DE8411183U1 - Verpackung in form einer schachtel aus karton - Google Patents

Verpackung in form einer schachtel aus karton

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DE8411183U1
DE8411183U1 DE19848411183 DE8411183U DE8411183U1 DE 8411183 U1 DE8411183 U1 DE 8411183U1 DE 19848411183 DE19848411183 DE 19848411183 DE 8411183 U DE8411183 U DE 8411183U DE 8411183 U1 DE8411183 U1 DE 8411183U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5405Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form
    • B65D5/542Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for opening containers formed by erecting a blank in tubular form the lines of weakness being provided in the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/6608Hinged lids formed by folding one or more extensions hinged to the upper edge of a tubular container body the lid being held in closed position by self-locking integral flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DL HERMANN FAY
Dr. Karl Höhn OmbH Papier- und Kartonverarbeitungswerk HohneretraOe 6 7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 02.04.84 Akte Ο/61Θ6 f/er
Verpackung in Form einer Schachtel aus Karton.
Die Erfindung betrifft eine Verpackung in Form einer Schachtel aus Karton oder einem ähnlich faltbaren Flächenmaterial, wobei von zwei in einer Schachtelkante zusammentreffenden Schachtelwänden die eine einen Deckel der Schachtel bildet und der entlang dieser Schachtelkante verlaufende Rand des Deckels von einer Faltkante mit einer in der Faltkante an den Deckel angeschlossenen Stecklasche gebildet ist, die auf der Innenseite der anderen Schachtelwand in die Schachtel eingesteckt ist, und wobei in der Stecklasche eine öffnung und an der anderen Schachtelwand eine Zunge vorgesehen und die durch die öffnung in das Schachtelinnere eingeführte Zunge durch sie seitlich über die Zungenwurzel hinaus verbreiternde Flügel gegen einen Austritt aus der öffnung gesichert ist.
Derartige Verpackungen bieten den Vorteil, daß sie nur unter Abreißen der Zunge geöffnet werden können, also die Verpackung durch das öffnen in sofort und leicht erkennbarer, nicht mehr rückgängig zu machender oder in sonst wie zu behebender Weise verändert
Adresse: 79 Ulm/Donao, TdcüÄ' J . " TJäegrtjiini.,· **· Postsdictkionto Bankkonto Postfub Vm. Ensingexstrage 21 (073j) <C<i J^' ; fJospaCUttidoliap ; Stuttgart 73231 Deotxbe Bank AG Uli
wird. Die abgerissene Fahne 1st ein untrügliches Kennzeichen dafür, daß die Verpackung erbrochen worden 1st. Andererseits kann die einmal geöffnete Verpackung während des normalen Gebrauchs trotz abgerissener Fahne In üblicher Welse durch Einstecken der Stecklasche launer wieder verschlossen werden.
Bei einer aus der FR-PS 2 504 892 bekannten Verpakkung dieser Art 1st die öffnung als Schlitz ausgebildet! in den die Zunge beim Schließen des Deckels eingesteckt wird. Damit dieses Einstecken möglich ist, muß der Schlitz die volle Breite der Zunge einschließlich Ihrer seitlichen Flügel besitzen. Damit die ZungenflUgel trotzdem ihre Sicherungsfunktion erfüllen können, müssen sie nach dem Durchtritt durch den Schlitz aus der Zungenebene heraus in das Schachtelinnere umgebogen werden, so daß sie den Schlitzrand Übergreifen und dadurch den Wiederauetritt der Zunge aus dem Schlitz verhindern. Dieses Verbiegen der ZungenflUgel wird durch in Richtung des Verbiegens vorstehende Sicken bewirkt, die im Karton der Stecklasche in Steckrichtung oberhalb des Schlitzes vorgesehen sind. Abgesehen davon, daß das Einstecken der Zunge in den Schlitz erhebliche Sorgfalt beim Schließen der Verpackung erfordert, kann auch nie vollständig die Gefahr ausgeschlossen werden, daß durch geschickte Manipulation die Zunge mit ihren Flügeln wieder aus dem Schlitz zurückgezogen und so die Verpackung ohne Beschädigung der Zunge wieder geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die Zunge besonders einfach und leicht in die öffnung eingeführt werden kann und jede Möglichkeit, die Zunge unbschädigt aus der öffnung zurückzuziehen, ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Zungenwurzel als Falzlinie und die öffnung als Fenster auegebildet ist, das in der Höhe gleich der Länge der Zunge ist und die Breite nur der Zungenwurzel besitzt.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Zunge beim Schließen der Verpackung im wesentlichen quer zur Zungenebene durch das Fenster in das Schachtelinnere eingedrückt werden muß, was in sehr einfacher Weise durch einen quer gegen die Zunge gesetzten Stift oder dergl. erfolgen kann. Dabei verbiegt sich die Zunge vorübergehend, so daß auch die über die Zungenwurzel seitlich vorstehenden Flügel durch das Fenster in das Schachtelinnere gelangen. Im vollständig eingedrückten Zustand der Zunge legen sich die Flügel dann gegen die Innenseite der Stecklasche und stehen beidseits über die Fensterränder vor, so daß die Zunge mit den Flügeln nicht mehr durch das Fenster zurückgeholt werden kann. Im Ergebnis wird eins zuverlässige Sicherung des Verschlusses verwirklicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster etwa rechteckigen Querschnitt besitzt und mit seinem einen Rand in der Faltkante verläuft, und daß die Zunge an dem der Faltkante entlang verlaufenden Rand der anderen Schachtel-
wand sitzt. ZweckiaäÖig fluchtet dabei die die Zungenwurzel bildende Falzlinie mit dem Rand der der Stecklasche anliegenden anderen Schachtelwand. Hierdurch ergibt sich ein durchgehend glatter Rand dieser Schachtelwand, wenn der Deckel geschlossen und die Zunge durch das Fenster eingesteckt ist. Das Eindrücken der Zunge durch das Fenster kann im übrigen dadurch erleichtert werden, daß die an die Zungenwurzel anschließenden Ränder der Flügel einen spitzen Winkel mit dem die Zunge tragenden Rand der anderen Schachtelwand bilden.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Verpackung nach der Erfindung im noch
nicht erstmalig geschlossenen Zustand, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Packung nach Fig. 1
bei geschlossenem und durch Eindrücken der Fahne in das Fenster gegen unbefugtes öffnen gesicherten Deckel,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III durch den Gegenstand der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Gegenstand der Fig. 3,
Fig. 5 den die Verpackung nach den Fig. 1 bis 4 bildenden Kartonzuschnitt.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kartonschachtel treffen die mit 1 bzw. 1· und 2 bzw. 21 bezeichneten beiden Schachtelwände in einer Schachtelkante 3 bzw. 31 zusammen, wobei die Schachtelwände 1 bzw. 1' einen Deckel der Schachtel bilden, der in einer Klapplinie A bzw. 4* an der Schachtelwand 2* bzw. 2 hängt. Die Schachtel nach dem Ausführungsbeispiel besitzt also zwei sich gegenüberliegende Deckel, die gleicherweise gesichert sind, so daß es im folgenden genügt, diese Sicherung nur am Beispiel der Schachtelwände 1 und 2 zu beschreiben. Der entlang der Schachtelkante 3» in der der Deckel 1 und die andere Schachtelwand 2 zusammentreffen, verlaufende Rand des Deckels 1 ist von einer Faltkante 5 mit einer in der Faltkante an den Deckel 1 angeschlossenen Stecklasche 6 gebildet. Die Stecklasche 6 ist bei geschlossener Verpackung auf der Innenseite der anderen Schachtelwand 2 in die Schachtel eingesteckt, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist. In der Stecklasche 6 ist ein sn die Faltkante 5 anschließendes Fenster vorgesehen. An dem entlang der Stecklasche 6 verlaufenden Rand 8 der anderen Seitenwand 2 befindet sich eine Zunge 9 mit die Zunge seitlich über die Zungenwurzel hinaus verbreiternden Flügeln 10. Die Zungenwurzel 17 ist als Falzlinie ausgebildet. Das Fenster 7 ist in der Höhe gleich der Länge der Zunge 9, besitzt aber nur die Breite der Zungenwurzel 17· Der Feneterquerschnitt 1st etwa rechteckig. Die die Zungenwurzel 17 bildende Falzlinie fluchtet mit dem Rand 8 der entlang der Stecklasche 6 verlaufender Schachtelwand 2. Die an die Zungenwurzel 17 anschließenden Ränder 11 der Flügel 10 bilden einen spitzen Winkel mit dem die Zunge 9 tragenden Rand 6
- 6 der Schachtelwand 2.
Beim erstmaligen Schließen der Schachtel wird zunächst die Stecklasche 6 soweit in das Schachtelinnere eingeführt, bis der in Steckrichtung untere Rand des Fensters
7 in Höhe der Zungenwurzel 17 liegt und sich also die Zunge 9 und das Fenster 7 im wesentlichen decken. In diesem Zustand kann die Zunge 9 durch das Fenster 7 hindurch in das Schachtelinnere um die die Zungenwurzel 17 bildende Falzlinie umgelegt werden, was beispielsweise mittels eines die Zunge 9 durch das Fenster 7 in das Schachtelinnere eindrückenden Stiftes erfolgen kann. Dabei wölben sich zunächst die seitlichen Flügel 10 soweit durch, bis sie im weiteren Verlauf des Einklappvorgangs der Zunge 9 ebenfalls die seitlichen Fensterränder passieren und auf der Innenseite der Stecklasche 6 wieder in die gerade Stecklage. zurückspringen, in der sie die Stecklasche 6 und die Fensterränder hintergreifen und dadurch d-.e Zunge 9 am Wiederaustritt aus dem Fenster 7 hindern. Die Zunge 9 sitzt an einem Teil 12 der Schachtelwand 2, der in einer beidseits der Zunge 9 zum Rand
8 der Schachtelwand 2 verlaufenden vorgestanzten Abreißlinie 13 von der übrigen Schachtelwand 2, beispielsweise durch Daumen- oder Fingerdruck, abgetrennt werden kann, wenn die Verpackung geöffnet werden soll. Ersichtlich kann auch bei entfernter Zunge 9 die Verpackung i&f.erzeit durch Einstecken der Stecklasche 6 in die Schachtel geschlossen werden.

Claims (4)

1. Verpackung in Form einer Schachtel aus Karton oder einem ähnlich faltbaren Flächenmaterial, wobei von zwei in einer Schachtelkante zusammentreffenden Schachtelwänden die eine einen Deckel der Schachtel bildet und der entlang dieser Schachtelkante verlaufende Rand des Deckels von einer Faltkante mit einer in der Faltkante an den Deckel angeschlossenen Stecklasche gebildet ist, die auf der Innenseite der anderen Schachtelwand in die Schachtel eingesteckt ist, und wobei in der Stecklasche eine öffnung und an der anderen Schachtelwand eine Zunge vorgesehen und die durch die Öffnung in das Schachtelinnere eingeführte Zunge durch sie seitlich über die Zungenwurzel hinaus verbreiternde Flügel gegen einen Austritt aus der öffnung gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenwurzel (17) als Falzlinie und die öffnung als Fenster (7) ausgebildet ist, das in der Höhe gleich der Länge der Zunge (9) ist und die Breite nur der Zungenwurzel (17) besitzt.
Adrtut: 7» Ülm/Don*u,
IM», EmingcrtlMie 11
Tclefa/i. '
(oral)
T>legfii)im« ·
Pntsdicdckonte Stuttgart 732)1
Bankkonto
Dcuttdi· Bank AG Ulm IM «71
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (7) etwa rechteckigen Querschnitt besitzt und mit seinem einen Rand in der Faltkante (5) verläuft, und daß die Zunge (9) an dsm der Faltkante (5) entlang verlaufenden Rand (8) der anderen Schachtelwand (2) sitzt.
3· Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zungenwurzel (17) bildende Falzlinie mit dem Rand (8) der anderen Schachtelwand (2) fluchtet.
4. Verpackung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zungenwurzel (17) anschließenden Ränder (11) der Flügel (10) einen spitzen Winkel mit dem die Zunge (9) tragenden Rand (8) der anderen Schachtelwand (2) bilden.
DE19848411183 1984-04-10 1984-04-10 Verpackung in form einer schachtel aus karton Expired DE8411183U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912948U1 (de) * 1989-11-02 1989-12-21 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Faltschachtel
FR2757481A3 (fr) * 1996-12-23 1998-06-26 Smurfit Socar Sa Conditionnement en un materiau semi-rigide a fond et/ou couvercle verrouillable en position fermee
EP3406533A1 (de) * 2017-05-24 2018-11-28 Metsä Board Oyj Sicherheitsverpackung und flexible materialbahn für solch eine verpackung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8912948U1 (de) * 1989-11-02 1989-12-21 Beiersdorf Ag, 2000 Hamburg Faltschachtel
FR2757481A3 (fr) * 1996-12-23 1998-06-26 Smurfit Socar Sa Conditionnement en un materiau semi-rigide a fond et/ou couvercle verrouillable en position fermee
EP3406533A1 (de) * 2017-05-24 2018-11-28 Metsä Board Oyj Sicherheitsverpackung und flexible materialbahn für solch eine verpackung

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