DE939905C - Kolbendichtung fuer Kolbenmaschinen - Google Patents

Kolbendichtung fuer Kolbenmaschinen

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DE939905C
DE939905C DES1932D DES0001932D DE939905C DE 939905 C DE939905 C DE 939905C DE S1932 D DES1932 D DE S1932D DE S0001932 D DES0001932 D DE S0001932D DE 939905 C DE939905 C DE 939905C
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piston
ring
locking
cams
lock
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DES1932D
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/14Joint-closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

  • Kolbendichtung für Kolbenmaschinen Bei Kolbenmaschinen mit seitlich am Zylinder angebrachten Spül- bzw. Auspuffschlitzen besteht die Gefahr, daß die Enden der Kolbenringe in den Bereich der Schlitze zu liegen kommen und durch Eigenspannung oder Gasdruck hinter den Ringen, in die Schlitze gedrückt und beschädigt werden. Dabei läßt es sich nicht vermeiden, daß auch Ringe, deren Enden beim Einbau der Kolben derart gerichtet wurden, daß sie auf dem Steg zwischen zwei Schlitzen gleiten, infolge der seitlichen Kolbenbewegungen wandern, so daß mit der Zeit die Enden in den Bereich der Schlitze gelangen.
  • Man hat deshalb versucht, das Wandern der Ringe durch verschiedene Vorrichtungen zu verhindern. So hat man beispielsweise in den Ringnuten Stifte und an irgendeiner Stelle im Kolbenring eine entsprechende Ausnehmung angebracht, meistens in der Nähe des Schlosses. Es sind auch Ausführungen bekannt, bei denen diametral gegenüber dem Schloß am Ring ein Arretiernocken vorhanden ist, welcher in eine entsprechende Verbreiterung der Nute eingreift.
  • Bei seitlichen Kolbenbewegungen wird ein nicht festgelegter Kolbenring nicht mitgenommen; er führt vielmehr nur eine relative Bewegung zum Kolben aus. Ist jedoch eine Festlegungseinrichtung vorhanden, z. B. ein Feststellnocken, der am Ring diametral gegenüber dem Ringschloß angeordnet ist und in eine entsprechende Verbreiterung der Ringnut eingreift, und erfolgt die Kolbenbewegung senkrecht zu dem durch die Festlegungseinrichtung gezogenen Durchmesser, so wird der Kolbenring an der Festlegestelle vom Kolben mitgenommen und gegen die Zylinderwand gedrückt. Dabei versucht der Kolbenring durch eine Verschiebung in Umfangsrichtung auszuweichen. Dies ist jedoch in den meisten Fällen infolge der durch den hohen Anpreßdruck hervorgerufenen Reibung nicht möglich, so daß starke Gegenkräfte am Feststellnocken hervorgerufen werden, die häufig Beschädigungen oder gar Zerstörungen zur Folge haben. Beispielsweise kann die Verbreiterung der Nut ausgeschlagen oder der Nocken abgeschert werden.
  • Es sind deshalb Kolbenringe vorgeschlagen worden, bei welchen an jedem Ringende auf der Innenseite ein Feststellnocken angeordnet ist, die beide in eine entsprechende, vorzugsweise gemeinsame Vertiefung der Kolbenringnute eingreifen. Dadurch werden die Kolbenringe durch seitliche Bewegungen des Kolbens, die senkrecht zu dem durch die Festlegungseinrichtung gezogenen Durchmesser erfolgen, nicht mehr an die Zylinderwand gedrückt, sondern lediglich die Ringenden vom Kolben mitgenommen und dadurrch von der Zylinderwand abgelöst. Die Anordnung des Feststellnockens auf der inneren Ringseite hat verschiedene Nachteile.
  • Bei der Montage dieser Kolbenringe müssen dieselben bedeutend mehr ausgespannt werden, als dies bei gewöhnlichen Ringen der Fall ist, wodürch die Bruchgefahr beim Montieren erhöht und außerdem das Verhalten der Ringe im Betrieb unter Umständen ungünstig beeinflußt werden kann. Ebenso ist die Herstellung solcher Ringe umständlich, indem die Innenseite wegen der Anordnung der Feststellnocken nicht auf einfache Weise bearbeitet werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Kolbendichtung für Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, bei welcher an jedem Ende mindestens eines Kolbenringes ein Feststellnocken und am Kolben für die beiden Nocken eines Ringes eine Feststellnut angeordnet ist und besteht darin, daß die Feststellnocken auf einer Kolbenringstirnseite angeordnet sind. Dadurch können die Nachteile bei der Montage und der Bearbeitung behoben werden.
  • Das Ringschloß kann vorzugsweise als gasdichtes Schloß ausgeführt und die Feststellnocken können zur Verstärkung desselben herangezogen sein. Hierfür sind die Feststellnocken, welche gemäß der Erfindung auf einer Stirnseite des Kolbenringes angeordnet sind, wesentlich wirksamer als Feststellnocken; die z. B. auf der inneren Ringseite angeordnet sind. Denn die am Ring angreifenden Kräfte, -gegen welche das Ringschloß verstärkt werden soll, wirken ja in der Hauptsache in axialer Richtung, d. h. in Richtung der Kolbenachse.
  • Hierbei kann die Anordnung so gewählt werden, daß das eine Ringende auf der Außenseite eine rechteckige Ausnehmung zurr Aufnahme eines entsprechenden rechteckigen Lappens des anderen Ringendes besitzt und daß die beiden Ringenden sich auch dann noch überlappen, wenn die beiden Feststellnocken nach erfolgter Abnutzung des Kolbenringes an den beiden Enden der Feststellnut anliegen.
  • Die Zeichnung zeigt bekannte Kolbenringe sowie ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kolbenring-Festlegungseinrichtung. Fig. i stellt einen Kolbenring mit bisher üblichen, Fig. 2 einen Kolbenring mit erfindumgsgemäßeri Festlegungsmitteln dar; Fig. 3 und 3 a zeigen ein gasdichtes Schloß, dessen Querschnitt nicht größer ist als der Querschnitt des Ringes am übrigen Umfang; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie B-B der Fig. 5 ; Fig. 5 veranschaulicht eine Ansieht einer erfindungsgemäßen Festlegungseinrichtung von außen; Fig. 6 gibt eine Ansicht der gleichen Festlegungseinrichtung von oben wieder.
  • Der bekannte Kolbenring (Fig. i) ist an der der Schloßstelle diametral gegenüberliegenden Stelle i gegen Verdrehen gesichert. Bei Seitenbewegung des Kolbens in Pfeilrichtung wird deshalb diese Stelle mitgenommen. Da der Ring jedoch an der Zylinderwand anliegt, ist ein Ausweichen nur dadurch möglich, daß der Ring, in Umfangsrichtung auf der Zylinderwand gleitet. Ist dies infolge zu hohen Anpreßdruckes und dadurch hervorgerufener Reibung nicht möglich, so wird die Festlegevorrichtung unfehlbar zerstört.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Kolbenring weist dagegen an jedem Ende 4 bzw. 5 einen Nocken. 2 bzw. 3 auf (Fig. 5 und 6). Liegt bei Beginn einer Bewegung des Kolbens nach links der Nocken 3 am rechten Ende der Feststellmut 6 an (Fig. 5 und 6), so wird der Nocken 3 und damit das Ringende 5 vom Kolben mitgenommen und nähert sich dadurrch dem Nocken :2 bzw. dem_ Ringende 4. Dabei wird lediglich das Ringende 5 etwas von der Zylinderwand losgelöst, während der übrige größte Teil des Ringes an Ort und Stelle bleibt. Damit die beiden Nocken bzw. Ringenden nicht aufeinander aucfstoßen, wird das Spiel 7 größer gemacht als das Spiel zwischen Kolben und Zylinderwandung. Aus den Fig. 4 bis 6 ist zu entnehmen, daß das Ringende 4 auf der -Außenseite eine im Querschnitt rechteckige Aüsnehrnung besitzt, in die ein entsprechender rechteckiger Lappen des Ringendes 5 greift.
  • Die beiden Feststellnocken eines Ringes werden zweckmäßig auf der gleichen Ringstirnseite angeordnet, wobei am Kolben vorteilhaft eine gemeinsame Feststellnut vorgesehen ist. Es kann aber auch für jeden Feststellnocken eine besondere Feststellnut angeordnet sein und beispielsweise der eine der Nocken auf der oberen; der andere Nocken auf der unteren Ringstirnseite angeordnet werden, oder es können beide Feststellnocken auf der gleichen Seite angeordnet und für jeden Nöcken eine eigene Feststellnut vorgesehen werden, so daß zwei nebeneinanderliegende Feststellnuten vorhanden wären. Diese letztere Ausführung eignet sich jedoch nur für Kolbenringe ohne gasdichtes Schloß.
  • Beim Vergleich der Fig. 3 a und 4 springt die wesentliche Vergrößerung des Querschnittes im Schloß beim erfindungsgemäßen Ring gegenüber demjenigen beim Ring in üblicher Ausführung und gleicher axialer Ringhöhe d in die Augen.
  • Bei zunehmender Abnutzung des Kolbenringes und des Zylinders öffnet sich das Schloß immer mehr. Es ist nun auf einfache Weise möglich, zu verhindern, daß das Schloß infolge dieser Abnutzung sich so weit öffnet, daß es nicht mehr gasdicht ist. Dies erfolgt gemäß der Zeichnung dadurch, daß die Länge der Feststellnut 6 so bemessen wird, daß beim Anschlag des Nockens 2 am linken und des Nockens 3 am rechten Ende der Feststellnut die Ringenden sich gerade noch überdecken (in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet).
  • Um zu verhindern, daß die Ringenden, soweit sie im Bereich der Feststellnut liegen, in axialer Richtung federn, wodurch die Beschädigungsgefahr erhöht würde, wird die Feststellnut derart ausgeführt, daß das axiale Spiel 9 der in dieser Nut liegenden Ringenden höchstens gleich groß ist wie das axiale Spiel io des Kolbenringes am übrigen Umfang.
  • Wie in Fig.6 beispielsweise dargestellt, kann das Schloß vorteilhafterweise derart am Kolben angebracht werden, daß es auf einem Steg 8 zwischen den Schlitzen in der Zylinderwand gleitet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kolbendichtung für Kolbenmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen, bei welcher an jedem Ende mindestens eines Kolbenringes ein Feststellnocken angeordnet und am Kolben für, die beiden Nocken eines Ringes eine Feststellnut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellnocken (2, 3) auf einer Kolbenringstirnseite angeordnet sind.
  2. 2. Kolbendichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringschloß gasdicht ausgeführt ist und die Feststellnocken zur Verstärkung desselben herangezogen sind.
  3. 3. Kolbendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ringende (4) auf der Außenseite eine rechteckige Ausnehmung zur Aufnahme eines entsprechenden rechteckigen Lappens des anderen Ringendes (5) besitzt und daß sich die beiden Ringenden (4, 5) auch dann noch überlappen, wenn die beiden Feststellnocken nach erfolgter Abnutzung des Kolbenringes an den beiden Enden der Feststellnut (6) anliegen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. io8 ioi, 446 137, 459 679# 584 404; britische Patentschriften Nr. 484 93 i, 489 2 i5.
DES1932D 1942-06-26 1942-07-19 Kolbendichtung fuer Kolbenmaschinen Expired DE939905C (de)

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