebe (6) in Richtung zum freien Endteil des Tragflügels (4) sperrt, in Richtung zum rumpfseitigen Endteil des Tragflügels jedoch freigibt.
8. Tragflügel nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Holm des Tragflügels am Rumpf des Flugzeuges lösbar und der andere Holm am Rumpf zu dessen Längserstreckung etwa gleichgerichtet umklappbar angelenkt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708445A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-29 Albrecht Prof Dr Fischer Fluegel fuer ultraleichtflugzeuge
DE4210065A1 (de) * 1992-03-27 1992-10-15 Juergen Lutz Kniegelenkrippe einer faltbaren tragflaeche fuer luftfahrtzeuge
DE9311643U1 (de) * 1993-08-04 1993-10-07 Katz, Johannes, 91126 Schwabach Zerlegbarer Flügel für Fluggeräte, insbesondere Flugsportgeräte, und Anordnung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung von dünnwandigen Hohlprofilen, insbesondere Segmenten derartiger zerlegbarer Flügel

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DE4210065C2 (de) * 1992-03-27 2000-10-26 Flight Design Gmbh Flugsportge Kniegelenkrippen einer faltbaren Tragfläche für Luftfahrzeuge
DE9311643U1 (de) * 1993-08-04 1993-10-07 Katz, Johannes, 91126 Schwabach Zerlegbarer Flügel für Fluggeräte, insbesondere Flugsportgeräte, und Anordnung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung von dünnwandigen Hohlprofilen, insbesondere Segmenten derartiger zerlegbarer Flügel

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