DE8414781U1 - Beatmungsgeraet zur kuenstlichen beatmung mit hohe und/oder superhohe frequenzen aufweisendem beatmungsgas - Google Patents
Beatmungsgeraet zur kuenstlichen beatmung mit hohe und/oder superhohe frequenzen aufweisendem beatmungsgasInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eiη/Beatmungsgerät zur
Beatmung mit hohen und/ oder superhohen Frequenzen aufweisendem Beatmungsgas .
Derartige Beatmungsgeräte oder Respiratoren dienen dazu,
einem Patienten mit beeinträchtigter Atmung künstlich
Atem-oder Frischgas zuführen zu können. Sie haben die Aufgabe, eine unzureichende oder nicht vorhandene Spontanatmung
zu ersetzen und den Patienten mit Sauerstoff, Medikamenten oder Anästhesiegasen zu versorgen. Zur besseren
Sauerstoffdiffusion z.B. bei schweren Lungenschädigungen ist
es indiziert, höhere Frequenzen anzuwenden, um mit geringem Beatmungsdruck die geschädigte Lunge weniger zu belasten. Es
sind Beatmungsgeräte bekannt, bei denen mit unterschiedlichen Steuereinrichtungen hohe Frequenzen erzeugt werden. Bei
diesen Geräten besteht der Nachteil, daß das bei hohen Frequenzen unter Druck in die Lunge eingeströmte B?atmungsgas
nicht beschleunigt aus der Lunge entleert werden kann. Hierdurch verbleibt in der Lunge ein Restdruck, der in
Abhängigkeit von Stenosen und Complaince unkontrollierbar ist und mit Erhöhung der Frequenz ansteigt. Bei extrem hohen
Frequenzen kommen dadurch keine ausreichenden Druckunterschiede mehr zustande, weil der intrapulmonale Druck bereits
zu hoch ist. Bei anderen ebenfalls bekannten Geräten wird in der Atmungsphase ein negativer Druck erzeugt, der jedoch auch
einen negativen Druck in der Lunge erzeugen kann, so daß Lungenteile kollabieren und zusammengezogen werden können.
Des weiteren sind zur Hochfrequenz- oder Superhochfrequenzbeatmung auch Geräte bekannt, bei denen mittels einer Düse
Atemgas unter hohem Druck in die Lunge eingeblasen oder Druckspitzen während einer normalen Beatmung überlagert
werden können. Diese Geräte haben den Vorteil, daß die Beatmung mit hohen Frequenzen möglich ist, weil der Patient
durch einen großvolumigen Tubus ausatmen kann. Bei diesen Geräten besteht aber als Nachteil die Strahlwirkung der Düse
auf Lungenteile, unzureichende Befeuchtung und Beheizung. Es können auch nur Druckimpulse inspiriert oder überlagert
werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Beatmungsgerät
zu schaffen, mittels dem die bekannten Nachteile vermieden werden und wahlweise eine hochfrequente Beatmung und auch
eine superhochfrequ-ente Beatmung beliebig kombinierbar
ist,um auf Grund einer besseren C0„- Ausspülung die durch
superhochfrequente Beatmung bewirkte gute Op- Diffusion
einsetzen zu können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch einen
mit der Patientenzuleitung verbindbaren Verteiler, dessen erster Anschluß über eine Befeuchterflasche od. dgl. mit
einer Zuführleitung mit Durchflußvolumenventil, dessen zweiter Anschluß mit dem Ausatemventil mit einem Steuerglied
zur Volumen/ Druckeinstellung und dessen dritter Anschluß über eine Druckleitung mit einem Generator verbunden ist,
wobei die Zuführleitung und das Ausatemventil zusätzlich mittels eines Beipasses mit einem Druckversteller verbunden
sind. Der eine Endabschnitt des Beipasses ist als Düse ausgebildet und ragt in eine Injektordüse ein, deren
Ansaugöffnung einer mit dem Ausatemventil verbundenen Kammer
zugeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, daß sich die Patientenlunge in ein Vakuum entleeren kann und der Widerstand
im System und in der Lunge überwunden wird ohne das sich in der Lunge ein negativer Druck aufbauen muß.
Mit diesem Beatmungsgerät ist es möglich, direkt in die Patientenzuleiturig eine sinusförmige positive und negative
Druckamplitude aufzuschalten, <?urch die der in der Patientenzuleitung
fließende Gasstrom in die Patientenlunge hineinpreßt und die gleiche Gasmenge herausgesaugt wird. Bei
der Beatmung kann während der Ein- und Ausatmung die Druckamplitude überlagert werden. Bei der Beatmung mit
Hochfrequenz kann zur Verbesserung der COp-Ausspüllung und
zur Verhinderung eines Druckaufbaus in der Lunge die Ausatmung beschleunigt werden. Der Atemmitteldruck kann bei
Verwendung einer Superhoch-Frequenz positiv oder negativ eingestellt werden. Ferrsr ist es möglich, daß bei Anwendung
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der Hochfrequenzbeatmung während der Einatmung ein einstellbares
oder festgelegtes Volumen derart mit einem Negativdruck aufgeladen wird, daß beim öffnen des Ausatmungsventils
das Ätemgas beschleunigt in das Volumen einfließt und abgeführt wird,
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.1 die erfindungsgemäße Anordnung zur Druckamplitudeneinstellung
in einer schaubildlichen Ansicht
Fig.2 ein Hochfrequenz-Beatmungsgerät mit einer
Anordnung nach Fig. 1 in einer schematischen Ansicht
Fig.3 ein Superhochfrequenz-Beatmungsgerät in einer
Anordnung nach Fig. 1 in einer sehematischen Ansicht
Fig.4 einen Superhoch- Frequenzgenerator für ein
Beatmungsgerät in einer schematischen Ansicht
Fig.5 den Verteiler für die Anordnung nach Fig. 1 in
einer schematischen Seitenansicht im Schnitt
Fig.6 eine schematische Darstellung des Verlaufs der
und 7 Druckaraplituden.
Die Anordnung 41 weist einen Verteiler 40 auf,der an der mit
dem Patienten 39 verbundenen Patientenzuleitung 47 angeordnet ist. Der eine Anschluß 52 des Verteilers 40 ist mit
einer Befeuchterflasche 13 verbunden, in die eine Zuführleitung 32 für Luft, Sauerstoff od. dgl. eingeführt ist. An der
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Zuführleitung 32 ist ein DurchflufJvolumenventil 2 angeordnet,
mit dem die durch die Zuführleitung 32 strömende Gasmenge eingestellt werden kann. Ein anderer Anschluß 53
des Verteilers 40 ist mit dem Ausatemventil· 5 verbunden, an dem ausgangsseitig eine Kammer 48 angeordnet ist. Die
Einstellung des Positiv- Ausatemdrucks am Ausatemventil 5 erfolgt mittels eines Druckverstellers 36, der eine federbelastete
Ventilplatte aufweist. An dem einen Endabschnitt der Kammer 48 ist ein Volumenversteller 35 vorgesehen mit, dem
das Negativvolumen einstellbar ist. An dem dem Auslaß 30
zugewandten Endabschnitt der Kammer 48 ist eine Injektordüse 31 angeordnet, die über eine Ansaugöffnung 51 mit der Kammer
verbunden ist.
Tn die Injektordüse 31 ragt der eine Endabschnitt 49 eines
Beipasses 33 hinein, der als Düse 50 ausgebildet ist. Der andere Endabschnitt des Beipasses 33 ist mit der Zuführleitung
32 verbunden. An dem Beipaß 33 ist ein Druckversteller 37 angeordnet, mittels dem der Negativdruck eingestellt
werden kann.
Ein weiterer Abzweig 59 des Verteilers 40 ist über eine Druckleitung 38 mit einem Generator 25/26 verbunden, durch
den Hochfrequenz oder Superhochfrequenz- Druckamplituden dem dem Patienten zuzuführenden Beatmungsgas aufgeschaltet
werden können. Der Generator 25/ 26 ist mittels eines Potentiometers 23 einstellbar und steht mit einem Timer 29
für Superhochfrequenz und einem Timer 28 für Hochfrequenz in Verbindung. Die Timer 28, 29 sind über eine Meßleitung mit
Steuerleitung dem Ausatemventil 5 verbunden, um dessen jeweilige Betriebszustände wahrnehmen zu können. Der
mögliche Verlauf der Druckamplituden bei Verwendung der Anordnung 41 ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt.
Der in Fig. 5 abgebildete Verteiler 40 besteht aus einem Verteilerkörper 56, indem koaxial zu"r Mittelachse 60 eine
Durchbrechung als mittiger Kanal 57 ausgebildet ist. An dem einen Endabschnitt des Verteilerkörpers 56 ist ein
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Anschlußstutzen 54 zum Anschluß der Druckleitung 38 ;-■
angeordnet. Am anderen Endabschnitt des Verteilerkörpers 56 .:f
befindet sich eine Ausnehmung 55, in der die p
Patientenzuleitung 47 mit dem Verteiler 40 verbunden warden %
kann. Der mittige Kanal 57 ist an dem dem Anschlußstutzen 54 |
•I zugewandten Abschnitt des Verteilerkörpers 57 mit -j,
dem Anschluß 52 und an dem der Ausnehmung 55 zugewandten
Abschnitt des Verteilerkörpers 57 mit dem Anschluß 53 J
verbunden. Zwischen den Anschlüssen 52, 53 ist in der mittigen Kammer 57 die Gasaustauschstrecke 58 gebildet.
Während der Negativphase (Expirationsphase) des Oszillators wird diese Strecke von Frischgas über den Anschluß 52
durchspült.
In Fig. 2 ist ein Hochfrequenzbeatmungsgerät 42 dargestellt, daß mit der Anordnung 41 versehen sein kann. Bei dem
Hochfrequenzbeatmungsgerät 42 ist der eingebaute Sauerstoff-Druckluft- Mischer 1 direkt an z.B. fünf bar angeschlossen.
Der Durchfluß wird mit dem Durchflußvolumenventil 2 als konstante Strömung eingestellt. Das Hochfrequenz-Beatmungsgerät
42 kann nun mit der CPAP- Funktion arbeiten. Bei Einschaltung des Schalters 3 für das Hochfrequenzbeatmungsgerät
42 wird das Ausatemventil 5 mit PEEP- Ventil in der Inspirationsphase geschlossen und in der Expirationsphase
geöffnet. Mit dem Kodierschalter 12, 13 wird die Inspirations- und Expirationszeit eingestellt. Frequenz und
Atemzeitverhältnis werden dann durch den Mikroprozessor des Beatmungsgeräts ermittelt und über als z.B. LED ausgebildete
Leuchtanzeigen angezeigt. Der Expirationssog wird über : Schalter 16 geschaltet und mit dem Ventil 17 dosiert. Er
bewirkt eine Beschleunigung der Ausatemgase und ist auch bei PEEP einsetzbar. Der integrierte Monitor 18 wird mit dem
Drehknopf 14 von 1 bis 20 mbar eingestellt. Er warnt bei Disconection, Strom- oder Gasausfall, wenn der eingestellte
Wert in z.B. 20. Sek. nicht erreicht wird. Der Monitor 18 ist über dem Schalter 15 ausschaltbar. Das konstant fließende
Gas wird bei Einschaltung der Heizung 6 durch die Heizpatrone 8 erhitzt und zur Befeuchtung durch eine mit
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destilliertem Wasser gefüllte Befeuchterflasche 19 geleitet. Der Heizungsfühler 10 mißt die Temperatur am Verteiler 40.
Der Verteiler 40 ist nur schematisch dargestellt und kann wie in Fig. 5 abgebildet ausgebildet sein. Diese Effektivtemperatur
ist im Bereich 30- 40°C an der IST-LED-Anzeige ablesbar. Die Soll- LED- Anzeige läßt sich mittels
Potentiometer 7 einstellen. Die Heizung justiert sich automatisch auf den vorgegebenen Wert ein. Bei zu hoher oder
zu niedriger Temperatur kann eine optische oder akustische Warneinrichtung betätigt werden. Die beheizten Schläuche 9,
20 halten das erwärmte und befeuchtete Atemgas auf der eingestellten Temperatur und verhindern somit eine Kondensbildung.
Der Beatmungsdruck wird durch das Ventil 4 begrenzt und läßt bei Erreichen des eingestellten Druckes das Volumen
entweichen, das nicht mehr in die Patientenlunge strömen kann. Am Ausatemventil 5 kann ferner der Expirationsdruck
(PEEP) eingestellt werden.
Bei dem Superhochfrequenz- Beatmungsgerät 43 nach Fig. 3 ist
ein Wahlschalter 22 vorgesehen, mit dem die gewünschte
Beatmungsform wie assestier- kontrolliert, CPAP, SHF- CPAP, SIMV, kontrolliert IMV, SHF- IMV eingestellt werden kann.
Bei einer Beatmungsform mit Superhochfrequenz erzeugt der eingebaute Generator 25/ 26 eine Superhochfrequenz. Diese
wird mit dem Potentiometer 23 von z.B. 30C bis 3000/min eingestellt. Mit dem Ventil 21 wird die Amplitudenhöhe
bestimmt. Die Triggerempfindlichkeit bei SIMV- Beatmung und
assestiert und kontrolliert läßt sich am Potentiometer 24 einstellen. Mittels des Schalters 27 wird die vom Timer 29,
28 erzeugte oder die Patientenfrequenz bei CPAP oder SIMV bestimmt. Der weitere Funktionsablauf bei dem Superhochfrequenz-Beatmungsgerät
43 entspricht dem des Hochfrequenz Beatmungsgeräts 42 nach Fig. 2.
In Fig. 4 ist die Ansicht eines Superhochfrequenz-Generators 25/ 26 schematisch dargestellt. Die elektronische Steuerung
wird bei diesem Generator über einen nicht näher gezeigten Schutztrafo erzeugt. Zum Anschluß des Superhochfrequenz-Ge-
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nerators 25/ 26 ist an dem Verteiler UO, der nur angedeutet
ist und wie in Fig. 5 dargestellt ausgebildet sein kann, ein Schlauchansatz 44 vorgesehen, der in das beheizte Schlauchsystem
eingesetzt werden kann. Das Anschlußstück: 45 weist vorzugsweise einen Silikonanschlußschlauch auf und kann bis
120°C autoklaviert werden. Mit dem Superhochfrequenz-Generator 25, 26 ist es möglich, eine reine sinusförmige
Druckaraplitude mit gleichgroßem Positiv- und Negativdruckanteil zu bilden. Das dabei erzeugte inspiratorische und
expiratorische Volumen ist abhängig von dem am jeweiligen Beaticungsgerät eingestellten Beatmungsdruck, Durchfluß oder
PEEP und in sehr hohem Maße von der Größe des verwendeten Tubus.
Die Höhe der Druck--oder Volumenamplitude ist regelbar. Bei
max. geöffnetem Ventil 4 wird am Verteiler 40 eine bestimmte Druckomplitude von z.B. 40 mbar erzeugt, was einem Volumen
von ca. 4 ml entspricht. Der Druck- und Volumenverlust durch den engen Tubus r-nd die sich dann erweiternden Lungenwege
beträgt etwa 50 bis 70 % so daß die hohen Druckspitzen nicht in der Lunge oder gar in den Alveolen wirksam werden.
Bei Anwendung der Superhochfrequenz unter CPAP ist im
Regelfall eine sehr gute 0? Diffusion möglich. Wegen
eventueller Probleme mit der COp- Ausspülung ist es empfehlenswert,
dieses Verfahren nur bei spontanatmenden Patienten mit entsprechender transkutaner Überwachung und/
oder durch Entnahme von Blutgaswerten einzusetzen. Die Anwendung der Superhochfrequenz während einer normalen
Beatmung unter IMV- Bedingungen ist problemlos, da durch die Beatmung die COp- Ausspülung besser gewährleistet ist, so
daß eine verbesserte 0?- Diffusion durch die überlagerung
der Superhochfrequenz zu einer Reduzierung der Op-Konzentration und des Beatmungsdruckes erfolgen kann. Da die
Superhochfrequenzbeatmung ferner eine verbesserte Sekretausscheidung
bewirkt, ist es erforderlich, den Patienten öfter abzusaugen.
Claims (3)
1. Beatmungsgerät zur künstlichen Beatmung mit hohe und/oder superhohe Frequenzen aufweisendem Beatmungsgas,
gekennzeichnet durch einen Verteiler (40) mit einem Anschluß für die Patientenzuleitung (47), einem Anschluß
(52) für die Zuführleitung (32) mit Durchflußvolumenventil
(2), und Befeuchterflasche (19) od. dgl., einem Anschluß
(53) für das Ausatemventil (5) mit einem Steuerglied (34) und einem Anschluß (59) für die Druckleitung (38) mit
Generator (25/ 26) und einem zwischen der Zuführleitung (32) und dem Ausatemventil (5) angeordneten Beipaß (33).
2. Beatmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerglied (34) eine am Ausgang des Ausatemventils
(5) angeordnete Kammer (48) mit einem Voiumenversteller (35) und einem Druckversteller (36) ausgebildet
ist, an deren dem Auslaß (30) zugewandten Endabschnitt
eine mit dem Beipaß (33) und der Kammer (48) verbundene Injektordüse (31) angeordnet ist.
eine mit dem Beipaß (33) und der Kammer (48) verbundene Injektordüse (31) angeordnet ist.
3. Beatmungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Injektordüse (31) vorragende Endabschnitt
(49) des Beipasses (33) als Düse (50) ausgebildet und
die Ansaugöffnung (51) der Injektordüse (31) der Kammer (48) zugeordnet ist.
die Ansaugöffnung (51) der Injektordüse (31) der Kammer (48) zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414781 DE8414781U1 (de) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | Beatmungsgeraet zur kuenstlichen beatmung mit hohe und/oder superhohe frequenzen aufweisendem beatmungsgas |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414781 DE8414781U1 (de) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | Beatmungsgeraet zur kuenstlichen beatmung mit hohe und/oder superhohe frequenzen aufweisendem beatmungsgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414781U1 true DE8414781U1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6766898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848414781 Expired DE8414781U1 (de) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | Beatmungsgeraet zur kuenstlichen beatmung mit hohe und/oder superhohe frequenzen aufweisendem beatmungsgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8414781U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632530A1 (fr) * | 1988-06-14 | 1989-12-15 | Draegerwerk Ag | Appareil respiratoire a courses inspiratoires multiples |
-
1984
- 1984-05-15 DE DE19848414781 patent/DE8414781U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2632530A1 (fr) * | 1988-06-14 | 1989-12-15 | Draegerwerk Ag | Appareil respiratoire a courses inspiratoires multiples |
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