DE8412486U1 - Positionsmeßeinrichtung - Google Patents

Positionsmeßeinrichtung

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DE8412486U1 DE19848412486 DE8412486U DE8412486U1 DE 8412486 U1 DE8412486 U1 DE 8412486U1 DE 19848412486 DE19848412486 DE 19848412486 DE 8412486 U DE8412486 U DE 8412486U DE 8412486 U1 DE8412486 U1 DE 8412486U1
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    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/26Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • G01D5/32Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable characterised by optical transfer means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light with attenuation or whole or partial obturation of beams of light
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Description

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GMBH 4, April 1984
Positionsmeßeinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Positionsmeßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei Positionsmeßeinrichtungen ist es zur Ermitt- << lung von Bezugspositionen bekannt, relativ zueinander bewegliche Maschinenteile oder Meßsystemteile aus einer Ausgangsposition bis zu einer Referenzmarke zu verfahren, um den bis dort zurückgelegten Wert zu ermitteln und zu speichern oder die Referenzmarke zur Bezugsposition mit dem Wert "Null" zu erklären. Ein solches Verfahren ist mit einer inkrementalen Längen- oder Winkelmeßeinrichtung möglich, wie sie in der DE-PS 19 64 381 beschrieben wird. Dieses Verfahren erfordert aber eine ungehinderte Relativbeweglichkeit der zu messenden Objekte, da die Bauteile der Meßeinrichtung fest mit den zu messenden Objekten verbunden sind und gemeinsam mit diesen bis zu einer Referenzmarke verstellt werden müssen.
Aus der DE-OS 16 73 887 ist eine Meßeinrichtung bei einer Maschine bekannt, die bei einem auf dem Maschinenbett festgeklemmten Maschinenschlitten
die Ermittlung einer Bezugspositon erlaubt. Zuerst muß dort der Schlitten in diejenige Position gefahren werden, die später als Bezugsposition zu Null erklärt werden soll. Danach wird der Schlitten auf dem Maschinenbett festgeklemmt. Anschließend wird die Abtastplatte der Meßeinrichtung relativ zum Maßstab verfahren, bis eine Referenzmarke erreicht ist. Bei Erreichen der Referenzmarke wird der elektronische Zähler der Meß- einrichtung auf den Wert Null gesetzt. Sodann kann die Klemmung für den Maschinenschlitten wieder gelöst und der Schlitten in die gewünschte Position gefahren werden. Die Lage der Referenzmarke stellt also die Bezugsposition für die weiteren Arbeits gänge dar.
Die bekannten Verfahren zur Ermittlung einer als Ausgangslage definierten Bezugspositon, die vor den eigentlichen Arbeitsvorgängen erfolgt, sind mit den beschriebenen inkrementalen Meßeinrichtungen jedoch dann nicht mehr möglich, wenn bereits Arbeitsgänge erfolgt sind und beispielsweise laufende Arbeitsgänge unterbrochen werden. Diese Unterbrechung eines laufenden Arbeite ganges, bei- spielsweise bei einem Handhabungsautomaten - im allgemeinen als Industrieroboter bezeichnet - ist durch Stromausfall möglich. Der Roboter bleibt dann in seiner momentanen Position stehen; der auf seine ursprüngliche Bezugsposition bezogene Meßwert geht
Jo aber durch den Stromausfall verloren, da auch die
Messung unterbrochen wurde. Zur Fortführung des unterbrochenen Arbeite ganges müßte jedoch die Bezugsposition bekannt sein. Eine Rückbewegung des Roboters aus seiner Momentanposition in die ursprüng liehe Ausgangslage scheidet aber in der Regel aus, weil beispielsweise geLade ein Werkzeug im Eingriff
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positionsmeßeinrichtung der genannten Gattung anzugeben, die die Nachteile der bekannten Einrichtungen be seitigt und es ermöglicht, nach Verlust der Lageinformation in unbekannten Momentanpositionen ohne Bewegung der zu messenden Objekte eine Bezugsposition zu reproduzieren. Io
Diese Aufgabe wird erfindungsgemä'ß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die vorgeschlagene Positionsmeßeinrichtung auf einfache und schnelle Weise die Reproduktion einer Bezugsposition nach unterbrochenen Messungen und Bewegungen aus unbekannten Momentanpositionen erlaubt, ohne daß die zu messenden Objekte bewegt werden müssen. Ein solches zu messendes Objekt in Form eines Werkzeuges kann somit bei einer Unterbrechung des Meßvorganges und des Bearbeitungsvorganges durch eine Störung im Eingriff am Werkstück verbleiben, so daß nach Behe- bung der Störung und Wiederermittlung der Bezugsposition dsr unterbrochene Bearbeitungsvorgang unverzüglich wieder fortgesetzt werden kann. Ein Zurückziehen des Werkzeuges von der Eingriffstelle am Werkstück und ein erneutes genaues Wiederanfah ren dieser Eingriffstelle ist zeitaufwendig und schwierig und kann zu Beschädigungen des Werkstückes führen. Ferner sind beispielsweise bei Industrierobotern programmgesteuerte Überprüfungen der jeweiligen Bezugspositionen zwischen einzelnen Arbeits- ablaufen möglich, wodurch die Betriebssicherheit derartiger Systeme erheblich erhöht wird.
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7 -
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt man den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 eine Winkelmeßeinrichtung im
Längsschnitt,
Io
Figur 2 eine Ansicht eines Ausschnittes einer zweiten Teilscheibe
Figur 3 eine Ansicht eines Ausschnittes einer dritten Teilscheibe
Figur 4 eine Ansicht einer zweiten Abtastplatte,
Figur 5 eine weitere Winkelmeßeinrichtung
im Längsschnitt,
Figur 6 eine Ansicht eines Ausschnittes
einer weiteren zweiten Teilscheibe 25
Figur 7 eine Ansicht eines Ausschnittes
einer weiteren dritten Teilscheibe,
Figur 8 eine Ansicht einer weiteren zweiten Abtastplatte und
Figur 9 eine modifizierte Winkelmeßeinrichtung im Längsschnitt.
Die in Figur 1 im Längsschnitt dargestellte inkre-
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mentale Winkelmeßeinrichtung ist mit einem Gehäuse G an einem zweiten zu messenden Objekt 02, beispielsweise an einem Gehäuse eines nicht gezeigten Industrieroboters befestigt. Im Inneren des Gehäuses G ist eine Welle W mittels Lager Ll drehbar gelagert und trägt eine erste Teilscheibe Sl mit einer ersten Inkrementalteilung Tl, die lichtelektrisch von einerim Gehäuse G befestigten ersten Abtasteinrichtung Al abgetastet wird, die eine erste Beleuchtungseinheit Bl, einen ersten Kondensor Kl, eine erste Abtastplatte APl mit zwei ersten Teilungsabtastfeldern sowie zwei erste Photoelemente Pl aufweist. Die erste Inkrementalteilung Tl in Form eines Radialgitters besteht für ein Durchlichtmeßverfahren aus lichtdurchlässigen und lichtundurchlässigen Streifen, die abwechselnd aufeinander folgen. Der ersten Inkrementalteilung Tl der ersten Teilscheibe Sl sind auf der ersten Abtastplatte APl die beiden ersten Teilungsabtastfelder zugeordnet, die zur Erkennung der Drehrichtung der ersten Teilscheibe Sl um ein Viertel der Teilungsperiode der ersten Inkrementalteilung Tl zueinander versetzt sind; die Teilungen der beiden ersten Teilungsabtastfelder, denen jeweils ein erstes Photoelement Pl zugeordnet ist, stimmen mit der ersten Inkrementalteilung Tl überein. Die aus dem Gehäuse G herausragende Welle W ist mit einem ersten zu messenden Objekt Ol in Form eines Armes des Industrieroboters verbunden.
Beim eigentlichen Meßvorgang wird bei einer Drehung der Welle W und damit der ersten Teilscheibe Sl die erste Inkrementalteilung Tl relativ zu den beiden ersten Teilungsabtastfeldern auf der gehäusefesten ersten Abtastplatte APl gedreht. Der von der ersten Beleuchtungseinheit Bl ausgehende Lichtstrom wird durch die relativ zueinander bewegten Teilungen der
ersten Inkrementalteilung Tl und der beiden ersten Teilungsabtastfelder moduliert und fällt auf die zugehörigen beiden ersten Photoelemente Pl, die zwei um 9o zueinander phasenversetzte periodische Analogsignale liefern, die in einer nicht gezeigten Auswerteeinrichtung der Winkelmeßeinrichtung in Impulse umgeformt werden. Diese Impulse werden einem Zähler der Auswerteeinrichtung zur Zählung zugeführt und können in einer nachgeschalteten Anzeigeeinheit als Positionsmeßwerte in digitaler Form angezeigt oder direkt einer numerischen Steuereinrichtung des Industrieroboters zugeleitet werden.
An der Welle W ist konzentrisch zur ersten Teilscheibe Sl eine zweite Teilscheibe S2 mit einer der ersten Inkrc.ientalteilung Tl der ersten Teilscheibe Sl absolut zugeordneten ersten Referenzmarke Rl befestigt (Figur 2). In der Ebene der zweiten Teilscheibe S2 ist an ihrer Peripherie konzentrisch eine kreisringförmige dritte Teilscheibe S3 angeordnet, die über eine transparente Trägerplatte TP am Gehäuse G befestigt ist und eine zweite Inkrementalteilung T2 und eine der zweiten Inkrementalteilung T2 absolut zugeordnete zweite Referenzmarke R2 aufweist (Figur 3) .
Die erste Referenzmarke Rl der zweiten Teilscheibe S2 sowie die zweite Inkrementalteilung T2 und die zweite Referenzmarke R2 der dritten Teilscheibe S3 werden ebenfalls lichtelektrisch von einer zweiten Abtasteinrichtung A2 abgetastet, die eine zweite Beleuchtungseinheit B2, einen zweiten Kondensor K2, eine zweite Abtastplatte AP2, sowie ein zweites Photoelement P2 und dritte Photoelemente P3 aufweist und im Gehäuse G auf der Welle W mittels Lager L2
- Io -
relativ zur zweiten Teilscheibe S2 und zur dritten Teilscheibe S3 drehbar gelagert ist.
Auf der zweiten Abtastplatte AP2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 sind der zweiten Inkrementalteilung T2 der dritten Teilscheibe S3 zwei zweite Teilungsabtastfelder TF21, TF22 zugeordnet, die jeweils um ein Viertel der Teilungsperiode der zugehörigen zweiten Inkrementalteilung T2 zur Erkennung der Drehrichtung der zweiten Abtastplatte AP2 zueinander versetzt sind; die Teilungen der beiden zweiten Teilungsabtastfelder TF21, TF22 stimmen mit der zweiten Inkrementalteilung T2 überein.
Die erste Referenzmarke Rl der zweiten Teilscheibe S2 und die zweite Referenzmarke R2 der dritten Teilscheibe S3 bestehen jeweils aus identischen Strichgruppen mit einer bestimmten unregelmäßigen Strichverteilung, denen auf der zweiten Abtastplat*· te AP2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 ein erstes Referenzmarkenabtastfeld RFl und ein zweites Referenzmarkenabtastfeld RF2 mit einer identischen Strichverteilung zugeordnet sind (Figur 4). Dem ersten Referenzmarkenabtastfeld RFl auf der zweiten Abtastplatte AP2 sind ein zweites Photoelement P2 und den beiden zweiten Teilungnabtastfeldern TF21,TF22 und dem zweiten Referenzmarkenabtastfeld RF2 jeweils dritte Photoelemente P3 in der zweiten Abtasteinrichtung A2 zugeordnet.
Bei einer inkrementalen Position^meßeinrichtung ist es von großer Bedeutung» zu Beginn einer Messung eine Bezugsposition für die erste Teilschsibe Sl zu bestimmen, die als Ausgangsposition für die Messungen dient und die auch nach Störfällen
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wieder reproduziert werden kann.
Es wird davon ausgegangen, daß sich vor Beginn einer Messung oder auch im Störfall, bei dem - beispielsweise durch Stromausfall - bekanntlich bei inkrementalen Positionsmeßeinrichtungen der Positionswert verloren geht, die relativ zueinander beweglichen, zu messenden Objekte 01, 02 im Stillstand befinden. Die erste Teilscheibe Sl befindet sich also in einer Position, in der die Lage ihres Teilungsnullpunktes relativ zum Gehäuse G nicht bekannt ist.
Zur Gewinnung dieser Bezugsposition muß nun die momentane Position der ersten Teilscheibe Sl bezüglich des Gehäuses G bestimmt werden. Zu diesem Zweck wird die Eichbetriebsart eingeschaltet, indem die zweite Abtasteinrichtung A2 von einem im Gehäuse G befestigten Motor M über ein Getriebe Z in Drehung versetzt wird. Zuerst möge beispielsweise das zweite Referenzmarkenabtastfeld RF2 auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 die zweite Referenzmarke R2 auf der gehäusefesten dritten Teilscheibe S3 abtasten, so daß das zugehörige dritte Photoelement P3 der sich drehenden zweiten Abtasteinrichtung A2 ein Signal liefert, das den Zähler der Auswerteeinrichtung auf den Wert Null setzt und ihn gleichzeitig startet. Von diesem Zeitpunkt an werden die von den zugehörigen dritten Photoelementen P3 bei der Abtastung der zweiten Inkrementalteilung T2 der gehäusefesten dritten Teilscheibe S3 mittels der zugehörigen zweiten Teilungsabtastfelder TF21, TF22 auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 erzeugten periodischen Analogsignale ausgewertet und die Zähl-
impulse dem Zähler zugeführt.
Nach dem Zählerstart und dem Beginn der Zählung der Teilungsinkremente der zweiten Inkrementalteilung T2 wird irgendwann die erste Referenzmarke Rl auf der stillstehenden zweiten Teilscheibe S2 vom zugehörigen ersten Referenzmarkenabtastfeld RFl auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 abgetastet und durch ein Signal des zugehörigen zweiten Photoelements P2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 der Zähler der Auswerteeinrichtung gestoppt. Der im Zähler ermittelte Zählwert für den Verstellweg der zweiten Abtasteinrichtung A2 in Form des Drehwinkels zwischen der ersten Referenzmarke Rl und der zweiten Referenzmarke R2 gibt direkt den absoluten Positionswert an, den die erste Teilscheibe Sl momentan zum Gehäuse G einnimmt, da die beiden Referenzmarken Rl, R2 direkt den Teilungsnullpunkt der zugehörigen Inkrementalteilungen Tl,T2 darstellen.
Die zweite Abtasteinrichtung A2 wird wieder in etwa in ihre Ausgangslage zurückgedreht und der Motor M stillgesetzt; der Eichvorgang ist damit beendet .
Vom Zeitpunkt der Abtastung der ersten Referenzmarke Rl an kann der Zähler für den eigentlichen Meßvorgang wieder von den Zählimpulsen gespeist werden, die bei der Drehung der ersten Teilscheibe Sl bezüglich des Gehäuses G durch die Abtastung der ersten Inkrementalteilung Tl mittels der beiden ersten Teilungsabtastfelder auf der gehäusefesten ersten Abtastplatte APl und mittels der beiden zugehörigen ersten Photoelemente Pl der ersten Abtasteinrichtung Al erzeugt werden. Beim Auftreten von Störungen, beispielsweise bei Stromausfall, kann die Bezugsposition für die erste
Teilscheibe Sl sinngemäß mittels des vorbeschriebenen Eichvorgangs reproduziert werden, auch wenn die erste Teilscheibe Sl nicht aus ihrer Momentanposition heraus bewegt werden kann, weil beispielsweise gerade ein Werkzeug, das über den Arm des Industrieroboters mit der Welle W in Wirkverbindung steht, sich im Eingriff an einem zu bearbeitenden Werkstück befindet, wenn die Störung auftritt.
Das Vorsehen nur einer ersten Referenzmarke Rl auf der zweiten Teilscheibe S2 und nur einer zweiten Referenzmarke R2 auf der dritten Teilscheibe S3 besitzt den Vorteil einer besonders einfachen Herstellung der beiden Teilscheiben S2, S3.
Die Drehung der zweiten Abtasteinrichtung A2 erfolgt für den Eichvorgang oder den Reproduktionsvorgang wegen der mit der zweiten Beleuchtungseinheit B2 und dem zweiten Photoelewient P2 sowie den dritten Photoelementen P3 verbundenen elektrischen Leitungen El nur Über einen Schwenkbereich, der etwas größer als ein Vollkreis ist, und zwar in beiden Drehrichtungen. Die Winkelmeßeinrichtung ist Über elektrische Leitungen E2 mit der Auswerteeinrichtung und einer Stromversorgung verbunden.
In nicht dargestellter Weise kann die Stromversorgung der zweiten Abtasteinrichtung A2 statt durch die elektrischen Leitungen El auch durch Schleifringe erfolgen; in diesem Fall kann die zweite Abtasteinrichtung A2 in beiden Drehrichtungen um beliebig viele Umdrehungen gedreht werden, so daß ein Zurückdrehen der zweiten Abtasteinrichtung A2 annähernd in ihre Ausgangslage nach einem Eichvorgang oder eidem R^produktionsvorgang nicht mehr erforderlich ist.
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In Figur 5 ist eine weitere Winkelmeßeinrichtung im Längsschnitt dargestellt, die im wesentlichen mit der Winkelmeßeinrichtung nach Figur 1 übereinstimmt und dementsprechend auch die gleichen Bezugszeichen aufweist.
An der Welle W ist konzentrisch zur ersten Teilscheibe Sl eine zweite Teilscheibe S2 mit der ersten Inkrementalteilung Tl der ersten Teilscheibe Sl absolut zugeordneten ersten Referenzmarken Rl. (i=l,2,...,n) befestigt, denen zur Identifizierung jeweils erste Codemarken Cl. zugeordnet sind (Figur 6). In der Ebene der zweiten Teilscheibe S2 ist au ihrer Peripherie konzentrisch eine kreisringförmige dritte Teilscheibe S3 angeordnet, die über eine transparente Trägerplatte TP am Gehäuse G befestigt ist und eine zweite Inkrementalteilung T2 und der zweiten Inkrementalteilung T2 absolut zugeordnete zweite Referenzmarken R2.(i=l,2,...,n) aufweist, denen zur Identifizierung jeweils zweite Codemarken C2, zugeordnet sind (Figur 7).
Die ersten Referenzmarken Rl. und die zugehörigen ersten Codemarken Cl, der zweiten Teilscheibe S2 sowie die zveite Inkrementalteilung T2, die zweiten Referenzinarken R2. und die zugehörigen zweiten Codemarken C2, werden ebenfalls lichtelektrisch von einer zweiten Abtasteinrichtung A2 abgetastet, die eine zweite Beleuchtungseinheit B2, einen zweiten Kondensor K2, eine zweite Abtastplatte AP2 sowie zweite Photoelemente P2 und dritte Photoelemente P3 aufweist und im Gehäuse G auf der Welle W mittels Lager L2 relativ -2ur zweiten Teilscheibe S2 und zur dritten Teilscheibe S3 drehbar gelagert ist.
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Auf der zweiten Abtastplatte AP2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 sind der zweiten Inkrementalteilung T2 der dritten Teilscheibe S3 zwei zweite Teilungsabtastfelder TF21, TF22 zugeordnet, die jeweils um ein Viertel der Teilungsperiode der zugehörigen zweiten Inkrementalteilung T2 zur Erkennung der Drehrichtung der zweiten Abtastplatte AP2 zueinander versetzt sind; die Teilungen der beiden zweiten Teilungsabtastfelder TF21, TF22 stimmen mit der zweiten Inkrementalteilung T2 überein.
Die ersten Referenzmarken Rl. der zweiten Teilscheibe S2 und die zweiten Referenzmarken R2. der dritten Teilscheibe S3 bestehen jeweils aus identischen Strichgruppen mit einer bestimmten unregelmäßigen Strichverteilung, denen auf der zweiten Abtastplatte AP2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 ein erstes Referenzmarkenabtastfeld RFl und ein zweites Referenzmarkenabtastfeld RF2 mit einer identischen Strichverteilung zugeordnet sind (Figur 8). Die Absolutpositionen der ersten Referenzmarken Rl. zum Teilungsnullpunkt der ersten Inkrementalteilung Tl werden durch die zugehörigen ersten Codemarken Cl. und die_Absolutpositionen der zweiten Referenzmarken R2. zum Teilungsnullpunkt der zweiten Inkrementalteilung T2 durch die zugehörigen zweiten Codemarken C2. gekennzeichnet, die jeweils die Absolutpositionen der zugehörigen ersten Referenzmarken Rl, und zweiten Referenzmarken R2. als codierte Information, beispielsweise als sogenannten Barcode enthalten. Den ersten Codemarken Cl. sind auf der zweiten Abtastplatte AP2 ein erstes Codemarkenabtastfeld CFl und den zweiten Codemarken C2. ein zweites Codemarkenabtastfeld CF2 zugeordnet. Dem ersten
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Referenzmarkenabtastfeld RFl und dem ersten Codemarkenabtastfeld CFl auf der zweiten Abtastplatte AP2 sind jeweils zweite Photoelemente P2 und den beiden zweiten Teilungsabtastfeldern TF21, TF22, dem zweiten Referenzmarkenabtastfeld RF2 und dem zweiten Codemarkenabtastfeld CF2 jeweils dritte Photoelemente P3 in der zweiten Abtasteinrichtung A2 zugeordnet.
Zur Gewinnung der Bezugsposition muß nun die momentane Position der ersten Teilscheibe Sl bezüglich des Gehäuses G bestimmt werden. Zu diesem Zweck wird die Eichbetriebsart eingeschaltet, indem die zweite Abtasteinrichtung A2 von einem im Gehäuse G befestigten Motor M über ein Getriebe Z in Drehung versetzt wird. Zuerst möge beispielsweise das zweite Referenzmarkenabtastfeld RF2 auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 eine zweite Referenzmarke R2. auf der gehäusefesten dritten Teilscheibe S3 abtasten, so daß das zugehörige dritte Photoelement P3 der sich drehenden zweiten Abtasteinrichtung A2 ein Signal liefert, das den Zähler der Auswerteeinrichtung auf den Wert Null setzt und ihn gleichzeitig startet.
Von diesem Zeitpunkt an werden die von den zugehörigen dritten Photoelementen P3 bei der Abtastung der zweiten Inkrementalteilung T2 der gehäusefesten dritten Teilscheibe S3 mittels der zugehörigen zweiten Teilungsabtastfelder TF21, TF22 auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 erzeugten periodischen Analogsignale ausgewertet und die Zählimpulse dem Zähler zugeführt.
Nach dem Zählerstart und dem Beginn der Zählung der Teilungsinkremente der zweiten Inkrementalteilung T2 wird irgendwann die nächstgelegene er-
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ste Referenzmarke Rl. auf der stillstehenden zweiten Teilscheibe S2 vom zugehörigen ersten Referenzmarkenabtastfeld RFl auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 abgetastet und durch ein Signal des zugehörigen zweiten Photoelements P2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 der Zähler der Auswerteeinrichtung gestoppt. Gleichzeitig hat das erste Codemarkenabtastfeld CPl auf der zweiten Abtastplatte AP2 aus der der abgetasteten ersten Referenzmarke RIi zugehörigen ersten Codemarke Cl. den absoluten Positionswert der ersten Referenzmarke Rl. abgelesen. Bei der Abtastung der zweiten Referenzmarke R2. wurde gleichzeitig aus der
zugeordneten zweiten Codemarke C2. vom zugehörigen
15 zweiten Codemarkenabtastfeld CF2 auf der zweiten
fi' Abtastplatte AP2 der absolute Positionswert die-
ser zweiten Referenzmarke R2iabgelesen. Diese beiden absoluten Positionswerte der ersten Refeil renzmarke Rl. und der zweiten Referenzmarke R2.
2o werden in die Auswerteeinrichtung eingespeist.
ί Dem absoluten Positionswert der ersten Referenz-
;' marke Rl. werden der absolute Positionswert der
zweiten Referenzmarke R2. sowie der Zählwert im
; Zähler, der dem Winkelabstand zwischen der ersten
Referenzmarke Rl. und der zweiten Referenzmarke R2. entspricht, vorzeichenrichtig überlagert. In der Auswerteeinrichtung steht nun der absolute Positionswert an, den die erste Teilscheibe Sl zum Gehäuse G momentan einnimmt. Die zweite Abtasteinrichtung A2 wird wieder in etwa in ihre
Ausgangslage zurückgedreht und der Motor M stillgesetzt; der Eichvorgang ist damit beendet.
Vom Zeitpunkt der Abtastung der ersten Referenzmarke Rl. an kann der Zähler für den eigentlichei Meßvorgang wieder von den Zählimpulsen gespeist
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werden, die bei der Drehung der ersten Teilscheibe Sl bezüglich des Gehäuses G durch die Abtastung der ersten Inkrementalteilung Tl mittels der beiden ersten Teilungsabtastfelder auf der gehäusefesten ersten Abtastplatte APl und mittels der beiden zugehörigen ersten Photoelemente Pl der ersten Abtasteinrichtung Al erzeugt werden. Beim Auftreten von Störungen, beispielsweise bei Stromausfall, kann die Bezugsposition für die «urste Teilscheibe öl sinngemäß mittels des vorbeschriebenen Eichvorgangs reproduziert werden, auch wenn die erste Teilscheibe Sl reicht aus ihrer Momentanposition heraus bewegt werden kann, weil beispielsweise gerade ein Werkzeug, das über den Arm des Industrieroboters mit der Welle W in Wirkverbindung steht, sich im Eingriff an einem zu bearbeitenden Werkstück befindet, wenn die Störung auftritt.
Das Vorsehen mehrerer erster Referenzmarken Rl. auf der zweiten Teilscheibe S2 und mehrerer zweiter Referenzmarken R2. auf der dritten Teilscheibe S3 weist den Vorteil auf, daß von der zweiten Abtasteinrichtung A2 zur Abtastung einer zweiten Peferenzmarke R2. und der nächstgelegenen ersten Referenzmarke Rl. nur geringe Winkelwege beim Eichvorgang oder beim Reproduktionsvorgang zurückgelegt werden müssen, so daß auf einfache und schnelle Weise auch zwischen einzelnen Bearbeitungsabläufen beispielsweise programmgesteuerte Überprüfungen der jeweiligen Bezugspositionen ermöglicht werden.
Die Drehung der zweiten Abtasteinrichtung A2 erfolgt für den Eichvorgang oder den Reproduktionsvorgang wegen der mit der zweiten Beleuchtungseinheit B2 und den zweiten Photonlementen P2 sowie den dritten Photoelementen P3 verbundenen
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elektrischen Leitungen El ebenfalls über einen Schwenkbereich, der etwas größer als ein Vollkreis ist, und zwar in beiden Drehrichtungen. Die Winkelmeßeinrichtung ist über elektrische Leitungen E2 mit der Auswerteeinrichtung und einer Stromversorgung verbunden.
In nicht dargestellter Weise kann die Stromversorgung der zweiten Abtasteinrichtung A2 statt durch die elektrischen Leitungen El auch durch Schleifringe erfolgen. In diesem Fall kann die zweite Abtasteinrichtung A2 in beiden Drehrichtungen um beliebig viele Umdrehungen gedreht werden, so daß ein Zurückdrehen der zweiten Abtasteinrichtung A2 annähernd in ihre Ausgangslage nach einem Eichvorgang oder einem Reproduktionsvorgang nicht mehr erforderlich ist.
In Figur 9 ist eine andere Winkelmeßeinrichtung im Längsschnitt dargestellt, die im wesentlichen mit der Winkelmeßeinrichtung gemäß Figur 5 übereinstimmt und dementsprechend auch die gleichen Bezugszeichen aufweist. Jedoch besteht die zweite Abtasteinrichtung A21 aus zwei Abtasteinheiten AE2', AE2'' mit zwei Beleuchtungseinheiten B21, B2'1, zwei Kondensoren K2', K2■' und zwei Abtastplatten AP21, AP211. Diese beiden getrennten Abtastplatten AP21, AP21' ermöglichen es, die transparente Trägerplatte TP der Figur 5 direkt als dritte Teilscheibe S31 auszubilden, so daß die kreisringförmige dritte Teilscheibe S3 der Figur 5,die schwierig herauszustellen ist, entfallen kann. Der zweiten Teilscheibe S2 können somit die Abtastplatte AP21 und der dritten Teilscheibe S3' die Abtastplatte AP2'' der zweiten
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Abtasteinrichtung A21 in einem optimalen Abstand zugeordnet werden.
Auf der zweiten Teilscheibe S2 gemäß Figur 6 ist noch eine dritte Inkrementalteilung T3 vorgesehen, die von einem dritten Teilungsabtastfeld TF3 auf der sich drehenden zweiten Abtastplatte AP2 bei einem Eichvorgang oder einem ReproduktionsVorgang abgetastet wird. Das bei dieser Abtastung vom zugehörigen zweiten Photoelement P2 der zweiten Abtasteinrichtung A2 gewonnene Analogsignal wird mit dem aus der ersten Referenzmarke Rl. gewonnenen Referenzsignal logisch verknüpft, so daß dieses Referenzsignal zur nachfolgenden Auswertung verbessert werden kann.
Die Erfindung ist weder auf die gezeigten Winkelmeßeinrichtungen noch auf lichtelektrische Abtastprinzipien beschränkt.

Claims (7)

DR. JOHANNES HEIDENHAIN GnOaH 10. April 1936 Ansprüche
1. Positionsmeßeinrichtung zur Messung der Relativlage zweier zueinander beweglicher Objekte, bei der eine Teilung eines mit dem ersten Objekt verbundenen Teilungsträgers von einer mit dem zweiten Objekt verbundenen Abtasteinrichtung abtastbar ist;, gekennzeichnet durch folgende Merkmale zum Reproduzieren einer Bezugsposition nach unterbrochener Messung und Bewegung bei beliebiger unbekannter Momentanposition der zu messenden Objekte zueinander:
a) der mit der ersten Teilung (T1) versehene erste Teilungsträger (S1) ist mit einem zweiten Teilungsträger (S2) fest verbunden, der wenigstens eine der ersten Teilung (T1) absolut zugeordnete erste Referenzmarke (R1.) (i=1,2,...n) aufweist;
b) mit dem zweiten Objekt (02) ist ein dritter Teilungsträger (S3) fest verbunden, der eine mit wenigstens einer zweiten Referenzmarke (R2.) versehene zweite Teilung (T2) aufweist;
c) zum Abtasten der wenigstens einen ersten Referenzmarke (R1.) des zweiten Teilungsträgers (S2) und der mit der wenigstens einen zweiten Referenzmarke (R2.) versehenen zweiten Teilung (T2) des dritten Teilungsträgers (S3) ist eine zweite Abtasteinrichtunc; (A2) relativ zum zweiten
r · t ·
Teilungsträger (S2) und relativ zum dritten Teilungsträger (S3) verstellbar;
d) der Verstellweg der zweiten Abtasteinrichtung (A2) entsprechend dem Abstand zwischen der ersten Referenzmarke (RI.) und der zweiten Referenzmarke (R2.) ist registrierbar.
2. Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) der zweite Teilungsträger (S 2) in Form einer zweiten Teilscheibe ist mit dem ersten Teilungsträger (Sl) in Form einer ersten Teilscheibe konzentrisch fest verbunden;
b) der dritte Teilungsträger (S3) in Form einer kreisringförmigen dritten Teilscheibe ist konzentrisch zur zweiten Teilscheibe (S2) fest mit eiern zweiten Objekt (02) verbunden;
c) die zweite Abtasteinrichtung (A2) ist konzentrisch zur zweiten Teilscheibe (S2) und zur dritten Teilscheibe (S3) mittels eines Antriebs (M,Z) verdrehbar.
3. Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge,-kennzeichnet, daß den ersten Referenzmarken (Rl.) jeweils erste Codemarken (Cl.) und den zweiten Äeferenzmarken (R 2.) jeweils zweite Codemarken (C? ) zugeordnet sind, wobei die Codemarken (Cl., C2.) die absoluten Positionswerte der zugehörigen Referenzmarken (Rl., R 2.) in verschlüsselter Form enthalten.
Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzmarken (Rl., R2.) jeweils aus einer Strichgruppe mit einer bestimmten unregelmäßigen Strichverteilung bestehen.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abtasteinrichtung (A2■) zwei separate Abtastplatten (AP21, AP211) aufweist.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilungsträger (S2) eine dritte Inkrementalteilung (T3) aufweist.
7. Winkelmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (M,Z) aus einem Motor (M) und aus einem Getriebe (Z) besteht.
DE19848412486 1984-04-21 1984-04-21 Positionsmeßeinrichtung Expired DE8412486U1 (de)

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