DE8414106U1 - Anordnung zur befestigung von flachen isolierstoffen auf duennwandigen untergruenden, insbesondere von waermeisoliermatten oder -pappen auf dem blech von klimatisierungskanaelen - Google Patents
Anordnung zur befestigung von flachen isolierstoffen auf duennwandigen untergruenden, insbesondere von waermeisoliermatten oder -pappen auf dem blech von klimatisierungskanaelenInfo
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Description
• # I k · ι
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Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung von flachen Isolierstoffen auf dünnwandigem Untergrund,
insbesondere von Wärmeisoliermatten oder -pappen auf dem Blech von Klimatisierungskanälen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf wärmeisolierende
Stoffe, z.B. Glasfasermatten, welche auf der einen Seite ihres Faservlieses eine Aluminiumfolienkaschierung
tragen, die bei der Isolierung des Untergrundes nach außen orientiert wird. Dünnwandige Untergründe
ergeben sich zumeist aus der Verwendung von ' Metallblechen, die sich verhältnismäßig leicht in die
jeweils benötigten Formen biegen lassen. In der Klimatisierungstechnik spielen Untergründe aus verzinkten
Stahlblechen deswegen eine erhebliche Rolle, weil die zur Klimatisierung zirkulierenden Medien,
insbesondere aufgeheizte Luft häufig im Gebäude relativ komplizierte Führungen verlangen, die mit
den Klimatisierungskanälen abgebildet werden. Solche Klimatisierungskanäle müssen häufig außen isoliert
werden, um Wärmeverluste zu "vermeiden und um Geräusche zu dämmen.
Die Isolierung solcher und ähnlicher dünnwandiger Untergründe muß dauerhaft sein, was besondere Anforderungen
u.a. an den festen Sitz des Isolierstoffes
auf dem Untergrund stellt. Das läßt sich in der Regel nur durch einen doppelten Formschluß erreichen, welcher
einerseits den Isolierstoff auf dem Untergrund festhält und andererseits den Untergrund mit dem Isolierstoff
verbindet. Ein solcher FormschluS verlangt eine
mehrfache Perforierung des dünnwandigen Untergrundes und des Isolierstegfes. Die Perforation des Untergrundes
ist bereits aus Gründen seiner Dünnwandigkeit problematisch, weil u.a. eineverhältnismäßig :
geringe Beulsteifigkeit vorliegt und weil insbesondere bei den Klimatisierungskanälen ein Korrosionsschutz,
z.B. eine Verzinkung vorliegt, deren Wirkungen nicht beeinträchtigt werden dürfen. Die Perforationen
des Isolierstoffes sind als solche wegen seiner
lockeren Hasse im allgemeinen leicht ku bewerkstel- :
ligen, müssen aber eine vollflächige Auflage der Isolierung auf dem Untergrund zur Vermeidung von /
nicht isolierten Bereichen ermöglichen. Diesen Bedingungen genügen am besten angespitzte, dünne
Stahlstifte, welche dementsprechend leicht den Isolierstoff durchdringen können und sich mit diesem
formschlüssig über Federscheiben verbinden lassen, welche auf einen aufgerauhten Teilbereich des
Stiftes hinter der Stiftspitze aufgeklemmt werden.
Es ist bekannt,wegen der geschilderten Bedingungen,
welche der dünnwandige Untergrund setzt, die Stifte mit einem klebenden Kopf zu versehen. Dann entfällt
die Perforierung des dünnwandigen Untergrundes und die damit verbundene Beschädigung einer etwaigen
Verzinkung, aber auch der Formschluß mit dem Untergrund. Der mit einer Verklebung erzielbare
Kraftschluß reicht nicht immer aus. Er hat aber den bislang nicht behebbaren Nachteil, daß er mit
den zur Verfügung stehenden Klebstoffen nicht dauerhaft genug ist, um die Lebensdauer einer Klimatisierungsanlage
zu erreichen. Das macht, eine solche Ausführungsforp zwar nicht von vornherein unbrauch-
• · I ·
bar. Sie setzt aber ständige Überwachungen und Reparaturarbeiten voraus, was kostspielig und
unpraktisch ist.
Die Erfindung geht daher von einer anderen, vorbekannten Ausführungsform aus, welche einen Formschluß
mit dem dünnwandigen Untergrund vorsieht. Zu dessen Verwirklichung wird hierbei zunächst eine
Bohrung hergestellt, was bei dünnwandigen Blechen . mit Metallbohrern handwerkliches Können und Sorg- ·
falt zur Vermeidung von Einbeulungen und Beschädigungen etwaiger Korrosionsschutzschichten voraus- *
setzt. Am Rand der Bohrung wird eine Korrosionsschicht ohnehin abgetragen und teilweise beschädigt.
Bei der vorbekannten Anordnung setzt man in die Bohrung einen Niet ein, welcher den Stift hält und
von innen und außen in der Bohrung aufgeweitet wird. Dann ergibt sich zwar ein dauerhafter Sitz des
Stiftes. Es hat sich aber herausgestellt, daß zwischen Niet und Bohrungsfand bzw. Stift Undichtigkeiten
entstehen, die nicht abgedichtet werden können. Einerseits führt das zu unerwünschten Verlusten am
Klimatisierungömedium, insbesondere wenn es sich um Luft handelt, die in der Leitung unter überdruck
steht. Andererseits korrodiert der Untergrund im Bereich der an der Bohrung beschädigten Verzinkung
besonders schnell und bildet den Ausgangspunkt grösserer Korrosionsschäden. Die Folge hiervon ist ein
unvermeidlicher überwachungs- und Reparaturaufwand.
Bei der Anwendung der vorbekannten Befestigung .ergibt
sich auch ein erheblicher Aufwand, welcher durch die vermehrte Zahl von Arbeitsgängen für die Stiftbefesti-
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gung in dem dünnwandigen Untergrund bedingt ist. Das Bohren und Nieten kann nur in vorgegebener
zeitlicher Reihenfolge durchgeführt werden und verlangt auch verschiedene Arbeitswerkzeuge/
was die Anzahl der Handgriffe und damit den Arbeits- und Zeitaufwand beträchtlich vermehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine. Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu
schaffen, welche auf einfache Weise eine formschlüssige Stiftbefestigung in einem dünnwandigen Untergrund
mit erheblich verbesserter Standdauer und J Gebrauchs- d.h. Betriebseigenschaft aufweist und bei ihrer Verwirklichung
mit einem Arbeitsgang auskommt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der
Erfindung sind Gegenstand ihrer Unteransprüche·
Die erfindungsgemäße Baueinheit aus dem Stift und dem Bolzen ermöglicht die Handhabung mit einer Bohrvorrichtung,
beispielsweise einer Bohrmaschine, welche den Stift aufnimmt und den Bolzen dreht.
Die Antriebskraft wird hierbei über die Schlüsselflächen und den Konus übertragen, welcher durch die
Ausbildung des Bundes einen relativ größeren Durchmesser als der Bolzenund der Stift auf dem überwiegenden
Teil seiner Länge besitzt..Dadurch ist es möglich, die Antriebskräfte in die Bohrspitze und das
selbstschneidende Gewinde auf einer relativ geringen axialen Länge mit genügend ausgedehnten Schlüsselflächen
aufzunehmen und zu übertragen. Die Konusform ermöglicht es andererseits, den Isolierstoff
über den Konus zu streifen und dadurch der Forderung nach vollflächiger Anlage des Isolierstoffes
an den Untergrund auch im unmittelbaren Befestigungsbereich zu genügen.
Bei dem Erfindungsgegenstand entspricht die Drehzahl
ries Bohrers der Drehzahl des Gewindeschneidens, '»
v;elche im allgemeinen niedriger als die des Metallbohrers ist. Daher arbeitet die Bohrspitze mit
einer herabgesetzten Drehzahl. Das begünstigt das :
Ansetzen des Bohrers auf glatten Flächen, z.B. auf Metalluntergründen mit vergleichsweise geringen ί
Druckkräften. Dadurch wird die Anforderung an das handwerkliche Können, insbesondere bei der Vermeidung
von Einbeulungen in dünnen Metallblechen stark herabgesetzt. Beschädigungein von Korrosionsschutzschichten,
wie sie bei abrutschenden Bohrern häufiger vorkommen, werden bei Verwirklichung der Erfindung
stark reduziert.
Das Gewindeschneiden führt zur Selbsthemmung des Bolzens in der Bohrung und'zur Verspannung des Bundes
mit der Dichtung. Diese verhindert den Austritt des Heiz- bzw. Klimatisierungsmediums und das Eindringen
von Feuchtigkeit in den durch die Bohrung beschädigten oder abgetragenen Teil des Oberflächenkorrosionsschutzes.
Die Herbeiführung des erforderlichen Dichtdruckes geschieht automatisch durch das Anziehen dos
Bolzens über das von ihm geschaffene Gewinde in der Bohrung. Die Bohrspitze ragt dann an der Innenseite
des dünnwandigen Untergrundes vor; bei den beschriebenen Klimatisierungsleitungen läßt sich der Vorsprung
so weit verkürzen, daß nennenswerte Behinderungen
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der Strömung nicht auftreten.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie jederzeit den Ersatz der bisher eingesetzten und beschriebenen
Anordnungen ermöglicht. Hierdurch wird eine erhebliche Rationalisxerung und Leistungssteigerung
an der Baustelle durch das einstufige Verfahren erzielt, mit dem gemäß der Erfindung der Formschluß
des Stiftes in dem Untergrund herbeigeführt wird.
Mit den Merkmalen des Anspruches 2 lassen sich Bohrmaschinen für die Erfindung verwendbar machen, deren *
Bohrfutter nicht ohne weiteres geeignet ist, den Stift und den Bolzen aufzunehmen. Die in das Bohrfutter
einsteckbare Feder läßt sich dem Stift und dem Bolzen genau anpassen und bietet daher eine u.U. erhebliche
Arbeitserleichterung·
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 lassen sich die Konizität einerseits und die Größe der Schlüsselflächen
andererseits in ein geeignetes Verhältnis zueinander bringen, welches" einerseits das Aufschieben
der flächigen Isolierstoffe bis zur Auflage auf den dünnwandigen Untergrund nicht beeinträchtigt
und andererseits die für das Bohren und Gewindeschneiden erforderlichen Kräfte einwandfrei überträgt.
Die Finzelhuiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile
der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der
Figuren in der Zeichnung; es zeic(en
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Fig. 1 einen abgebrochenen Querschnitt durch eine Klimatisierungsleitung, welche mit einer
erfindungsgemäßen Anordnung isoliert worden ist
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1. und
Fig. 3 eine Feder für eine Handbohrmaschine in Ansicht. Gemäß der Darstellung der Fig. 1 besteht ein dünn-,
wandiger Untergrund aus einem Stahlblech 1, welches auf beiden Seiten 2, 3 mit einer Verzinkung versehen
ist. Die Isolierung besteht aus einer Glasfasermatte 4, welche ihrerseits aus einem Glasfadenvlies 5 und
3iner Aluminiumfolienkaschierung 6 zusammengesetzt ist. Die Befestigung dieses flächigen Isolierstoffes
4 auf dem c'ünnwandigen Untergrund 1 erfolgt an einer Mehrzahl von Punkten; bei der Darstellung nach Fig.
ist nur einer der Befestigungspunkte wiedergegeben.
Zur Befestigung dient eine"' allgemein mit 7 bezeichnete
Baueinheit. Diese vereinigt in sich einen Stahlstift 8 mit einem Bolzen 9; der im folgenden zuerst
beschrieben wird: Das freie Ende des Bolzens 9 hat eine Bohrspitze 10, d.h. Schneidkanten, von denen
eine bei 11 dargestellt ist. Der Schaft 12 des Bolzens 9 ist mit einem selbstschneidenden Gewinde
versehen, welches bis zu einem Bund 15 reicht. Der Bund dient zum Einspannen feiner Dichtscheibe 15,
welche bei 17 auf einer Kreisringfläche der Innenseite 3 des Untergrundes 1 abdichtet, welche eine
Bohrung 18 umgibt, in die mit den selbstschneidenden Gewindegängen 14 ein Gewinde 19 eingeschnitten worden
ist.
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Der Bund 15 bildet das dem Durchmesser größere Ende eines Konus 21, welcher auf seiner Oberseite mit
vier jeweils um 90° versetzten Schlüsselflächen 22 versehen ist. Die Schlüsselflächen dienen zur Vermittlung
der Antriebskräfte für die Bohrerspitze 11 und für das selbstschneidende Gewinde 14 des Bolzens
9. '
Im übrigen bildet der Konus 21 den übergang in eine.n
zylindrischen Stahlstift, dessen Spitze 22'pyramidenförmig ausgebildet ist. Unmittelbar im Anschluß an
diese Pyramide ist der anschließende Zylinder mit * einer Aufrauhung .23 versehen. Diese wirkt mit einer
runden Federscheibe 24 zusammen, welche vier um jeweils 90° gegeneinander versetzte Einschnitte 25
und in der Mitte eine Aussparung 26 für die Spitze 22 ;' aufweist.
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 wird zur Anbringung der beschriebenen Baueinheit 7 eine Feder 24 benutzt,
welche in das nur teilweise dargestellte Bohrfutter 25'einer elektrischen Handbohrmaschine einsetzbar
ist. Das freie Ende der Feder 24'trägt die Gegenflächen
für die Schlüsselflächen 22, von denen eine miv 26'bezeichnet ist. Diese Gegenflächen 26 sind
innen und zwar an einer konischen Aussparung 27 ausgebildet, welche in eire zylindrische Aussparung
28 übergeht. Die Länge der' Aussparung 28 ist so gewählt, daß die Länge des Stiftes 20 vollständig
aufgenommen werden kann.
Die Befestigung des Isolierstoffes 4 auf dem Untergrund
1 geschieht wie folgt: Zunächst werden die
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beschriebenen Baueinheiten befestigt. Das geschieht durch Einführen einer Baueinheit 7 mit ihrem Stift
20 in die Aussparung 28, wodurch die Flächen 22 und 26 formschlüssig werden. Mit der Bohrspitze 11 wird
an der ausgewählten Stelle die Bohrung 18 wie mit Metallbohrern üblich angesetzt und ausgeführt.
Sobald der Bohrdurchmesser erreicht ist, schneidet das Gewinde 14 das Gegengewinde 19, wodurch
schließlich der Bund 15 die Dichtscheibe 16 auf der Außenseite 3 des Untergrundes 1 verspannt.
Wie sich aus der Darstellung der Fig. 1 ergibt, *
steht der Bolzen 9 um ein bestimmtes Maß nach innen vor, ist aber im übrigen über die Gewindegänge 14
und 19 formschlüssig mit dem Blech 1 verbunden. Damit sitzt der Stift 20 fest, über den Stift wird der
Isolierstoff 4 aufgeschoben, wobei die Spitze 22 zunächst das Fadenvlies 5 und dann die Folienkaschierung
6 durchdringt. Die Länge des Stiftes 20 ist so gewählt, daß mindestens ein Teilabschnitt
der Aufrauhung bei 23 über die Kaschierung 6 nach außen vorsteht. Daher läßt-sich im Anschluß die
Federscheibe 24 aufschieben, welche durch Verformung an ihren Ausschnitten auf der Aufrauhung 23
festgehalten wird.
Claims (3)
1. Anordnung zur Befestigung von flachen Isolierstoffen auf dünnwandigen Untergründen, insbesondere
von Wärmeisoliermatten oder -pappen auf dem Blech von Klimatisierungskanälen, bestehend aus
in eine Bohrvorrichtung einsteckbaren Metallbohrern zur Perforierung des Untergrundes an
den Befestigungsstellen und aus Stiften, die jeweils einer Bohrung zugeordnet sind und den
Isolierstoff durchdringen, wobei auf die vorste-* henden Spitzen Halter aufgesetzt, z.B. Federplättchen
aufgeschoben werden, dadurch gekennzeic hne t , daß jeder Stift (8)
eine Baueinheit mit einem Bolzen (7) bildet, in der der S.;ift (8) mit dem Bolzen (7) ausgefluchtet
ist, welcher am Stiftansatz Schlüsselflächen (22) für die Bohrvorrichtung (25) auf einem sich in
Richtung auf den Stift (8) verjüngenden Konus (21), unter dem Konus (21) einen Bund (15) zum
Einspannen einer um die Bohrung (18) auf dem Untergrund (1) abdichtenden Scheibe (16) und
einen anschließenden Schaft (12) aufweist, der ein selbstschneidendes Gewinde (14) trägt und
in einer Metallbohrerspitze (11) ausläuft.
2. Anordnung nach Anspruch 1 , g e k e η η zeich
net durch eine in das Bohrfutter (25) einsteckbare Feder (24), welche
an ihrem freien Ende Gegenflächen (26) für die Sclilüsselflächen (22) der Baueinheit (7) und eine
Aussparung (28) für deren Stift (8) aufweist.
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3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (21) als vierseitiger Pyramidenstumpf ausgebildet ist, dessen Mantelflächen
die Schlüsselflächen (22) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414106 DE8414106U1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Anordnung zur befestigung von flachen isolierstoffen auf duennwandigen untergruenden, insbesondere von waermeisoliermatten oder -pappen auf dem blech von klimatisierungskanaelen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848414106 DE8414106U1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Anordnung zur befestigung von flachen isolierstoffen auf duennwandigen untergruenden, insbesondere von waermeisoliermatten oder -pappen auf dem blech von klimatisierungskanaelen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8414106U1 true DE8414106U1 (de) | 1984-10-18 |
Family
ID=6766665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848414106 Expired DE8414106U1 (de) | 1984-05-09 | 1984-05-09 | Anordnung zur befestigung von flachen isolierstoffen auf duennwandigen untergruenden, insbesondere von waermeisoliermatten oder -pappen auf dem blech von klimatisierungskanaelen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8414106U1 (de) |
-
1984
- 1984-05-09 DE DE19848414106 patent/DE8414106U1/de not_active Expired
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