DE8419864U1 - Synchronmotor mit Permanenterregung und Feldschwächung - Google Patents
Synchronmotor mit Permanenterregung und FeldschwächungInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K21/00—Synchronous motors having permanent magnets; Synchronous generators having permanent magnets
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- H02K21/04—Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation
- H02K21/042—Windings on magnets for additional excitation ; Windings and magnets for additional excitation with permanent magnets and field winding both rotating
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Description
• I I ■
Drehzahlgeregelte elektrische Antriebsvorrichtung mit Feldschwächbereich
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehzahlgeregelte elektrische Antriebsvorrichtung mit einer stromrichtergespeisten,
selbstgesteuerten, läufererregten Synchronmaschine mit Permanenterregung.
Für Antriebe mit genauen, schnellen Drehzahlregelungen werden heute fast ausschließlich fremderregte Gleichstrommaschinen
eingesetzt. Die Speisung der Gleichstrommaschine erfolgt über netzgeführte Umkehrstromrichter. Beispiele für derartige Antriebssysteme
sind Hauptspindelantriebe für Werkzeugmaschinen.
Vor allem bei Antrieben mit Werkzeugmaschinen besteht die Forderung,
in einem möglichst großen Drehzahlbereich konstante Leistung an der Motorwelle abnehmen zu können. Wirtschaftlich
ist diese Forderung nur dadurch iu realisieren, daß die Gleichstrommaschine
im Feldschwächbereich betrieben wird.
Derartige fremderregte Gleichstrommaschi",en mit Speisung über
netzgeführte Stromrichter weisen jedoch erhebliche Nachteile auf:
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-Z-
Aufgrund des für die Kommutierung notwendigen Kollektors und
der Kohlebürsten sind Gleichstfömmäschinen nicht Wartungsfrei.
der Kohlebürsten sind Gleichstfömmäschinen nicht Wartungsfrei.
Kollektor und Kohlebürsten sind empfindlich bei überströmen.
5
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Durch den Kollektor ist die Maximaidrehzahl der Maschine
begrenzt.
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Da der größte Teil der Jietorverluste im Läufer entsteht,
müssen die Maschinen be%'wirtschaftlichen Baugrößen durchzugsbelüftet ausgeführt werden; hohe Schutzarten sind nur
mit erheblichem Aufwand realisierbar.
müssen die Maschinen be%'wirtschaftlichen Baugrößen durchzugsbelüftet ausgeführt werden; hohe Schutzarten sind nur
mit erheblichem Aufwand realisierbar.
die Steifigkeit und die Dynamik des Antriebs bei Drehzahlen !
nahe 0 begrenzt. \
Zwar lassen sich die Nachteile des Kollektors mit umrichter- \
gesteuerten Drehfeldmaschinen, im allgemeinen Asynchronmo- \
toren, beseitigen, doch ist auf der anderen Seite der Aufwand derartiger Antriebssysteme für die Steuerung und Regelung
sehr groß, wenn die Regeleigenschaften hochwertiger I Gleichstromantriebe erreicht werden sollen. Dieser hohe \
Steuer- und Regelaufwand wird noch um ein Vielfaches größer,
wenn der Antrieb bei Drehzahl 0 bereits mit voller Dynamik
betrieben werden muß. Hinzu kommt schließlich noch, daß
auch bei Asynchronantrieben die Hauptverluste im Läufer sTitstehen, d.h. in diesem Punkt der gleiche Nachteil gegeben | ist wie bei Gleichstrommaschinen. §
betrieben werden muß. Hinzu kommt schließlich noch, daß
auch bei Asynchronantrieben die Hauptverluste im Läufer sTitstehen, d.h. in diesem Punkt der gleiche Nachteil gegeben | ist wie bei Gleichstrommaschinen. §
I
Kollektorlose Gleichstrommaschinen mit elektronischer Kommu- |
tierung und Steuerung über einen Polradlagegeber vermeiden J die bei der oben beschriebenen Nachteile der Gleichstromma- |
schinen, wobei derartige Antriebe mit permanent erregten §
- I
Läufern als sog. Servoantriebe bekannt sind. Einem wirtschaftlichen
Einsatz dieser Art von koliektorlosen Gleichstrommaschine &eegr;, &zgr; ,? B. als Hauptspindelantriebe in Werkzeugmaschinen,
steht aber entgegen, daß ein Feldschwä'chbereich nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine drehzahlgeregelte
elektrische Antriebsvorrichtung der eingangs „genannten Art so auszugestalten, daß sie die Vorteile
schleiferloser Synchronmaschinen mit den günstigen Betriebsbedingungen von Antriebsmaschinen mit Feldschwächbereich
vereinigen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine parallel
zur Permanenterregung angeordnete, als Gegenerregung zur Permanenterregung schaltbare elektrische Erregung vorgesehen.
Diese zusätzliche elektrische Erregung, die wegen der notwendigen Feststellung der Läuferstellung durch Polabtastung
stets exakt parallel zur Permanenterregung wirken muß, damit sich bei Änderung der elektrischen Erregung nicht
die Winkellage des Magnetpols mitverschiebt, ermöglicht den Betrieb einer Synchronmaschine mit Feldschwächbereich, wobei
ein derartiger Antrieb mindestens die gleichen günstigen Betriebseigenschaften wie ein hochwertiger Gleichstromantrieb
aufweist. Gegenüber einem Gleichstromantrieb können jedoch zusätzlich - durch berührungsfreie übertragung der
elektrischen Erregung - die Vorteile einer kollektor- und bürstenlosen Maschine voll genutzt werden.
Bei Drehzahlen nahe 0 ist die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung
einem Gleichstromantrieb an Steifigkeit überlegen.
Durch die Möglichkeit, die Antriebsvorrichtung auch im FeIdschwichbereich
betreiben zu können - für Spezialanwendungsfäile kann die elektrische Erregung auch so gestaltet sein*
daß sie in Verstärkung zur Permanenterregung arbeitet - ergibt sich ein wirtschaftliches Antriebssystem.
Gegenüber umrichtergespeisten Drehfeldmaschinen besteht der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung
darin, daß Aufwand und Struktur der Steuerung und Regelung besonders einfach sind, da das Feld der Maschine und der Ständerstrom
getrennt und anabhängig voneinander einstellbar sind.
Die elektrische Erregung kann dabei so ausgelegt sein, daß sie erst bei Drehzahlen>* 0 zugeschaltet wird, was am einfachsten
durch eine mit Gleichstrom erregte Hilfseinrichtung zur Übertragung und Regelung der elektrischen Erregung der Synchronmaschine
realisiert wird. Das Zuschalten der im Sinne einer Feldschwächung wirksamen elektrischen Erregung kann dabei
bei beliebigen Nenndrehzahlen erfolgen, von denen ab eine Feldschwächung zur Erzielung eines wirtschaftlichen Antriebssystems stattfinden soll.
Alternativ kann auch eine permanenterregte Hilfseinrichtung zur
Übertragung und Regelung der elektrischen Erregung der Synchronmaschine vorgesehen sein, was zur Folge hat, daß bereits ab der
Drehzahl 0 zusätzlich zur Permanenterregung die erfindungsgemäß
als Gegenerregung geschaltete elektrische Erregung wirksam wird.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, eine in
30' Abhängigkeit von der Klemmenspannung des Motors oder dessen Drehzahl
arbeitende Regeleinrichtung für die elektrische Erregung der Synchronmaschine vorzusehen.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sicil aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungs"
beispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
5 Fig. 1 ein Diagramm zur Darstellung der Betriebsweise eines Gleichstromantriebs mit Feldschwächbereich,
Fig. 2 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Erre-*
gereinrichtung als Schnitt durch eine Synchronmaschi-10 ne,
If Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Synchronmaschine mit einer
i erfindungsgemäßen elektrischen Erregereinrichtung,
Il 15 rig.4 den prinzipiellen Aufbau eines erfindungsgemäß ausge-15
stalteten Hauptantriebs,
|: Fig. 5 ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen Synchronmaschine
p in Abhängigkeit der Drehzahlbei elektrischer Erregung,
;.' Fig. 6 ein Flußdiagramm einer erfindungsgemäßen Synchronmaschi-]
ne in Abhängigkeit der Drehzahl bei Permanenterregu-ng,
Fig. 7 Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäß ausgestalte-
·'" 25 te Schenkelpolmaschine und
? Fig. 8 einen schemätischen Teiischnitt durch eine erfindungsgetmäße
Vollpolmaschine.
I 30 Im Drehzahlbereich zwischen 0 und n. des Flußdiagramms für eine
I , Gleichstrommaschine mit Feldschwächung gemäß Fig. 1 wird der
I Motor mit konstantem Fluß betrieben. Bei Motornennstrom ent-I
wickelt der Motor dabsi sein Nennmoment. Die Motorspannung und die Motorleistung steigen in diesem Drehzahlbereich linear auf
35 die Nennwerte an.
· &igr; &igr; im 4 kl »
Im Drehzahlbereich zwischen n1 und n2 wird dann das Feld der Maschine
so verringert, daß die Motorspannung konstant bleibt. Das Moment fällt damit proportional mit 1/n, die Leistung
bleibt konstant.
Dabei ist festzustellen, daß die Baugröße des Motors durch den Betrieb im Feldschwächbereit nicht beeinflußt wird. Die Baugröße
des Motors wird durch Nennstrom und Nennfluß bestimmt, also durch die Daten bei der Nenndrehzahl n^ Der gleiche Motor kann somit
bei konstantem Fluß bei der Drehzahl n2 die Leistung n2/n. &khgr;
Pn abgeben. Allerdings ist dann eine Motorspannung der Höhe n2/
n^ &khgr; Un notwendig.
Dagegen ist die Baugröße des Stromrichters abhängig vom FeId-Schwächbereich.
Bei Betrieb mit Feldschwächung ist die Stromrichterleistung gleich der Motorleistung Pn, ohne Feldschwächung
muß die Leistung n2/n. &khgr; Pn im Stromrichter installiert werden.
In Fig. 2 ist das Prinzip einer läufererregten Synchronmaschine mit Permanenterregung und zusätzlicher elektrischer Erregung
dargestellt am Beispiel einer zweipoligen Maschine.
Im Ständer der Synchronmaschine liegt eine mehrphasige, hier beispielhaft dreiphasige, Wicklung 1. Auf der Läuferwelle 2 befestigt
ist ein Nabenstern 3 aus magnetisch leitfähigem Material. Der Nabenstern ist am äußeren Durchmesser beispielhaft
als Polschuh ausgebildet. Auf diesen Polschuhen sind Permanentmagnete 4 aufgebracht. Zusätzlich ist eine elektrische Erregerwicklung
5 so angebracht, daß die Achse des elektrisch erzeugten Flusses und die Achse des Flusses der Permanenterregung
gleich sind.
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Fig- 3 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Maschine.
Zusätzlich zu den Baugruppen nach Fig. 2 ist die Einrichtung zu erkennen, die die elektrische Erregung der Synchronmaschine
gewährleistet.
mehrphasigen Wicklung 11 und einer Einrichtung 12 zur Erzeugung eines Gleichfeldes. Diese Einrichtung kann als Permanenterregung
oder als elektrische Erregung ausgebildet sein. Die in der mehrphasigen
Wicklung 11 des Läufers 10 induzierte Spannung wird in dem symbolhaft dargestellten Gleichrichter 13 in eine Gleichspannung
umgewandelt und der elektrischen Erregereinrichtung 5 der Synchronmaschine zugeführt.
Fig. 4 zeigt schematisch das Antriebssystem, wobei die Erregereinrichtung
als elektrische Erregung ausgebildet ist. Die Ständerwicklung 1 wird von einem in der Funktionsweise bekannten
selbstgeführten Stromrichter 20, vorzugsweise einem Transistor der Thyristorstromrichter, gespeist. Die Ansteuerung
dieses Stromrichters geschieht in bekannter Weise von einer übergeordneten Steuerung und Regelung 21, die eine Information 22
über Drehzahl und Lage des Läufers der Synchronmaschine bekommt.
Die Erregung der Erregereinrichtung 11, 12 erfolgt über einen Stromrichter 23, der vorzugsweise als Ein- oder Zweiquadranten-Stromrichter
ausgebildet ist. Die Ansteuerung dieses Stromrichters erfolgt über einen Flußregler 24. Die Vorgabe des Flußsollwertes
kann aus der Klemmenspannung der Synchronmaschine oder aus der Drehzahl der Maschine abgeleitet sein.
in Fig. 5 sind in Abhängigkeit der Motordrehzahl die Erregung der
Synchronmaschine und deren Klemmenspannung dargestellt. Aus dieser Figur ist die erfindungsgemäße Arbeitsweise des Antriebssystems
zu erkennen.
35
35
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■ · · &igr;
Bis zur Drehzahl n^ , dem Beginn des Feldschwächbereiches ist die
elektrische Erregerwicklung 12 und damit die elektrische Erregerwicklung 5 der Synchronmaschine stromlos.
In der Synchronmaschine fließt der Fluß der Permanenterregung 0 . Die Klemmenspannung der Synchronmaschine hat bei der
Drehzahl n1 ihren Nennwert Un erreicht. Ab der Drehzahl n.j muß
der Antrieb mit Feldschwächung betrieben werden, da der Stromrichter nicht in der Lage ist, höhere Spannungen bereitzustellen.
Die Stromrichtuftg in der elektrischen Erreg.ereinrichtung 5 ist
nun so geschaltet, daß die Flußrichtung der elektrischen Erregung 0öl entgegengesetzt der Permanenterregung 0„„„ ist.
&egr;&igr; per
Mit zunehmender O'ehzahl wird daher über die Erregung der Erregerwicklung
12 der Strom in der Erregerwicklung 5 der Synchronmaschine so vergrößert, daß der resultierenden Fluß 0
= ^oer " ^eI so aDn*mrnt>
daß die Maschinenspannung im Drehzahlbereich
n,|bis n2 konstant bleibt.
In Fig. 6 ist die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Antriebs
dargestellt, wenn die Erregerwicklung 11, 12 als Permanenterregung
ausgebildet ist. Der elektrisch erregte Fluß 0eJ nimmt
hierbei von Drehzahl 0 aus linear zu, im gleichen Maße mit dem resultierenden Fluß ab.
Die Maschinenspannung ist proportional 0res x n. Vorteilhaft bei
einer permanenten Erregung ist, daß kein zusätzlicher Stromrichter mit der zugehörigen Reglereinrichtung erforderlich ist.
Bei den prinzipiellen Darstellungen nach Fig. 5 und Fig. 6 sind Sättigungseinflüsse und Spannungsabfälle an Wicklungen usw. nicht
berücksichtigt.
Fig. 7 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausführungsform des Läufers
in Schenkelpolausführung, Fig. 8 eine mögliche Ausführungsform eines Vollpolläufers.
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Claims (2)
1. Synchronmotor mit Permanentmagneterregung und einer zusätzlichen,
als Gegenerregung zur Permanentmagneterregung geschalteten elektrischen Erregung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Permanentmagnet an der Läuferoberfläche angeordnet
ist und daß die Erregerwicklung für die Gegenerregung auf dem selben Polkern angeordnet ist, auf dessen Oberfläche der
Permanentmagnet angeordnet ist.
2. Synchronmotor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
kollektorlose Stromzuführung zu den Erregerwicklungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8419864U DE8419864U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Synchronmotor mit Permanenterregung und Feldschwächung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8419864U DE8419864U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Synchronmotor mit Permanenterregung und Feldschwächung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8419864U1 true DE8419864U1 (de) | 1986-11-13 |
Family
ID=6768470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8419864U Expired DE8419864U1 (de) | 1984-07-03 | 1984-07-03 | Synchronmotor mit Permanenterregung und Feldschwächung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8419864U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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FR2982441A1 (fr) * | 2011-11-08 | 2013-05-10 | Wittenstein Ag | Machine synchrone hybride. |
-
1984
- 1984-07-03 DE DE8419864U patent/DE8419864U1/de not_active Expired
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