DE8411662U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Hinterschneidungen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Hinterschneidungen

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DE8411662U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0045Drills for enlarging a hole by expanding or tilting the toolhead

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

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Di« lrfindung betrifft ein Bohrwerkzeug wax eraeueun« ven Hintereohneidungen in I bereit« durch geeignete Behrwerteeuge« wie Hartmetall- ader Oiaeantbohrer, in Mauerwerkf Beton# etahlbeton und dergleiehen eingebrachte Locher« da· gernie Fig. 1 im
«••entliehen au· einer gleekenartigen Merkseugaufnähme (2) beetefit, die in ihren inneren central eine feat mit ihr verbundene Hehletange (6) aufnehmen kann, die in die BoI
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verschleißfeste Andrückplatte (14) aus Hartstoff, Hartmetall oder dergleichen aufweist. In dieser glockenförmigen Werkseugaufnähme (2) ist auch ein rohrförmiger, axial definiert, verschiebbarer zwisohenkörper, der Werkzeugschaft (l) angebracht, der drehetabil aber nicht starr durch die Merksseugauf nähme (2) angetrieben werden kann. Dieser Werkaeugschaft (f) ist an seiner der Merkzeugaufnahme (2) abgewandten Seite, die in die alt einer Hintersahneidung zu versehenden Bohrung hineinragt, gaeehlitet und mit einer Querbohrung versehen, so daß in diesem ich litt eine mit Diamanten, Bartstoffbelag oder anderen Schneiden versehene Zunge (?) schwenkbar angeordnet ist, die im veränderliehen Winkel sur Bohrachse ausschwenkbare Bewegungen vollziehen kann. Diese Zunge (7) weist eine außenmittige Querbohrung auf, so daß sie durch eine durch sie und die guerbohrung im Nerkaeugsehaft (1) gesteckte Achse schwenkbar aufgenommen ist.
Durch Axialbewegungen der eingangs erwähnten Bohlstange relativ «um Werkseugschaft (1) kann ein Druck so auf die zunge (7) ausgeübt werden, so daß diese bei drehender Bewegung des Bohrwerkzeuges die Wandung des Dübellochee krisch mit SHoh sum Lochboden hin öffnender Kegelwandung erweitert. Hierdurch sind solche Bintersehneidungen in den Dübellochern erzielbar, die aufgrund der konischen formkörper der Dübel formschlüssig die am Döbel wirkenden Kräfte auf die «and übertragen, und dadurch axiale Kräfte auch in teilweise radialer Richtung aufnehmen und verteilen lassen. Zugkräfte, die auf den Dübel wirken und ein Spreizen desselben hervorrufen, führen bei den erfindungsgettifi hergestellten Dübellochern mu noch festerer Verkleamung. S* ist bekannt, daß tlinterschneidungen in Dübellochern so anzubringen sind, daß sie die entstehende konische erweiterung des Bohrloches - entgegen der erfindungsgemäßen Ausführung ~ in Bohrrichtung schließt und sich entgegen Bohrrichtung erweitert, so daß senkrecht sur Bohrachse eine kreisförmige ebene entstellt, an der sich formschlüssig der eingespannte Dübel anlegt und so din Beraasziehen behindert wird* Mit der erzeugung solcher Hinterschneidungen befaßt sich die Vorrichtung, wie uater DS OS 2731991 und DE OS 3024656 bekannt gemacht. Abgesehen von der andersartigen Geometrie der Hirtterschneidttng zeichnen eich diese Werkzeuge durch einen mechanischen Aufbau aus, der das Auslenken der schneidenden Zunge erfindungsgemäß durch Abgleiten von schiefenen Ebenen aneinander erzeugt. Dieser Mechanismus muß naturbedingt durch das bei Herstellung der Hinterschneidung anfallende Bohrklein zu Verklemmungen und Verkantungen führen. In DE OS 3024656 ist auf solch ein Problem bei der Ausführung gemäß DE OS 2731991 hingewiesen worden. Auch ist bei beiden vorher aufgeführten Anmeldungen der Einsatz von diamantbelegten Werk-
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zeugen nicht vorgesehen und somit das Herstellen von Hlnterschneidungen in Stahlbeton kaum möglich. Auch let keine Spülbohrung zum einbringen von spülflüssigkeiten aufgezeigt, was bei Verwendung von Diamantwerkzeugen unerläßlich wftre. Bier bietet die erfindungsgemäfle Ausführung mit der aufgezeigten Möglichkeit zum Blnsatz von Diamantschneiden eine Verbesserung für den in der Praxis vorzusehenden Arbeitsablauf, da das Bohrklein und der Bohrstaub durch flpülflflesigkeit ader andere Spillmedien, wie Preßluft, herausgetragen werden kann.
Bs sind ferner Hintereohneidwerkzeuge bekannt, die zylindrische Hinterschneidungen erzeugen, wie dies in DS OS 2730026 oder DB OS 311960S.5-25 beschrieben ist. Die erstere Ausführung erzeugt die zylinderförmigen Sinter eehneidungen durch mittels eine« Druckmittels radial ausgetriebenem Zylinder, eine der vorliegenden Erfindung nieht vergleichbare Technik, die auch für die Erzeugung von konischen flinterschneidungen - besondere auch in Stahlbeton - nicht ge· eignet ist.
Die zweite Offenlegungssohrift erzielt die zylindrischen Hinterschneidungen durch von einem s&ulenförmigtin Bohrwerkzeug mittels mechanischen Bebein spiralförmig ausgebrachten Schneidwerkzeugen. Auch diese Vorrichtung iet zur Erzeugung von konischen Hintersehnitten nieht geeignet und auch nicht dafür konzipiert, ferner iet die erforderliche Mechanik so kompliziert, daß sie für Dübel" löcher in den geförderten Durchmessern von ca. 15 - 30 mm Durchmesser nicht gebaut werden kann, sondern nur für größere Durchmesser. Diese vorrichtung muß auch in der Praxis versagen, da sie eine zu komplizierte und empfindliche Mechanik erfordert.
Der Vorteil der erf indungsgemäßen Vorrichtung gegenüber den vorher erwähnten Offenlegungsschriften besteht darin &igr;
a) daß sie konische Hinterschneidungen in Bohrlöchern mit sich in Bohrrichtung Öffnendem Konus ermöglicht,
b) «faff durch ihren konstruktiven Aufbau die öffnungsweite der konischen Hinter-Schneidung einstellbar ist,
c) daß ihr einfacher konstruktiver Aufbau ein Verklemmen oder Zusetzen durch den anfallenden Bohr schlamm und. das Bohrklein vermeidet,
d) daß das Auswechseln der Schneidzange nach Abnutzung des Diaraantbelaeies
durch einfaches Herausdrücken des Aufnahmebolzens durchgeführt werden kann und
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e) daß dureh Ihren konstruktiven Aufbau die erfindungegemäße Vorrichtung mit geringen AuBändurehmeseer hergestellt werden kann« so daß auch Dübellöcher von ca. 12 - 14 nun Durchmesser, wie in dar Praxis gefordert, mit kcniaeher Mifttersehneiduflg versehen werden kennet».

Claims (7)

LOHGHBRR DEUTSCHLAND GMBH, Graff tr ing 1, 3100 Celle Vorrichtung zur Herstellung von Hinterschneidungen nsprüche
1. Bohrwerkzeug zur Erzeugung von Hinterschneidungen in Bohrlöchern in Beton, Stahlbeton, Mauerwerk und Gestein etc. mit einem in die mit einer Hinterschneidung zu versehenden Bohrung einzuführenden Werkzeugschaft, an dessen in die Bohrung weisenden Ende eine herausschwenkbare Schneidzunge so angeordnet ist, daß sie nach Einfuhren des Werkzeugschaftes bei drehendem und druckenden Antrieb des Bohrwerkzeuges nach außen in die Bohrungswandung einschwenkt, wobei die Schneidzunge drehbar auf einem senkrecht zur Bohrachse zugeordneten, exzentrisch in den Werkzeugschaft eingebrachten Splint lagert und bei. Auflast durch eine zentral im Werkzeugschaft längs verschiebbar angeordnete Höh." stange und einem seitlich am Werkzeugschaft längs verlaufenden Schlitz herausschwenken kann und durch die Drehbewegung des Werkzeugschaftes auch in eine drehschleifende Bewegung versetzt wird, so daß eine sich zum Boden der Bohrung hin öffnende konische Hinter&chneidung entsteht, und bei Zurücknahme der durch die Hohlstange übertragenen Auflast die Schneidzunge wieder in den Bohrschaft zurückschwenkt, und das Bohrwerkzeug mit dem Werkzeugschaft ohne weitere Manipulationen aus dem Bohrloch herausgezogen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (1) längs verschiebbar in der glockenförmigen Werkzeugauf nähme (2) so angeordnet ist, daß auf ihn durch einen oder mehrere Mitnehmer (3), die in die in der Werkzeugaufnahme eingebrachten Ausnehmung <4) hineinragen, eine Drehbewegung der Werkzeugaufnahme (2) übertragen wird, wobei das Widerlager (5), das auf den Werkzeugsehaft drehbar, in seiner Längsrichtung aber fest einstellbar angeordnet ist, den Werkzeugsehaft in seiner Position im Bohrloch festlegt, wodurch die mit der Werkzeugaufnahme <2> fest verbundene Hohlßtange (6) bei Auflast auf die Werkzeugaufnahme (2) in eine Relativbewegung zum Werkzeugschaft (1) versetzt warden kann« und Infolge dessen die an dem dem Bohrloch zugewandten Ende des Werkzeugschaftes (1) drehbeweglich, exzentrisch neben der gedachten Mittelachse angebrachten Schneidzunge (7) seitlich durch den Schlitz i8) herauflsehwenkt.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Herkzeugaufnahme (2) LSngsbohrungen aufweist, die mit Einstellschrauben (9) so versehen werden, daS diese in die Ausnehmung (4) hineinragen, und dadurch die maximale Relativbewegung der Werkzeugaufnahme (2) mit der Bohlstange (6) gegenüber dem Werkzeugschaft (1} festgelegt wird, wodurch die Ausschwenkbewegung der Schneidzunge begrenzt wird.
3. Bohrwerkzeug nach mindest einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohlstange an ihrem freien Ende, das auf die Sctaieidlippe drückt, mit einem Hartmetall- oder sonstigem Hartstoffplättchen(14) versehen ist.
4. Bohrwerkzeuge nach mindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (2) und die Bohlstange (6) mit einer Innenbohrung (10) versehen sind, durch welche ein Spülmedium durch die Querbohrung (11) in der Bohlstange (6) in das Bohrloch eingeleitet werden kann.
5. Bohrwerkzeug gemäß mindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzunge (7) an ihrer Stirnseite seitlich zur Bohrung (12) eine Erhebung aufweist, auf die die Bohlstange (6) drückt, und dadurch die Schwenkbewegung der Schneidzunge hervorruft.
6. Bohrwerkzeug nach mindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehneidzunge (7) mit einem Diaaantbelag (13) versehen ist.
7. Bohrwerkzeug gemäß mindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das erfindungsgemäße Bohrwerkzeug aus nichtrostendem ttete· rial hergestellt wird.
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