DE8411110U1 - Walzvorrichtung, bestehend aus einer Walzenwelle, einem Walzenring und einer Konushülse - Google Patents

Walzvorrichtung, bestehend aus einer Walzenwelle, einem Walzenring und einer Konushülse

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    • B21B27/02Shape or construction of rolls
    • B21B27/03Sleeved rolls
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Glawe, DeIiIe, Moll * Partner - ρ 11142/84 - Seite 3
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sieh auf eine Waizvorriöhtung bestehend aus einer Wälsenwelle, einem Walzenring und einer axial. JMcafftbeaufsehlagten Konushülse zum Befestigen des Walzenrings auf der Walaenwelie, die dureh Längsschlitze in eine Mehrzahl von Hülsenabsöhnitten aufgeteilt ist, die am Hülsenende durch einen Ring starr miteinander verbunden sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DB-AS 26 06 908» ist die Bohrung des Walzenrings zylindrisch, während die Welle in dem den Walzenring tragenden Bereich köniseh ausgebildet ist. Die Konushülse weist außen zwei Ringvorsprünge auf, die innerhalb derselben Zylinderfläche liegen und mit der Bohrung des Walzenrings zusammenwirken, während die konische Innenfläche der Hülse ringförmige StützvorSprünge aufweist, die mit der konischen Wellenoberfläche zusammenwirken. Die äußeren und inneren StützvorSprünge sind gegeneinander versetzt» so daß in Radialrichtung eine federnde Ausgleichsbewegung der Stützvorsprünge gegeneinander ermöglicht wird.· um diese Ausgleichs-
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11142/84 - Seite 4
bewegung zu erleichtern, ist die Konushülse in Längsrichtung mehrfach geschlitzt bis auf einen die dadurch voneinander getrennten Hülsenabsehnitte am freien Ende der Hülse vereinigenden, starren Ring, der lediglieh an einer Umfangsetelle geschlitzt ist. Diese Konushülse hat sich in vieler Hinsieht besser bewährt als andere bekannte Konushülsen in ansonsten gleicher Anordnung. Jedoch hat sich gezeigt, daß an der Wellenoberfläche unter den inneren Stützvorsprüngen mitunter Verschleiß auftritt. Bs ist unbekannt, von welcher Art und Ursache die Bewegung ist, die diesen verschleiß hervorrufen könnte, zumal ein Wandern der Hülse in Umfangerichtung, das bei nichtfedernden Konushülsen regelmäßig auftritt, bei dieser Konushülse nicht stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Verschleißerscheinungen zu mindern oder zu beseitigen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß benachbarte Hülsenabschnitte in Abstand von dem genannten Ring durch mindestens einen Steg fest miteinander verbunden sind, wobei zweckmäßigerweise die Mehrzahl dieser Stege von einem zweiten Ring gebildet ist, der in Abstand von dem ersten Ring, nämlich beispielsweise am anderen Ende der Konushülse, vorgesehen ist.
Es hat sieh gezeigt, daß durch dieses einfache Mittel der Verschleiß an der Wellenoberflächte vollständig beseitigt werden konnte, wobei unbekannt ist, auf welcher Wirkung dies beruht.
Die Ringe werden zweckmäßigerweise in unmittelbarer Nähe derjenigen ringförmigen Spannflächen der Konushülse vorgesehen, über die die Konushülse mit der Bohrung des Walzenrings oder der Wellenoberfläche zusammenwirkt, und zwar vorteilhafterweise bei Spannflächen, die mit der konischen Welle zusammenwirken.
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11142/94 - Seite 5
Die Ringe können geschlossen über den Umfang durchlaufen. Jedoch wird ihre Wirkung nicht oder kaum beeinträchtig, wenn sie an einer oder wenigen Umfangestellen offen sind. Bevorzugt sind sie einmal an derselben ümfangsstelle geschlitzt.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert/ die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin seigern
Fig. 1 eine hälftig geschnittene Gesamtansicht
der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Abwicklung der Konushülse gemäfi Fig. 1 in Außenaneicht und Fig. 3 bis 5 der Fig. 2 entsprechende Abwicklungen
von Konuehtileen etwas anderer Konfiguration
Die Walzenwelle 1 weist einen konischen Abschnitt 2 auf, auf dem die Konushülse 3 zum Spannen des Walzenrings 4 aufgebracht ist. Die Konushülse 3 wird Über eine Scheibenfeder 5 von einer aus Mutter 6 und schrauben 7 bestellenden Spannanordnung in Axialrichtung mit einer Kraft beaufschlagt, die sie in den Ringspalt zwischen der Konusfläche 2 der Welle und der Bohrung 8 des Walzenrings 4 hineinpreßt. Wegen der Einzelheiten der Konstruktion kann verwiesen werden auf die Erläuterungen des Ausführungsbeispiels in der DB-AS 26 06 908.
Die Konushülse 3 besteilt aus einem Ring 9, der bis auf einen Schlitz 10 sich über den gesamte» Umfang erstreckt und von dem aus sich ein im wesentlichen axial erstreckender Hülsenteil aus» geht, der am Innenumfang zwei mit der konischen Wellenober-
Glawe, DeIfs, Moll & Partner - pi 1142/84 - Seite 6
fläche 2 zusammenwirkendeι ringförmige Spannflächen 11, 12 trägt und an seinem Außenumfang Ringvorsprünge 13 aufweist, die mit der Bohrung 8 dee Walaenrings zusammenwirkenden Spannflachen bilden. Die Spannflächen 11 und 12 einerseits bzw. 13 andererseits sind axial gegeneinander versetzt zur Erzeugung einer radialen Nachgiebigkeit. Der Hülsenteil der Konushülse ist durch 3 in Axialdichtung verlaufende Sehlitze 14 sowie durch dun Schlitz 10 in vier gleiche Hülsenabsehnitte 15 aufgeteilt, die fest mit dem Ring 9 verbunden sind. An ihren Enden sind die Sehlitze 14 durch Radialbohrungen ausgerundet. An dem den Ring 9 entgegengesetzen finde der Htilee sind die benachbarten Hülsenabschnitte über die Schlitze 14 hinweg durch Stege 16 starr miteinander verbunden. Ober die Gesamtzahl der Schlitze 13 gesehen, kann man die Stege 16 als einen durchgehenden Ring betrachten, der nur durch den Schlitz 10 unterbrochen ist.
Da der Ring 9 dazu dient, die axiale Spannkraft gleichmäßig auf sämtliche Hülsenabsehnitte 15 zu übertragen, hat er einen verhältnismäßig großen Querschnitt (siehe Fig. 1). Demgegenüber brauchen die Stege 16 lediglieh eine starre seitliche Verbindung der benachbarten Hülsenabsehnitte 15 au bewirken und können daher einen wesentlich geringeren Querschnitt haben.
Die Konushülsenausführung gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 2 dadurch, daß kein durchgehender Schlitz, vorhanden ist und daß die Gesamtzahl der Schlitze, nämlich sechs, größer ist. Me Schlitze 14 gleichen bezüglich ihrer Form einschließlich der Form des zugehörigen Stegs 16 denjenigen der oben beschriebenen Ausführung. Ein Schlitz 17 durchtrennt den Ring 9» ist aber am anderen Hülsenende im Bereich des Stegs 16 '. geschlossen. Ein anderer Schlitz 18 ist zwar im Bereich des Rings 9 geschlossen, enthält aber keinen Steg 16.
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In der Ausführung gemäß Fig. 4, die insgesamt acht Schlitze aufweist, sind zwei den Ring 9 teilende Schlitze 17 vorgesehen, während auch zwei im Bereich des Rings 9 geschlossene, ohne Steg 16 ausgeführte Schlitze 18 vorgesehen sind. Im übrigen ist die Ausführung ebenso, wie unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben.
Die Ausführung gemäß Fig. 5 enthält lediglich an beiden Enden geschlossene Schlitze 14. Jler Ring 9 und der von den Stegen gebildete zweite Ring sind über den gesamten Umfang geschlossen.
überraschenderweise kann dank der Erfindung nicht nur der Verschleiß an der Walzenoberfläche im Bereich der Auflage der Konushülse beseitigt werden, sondern wird auch der Verschleiß an den äußeren Arbeitsflächen des Walzenrings auffallend verringert. Eine Erklärung für diesen Erfolg steht noch aus.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Walzvorrichtung besehend aus einer Walzenwelle, einem Walzenring und einer axial kraftbeaufschlagten Konushülse zum Befestigen des Walzenrings auf der Walzenwelle, die durch Längsschlitze in eine Mehrzahl von Hülsenabschnitten aufgeteilt ist, die am Hülsenende durch einen Ring starr miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daft benachbarte Hülsenabschnitte (15) in Abstand von dem Ring (9) durch mindestens einen Steg (16) fest miteinander verbunden sind.
2. WalζVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16) von einem zweiten Ring gebildet sind.
3. Walzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ring (9)außerhalb des mit dem Walzenring (4) bzw. der Welle (1) spannend zusammenwirkenden Bereiche (11, 12, 13) der Hülse (3) liegt.
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BANK: DRtSONER BANK. HAMBURQ. 4030'4^BUloOBoWSpOSfItHECW. HXMBUNQ147807-200(BLZ JO010020) · TELEQRAMM: SPECHTZIEe
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Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 11142/84 - Seite 2
4. Walzvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ring (16) an dem dem ersten Ring (9) fernen Ende der Hülse (3) vorgesehen ist.
5. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die konische Anlagefläche an der Konushülse (3) von mehreren in Axialrichtung Abstand voneinander aufweisenden, ringförmigen Spannflächen (11, 12) gebildet ist und da? der zweite Ring (16) in unmittelbarer Nähe einer solchen Spannfläche (12) angeordnet ist.
6. Walzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch der erste Ring (9) nahe einer ringförmigen Spannfläche (11) angeordnet ist.
7. Walzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9, 16) an wenigstens einer Umfangsstelle (10, 17, 18) offen sind.
8. Walzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (9, 16) an derselben Umfangsstelle (10) geschlitzt sind.
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